Was ist los mit mir? Was kann das sein? Social Anxiety?

Hallo Ich habe sonst schon viele Probleme in meinem Leben aber seit ich auf eine neue Schule kam traue ich mich kaum auf die Strasse. Ich bin schon seit ich denken kann unzufrieden mit meiner Figur aber es war nie so krass wie jetzt. Ich bin ständig zu Hause weil ich die ganze Zeit das Gefühl habe als würden alle über mich sprechen oder mich anstarren.. Ich schäme mich sogar über die Strasse zu laufen, weil dann Autos für mich anhalten müssen. Mir kommen immer, egal wann, die Dinge in den Sinn die ich falsch gemacht habe in meinem Leben und das ist auch oft der Grund warum ich mich in der Schule nicht konzentrieren kann. Wenn ich leise bin fühle ich mich dumm und wenn ich laut bin auch. Wenn ich mit jemandem rede ( Personen die mir nicht nahe stehen ) dann denke ich die nächste Stunde noch darüber nach ob ich etwas falsches gesagt habe oder wie ich mich blamiert habe und wie dumm ich doch bin. Und ich kann Leuten auch sehr schlecht in die Augen schauen, wenn ich zum Beispiel etwas bestellen will in einem Restaurant rede ich zu leise usw.. Nichts was ich tue ist für mich gut genug ( z.B. habe ich eine 1 aber ich bin trotzdem nicht stolz ).

Ok ich wollte eigentlich nur fragen ob ihr eine Idee habt was das sein könnte.. Also ich weiss, dass ich Depressionen habe aber kommt das von dem oder denkt ihr ich habe irgendwie ' social anxiety ' oder so etwas? Ich weiss ihr könnt es mir nicht wirklich sagen aber ich wollte einfach mal ein paar Meinungen hören.. Danke im voraus

Psyche, anxiety
Gibt es WIRKLICH gruselige Bücher (Horror)

Hallo. Ich bin großer Fan des Horrorgenres aber um ehrlich zu sein, reißen mich die meisten Filme nicht mit :/ Ich bin da wohl zu abgehärtet. Ich habe noch nie etwas gesehen, wo ich wirklich ANGST hatte oder stoppen musste oder so... ich fand das meist eher öde oder lächerlich... und JA ich hab wirklich die Ganze Palette an Filmen durch von "perversem" wie Saw (was ich meines Erachtens nichtt in die Kategorie horror stecken würde) und Hostel über Stephen King Verfilmungen, Zombie Filmen (die schlechtesten überhaupt...), Klassiker wie Nightmare on Elm Street, The Ring, Scream und noch mehr Sachen die dann Titel wie "Der Fluch" "Das Haus" blablablaa tragen. Ich habe auch viel im Internet geschaut und ein Paar dieser Filme fand ich jetzt nicht schlecht aber das ist für mich kein Horror... :/ Mag sein das ich einfach ein Nervenkostüm aus Stahl besitze aber ich langweile mich bei solchen Sachen. Oder auch bei PC Spielen wie Amnesia. Gut gemacht und so, aber kein Horror.

Nach was ich suche ist etwas, dass so verdammt gruselig ist, dass man abdrehen muss und dann noch mehr Angst hat, weil man nicht weiß wie es weitergeht und so. Also etwas was wirklich verdammt creepy ist!

Zudem habe ich mich gefragt, ob es sowas auch in Buchform geben könnte. Ich bin eher der Meinung, dass sowas unmöglich ist, da ja die Musik und die Atmosphäre die sich durch Audio und den Bildeinstellung zusammensetzt sehr einflussreich sind wenn es um Spannung geht. Ich hab gesucht und stieß immer nur auf Stephen King und ich hab schon einiges von dem gelesen, da haben wir die komplette Sammlung daheim und ich finde seine Bücher nicht gut. Manche Geschichten klingen Spannend, andere schon gar nicht ansprechend und dann der Schreibstil...da stockt mir der Atem weil ich einschlafe... Hab auch mal mit Büchern versucht wo dann die großen Zeitungen dazu meinten "Spannend!" und die dann irgendwelche Titel haben, die Horrormäßig klingen sollen aber letztendlich sind das dann irgendwelche komischen Geschichten über Ermittler und was weiß ich - alles andere als Spannend.

Kennt ihr ein Buch wo man wirklich Angst kriegt? Oder einen Film? Es muss etwas wirklich spannendes, und sehr gruselig sein, also in die Richtung psycho, denn das Gemetzel der Splatter ist ja nicht gerade "gruselig"

Hoffe jemand kann mir helfen ...

Buch, Film, lesen, Angst, Horror, Psychologie, gruselig, Horrorfilm, Literatur, Psyche, unheimlich
Während des Dates total angespannt.. verwirrt!

Ich (18, lesbisch) hatte letztens ein Date... Und das obwohl ich zu dem Zeitpunkt noch in einer andere Frau unglücklich verliebt war (seit 3 Jahren!!) Ich fand die Frau (mein Date) toll, auch wenn sie um einiges älter ist als ich (Sie weiß, dass ich unerfahren bin). Über den Altersunterschied, der knapp 20 Jahre beträgt, habe ich mir auch Gedanken gemacht. Also für mich gar kein Problem, im Gegenteil ich mag ältere. Aber ich hatte immer Angst, sie könnte mich noch zu "kindlich" finden. Sie sagte mir immer wieder wie reif ich schon sei (was ich ja auch nicht nur von ihr höre). Ich wurde bei unserem Treffen total nervös, als wir geflirtet haben und sich unsere Beine unterm Tisch so nah waren. Ich fand sie total anziehend und irgendwie hat mich das ganz schön überfordert. So ein Herzrasen hatte ich seit eben dieser letzten Verliebtheit bei keinem anderen, aber dennoch bin ich nicht in sie verliebt. Wir haben uns manchmal einfach nur angesehen, so lange, ohne zu reden, einfach nur in die Augen gesehen. Aber der körperliche Beinkontakt, den sie eingeleitet hatte, hat mich so sehr aus der Bahn geworfen. Sie hatte eine sehr erregende Wirkung auf mich, aber nur wenn diese Nähe da war, bzw. die "Grenze", die jeder um sich hat, durchbrochen wurde. Dann wurde mir sehr übel und ich war so angespannt.. Zum Schluss sind wir aus dem Café und haben uns geküsst. Ich wollte es genießen und mich hingeben, konnte aber nicht.. Ich war einfach so verkrampft!!! Wie werden uns nächste Woche in einem Hotel treffen (Ja, ich kann mir vorstellen was da passieren wird, aber das möchte ich auch endlich, ich habe es satt, nie meine Sehnsucht zu erfüllen und eine Erfahrung mit einer Frau zu machen!! ) Sie hat mich am nächsten Tag auch gefragt, was ich gehabt hätte (ich denke, sie hat meine Anspannung gespürt) ob ich mir nicht sicher sei.. Sie hatte das Gefühl, irgendetwas sei mit mir... Und ich weiß selbst nicht, was mit mir war und ist!!! Irgendwie habe ich meine "alte" unglückliche Liebe wirklich jetzt besser vergessen können, aber icj weiß gerade gar nicht was ich fühle, ivh bin durcheinander..Ich kann das alles nicht einordnen. Was ist nur mit mir los???

Liebe, Angst, Date, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sexualität, Psychologie, Psyche
Freund meldet sich seit 2 Tagen nicht,Handy ist aus...

Hallo,

seit ungefähr 2 Monaten führe ich eine Fernbeziehung,ich bin 22 und er is 27. Wir haben uns übers Internet kennengelernt und des öfteren getroffen. Leider lebt er 393 km von mir entfernt,wir treffen uns alle 2 Wochen wenn nichts dazwischen kommt. Bisher lief es ganz gut und wir hatten selten Streit der nicht lange anhielt,man hat sich schnell vertragen.

Auch sonst ist er verständnisvoll und behandelt mich gut,da wir beide Depressionen und Phobien haben und sonst auf einer Wellenlänge sind kann man über alles reden. Er sagt ich sei seine Traumfrau,sei wie er,dass er immer an meiner Seite bleiben will,ich ihm Hoffnung gebe auf ein besseres Leben.

Ja,da die Depressionen und Phobien überhand gewinnen,er hatte zuvor nur eine Beziehung die ging 1 Jahr,doch sie liebten sich nicht,sonst hatte er mal ein paar ONS die nichts sonderlich gutes für ihn warn. Seine Mutter weiß von mir,er will auch mit dem Sex warten da es ihm mit mir ernst ist.

Ich habe ihm immer wieder Freiraum gegeben,nur Abends kontaktiert obwohl er den ganzen Tag eh nichts zutun hat und Zuhause gammelt durch seine Phobie. Er hat einen Minijob den er unregelmäßig ausführt,er muss vllt 4 mal die Woche dort hingehen für 4-5h. Ich sagte ihm schon dass ich mehr Kontakt wünsche,ich habe immer meine Wünsche geäußert und er hatte keine Probleme damit,wollte sie sogar erfüllen.

Nun zum Problem,er hat sich seit vorgestern Abend nicht bei mir gemeldet.Sein Handy ist seitdem aus,er kommt nichtmal bei Skype online um mir zu sagen was los ist. Er weiß ganz genau das es mich verletzt und ich mir Sorgen mache wenn sowas passiert.

Wir wollten uns am Montag treffen,ich habe sogar ein Zimmer im Hotel gebucht da wir ein paar Tage länger bleiben wollen. Er weiß das alles aber es kommt nichts von ihm,er könnte genauso gut bei mir Zuhause anrufen wenn was ist.

Er sagte aber schon vor 4 Tagen dass er wieder in einer tiefen depressiven Phase steckt,zu nichts lust hat. Trotz allem telefonierten wir jeden Tag lange und er wollte auch kommen,auch zu Silvester.

Was soll ich davon halten?Er sagt er sei glücklich mit mir,will in einem Jahr zusammenziehen und sagt ich sei perfekt für ihn. Manchmal war er schon wütend wenn ich ihm nicht vertraute oder ihm Vorwürfe machte,doch das legte sich und man hatte noch am selben Tag Kontakt. Ich denke schon daran die Buchung zu stornieren...

Liebe, Männer, Menschen, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft, Psyche
Helft mir ich glaube ich bin verflucht

Hallo ich bin gerade total durcheinander.. ich glaube schon seit längerem das auf meiner Familie ein Fluh liegt, weil wir nur Pch haben keine Kleinigkeiten sondern wirklich Pch was auf die Psyhe geht z.B. ich verliere Menschen ob sie steben oder nur sich von mir trennen die mir am wichtigsten sind und ich behandel sie aber gut. Sie werden einfach plötzlich scheie und verschwinden aus meinem Leben. Dann habe ich das Problem schon seit ich 4 bin das ich stark an Geistr glaube da ich als ich klein war immer ein atem ein anderen Person neben mir in meinem Bett gehört habe ich war deshalb auch schon eine Weile nicht mehr psychisch labil da ich wirklich todes Ängste öfters hatte da ich Schatten sah auf einem Foto ein Gesicht was gar nicht da war in weiß und andere Sachen z.B. nachts in meinem Spiegel ich glaube da steht jemand aufjedenfall habe ich viele Gründe wieso ich denke das ich verflucht bin.. und jetzt eben gerade stand ich vor meinem Spiegel und wollte mir einfach mal in tief in die Augen schauen weil ich meine Wimpern gerade so schön fand aber plötzlich habe ich richtig böartig geguckt was ich gar nicht gemacht habe und mein mundwinkel ging nach oben also so ein bösartiges lächeln aber das habe ich öfters ich glaube manchmal das in mir etwas steckt.. ein Flu*h oder sowas.. meine Person ist aber eig eine Gute, ich bin immer zu jedem ( viel zu nett ), bin extrem Tierlieb und helfe jedem wo ich kann.. ich habe langsam Angst. Irgendwas stimmt nicht ich weiß das.. aber meine Frage ist jetzt gibt es sowas überhaupt? Bitte macht euch nicht über mich lustig dieses Thema macht mir jetzt seit 13 Jahren sorgen extreme Sorgen ich bin 17.

Geschichte, Psychologie, Geister, Dämonen, Fluch, Psyche, segen
Ich kann nicht mit anderen Menschen umgehen,

Hallo Community,

ich bin langsam echt verzwweifelt, ich merke, dass mir der Umgang mit anderen Menschen von Zeit zu Zeit schwerer fällt, mittlerweile habe ich sogar schon Probleme normal mit meinen Freunden umzugehen. Ich denke immer, dass andere sauer auf mich wären oder mich komisch/hässlich/dumm finden. Ich kann garnicht locker mit anderen umgehen, weil ich in meinem Kopf die ganze Zeit denke, dass ich zu komisch bin und deshalb nichts sagen oder mich einbringen darf. Rein vom Verstand her, weiß ich, dass ich soetwas nicht denken darf, aber es sitzt so tief in mir drin. Vor anderen bin ich dann eine Mischung aus schüchtern und albern, aber innerlich habe ich so extreme Selbstzweifel. jedes Mal, wenn mich jemand anguckt, denke ich, dass der jenige dann sehen könnte, dass ich komisch aussehe. Nach Klassentreffen, Vereinsfeiern bekomme ich jedes mal fast schon Zusammenbrüche, sobald ich die Tür verlasse fließen die Tränen und ich kann garnicht mehr klar denken, nur noch heulen, die "Maske" fällt dann sozusagen ab. Auch bei Freunden fühle ich mich sehr schnell angegriffen oder herabhesetzt. Ich bin im Übrigen 17 und das wird immer schlimmer, ich würde so gerne einfach mit anderen lachen, Spaß haben, mich unterhalten, aber ich kann einfach nicht, nach irgendwelchen Geburtstagen oder anderenTreffen geht es mir so schlecht, aber niemand weiß das, alle denken nur, ich sei schüchtern oder sogar arrogant, weil ich etwas komisch gucke.. Erstmal danke an alle, die den Text bis hierhin gelesen haben :) Was kann ich nur dagegen tun?

Menschen, Teenager, Freunde, Jugendliche, Psychologie, Psyche, schüchtern, Schüchternheit, soziale-angst
Schwester überschreitet ihre Grenzen! Was tun?

Hallo, Ich bin langsam kurz vorm ausrasten. Meine Schwester hat bei mir das Limit überschritten. Sie glaubt sie kann so respektlos wie möglich mit mir reden, mich beleidigen und sogar handgreiflich werden wenn über etwas redet was ihr nicht passt oder wo sie ie sich einmischt. Wenn ich rede fängt sie an has Ml oder ht die klpe zu sagen und ich will dann extra meinen Satz beenden dann meint die so ich kann sauer werden und dich einfach schlagen. Ich ignorier das oder wenn Sie mich richtig nervt rede einfach weiter und beleidige sie zurück dann fängt die mich an zu schlagen und wenn ich ihr mal einfache eine Backfeiife gebe fängt sie an zu heulen und schreit und meint warum musst du mich immer beleidigen was hab ich dir gemacht und musst du mir jedesmal den Tag vermiesen und macht was kaputt und rennt heulend aufs Zimmer. Ich bekomme Ärger von meinem Vater der daneben sitzt und ernsthaft mir die Schuld gibt und was los mit mir sei. Sorry aber ich fühle mich einfach veräppelt , weil wir saßen ganz normal am Esstisch haben zu Abend gegessen und die fängt einfach an! Das schlimme daran sie ist 14 und ich 18! Ich kann mir diese schei*e nicht gefallen lassen, das geht die ganze Zeit so. Ich fühle mich Zuhause nicht mehr wohl aber kann noch nicht ausziehen (Geld Mangel und mache noch Abi) Ich weiß das meine Geschwister ziemlich verwöhnt sind aber das geht eindeutig zu weit und meine Eltern sind gegen mich. Ich habe keine gute Beziehung zu meiner Familie es gibt nur Streitigkeiten und die Harmonie ist schon lange weg. Was kann ich tun Leute,denn ich werde jetzt nicht mehr die nette Schwester sein die ihnen immer Sachen gibt! Und mit meinen Eltern reden ist zwecklos weil ich mehrmals mit Ihnen geredet habe und es bringt nichts und ich möchte nicht mit ihnen reden weil ich Ihnen seit einem Streit nicht mehr verzeihen kann (es ging um meine Zukunft, die sie mir verbaut haben). Ps: entschuldigung für die vielen Rechtschreibfehler, bin etwas aufgewühlt :( Danke im voraus

Familie, Teenager, Jugendliche, Psychologie, Psyche, Streit
wie ein "warmes" Herz bekommen =)?

Ich habe ein "Problem", zumindest finde ich das es eins ist, aber ich weis nicht so recht wie ich es am besten lösen kann. Es geht um mein "Herz",besser gesagt um Gefühle und Liebe... Jetzt zur Weihnachtszeit, wo man von allen Seiten damit konfrontiert wird fällt es mir immer besonders schwer...

Ein guter Freund hat mir einmal gesagt: "Das einzige was einen Mann wirklich kaputt machen kann ist die Frau, die er wirklich geliebt hat." Und ich glaube, das hat bei mir geklappt... Die Frau hat mich echt kaputt gemacht und ich bin danach einfach "kalt", richtig eiskalt geworden...

Wir sind schon "lange" getrennt (ein paar Jahre), ich hatte andere Freundinnen, aber mein Herz ist einfach wie "eingefroren". So kann man das Gefühl am besten beschreiben, man möchte echt das kleine Flämmchen was da innen noch nicht erloschen ist raus bringen, sich öffnen, mal wieder irgendwas "lieben", oder zumindest das Gefühl haben, aber man schafft es einfach nicht, da die Eisschicht zu dick ist... (Man hat dann schon irgendwie so ein "Pflichtbewusstsein" gegenüber seinem Partner, aber nicht diese tiefe, innige, warme, kribbelnde Liebe)

Mir macht das ganze sehr zu schaffen, man möchte es mit aller Kraft, aber man bekommt es einfach nicht hin... Kennt ihr das vllt? Oder habt ihr eine Idee, wie man sein Herz wieder etwas "aufwärmen" kann?

Wie werde ich diese Gefühlskälte los =)?

Liebe, Herz, Gefuehlskaelte, Psyche
Ich komme irgendwie mit Menschen nicht so zurecht

Ich komme mit Menschen nicht so gut zurecht, ich habe Freunde klar und eigentlich komme ich mit den meisten Menschen gut aus. Aber ich brauche eine Gruppe aus mir bekannten Menschen um mich neuen Menschen zu öffnen. Jedes mal wenn ich vor einer Gruppe unbekannter Menschen stehe, sei es neue Klasse, neue Schule oder neue Arbeitsstelle komme ich überhaupt nicht mit meinen Mitmenschen klar. Ich fühle mich durch ihre gegenwart gestört, werde nervös, kann mich nicht konzentrieren. Ich finde kein Gesprächsthema will diesen Menschen immer ausweichen, vor ihnen weg gehen anstatt zu sagen: "Guten Tag!" ich frage mich eher: "Warum ist der denn gerade jetzt da wo ich hinwill?" Beim einkaufen ist das nicht so, schließlich kann ich da auch immer weg wann ich will, aber in der Schule oder auf der Arbeit geht das nicht das ich einfach weg gehe, ich muss dann meine Zeit mit dem anderen Menschen absitzen und da habe ich echt große Probleme.

Ich würde das gerne verändern, ich würde gerne offener sein und vielleicht auch freundlicher aber irgendwie weiß ich nicht wie ich das am besten angehe. Vielleicht komme ich auch unfreundlich rüber, denn ich rede nur das nötigste und antworte meistens mit ja oder nein. Ich mache auch niemals small talk sondern bin immer voll und ganz auf meine aufgabe konzentriert. Manchmal fühle ich mich als würde ich weit weg sein von meinen Mitmenschen, als wären sie von einer anderen Spezies und ich könnte mit ihnen nicht so richtig kommunizieren. Ich fühle mich meistens auch eher wie ein Besucher, so richtig "drin" bin ich nie und nirgendswo.

Therapie, Verhalten, Menschen, Freunde, Psychologie, Psyche, Psychiater, Soziales, Umfeld
Zuhörer gesucht!

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, ich fühle mich so leer, alles läuft schief! Ich hab einfach das Gefühl das niemand was mit mir zutun haben will.. 1. Meine Familie: mein Vater ist vor kurzem verstorben nach langen Krebs leiden, meine Mutter ist manchmal die tollste Mutter und in anderen Momenten ininteressiert sie sich nicht für mich, sie hat kein Problem damit micg auf die Straße zu setzen oder mich einfach nur zu beleidigen und mich fertig zu machen. 2. Die Schule: Wurde immer schon ausgeschlossen, ich wurde so fertig gemacht, dass ich morgens in die Bahn eingestiegen bin und einfach hin und her gefahren bin um nicht an diesen Ort zu müssen. Im Kindergarten habe ich kein Wort gesprochen, da sogar da für mich als kleines Kind viele Dinge vorgefallen sind. Das hat sich in meiner kompletten schulisch Laufbahn weitergezogen. Als Erklärung bekam ich wir haben uns nur ein Opfer gesucht. Ja schön so auf jemanden rum zu treten... 3. Meine Beziehung: Ich mache einfach alles falsch, ich werde oft ohne jeglichen Grund so wütend und dann tut es mir einfach leid..

Ich hasse mich einfach für das alles ich frage mich ob mich überhaupt jemand braucht, niemand glaubt mir etwas, ich bin einfach so alleine. Wenn ich jemanden von meinem Problem erzähle wird es nicht aus meiner Sicht gesehen, sondern aus der eigenen Perspektive. Ich bin doch die, die diesen Schmerz fühlt.. nicht mal umbringen könnte ich mich ich denke mir oft tue es doch einfach.. aber nicht mal das traue ich mich.. wozu bin ich dann überhaupt zu gebrauchen

Mobbing, Schule, einsam, Einsamkeit, Teenager, Jugendliche, Psychologie, Psyche, Schüchternheit, Selbstwertgefühl, Soziale Phobie, Sozialphobie, soziale-angst
Zuhause ist unordentlich/dreckig.. HILFE!

Hallo liebe Nutzer!

Ich schilder im folgenden Text die Zustände, es belastet mich wirklich enorm. Bei uns Zuhause ist alles ziemlich unordentlich und dreckig. Es gibt häufig Konflikte und es stört im Endeffekt eigentlich alle. Ich weiß nicht was ich tun kann. Meine Mutter macht den Haushalt alleine (mein Vater und mein Bruder machen nichts). Aber sie macht nicht viel. Im Wohnzimmer sind Krümmel, die Decken liegen einfach herum, die Teeunterlagen liegen auch einfach herum, auf dem Tisch sind Krümmel, mein Vater lässt immer seine leeren Flaschen und seine Essensreste/Teller liegen. Der Esszimmertisch ist immer dreckig, geschweige den die Küche. Überall liegen Essenreste, Krümmel, dreckiges Geschirr, überall sind Flecken (insbesondere der Boden) und am Kamin ist der ganze Dreck, wenn mein Vater den sauber macht(das einzige was er macht und den Dreck lässt er liegen, damit er sich schon im ganzen Haus verteilt!). Im Flur liegen immer alle Schuhe und Jacken herum (ich bin die einzige die es immer ordentlich macht) und er ist auch total dreckig... Das Zimmer von meinem Bruder ist ein einziges Chaos überall liegen Spielsachen, Stifte, Blätter, Müll (z.B. Verpackungen von Schokolade etc), man muss aufpassen wo man hintritt. Letzten habe ich es aufgeräumt und aus den Ritzen kamen benutze Kaugummis und alte, verklebte Gummibärchen. Ich habe mehrere Stunden gebraucht! Generell räume ich und putze ich total oft den Wohnzimmerbereich, aber es kommt kein Dank und nach spätestens zwei bis drei Stunden ist alles beim Alten. KEINER macht etwas. Das Arbeitszimmer ist total chaotisch, überall liegen irgendwelche Blätter mit Rechnungen und Briefen! Ich habe schon oft mit meinen Eltern gesprochen, aber sie tun nichts dagegen oder sehen es nicht ein. Ich habe es auch schon mit einem Putzplan versucht, aber selbst das bewirkte nichts.

Es stört mich wirklich massiv, ich halte mich nur noch in meinem Zimmer (welchen ordentlich ist) und es geht echt auf die Nerven und die Psyche(auch wenn das übertrieben klingt) aber es macht mich sowas von fertig und krank.

Habt ihr irgendwelche Tipps? Was kann ich tun? Oder was würdet ihr tun? Ich bin dankbar für jede sinnvolle und hilfreiche Antwort!

Haushalt, Familie, putzen, Dreck, Psyche, Unordnung
Traumdeutung: Drogen ablehnen im Traum

Hallo vielleicht kann mir jemand bei der Deutung meines letzten Traumes helfen, normalerweise kann ich relativ schnell selbst herausfinden was meine Träume (ich träume oft und intensiv) bedeuten. Aber der Traum von letzter Nacht kann ich nicht einschätzen.

Mein Traum lief folgendermaßen ab:

Ich war in einer heruntergekommenen Bar/Kneipe mit Hotelzimmern im oberen Teil des Gebäudes. Dort habe ich nach einem Mann gesucht, ich erinnere mich dass er sehr kriminell und heruntergekommen aussah mit Tattoos, wie ein heruntergekommener Gangster oder Seemann. Irgendwie erschienen frühere Bekannte/Freunde von mir: ein Schulkamerad, eine ehemalige Freundin und ein Freund meiner Freundin (der damals tatsächlich Drogen durch kiffen konsumiert hat).

Im Traum sind wird befreundet und sitzen in einem Hotelzimmer, jemand besorgt von dem Mann, den ich gesucht hatte Heroin und schlägt vor es zu nehmen um ein bisschen Spaß zu haben. Ich dachte mir erst „Ja, vielleicht mal probieren“ und dann erinnerte ich mich wie gefährlich Heroin ist und habe abgelehnt. Die anderen Drei haben es sich gespritzt, was sehr schmerzhaft aussah, Blut kam beim Initiieren raus aber sie fanden es lustig. Ich war dann froh abgelehnt zu haben und bin im Traum aus der Situation raus aus dem Hotel in die Stadt.

Ich habe ja schon viel komisches Zeug geträumt aber da würde es mich auf jeden Fall interessieren was es bedeutet, weil es ein intensiver Traum war und ich keinen Schimmer habe was er bedeuten könnte…

Träume, schlafen, Traum, Drogen, Psychologie, Psyche, Traumdeutung
Schüler ruft ganze zeit rein!Lehrer machen nichts!

Moin,

ich weiß,diese Frage mag manchen kindisch erscheinen,aber wir haben,sag ich jetzt mal ganz vorsichtig,einen "Geisteskranken" bei uns in der Klasse der jedesmal rein ruft.

Zur Info:Ich gehe in die 8.Klasse (Gym) und bin 14.

Also:Er ist ziemlich jung (12 Jahre alt) und ist deshalb in meinen Augen auch etwas kindisch und "hochmotiviert" (ihr wisst ja,vor der Pubertät war doch so ziemlich jeder von uns ne hochmotivierte Maschine ;) ).Das Problem ist : Er ist ein Streber.

Schon seit Jahren habe ich ihn in meiner Klasse und der geht uns alle auf dem S.

Er meldet sich nicht sondern ruft immer rein und wenn er sich mal meldet,dann schnippelt er mit seinen Finger,macht Stöhn-Geräusche und Co. wie:"äääähm,äääähm Herr Lehrer!Lehrer!!!äääää,äääähhh,,aaaaaah,ich weiß es,ich weiß es....

Das Hauptproblem ist,dass er uns allen die Möglichkeit wegnimmt,selbst was mündlich beizutragen.Ich melde mich,im Gegensatz zu ihn (und der Rest der Klasse),anständig und spreche dann los.

Die Lehrer sagen schon das er sich melden soll,aber sie tolerieren das alles.Seit 3 Jahren mussten die Lehrer in gefühlte 40 mal am Tag sagen,das er sich verdammt nochmal melden soll.Es gibt wenige Lehrer die es auch schaffen ihn dazu zu bringen.Aber viele Lehrer sind einfach "zu nett".Sie geben ihn keine Strafen...

Da ich Klassensprecher bin und er uns alle die Noten versaut,wollte ich Rat finden was wir machen sollen.Es ist jedes mal sehr unmotivierend wenn man sich anständig meldet...umsonst!Würde es ihn nicht geben hätte ich (und andere) bei manchen Fächern bessere Noten (ich sag das jetzt nicht so,ihr müsst mir einfach glauben!)

Zu der Person selbst: Wie gesagt,jung und sein Verhalten ist auch etwas komisch.Er verhält sich wie ein Streber und stempelt jeden als Dumm ab,wenn man hochkomplexes Allgemeinwissen nicht weiß/versteht.Er hat wenige Freunde (hmmm....warum denn wohl...) und wir haben ihm auch klar gemacht das er sich zusammenreißen soll...doch seit Jahren keine Besserung in sicht.

Ratschläge/Ideen wären toll!

Danke im Voraus

Lernen, Schule, Verhalten, Freunde, Ausbildung, Schüler, Lehrer, Psyche
Mein Partner hat mich geohrfeigt

Hallo ihr Lieben :( Ich weiß nicht mehr weiter und wende nich daher hier an euch. Ich bin seit über 3 Jahren mit meinem Freund zusammen. Es gab' Höhen und Tiefen,wie in jeder Beziehung. In vielen Situationen in denen wir uns gestritten haben,habe ich ihna oft so sehr provoziert,dass ihm die Hand ausgerutscht ist und das nicht nur einmal. Ich war immer ein Mensch und Frau,die die Einstellung hatte: Wer mich einmal schlägt,dem werde ich den Laufpass geben. Nun sind wir aber in diesen 3 Jahren bestimmt schon 5 mal auseinander gekommen,weil er ein sehr schwieriger Mensch ist. Ich habe ihn deshalb im Juli vor 5 Monaten verlassen und war knappe 3 Monate getrennt. In dieser Zeit,stand er sehr oft weinend vor meiner Arbeit,auf Knien mit einem Blumenstrauss und hat mir versprochen sich zu ändern und mich nie wieder anzufassen. Ich habe ihn diesbezüglich auch 3 Monate schmoren lassen,weil ich es einfach nicht glauben konnte. Seitdem wir wieder zusammen sind,muss ich sagen,dass er sich wirklich sehr zum positiven geändert hat. Ich muss dazu sagen,dass er beruflich hart arbeiten geht und Sonntags sein einziger Tag ist,an dem er sich ausruhen kann,aber da auch ich nur alle 2 Wochen frei habe am Wochenende (ich arbeite immer 12 Tage durch), möchte ich auch dann mein freies Wochenende mit ihm verbringen. Er hingegen möchte immer,dass ich mit zu seinem Kollegen komme,da er dort Playstation mit ihm spielen kann. Mein Freund ist 29 und ich 31. Ich bin ein Beziehungsmensch und gehe schon unter der Woche oft mit zu diesem Kollege. Heute kam es dann dazu,dass ich wach wurde und ihn ganz lieb gefragt habe,ob wir ein bisschen raus gehen (da wir das auch so gut wie nie machen, weil er immer zu kaputt von der Arbeit ist). Heute ist bei uns Verkaufsoffener Sonntag und ich wäre gerne mit ihm in die Stadt gegangen. Seine Antwort war dann: Muss das sein? Ich bin ganz ehrlich zu dir. Ich würde es lieber wollen, wenn du mit zu meinem Kollegen kommst. Ich wusste einfach nicht mehr,was ich dazu noch sagen sollte,denn ich habe sowieso in letzter Zeit schon das Gefühl,dass ich nicht nur mit ihm,sondern auch mit seinem Kollege eine Beziehung führe. Das habe ich ihm auch gesagt. Er war gestern zum Beispiel auch mit seinen Kumpels saufen und ich habe ihn um Ein Uhr morgens abgeholt,da er sein Auto von dort nicht mehr weg fahren konnte. Ich hatte heute nur die Bitte,dass er auch mal was mit mir unternimmt und war einfach nur enttäuscht,weil ich einfach immer mehr das Gefühl bekomme,dass ihm seine Kollegen wichtiger sind als ich. Er meinte dann zu mir: Du weist doch wie hart ich immer arbeiten muss und Sonntags ist der Einzige Tag an dem ich mich ausruhen kann. Wir können doch ein zwei Stunden zu ihm und es uns dann auf der Couch gemütlich machen. Jedenfalls kam.es zum Streit,bei dem er mir eine ohrfeige gav,weil er meinte,dass es Frauen gibt,die sowas akzeptieren würden und ich antwortete: Dann such dir eine. Habe ich ihn zu sehr provoziert? :(((

Liebe, Beziehung, Trennung, Gewalt, Psychologie, Psyche, Streit
Kann Minimalismus zur Krankheit werden?

Hallo,

sicher kennt jeder den Architekturstil Minimalismus oder kann sich etwas darunter vorstellen.

Ich frage mich, ob Minimalismus auch als eine Art Krankheit angesehen werden kann. Zu mir: ich lebe sehr aufgeräumt, bei mir liegt nichts herum, was ich nicht gebrauchen kann und wenn etwas herumliegt was ich nicht gebrauchen kann, stört es mich und wird sofort entfernt. Ich kenne sonst keinen Menschen, der das so extrem genau nimmt wie ich. Alles was ich besitze, könnte ich in 2-3 Einkaufstüten werfen. Ich schmeiße alles weg, was ich nicht brauchen kann. Ich weiß von jedem Gegenstand den ich brauche, exakt wo er liegt. Meine iTunes Playlist wird fast täglich überarbeitet, Songs die ich nicht mehr will werden gelöscht, ansonsten stört es mich wenn ich weiß, nicht den vollen Überblick zu haben.

In meinem Auto finden sich nur die Fahrzeugpapiere, mein Geldbeutel, ein Kugelschreiber und eine Packung Kaugummis. Niemals etwas anderes, oder mehr als das. In meinem Computer ist jedes Bild und jede Datei genauestens abgelegt, alles was es zum Einstellen gibt, egal ob im Browser oder sonst wo, habe ich perfekt auf mich eingestellt. Es ist wie eine Sucht, alles möglichst perfekt zu machen.

Bei mir braucht alles eine Perfekte Ordnung, sogar die Stifte in meinem Federmäppchen werden jeden Abend genau sortiert. In meinem Zimmer liegt niemals ein Kleidungsstück auf dem Boden oder sonst wo. Kleidungsstücke die ich nicht mehr brauche, werden sofort bei eBay verkauft. Wenn sie nur sinnlos im Schrank liegen würden, würde ich wahrscheinlich innerlich ausflippen nach einer bestimmten Zeit.

Alle meine Freunde haben ein unordentliches, vollgestopftes Zimmer. Ich habe weder Bilder noch sonstigen Kram, nur meinen perfekt eingeräumten Schrank, meinen Schreibtisch, meinen Mac, meine Boxen, meinen Spiegelreiniger (für den Glastisch, ich reinige ihn bestimmt 3-4x am Tag) und eine Flasche Wasser.

Das ist doch langsam Krankhaft, oder nicht? Vor 2-3 Jahren war ich eine echt unordentliche Sau. Ach ja, ich bin 18 Jahre alt und männlich, und eigentlich bin ich weder einsam noch ein Freak oder so etwas. Ich habe nur diesen komischen Zwang, ständig, immer und überall, alles möglichst in perfekter Ordnung zu halten.

Wenn es um Sauberkeit und vor allem um ORDNUNG geht, bin ich 100% penibel. Alles braucht seinen genauen Platz, und wenn etwas nicht genau auf diesem Platz steht, werde ich innerlich unruhig.

Heute ist Sonntag, ich bin seit 2 Stunden dabei meine Komplette Facebook-Freundschafsliste zu überarbeiten. Vor ein paar tagen ist mir die Idee gekommen, diese hat mich natürlich nicht los gelassen und nun sitze ich hier und tue das, obwohl ich überhaupt keine Lust darauf habe, aber irgendein Zwang in meinem Kopf zwingt mich dazu, das jetzt zu tun. Klar fühle ich mich danach besser weil ich weiß, Überflüssige Online-Freundschaften losgeworden zu sein, aber andererseits hätte ich heute auch an den See gehen können. So sehr ist mir meine Ordnung wert.. wem gehts genauso?!

Freizeit, Psychologie, Minimalismus, Psyche, Zwang, Zwangserkrankung, Zwangsgedanken, Zwangshandlungen, Zwangsneurose, Zwangsstörung, Zwangsstörungen
Ordungszwang/Grübelzwang

Hallo ihr Lieben,

nachdem ich leider selbst keinen Rat mehr weiß, hoffe ich vielleicht das mir von euch jemand einen Rat geben kann. Es geht in erster Linie um meinen Freund der meiner Meinung nach unter einem Ordnungszwang bzw. auch unter einem Grübelzwang leidet. Ich beschreibe es mal so: In seiner Wohnung ist alles ordungsgemäß sortiert, d.h. alles liegt gerade da in festen Abständen, sogar der Kühlschrankinhalt ist wie ausgemessen, Gegenstände werden kaum berührt und mit sehr viel Liebe behandelt. Auch verbringt er sehr viel Zeit mit dieser Ordnung, wenn ich ihm diese Ordunng nicht machen lassen würde, würde er wahrscheinlich durchdrehen. Sobald ich seine Ordnung störe, zb. wie neulich der Fall Dreck in sein Auto bringe, werde ich beschimpft ich hätte sein Auto kaputt gemacht. Angeblich meint er es ja nicht so aber sobald es um seine Ordnung geht, versteht er keinen Spaß mehr. Aber noch schlimmer finde ich eigentlich seine stets und ständigen Grübeleien. Er kann nachts nicht mehr schlafen, weil er nachdenken muss, tagsüber ist er auch stets und ständig in GEdanken, wirkt oft abwesend und starrt nur vor sich hin. Seiner Meinung nach ist er nur etwas überordentlich und sehr nachdenklich aber meiner Meinung nach ist das ganze nicht mehr normal. Natürlich hatte ich ihn auch schon darauf angesprochen, allerdings wird mir nur an den Kopf geworfen das alle anderen unnormal sind und er normal, er nicht versteht warum ich ihn nicht verstehe und ich ihm nur alles wegnehmen möchte. ER hat mich gestern darum gebeten, das ganze zu akzeptieren und kein Wort mehr darüber zu verlieren, aber das kann ich nicht, ich kann doch nicht zusehen wie ihm seine Ordung und die Grübeleien regelrecht dominieren, sein ganzes Leben wird danach ausgerichtet. Habt ihr eine Idee wie ich ihm helfen kann? Natürlich konnte ich jetzt hier erst mal nicht alles aufzählen, da der Text sonst zu lang wird aber bei weiteren Fragen antworte ich gerne.

LG Janine

Psychologie, Psyche, Zwang, Zwangsstörung, Zwangsstörungen
WASCHZWANG brauche Hilfe bitte!

hey there, ERSTMAL SORRY WEGEN VIEL TEXT.. also ich wasche ziemlich häufig miene Hände. Meine Stiefmom sagt ich habe eine Hautlkrankheit (Ekzeme) was sich natürlich durch mein Zwangsverhalten, also durch das Waschen meiner Hände, verschlimmert. Habe nur an den Händen diese Krankheit. Also meine mom und meiner Schwester nervt das total dass ich immer so lange das Wasser laufen lasse, mieune Schwester kann mich bisschen verstehen da sie auch schonmal früher immer ihre Hände so oft gewaschen hat. Meine mom hat vorgeschlagen zum Psychologen und so zu gehen. Ich mein da geht ja keiner gerne hin und ich bitte um keine Antworten jetzt wie "gehe doch einfach zum Psychologen, wird das Besten sein" oder so.. Ich mein ich creme meine Hände nach dem Waschen klar immer ein, jedoch tu ich auch meine Zashnbürste und so ziemlich lang und oft unter das Wasser halten damit ich auch sicher weiß dass sie sauber wird.. Duschen tu ich auch sogut wie jeden Tag aber das darf man ja.. Gab mla wieder Stress heute weil ich zu meiner mom sagte dass sich ihr Freund nach dem Klo nicht die Hände waschen würde- tut er nicht- und er schrie mich nur an mit "Das stimmt nicht! klann sein dass ichs mal vergess aber.." ja tausend mal oder was? sowas vergisst man doch ned man.. danach haben sie wieder lange diskutiert und als ich dann in die wohnung kam da ich im garten war hat mich meine mom angemotzt, dass es so nicht weiter gehen würde, dass ich immer so lange das Wasser laufen lasse das es jeden nervt und es einfach nicht sein kann und wir was dagegen machen müssen und deshalb zum psychologen gehen sollten.. blabla.. so wie sie mit mir redet und die ganze situation kann ich in so nem fall das nicht auf mir sitzten lassen und zum psychologen gehen.. Ist doch klar dass man sich da nicht mehr traut irgendetwas noch anzufassen wenn man weiss dass die Hände von einem gewissen jemand nicht gewaschen werden und diese Hände dann schließlich alles anfassen.. Vorallem habe ich gleich danach so ein komisches Gefühl an den Händen als ob da jetzt eine Schicht Schmutz draufgekommen wäre.. & Mir wird gesagt ich sei nicht normal aber der freund meine mom schon?! & Vorallem hat meine mom mir gesagt dass das jetzt schon seit gut 2 Jahren geht - wie lange kennen die sich schon? 2 Jahre? was ein zufall aber auch.. & vorallem hab ich ja davor meiner mom davon erzählt, dass er seine hände nicht wäscht und dann hat sie ihn darauf angesprochen und dann gings los.. achgott ey.. dann wollte mich meine mom noch kontorllieren wie ich hände waschen tu.. wie sehr muss man übertreiben?! Wir kaufen schon spezielle Seifen und handcremes und so für mich aus der Apotheke und so nur mal nebenbei.. Kann mir da vielleicht jemand helfen oder tipps geben oder sowas? bitte! danke! LG

Hand, Psychologie, Ekzem, Psyche, Waschzwang, wasserverbrauch, Zwangsstörung, Zwangsstörungen
Regelmäßig Horrorfilme schauen - schädlich?!

Hallo Leute,

ich habe mal eine Frage und ich würde euch bitten, diese Frage ernstzunehmen: Ich hatte nie ein Problem damit, mir Horrorfilme anzuschauen, weil ich ja weiß, dass alles fiktional ist und nichts davon wirklich geschieht. Allerdings kommen mir in letzter Zeit doch immer mehr Zweifel, ob rationales Denken allein ausreicht, um Horrorfilme als harmlos abzutun, weil vieles ja auch im Unterbewusstsein bleibt, ohne dass man darauf einen direkten Zugriff hat...

Deshalb würde ich gerne von euch wissen, ob das regelmäßige Schauen von Horrorfilmen dazu führen kann, dass sich die Biochemie im Gehirn verändert, dass sich das Gesehen am nächsten Tag in der Stimmung niederschlägt und langfristig dazu führen kann, dass sich der Charakter verändert, man bedrückter ist oder sogar Depressionen entwickelt...

Vielleicht kenn ihr den Spruch, dass, wenn man zu oft in den Abgrund schaut, der Abgrund irgendwann zurückschaut. Und wenn man sich jeden Tag ne Teufelsaustreibung, ne Zombieapokalypse oder meinetwegen Videos von Hinrichtungen in Syrien anschaut, glaube ich schon, dass das Unterbewusstsein Fiktionales und Nicht-Fiktionales nicht so gut trennen kann... Zumindest habe ich das Gefühl, dass es sich bei mir negativ auswirkt, weil ich nach nem Horrorfilm immer 2-3 Tage ne relativ finstere Laune habe, ohne dass es dafür einen rationalen Grund gäbe.

Was sagen die Psychologen und Neurowissenschaftler? ;)

Gesundheit, Film, Horror, Gehirn, Psychologie, Psyche
Wann erkennt man den wahren Charakter eines Menschen?

Hallo, ich habe mal eine Frage. Ab welchem Zeitpunkt erkennt man den wahren Charakter eines Menschen?

Ich habe schonmal gelesen, dass du erst nach einer gewissen Anzahl von Jahren, die du die Person kennst, diese Person wirklich kennst. Ich weiß bloß nicht mehr, wie viele Jahre das waren und ob etwas daran tatsächlich wahr ist und vor allen wie das in der Psychologie begründet ist.

Ich war fast sechs Jahre mit einem Mädchen befreundet. Vier Jahre lang sogar sehr eng, bis ich dann irgendwann gemerkt habe, als ich alles von ihr wusste, dass ich sie eigentlich gar nicht mag. Vorher war ich anscheinend immer von unseren tollen Unterhaltungen oder von Dingen die ich neu von ihr erfuhr "geblendet". Seit diesem Zeitpunkt haben wir uns immer mehr voneinander entfernt bis es vor 3 Monaten entgültig auseinander gebrochen ist. Mir ist klar, dass man sich innerhalb von sechs Jahren Freundschaft weiterentwickelt und so weiter, doch das war auch nicht das Problem. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen, als wir uns nicht noch besser kennenlernen konnten und ich ihr ganzes Leben wusste, ich sie eigentlich nicht mag.

Und auch allgemein würde ich gern wissen, ab wann man mit Bestimmtheit sagen kann, dass man eine Person komplett kennt und es dann "natürlich" ist, zu bemerken, dass man diese Person eigentlich nicht mag. Vor allen wenn man, wie ich, jahrelang dachte, man mag die Person.

Tut mir Leid für den langen Text. Ich erhoffe mir ernstgemeinte Antworten!

Ganz liebe Grüße! :)

Psychologie, Psyche
Ich komm nichtmehr klar..... Hilfe

Ich weis es werden jetzt viele negative aussagen kommen aber ich will bloss wissen ob sich das irgentwann wieder legt. Also: Ich bin 16 Jahre alt. Und mit dem Kiffen hab ich mit anfang des Jahres begonnen. In dieser Zeit sagen wir mal im Monat vielleicht 4x manchmal auch öfters. Ich hatte nie probleme hatte immer viel sapss und haben viel gelacht. Aber als ich vor zwei tagen wiedermal mit ein paar freunden etwas geraucht habe (bloss haschhisch habe sonst noch keine drogen zu mir genommen) hatt es mich komplett "weggeklatscht" ich bin durch die Strasen gelaufen und ich dachte ich fall gleich um sowas hatte ich nochnie. Ich hätte gedacht am naechsten tag ist es wieder weg. Aber dem ist es nicht. Seitdem fuehle ich mich als wär ich in einem traum, ich kann mich nichtmehr konzentrieren, ich habe ein richtig "flaues" gefuehl im magen und brust. Mir ist manchmal schlecht. Manchmal denke ich ich fall gleich um. Manchmal wein ich sogar weil ich einfach nichtmehr klar komme ich will einfach mein altes leben wieder... Ich bin innerlich irgentwie auch komplett aufgewühlt. Ich denke dauernt darüeber nach ob es irgentwann wieder wie früher wird oder nicht. Ich habe mir auch schon gedacht wenn es nicht so wird weis ich nicht ob ich so leben will... Gibt es irgentwas das ich tun kann das ich wieder normal werde? Von Drogen lass ich absofort die Finger. Und bevor ich es vergesse, vor dem Vorfall habe ich auch geraucht also normale 'Kippen', ich habe seitdem nicht mehr geraucht. Soll ich lieber wieder ab und zu eine rauchen und schauen ob es hilft dass ich down komme oder eher nicht?

Ich habe diese Frage schon mal gestellt aber ich möchte wissen ob noch andere leute einen rat fuer mich haben... hab das letzten Samstag glaub ich gestellt.... Langsam komm ich naemlich nichmehr klar ich wach in der nacht rund 6x mal auf und heul jeden tag rund ne halbe stunde bloss das dieses gefuehl aufhoert.. Es sind auch noch dazu gekommen dass ich nichmehr weis was die letzten tage geschweige denn wochen so los war... also irgtwie bin ich sehr vergesslich und kann mir sachen nicht gut geschweige denn ueberhaupt merken... und irgentwie schwanke ich ein wenig wenn ich steh hab ich letztens im spiegel bemerkt....

HELFT MIR. LG

Traum, vergessen, Drogen, Psyche, Unruhe, verzweifelt
Er hat erfahren, dass ich ihn betrogen habe, und hat es bis heute für sich behalten - was tun?

Wer keine Lust zum Lesen hat, kann gerne auch einfach die Frage oben beantworten, der Text soll nur die Situation wiederspiegeln!

Ich bin seit einigen Jahren mit meinem Partner zusammen. Kurz nachdem wir zusammen kamen, zog er weit weg für einen Job, der ihm mehr Spaß macht. Ich nahm es ihm übel und begann eine zweiwöchige Affäre.

Das war rückblickend furchtbar von mir, in allen erdenklichen Weisen. Das erkannte ich auch damals relativ schnell. Mein Partner hatte von Anfang an klar gestellt: Ein Fehltritt und ich bin weg. Aus Angst ihn zu verlieren und ihm wehutun sprach ich mit niemandem darüber und bettelte diesen Mann an, diesen Fehler mit ins Grab zu nehmen. Er versprach es mir.

Der Gedanke an meinen Betrug quälte mich noch Monate danach, im Grund bis heute. Jedenfalls habe ich mich dieser Platform anvertraut. Ich hoffe, man verzeiht mir, dass ich einen anderen Account benutzt habe, um möglichst anonym zu bleiben. Mein Freund ahnte nämlich damals bereits, dass ich mich hier über alles mögliche austausche.

Vor zwei Tage in einem Streit über Skype hat er irgendein Detail aus meiner Vergangenheit in den Raum geworfen, dass er nicht wissen konnte. Ich hakte nach und er gab zu, dass er vor einer Weile einen ganzen Tag aus dieser Seite verbracht hat, um mich zu finden, und erfolgreich war. Er kannte meinen eigentlichen Account und hat sich ALLES durchgelesen, was ich seit 2010 hier beigetragen habe. Als ich weiter nachgefragt habe, wurde er seltsam. Ich dachte, er spricht nur von meinem "Hauptaccount". Doch irgendwann sagte er "Es ist ja nicht so, dass ich es erst seit gestern weiß..." Ich fragte "Was?" und darauf folgte erst Stille, ein unheimlich trauriger Gesichtsausdruck und ein Themenwechsel. Ich wollte nicht locker lassen, aber er weigerte sich, weiter darauf einzugehen.

Es ist in meinen Augen ziemlich deutlich, dass er seit einiger Zeit davon weiß. Und nicht nur davon, sondern von meinem gesamten Gedankengut (ich war eine sehr aktive GuteFrage Nutzerin). Ich traute mich jedoch noch immer nicht es anzusprechen aus Angst, jetzt wo es auf dem Tisch liegt, schießt er mich ab. Gleichzeitig bin ich aber zutiefst verwirrt, wieso das nicht längst passiert ist. Ich hab keine Ahnung, wie lange er davon weiß und wieso es offenbar keinen negativen Einfluss auf unsere Beziehung hatte.

Hat er es mir vergeben? Verdrängt er es? Wartet er darauf, dass ich es ausspreche? Will er nichts davon wissen? Hat er vielleicht sogar einen ähnlichen Fehler begangen, von dem ich nichts wissen soll? Ich meine, seine Grundeinstellung, mich in so einem Fall sofort zu verlassen, steht absolut im Gegensatz zu dem, was er getan hat.

Heute abend sehe ich ihn das erste Mal seit dem Gespräch persönlich. Was würdet ihr tun? Ich weiß nicht, was ich tun soll, was das beste für uns wäre. Ich habe nicht den Eindrukc, dass er darüber sprechen will, aber der Elefant steht nun einmal im Raum...

Liebe, Betrug, Beziehung, Psychologie, Fremdgehen, Psyche

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