Bin ich ein Psychopath?1

Als ich noch ein kleines Kind war, hatte ich sehr oft und viel Mitgefühl. Ich habe beispielsweise geweint, als mein Vater eine Wespe getötet hat, und hatte auch Mitleid mit Bettlern auf der Strasse. Ungefähr seit meinem 13. Geburtstag bemerke ich, dass ich kein Mitgefühl mehr empfinde. Ich freue mich nicht für andere, und leide nicht mit anderen. Wenn ich sehe, dass eine Person Schmerzen hat, fühle ich nichts, oder manchmal freut es mich sogar. Ich habe mich im Internet zu diesem Thema erkundigt, und bin dann auf die Frage gekommen: "Bin ich ein Psychopath?" Ich habe verschiedene Artikel gelesen, und auch Online-Tests durchgeführt. Jeder Test zeigte das Ergebnis, dass ich mit ziemlicher Sicherheit ein Psychopath bin. Jedoch hatte ich meine Zweifel daran, da ich früher sehr viel Mitgefühl und Reue empfunden habe und ausserdem stand in einem der Artikel die ich gelesen habe, dass ein Psychopath niemals zugeben würde, was er ist. Jetzt bin ich 14 Jahre alt. In meiner Kindheit, ist mir nie ein Trauma widerfahren. Könnte es sein, dass ich mit Eintritt der Pubertät zu einem Psychopathen geworden bin, oder war ich schon immer einer, und habe erst dann meine Empathie verloren, denn schon als Kind zeigte ich einige der Merkmale auf der "Psychopathy Checklist", wie zum Beispiel "übersteigerter Selbstwert", "pathologisches Lügen, "schlechte Verhaltenskontrolle", "Verhaltensauffälligkeiten als Kind", "Impulsivität" und "Verantwortungslosigkeit". Kann es sein, dass es normal ist, dass Jungen in der Pubertät ihre Empathie verlieren. Bin ich ein Psychopath?

Pubertät, Psychologie, Kindheit, Psyche, psychopathie
Ich fühle mich so leer und alleine

Hallo Liebe gutefrage.net User,

ich bin 17 Jahre alt und muss das mal loswerden. Ich bin einsam, aber ständig von leuten umgeben. Mir ist so langweilig ich kann nicht schlafen, weil mich irgendwas bedrückt, aber ich weiß nicht was. Ich weine oft oder bin immer den tränen nahe und deprimier. Ich habs einfach satt, jeden Tag dasselbe zu machen. Es passiert einfach garnichts in meinem Leben alles ist so monoton. Entweder ich schlafe viel oder ich gehe raus oder ich gehe ins Training.

Ich bin unzufrieden mit mir selber ich hasse meine Figur ich weiß das klingt jetzt krank seit fast einer Woche versuche ich nichts zu essen und wenn ich esse versuche ich zu k**zen, was bis jetzt nicht richtig geklappt hat wenn ich dann esse rege ich mich auf und bin sauer auf mich. ich weiß,dass ich liebe brauche... aber ich will irgendwie auch nicht! Alles ist so komisch..

ich brauche jemanden den ich immer vertrauen kann aber ich finde keinen.. will ich das überhaupt..warscheinlich gibt es niemanden... Mir sieht man eigentlich garnichts an aber irgendwie gehts mir echt schlecht.. Mal gehts mir sehr gut dann gibt es so Zeiten da regt mich alles auf und ich bin gelangweilt von meinem Leben diese Phasen habe ich leider echt oft. Ich habe Angst Leute zu verlieren, die mir wichtig sind und versuche immer alles richtig zu machen wenn ich das nicht schaffe hasse ich mich.. Bis jetzt war das immer so wenn ich mich verliebt habe, haben mich die Jungs nur enttäuscht und sind gegen und ich war diejenige die gelitten hat. Deswegen fällt es mir mittlerweile so schwer zu lieben habe immer Angst wieder dasselbe durchmachen zu müssen.

Ich kann nichtmal meinen besten Freundinnen erzählen wie ich mich zur Zeit wirklich fühle meinen Eltern sowieso nicht weil ich sie nicht enttäuschen will. Ich würde am liebsten weit weit wegreisen wo mich keiner findet zum Beispiel nach Istanbul oder New York oder so :( Obwohl ich fast jeden Tag draußen ist alles so langweilig :/

Was kann ich tun wieso bin ich drauf wieso ist alles nur so langweilig? :(

Leben, traurig, Psychologie, Deprimiert, innere Leere, Jugend, Moral, Psyche
Gruselige Nachbarn...

Wir leben in einer ruhigen Gegend am Stadtrand. Die meisten Nachbarn sind Rentner oder junge Ehepaare mit Kindern. In einem Haus lebt eine alte Frau mit ihrem erwachsenen Sohn und ihrem Lebensgefährten. Sie scheinen eine psychische Störung zu haben, außerdem haben Mutter und Sohn Alkoholprobleme. Drogen sollen da auch konsumiert werden. Es gab bereits vereinzelt Vorfälle, am Schlimmsten war es , als einer von ihnen mal draußen mit einem Messer herumlief. Die Polizei bzw. der Krankenwagen kommen fast monatlich, diese Woche ist es besonders schlimm, schon dreimal. Vorhin traf ich beim Gassigehen mit meinem Hund ein Nachbarskind. Es meinte, in dem Haus der besagten Familie würde wer schreien. Ich ging mit ihr da vorbei, das lag eh auf meiner Route. Die Tür war auf, man hörte einen Streit. Wir blieben kurz stehen, ich fragte sie, ob sie die Polizei rufen will. Doch es wurde leise und wir gingen weiter. Plötzlich kam die alte Frau raus. Sie weinte und rief um Hilfe. Ich ging zu ihr und versuchte sie zu beruhigen, nahm ihre Hand, redete mit ihr. Sie meinte, es tue ihr so Leid, uns mit so etwas Schrecklichen zu konfrontieren, und sie müsse in die Psychiatrie. Ich wollte die die Polizei rufen, doch das hatte die Frau schon. Sie hatte Angst und klammerte sich an uns und der Hundeleine fest. Wir warteten auf den Streifenwagen, doch nun kam der Rest der Familie raus und wollte die Frau wieder hineinbringen. Das alles machte mich fertig. Zum Glück sah uns eine Nachbarin und ich konnte nach Hause gehen. Die Polizei war vorhin auch da.

Jetzt mache ich mir Sorgen. Wie soll ich mich verhalten? Wenn ich an dem Haus vorbeigehe und die Frau wiederkommt? Meine Mutter will, dass ich mich fernhalte, aber wenn eine Alte weinend und um Hilfe bittend auf der Straße steht? Sie konnte sich ja kaum noch auf den Beinen halten, ich musste sie stützen. Hat hier jemand ähnliche Erfahrung gemacht? Draußen spielen jeden Tag Nachbarskinder, direkt neben dem Haus. Ich habe einen kleinen Bruder, ihm soll nichts passieren. Das mit den Drogen und so habe ich erst vorhin erfahren. Wie geht ihr mit solchen Nachbarn um?

Familie, Angst, Nachbarn, Psyche
Ich glaube ich habe eine Pornosucht. Bitte helft mir! Was kann ich tun?

Wie schon in der Überschrift genannt vermute ich, dass ich eine Pornosucht habe. Und zwar ist es so, dass ich vor ca. 6 Jahren meinen ersten pornographischen Film gesehen habe. Seitdem schaute ich ab und an mal einen und dachte mir erst einmal nichts dabei. Doch dann irgendwann wollte ich es nicht mehr, ich hörte, dass man davon süchtig werden kann und es auch viele andere negative Aspekte gibt, wenn man regelmäßig solche Filme anschaut. Also sagte ich mir, dass ich sie nie wieder anschauen würde. Doch irgendwie gab und gibt es auch heute noch 2 Phasen in mir. Einerseits die Phase, die eintritt nachdem ich einen pornographischen Film geschaut habe und eine unbestimmte Zeit danach in der ich Schuldgefühle habe und mir immer wieder sage, dass ich mir nie wieder solche Filme anschaue und auf der anderen Seite eine Phase, wenn ich länger keinen derartigen Film mehr geschaut habe und mir ist aufgefallen immer dazu abends oder nachts bevor ich ins Bett gehe (werde ich sozusagen rückfällig), wo ich mir innerlich sage, dass das doch überhaupt nichts schlimmes ist und ich das doch ruhig mal wieder machen kann. Die Zeiten in denen ich es "schaffe" mir keinen Schmutzfilm anzuschauen sind völlig unterschiedlich. Manchmal schaffe ich es einen ganzen Monat bis mir mein Kopf wieder sagt "Ach komm, das ist doch kein Problem." und manchmal ist es auch nur eine Woche. Kann es vielleicht sogar sein, dass ich gar nicht süchtig danach bin wenn ich so lange Zeitabstände dazwischen habe? Mache ich mir vielleicht unnötig Sorgen? Bitte sagt mir eure Meinung dazu und helft mir weiter. Vielen Dank schon einmal im Vornherein.

Sex, Sucht, Sexualität, Abhängigkeit, Pornografie, Psyche
Sehr große Angst vor dem bevorstehendem Praktikum!

Hallo!

Ich bin weiblich und siebzehn Jahre alt. In knapp 2 Monaten muss ich mein 14-wöchiges Praktikum in einem Hotel machen. Dies ist etwa drei Stunden Fahrzeit mit dem Auto von meinem zu Hause entfernt und ich werde dort also nächtigen. Dieses Praktikum brauche ich um eine weitere Klasse aufsteigen zu können, da das an unserer Schule Pflicht ist und ich absolivere es gemeinsam mit einer Freundin.

Obwohl das Praktikum noch fast 2 Monate entfernt liegt, habe ich jetzt schon etwas Angst davor. Wobei 'etwas' untertrieben ist, ich weine jeden Abend obwohl ich mir selbst dauernd einrede das es noch lange dauert bis es dort ist, ich nicht alleine bin und das schaffen werde. Trotzdem kommen mir jeden Abend die Tränen und nun bin ich auch schon tagsüber total schlecht gelaunt und immer kurz vor dem weinen. Manchmal bekomme ich richtige Panikattacken und ich fange an zu zittern, schluchzen und kann überhaupt nicht mehr aufhören zu weinen, bekomme kaum noch Luft.

Schon seit ich 10 Jahre bin, bin ich schon immer sehr nervös und jeden Sonntag konnte ich abends nicht einschlafen weil am nächsten Tag die Schule beginnt. Ich gehe gerne zur Schule, aber ich habe solche Angst vor Montagen und vor Umstellungen das ich nicht mal den Wechsel zwischen Wochenende zu Schultag richtig schaffe.

Ich bin auch schon immer ein wenig depressiv und habe drei Jahre Selbstverletztendes Verhalten hinter mir. Mit dem Ritzen habe ich nun aber schon länger aufgehört.

Meine Mutter weiß nicht mehr was sie machen soll, Tropen - BeruhigungsCD's, Gegen-Die-Angst-Bücher nichts hilft. Zu einem Arzt möchte ich nicht gehen da ich über meine Angst nicht richitg reden kann, nicht mit meiner Mutter und auch nicht mit Freunden. Ich bekomme dann kein Wort mehr heraus.

Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich diese Angst loswerden kann, auch ohne Arzt? Wie ich den Wein-krämpfen entgehen kann und ich diese zwei Monate noch durchhalte bis zum Praktikum?

Danke im Vorraus!

Angst, Psychologie, nervös, Praktikum, Psyche
Als Junge in einen Jungen verliebt

Hallo

Ich bin 17 Jahre alt und habe mich schon seit ca. einem Jahr in einen Jungen an meiner Schule verliebt. Doch leider habe ich überhaupt keinen Kontakt zu ihm. Er ist eigentlich ein ziemlich fremder, da ich ihn nur vom Sehen in der Schule kenne. Doch ich habe mich in ihn verliebt und muss die ganze Zeit an ihn denken. Ich habe aber ein bisschen was über ihn herausgefunden ... ich weiß sein Name (stand auf seiner Sporthose), seine Hobbies (im internet namen eingegeben) und ungefähr wo er wohnt (leider stalking :( ). Mein Wunsch ist es, Kontakt mit ihm zu haben, doch ich weiß nicht wie!

Letztes Jahr war er auf jeden Fall noch in einem Fußballverein unterwegs. Ich spiele auch schon seit vielen Jahren Fußball. Allerdings spielen wir in einem anderen Verein. Ich habe mich aber entschlossen zur neuen Saison (Juni/Juli) zu seinem Verein zu wechseln. Leider seh ich seinen Namen in den Spielberichten seines Vereins nicht mehr (schon seit Januar 2014). Ich denke also, er hat aufgehört mit Fußball, bin mir aber nicht sicher. Selbst wenn er nächstes Jahr wieder Fußball spielt und ich in diesen Verein wechsel spielen wir in unterschiedlichen Altersstufen (er ist 1 jahr jünger als ich). Erst im darauffolgenden Jahr wären wir in der gleichen Jugend... Wird also schwierig mit Kontakt im Fußball :((

Einfach so ansprechen an der Schule würde sehr komisch rüberkommen und ich bin leider sehr schüchtern. Vorallem wie sollte ich ihn da ansprechen? Vor seinen Freunden? Mir macht es auch Angst, dass es die ganze Schule erfahren könnte dass ich schwul bin, wenn ich mich an ihn ranmach. Leider weiß ich auch gar nicht ob er auch homosexuell ist. Wenn ich ihn manchmal an ihm vorbeilaufe seh ich ihn mit seinen Klassenkameraden. Und mir kommt es so rüber, als ob er ein ähnlicher Typ wie ich bin... also ziemlich ruhig.

Ich kann mich noch an eine Situation vor ca. 2 Jahren erinnern, an der ein Klassenkamerad von mir erzählte, dass es in der Klasse (Meines Geliebten) jemanden gibt, der homosexuell ist (er wußte nicht genau welcher). Das ist eben meine Hoffnung.

In Facebook oder sonstigen sozialen Netztwerken ist er leider nicht vertreten (bzw. ich habe ihn dort nie gefunden). Daher fällt diese Möglichkeit der Kontaktaufnahme auch weg.

Ich bin leider echt verzweifelt, ich muss jeden Tag an ihn denken. Vorallem die Schulferien sind sehr schwer für mich, da ich ihn dort nie seh!

Habt ihr für mich vielleicht einen Rat, wie ich vorgehen soll? Ich habe eben Angst davor, dass er mich hasst, auslacht, verspottet oder vor anderen lächerlich macht (die ganze Schule), wenn ich meine wahren Gefühle für ihn zeige.

Liebe, Jugendliche, Sex, Kommunikation, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Jugend, Psyche
Was tun gegen Geltungssucht, Eitelkeit und Überlegenheitsdrang?

Hallo! Ich bin 20 Jahre alt und was ich gleich schreibe, ist etwas seltsam. Bitte verurteilt mich nicht dafür.

Als ich 14 war versuchte ich mich intellektuell weiterzubilden. Mein Wortschatz und Wissen vergrößerten sich rapide. Ich liebte es philosophische Ansätze zu verknüpfen und auszudiskutieren. Lehrer lobten mich für meine Aufsätze. Ich war das wandelnde Lexikon und sogar Lehrer fragten mich nach der Bedeutung von Fremdwörtern. Ich genoss es, von allen als schlau bezeichnet zu werden, blieb aber unprätentiös. In der 11. Klasse sagte man mir, dass ich schon längst in die Uni gehen könne.

Ständig wird mir gesagt, ich mache einen intelligenten Eindruck. Äußerlich blieb ich bescheiden, aber innerlich tat das gut. Indem ich das genoss, wurde ich immer eitler, arroganter und egozentrischer.

All meine Tagträume drehen sich um Anerkennung und Bewunderung von anderen Menschen. In diesen sehe ich mich meistens aus den Augen von Menschen, von denen ich viel halte, sehe mich kluge, tolle Dinge sagen und versuche ihre positive Rezeption dessen zu empfinden. Ich verbringe einen großen Teil meines Tages mit dieser Träumerei.

Wenn ich Menschen treffe, bei denen ich denke sie könnten intelligenter und toller sein als ich, werde ich wütend und führe in meinem Kopf Dialoge mit selbigen um von ihm selbst zumindest als ebenbürtig akzeptiert zu werden.

Was eng damit zusammenhängen könnte, ist mein enormer Perfektionismus . Ich habe in der Schule nicht 100% gegeben und daher nur ein Abischnit von 1,6 erreicht. Da ich damit aber nicht sofort an mein Medizinstudium kam, hatte ich Minderwertigkeitsgefühle.

Wie sollte ich mein Problem angehen? Am Liebsten würde ich das Problem alleine lösen, mir ist aber bewusst, dass es ein langer Weg sein wird, weil ich wirklich durch und durch von diesem Drang durchdrungen bin: Ich habe mich schon selbst etliche Male in den letzten Tagen erwischt, wie ich diese Erkenntnis wieder dazu nutzen suche, mich über andere zu stellen, mich toll zu fühlen, weil ich der Wahrheit über mich selbst näher gekommen bin und all der Schmarrn. Also: Wie kann ich gegen dieses übertriebenene Geltungsbefürfnis ankämpfen?

Studium, Persönlichkeit, Gehirn, Psychologie, Intelligenz, Charakter, Egoismus, Gesellschaft, Intellekt, Narzissmus, Psyche, Selbstverliebt, Arroganz, Minderwertigkeitskomplexe
will schluss machen denn ich bin betrogen worden aber ich kann nicht - ich liebe und auch hasse sie

Zur allgemeinem verständniss bitte erst meine erste frage lesen und dann diese.......

http://www.gutefrage.net/frage/sie-hat-mich-benutzt-belogen-und-betrogen---enttaeuscht-und-beschimpft-und-doch-liebe-ich-sie#answer122026350


Ich will Schluss machen weiß aber nicht wie.. Auch hab ich angst das ich dran kaputt gehe... Ich kann nicht mehr... Ich weiß das ich es beenden muss... das es keine Zukunft gibt... aber ich weiß nicht wie ich es ihr sagen soll da ich sie ja eigentlich über alles liebe aber es geht nicht mehr.............


Mein Problem ist ich merk immer wieder das es nicht mehr geht, ich kann nicht mehr.... Ich muss immer daran denken das sie mich betrogen hat, ich muss ständig daran denken WIE sie mich betrügt ich spiel das immer wieder im kopf durch - ich kann nicht mehr.... Ich bin so unglaublich doll enttäuscht ich hab ihr so vertraut und sie... ich kann ihr nicht mehr vertrauen glaub ihr nichts, kann nicht verzeihen, bin ständig wütend ich mag nicht mehr und ich sie einfach vergessen jede einzelne sekunde will ich einfach nur noch vergessen aber verdammt nochmal ich kann einfach nicht schluss machen - wir waren so lange zusammen hatten in jeder hinsicht zusammen das erste mal und maaaaan ich liebe sie so sehr aber ich kann es nicht mehr und will es auch nicht mehr ich hab mich irgendwo so sehr in ihr getäuscht!

Leute wie kann ich bloß schluss machen wie kann ich die Kraft dazu aufbauen wie kann ich das durchziehen WIE?????


Noch ein problem ist sobald wir etwas länger voneinander getrennt sind ( Reichen schon 24 Stunden ) dann merk ich was ich wirklich fühle, da kommt alles hoch dann wirds ganz kalt in meinem Herzen und ich bin über jede Nachricht genervt und würde gerne schluss machen weil ich sie nie wieder sehen bzw hören will aber wenn wir uns dann gegenüber sitzen dann werd ich wieder weich und geb ihr auch noch ne zweite Chance! Ich hab mich schon des öfteren mit ihr getroffen in der absicht schluss zu machen und wenn ich sie dann sehe, rieche usw dann kaaaannnn ich einfach nicht weil ich sie ja liebe und irgendwo hofft mein kopf noch aber mein herz weiß das es aus ist... Und per sms oder so will ich nicht schluss machen..... Ich hab das gefühl ich werd schon krank an der ganzen sache....

: (( !!!

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Herz, Psychologie, Emotionen, Psyche
Angst/Abneigung vor arbeit, psychologisches ding oder einfach faulheit?

Meistens ist es auch so das ich garkeine Lust habe zu arbeiten, wenn ich aber dann auf der arbeit bin geht der tag auch meistens schnell rum und alles ist nur halb so schlimm, woher aber diese abneigung? Manchmal versau ich mir schon meinen freien Tag nur weil ich denke: "Ohje morgen wieder früh raus" und dabei war es garnicht schlimm. Meine Firma ist auch super, mein Chef hammer, keine hektik wenig stress und super verständnissvoll und naja einfach gut. Ich weiß nicht warum ich eine abneigung gegen arbeit habe. Ich würde schon fast sagen es ist ein psychologisches ding. Ich glaube ich habe ein gestörtes verhältnis zur arbeit, ich habe regelrecht angst vor dem arbeiten gehen. Jeden Tag aufs neue und jeden tag aufs neue merke ich dann das es eigentlich nicht schlimm ist. Besonders schwer fällt es mir nach dem Urlaub oder nach dem wochenende wieder arbeiten zu gehen. Aber gibt es sowas wirklich? Kann es sein das ich einer art verhaltensstörung habe oder einfach nur ein fauler sack bin? Mein Job ist nicht wirklich schlimm, die bediengungen sind gut, ich habe auch angenehme arbeitszeiten, nicht viele überstunden, Kollegen super und wie gesagt stressfrei und angenehm. Bin Elektroniker, das heißt ich könnte mich weiterbilden, meister oder techniker, selbstständigkeit oder eventuel ein studium anstreben was ich vielleicht auch machen werde. Aber trotzdem, woher kommt denn diese abneigung?

Arbeit, Therapie, Verhalten, Job, Angst, Psychologie, Psyche, Psychiater, Psychologe
Ein Gefühl welches dich von innen auffrisst

Dieser Text beschreibt ein Gefühl, welches ich in letzter Zeit immer öfter habe, aber nie weiß, was das eigentlich ist, von was oder wem es ausgelöst wird und vor allem wie ich es los werde.

Naja jedenfalls: Es tritt meistens ein, wenn ich allein bin. Niemand ist da, niemand sieht wie es an mir nagt. Irgendwie tu ich in letzter Zeit ziemlich oft, zu viel und zu lange lachen, manchmal wird das Lachen aber zum deprimierten Weinen, obwohl ich überhaupt keinen Grund dazu habe. Meistens kommt sowas sogar, wenn ich gerade richtig glücklich bin aber vom einen zum anderen Moment plötzlich richtig bock hab zu weinen. Ich Lache in letzter Zeit insgesamt ziemlich oft, obwohl z. B. Der scherz überhaupt nich witzig war. Außerdem kann ich mir schon mal sicher sein, dass es keine Depressionen sind. Angst vor dem Tod hab ich nicht, was bei Depressionen irgendwie unsinnig ist. Viele sagen ich hab mich verändert, aber das stimmt nur Teilweise. Das Gefühl hat meine alten Seiten aufgegessen und neue, unerforschte Seiten freigelegt, die ich am liebsten niemals gefunden hätte. Diese Emotion taucht meistens wie aus dem Nichts auf und verschwindet dann aber genau so schnell wieder. Des weiteren taucht das Gefühl nur dann auf wenn es mir eigentlich doch wirklich gut geht, so als würde sie mir sagen 'du warst zu lange happy, werd wieder traurig, was anderes hast du nicht verdient.'

Mehr kann ich nicht dazu sagen, aber ich hoffe ihr kennt dieses Gefühl, und könnt mir helfen.

Lg, Sophia

P.s. Ich hab mal so ein Psychologie-Dingsda gelesen und da stand drin, Leute die viel Lachen sind meistens ziemlich Einsam. Glaubt ihr, das ist bei mir der Fall?

Gefühle, Psyche
Ist mein Vater paranoid? Wie helfe ich ihm?

Guten Abend zusammen :)

Ich fange am besten ganz von vorn an... Früher habe ich mit meinem Vater und meiner Mutter zusammengelebt, bis ich sechs war ( bin jetzt 14) und sich meine Mum von ihm getrennt hat, weil er krankhaft eifersüchtig war, auch mal ein Bierchen zu viel getrunken hat und dann auch aggressiv geworden ist. Sie hat ihm dauernd gesagt dass das nicht normal sei und er sich hilfe holen solle, er hat es aber nicht eingesehen.

Er hat uns beide früher praktisch 'eingesperrt'.. wenn meine mum weggegangen ist, hieß es gleich sie ginge fremd oder sonstwas. Ich durfte auch nur was unternehmen wenn mein Vater dabei war.

Nach der Trennung haben meine Eltern praktisch gar nicht mehr miteinander geredet, und wenn dann haben sie sich gestritten ^^. Das hat sich aber vor 3 Tagen geändert... Mein Vater hat bei uns angerufen um (mich) zu fragen, ob ich was mit ihm unternehmen wollen würde usw.. Meine Mum ist aber rangegangen und er war total freundlich zu ihr (was nicht grade alltäglich ist ehrlich gesagt) und hat sie gefragt, ob sie ihn nicht abholen könnte und sie mal reden könnten...

ich war erst total geschockt und hatte am Anfang echt Angst dass er ihr was antun wollen würde oder so...

Jedenfalls hat er ihr total sein herz ausgeschüttet... dabei ist rausgekommen dass er angst hätte, seine Schwestern würden ihn umbringen wollen und dass er meine mum gefragt hat ob sie ihn abholt, weil er angst hat irgendjemand würde ihn in der Wohnung, im auto oder sonstwo abhören... Deswegen haben sie sich auch ganz abgelegen, auf so einem Feldweg getroffen...

Das hängt doch allen zusammen, das mit der eifersucht, dass er niemandem Vertraut, er klammert und das mit dem, ja, verfolgungswahn.. oder?

Meine Mutter und ich haben mal ganz vorsichtig auf so eine Art Paranoia getippt...?

http://de.wikipedia.org/wiki/Eifersuchtswahn <- Oder vielleicht sowas?

Normal ist das ja sicherlich nicht. Und er leidet auch richtig drunter. Aber er hat zugegeben dass er Hilfe braucht und hat auch gesagt er redet mit jemandem (in dem Fall der Hausarzt, hat am Mittwoch anscheinend schon einen Termin).

Probleme mit dem Alkohol hat er auch, hat er ebenfalls zugegeben...

Habt ihr Tipps, wie ich ihm vielleicht helfen kann? Wie ich es ihm leichter machen kann?

Es ist echt irgendwie schwer.. :/

Danke im Voraus !

Familie, Paranoia, Psyche
Freundin war Heimkind - Gefühlskälte normal? Wie damit umgehen?

Hallo ihr Lieben, Ich bin seit 3 Monaten mit einem für mich tollem Mädchen (18) zusammen. Ich wusste von Anfang an dass es nicht leicht werden kann, was sie mir auch sagte. SIe sagte mir schon bevor wir zusammen gekommen sind, dass sie selten Gefühle zeigen kann und es für ihre Exfreunde/gute Freunde immer ein großes Problem war/ist. Gleichzeitig sagte sie aber auch, dass das nichts zu bedeuten hat, denn wenn sie keine Gefühle für mich hätte, würde sie sicher keine Beziehung eingehen.

Kurz zu ihrer Geschichte: Ihre beiden Eltern waren Drogenabhängig. Ihr Vater starb, als sie 4 war, die Mutter kümmerte sich nicht um ihre Kinder. So kam sie im Alter von 4 Jahren in ein Heim, was sie damals sehr mitgenommen hat. Mit 6 kam sie in eine Pflegefamilie, in der sie bis letztes Jahr lebte. Nun wohnt sie in ihrer eigenen Wohung.

Woher ihre Gefühlskälte kommt, steht für mich also fest, und ist nachvollziehbar. Ich möchte auch nicht wissen warum sie so ist, was ja klar ist. Mich interessiert, was der Betroffene wirklich fühlt.

Sind Gefühle da und wenn ja, unterscheiden sie sich von denen eines Emotionalen Menschen? Unterdrückt sie das zeigen der Gefühle bewusst oder Unbewusst? Merkt sie wirklich nicht, dass manche Verhaltensweisen verletztend sind, oder denkt sie ich muss damit umgehen können? Hat jemand von euch vielleicht umgang mit Heimkindern oder Ehemaligen und kann mir erzählen ob diese Verhaltensweisen auf den Großteil zutreffen? Kann mir jemand erklären wie ich damit umgehen sollte? (Hab an ihr schon gelernt, dass zu viele Gefühle zeigen, sie in eine Deckungsposition bringt) Ist etwas Distanz halten richtig, oder sollte ich ihr trotzdem immer aufs neue zeigen dass sie mir viel bedeutet? Können sich solche Menschen nach Jahren der Beziehung ändern, oder wird sie immer so bleiben?

Eigentlich geht es mir ganz gut in der Beziehung. Eigentlich. Es geht nur ganz langsam voran. Keine süßen Worte ihrerseits, immer ganz rationales Denken. Wenig melden von ihr aus, dennoch enttäuscht wenn ich mich mal nicht melde. Auch muss sie mich scheinbar nicht so oft sehen, wie ich sie gern sehen würde.

Möchte einfach wissen, wie ich ein guter Partner für sie sein kann, was sich Menschen wie sie unter einer Beziehung vorstellen, möchte aber nicht ihr Therapeut sein. Mich irritiert dass sie nicht diese Euphorie versprüht, wie ich wenn ich verliebt bin.

Ist es gut immer nettigkeiten zu geben ohne mal was von ihr aus zurückzubekommen?

Vielleicht hat ja einer von euch änliche Erfahrungen. Eine Trennung wäre derzeit noch kein Thema für mich, da sie es mir vorher gesagt hat und ich dieses Risiko bewusst eingegangen bin.

LIebe Grüße und ein Großes Danke!!

Liebe, Kinder, Erziehung, Gefühle, Frauen, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft, Psyche
Kindheit nachholen?!

Hallo,

also ich bin 19 Jahre und mein Problem ist es, dass ich eine sehr sehr schwierige Kindheit hatte. Ich musste mit 8 Jahren in eine Pflegefamilie, da es nicht mehr möglich war für mich und meine Geschwister bei unserer leiblichen Mutter zu leben. Bei der Pflegefamilie habe ich mich sehr nach langer Eingewöhnungszeit wie zuhause gefühlt. Sie war aber nur eine Bereitschaftspflege. Dann bin ich in die nächste Familie gekommen, die dann nochmal 2 Kinder bekommen hatte und ihr alles zuviel war. Also in die dritte. Die war zwar streng, hat mir aber viel beigebracht. Das einzige Problem: sie war Eiskalt! Ich muss sage, ich habe ihr gegenüber richtige Hassgefühle ( klar,sie kann meine Eltern nicht ersetzten, aber wenigstens die liebe übernehmen, denn KEIN Kind kann ohne Liebe aufwachsen und wenn man das nicht macht isses der falsche job!).

Jetzt wohne ich seid einem Jahr alleine und habe vieles hinter mir. Ich habe Depressionen und fange an alles negativ zu sehen. Weine wenn ich sehe, die Tiere und Menschen behandelt werden ( bin Vegetarier) , hab den Drang zum Perfektionismus ( nur einsen in der schule und kann nie Lob annehmen) und bin nie mit mir zufrieden. Und ich liebe Disneyfilme, aber mir geht es zu nah und bin total durcheinander, weil ich mir noch mehr, solch ein perfektes Mädchen zu sein und solch ein Leben zu führen wünsche.. was soll ich tun? Ich kann die zeit ja nicht zurück drehen..

Familie, Psyche
Meine Mutter schläft nur noch?

Hey,

seit einiger Zeit (naja mindestens ein Jahr) schläft meine Mutter praktisch nur noch, macht so gut wie nichts mehr viel im Haushalt, geht nur wenn es nötig ist raus und so weiter...

Wenn ich sie drauf anspreche, wieso sie so viel schlafen würde sind immer die Tabletten schuld.. obwohl es ja normal ist dass man müde wird wenn man den ganzen tag daheim ist, oder?!

Sie ist erst 44, ich bin 14.

Eigentlich sorge ich nur noch für mich selbst. Das schlimmste ist ja, dass ich an bulimie leide, sie es aber einfach ignoriert. Wir haben 0 routine hier, manchmal vergisst sie zu kochen und wenn sie kocht tut sie es erst abends irgendwann mal ( was dann immer frühestens um 18 oder 19 uhr ist..). Sie unterstützt mich überhaupt nicht mit dem gesund werden..

Ich kann das einfach nicht mehr.. wir leben total aneinander vorbei und wenn wir mal groß kontakt haben ist das auch schnell wieder vorbei...

Ich will einfach wieder eine gewisse routine und einfach wieder leben können... hier ist gähnende langeweile und nie passiert was. Habe schon so oft vesucht mit ihr zu reden, nie ändert sich langfristig etwas...

Auch ist sie im moment arbeitslos weil sie einen bandscheibenvorfall hatte und mit über 40 ist es ja auch nicht mehr so leicht einen job zu finden, verstehe ich auch. Nur deswegen muss man sich doch nicht so dermaßen abkapseln?

Was soll ich denn noch machen? Bin echt total verzweifelt.. hab mir sogar schon überlegt in eine Pflegefamilie oder so zu gehen... oder zumindest für mich allein z.b. zu kochen, einfach für mich selbst zu sorgen und unabhängig von ihr zu sein weil es so nicht mehr weitergehen kann..

Familie, Psyche
Sind "kühle" Menschen nicht eigentlich die Herzlichsten?

Ich hab eine etwas kühle Freundin und sie ist mir irgendwie immer ein Rätsel. Ich hab mir immer gedacht wie kann einem alles so egal sein? Also sie zeigt nie richtig ihre Gefühle, redet nicht gern darüber was sie denkt und wie sie zu den Themen steht. Sie ist sehr sachlich. Sie zeigt vor allem Dingen nie, dass sie verletzlich ist, also ich kann mir nicht vorstellen, dass sie auch mal weint.

Ich habe ihr in der Klasse einen Geburtstag vorbereitet, weil ich es zeige, wenn ich jemanden mag und als sie reinkam sah sie ziemlich schockiert (aber nicht unbedingt negativ) aus. Da ich sie kenne hat sie sich zwar gefreut aber sie hat verlegen gelächelt und gesagt ich soll das nicht mehr machen. Ich hatte das Gefühl, sie fände sich selbst nicht wertvoll genug, dass jemand soetwas für sie macht.

Aber eigentlich, wenn diese Person einem Vertrauen würde, wäre sie vermutlich noch wärmer, herzlicher und offener als alle anderen. Also das denke ich mir immer so, denn ganz am Anfang, hatte ich keine Lust mehr mit ihr befreundet zu sein, den sie war zu jedem sehr abweisend und auch zu ihren Freundinnen, sie kannte sie schon seit ihrer Kindheit und trotzdem verhalten sie sich etwas wie Fremde. Ich habe aber versucht sie zu verstehen und habe mir ewig Gedanken gemacht und bin zu diesem Entschluss gekommen: Diese Menschen lassen niemanden an sich ran und wirken kühl, weil sie in ihrer Vergangenheit verletzt wurden oder? Im Grunde sind das gute Menschen mit viel Erfahrung. Viel schlechter Erfahrung. Ich weiß nicht ob das stimmt, was ich denke, vielleicht hat es einfach nur eine andere Erklärung. Sind die Menschen die immer kühl und abweisend sind nicht die mit dem sagen wir mal weichesten Herz? Denn diese Menschen haben doch nur Angst, dass sie verletzt werden oder? Weil sie Dinge zu nah an sich ran lassen?

Ich versuche diese Art von Menschen einfach nur zu verstehen. Meine Familie selber ist immer offen mit allem. Ich habe das Gefühl, dass grade diese Menschen zu einer sogar Lebenslagen Freundschaft fähig sind mehr als die, die von Anfang an offen sind...oder sollte ich es einfach aufgeben? Genau so kühl mit ihr umgehen? Sie komplett in Ruhe lassen? Mich von ihr fern halten? Ich mag sie im Grund genommen mittlerweile eigentlich sehr.

Ich hoffe ich bekomme hier viele hilfreiche Antworten. Vielleicht von Menschen die von sich denken, dass sie auch kühl sind und vielleicht warum sie so sind wie sie sind...;)

Denn es würde mich wirklich interessieren!

Ich bedanke mich schonmal im Voraus!

Liebe Grüße :)

Verhalten, Menschen, Freundin, Psyche
Mutter schwierig? Liegt das an den Wechseljahren?

Hallo zusammen,

Ich brauche euren Rat. Wir haben seit einiger Zeit bei unserer Mutter etwas beobachtet. Sie wirkt extrem launisch von Tag zu Tag, Sie mischt sich in meine und von meinem Bruder deren Privatsphäre ein. Sie hat einen extremen und wenn ich extrem meine ist das auch extremen Putzfimmel, sie flippt aus wenn ein schmutzig Teller noch an der Spüle steht. Sie kommt von 0 auf 100 in einigen Sekunden. z.b Heute kommt Sie nach oben, Ich und mein Bruder bewohnen den 3 Stock unseres Hauses eigentl. ausgebaut wie ne art WG oder Wohnung. Wir sind wirklich keine Unordentlichen Menschen sondern Berufstätig und da liegt dann schonmal das ein oder andere da. Ich hatte meine Reisetasche am Boden da ich zuvor vor 4 Tagen aus dem Urlaub kam Sie schrie rum wie eine kranke was das soll und wie das hier aussieht wir wären so faul man kann nicht mal die Tasche auspacken. ect ect ... lies mich nicht auf den Streit ein weil ich es lächerlich fand so ein Theater über MEINE Tasche zu machen.

Es wird sich ständig gezofft entweder ich und sie, oder mein Bruder und sie oder mein dad und Sie ... das hab ich ihr desöfteren schon gesagt sie solle sich darüber mal gedanken machen warum mom. niemand mit ihr klarkäme und ihre sichtweise überdenken solle... Da wurde ich nur angeschrien und angepampt.

Da wir einen großen Garten haben den wir alle benutzen haben wir immer viel mitgeholfen was blumenpflege oder anderes angeht .. mittlerweile machen wir es nicht mehr weil wir uns nicht rumkommandieren lassen wie Soldaten um im nachhinein eh wieder festzustellen ob wirs auch ja richtig gemacht haben. da wird nach jeder arbeit schön ein kontrollgang gemacht.

Bei mir und meinem Bruder liegen mittlerweile die nerven blank. Jeder Versuch vernünftig mit ihr zu sprechen scheitert ... Wir können uns es nicht erklären dachten an die wechseljahre aber dachten auch an extremen Hygiene & Kontrollzwang. wie können wir weiter vorgehen? Sind definitv mit dem Latein und Nerven am Ende

Mutter, Krankheit, Psychologie, Psyche, Wechseljahre
ich bin am Ende- Freundin macht mich psychisch fertig

Hallo,

Ich habe zur Zeit ein enormes Problem. Meine Freundin macht mich psychisch voll fertig. Wir sind seit 4 Jahren zusammen und wohnen seit 1 ½ Jahren zusammen. Meine Freundin hat keine einfache Vergangenheit und vor 2 Jahren sass sie fast 3 Monate in U-Haft. Ich weiss dass sie unschuldig war und dies hat sich auch so herausgestellt. Ich hatte ihr enorm viel geholfen. Ihre Familie hatte nichts interessiert. Wäre ich nicht gewesen wäre sie wie viele andere Leute unschuldig im Gefängnis. Jedoch egal es geht nicht um dieses Thema. Es gibt 2 ewige Streitpunkte.

Erstens: Letzten Jahr nahmen wir ihren Sohn zu uns. Er lebte vorher bei ihrer Mutter. Ich habe von Anfang an auch ihren Sohn akzeptiert. Wir haben es auch sehr gut miteinander. Jedoch glaubt meine Freundin ich hasse den kleinen. Seit er bei uns ist, streitet sie andauernd. Ich habe ihr klar gesagt. Ich bin nicht sein richtiger Vater und ich (25) benötige auch Zeit einen achtjährigen Jungen als "Sohn" zu akzeptieren. Ich meine dies auf Gefühlsebene. Ich kann ihn nicht einfach in die arme nehmen und küssen wie sie das macht. Sicherlich nicht derzeit, wer weiss in Zukunft. Aber ich kümmere mich um ihn, helfe bei den Hausaufgaben, spiele mit ihm etc.

Ausserdem ist er absolut eifersüchtig, ich kann meine Freundin nicht anfassen oder mit ihr kuscheln. Er mischt sich überall drin. Ich habe meine Freundin gesagt, ich möchte ab und zu auch mit ihr Zeit verbringen, aber sie versteht das nicht. Sie empfindet mich als selbstverständlich und konzentriert sich nur auf den Sohn. Ich gebe mir wirklich Mühe und sie kann jedoch mit mir nur streiten. Ich habe sie einmal gefragt, wie wäre es umgekehrt gewesen. Also wenn ich einen Kind gehabt hätte. Sie gab mir nie eine Antwort.

Das zweite. Ich habe wie erwähnt meiner Freundin enorm geholfen. Nicht nur finanziell sondern mit vollem Einsatz. Danke mir arbeitet sie an sich, versucht sich weiterzubilden etc. Ich gebe ihr immer Kraft und ermutige sie immer wieder. Ich weiss dass sie kein starkes Selbstwertgefühl hat, obwohl sie sich äusserlich sehr stark präsentiert. Besonders seit dieser Geschichte mit der U-Haft ist sie völlig fertig. Manchmal hat sie sogar in der Nacht in die Hose gemacht. Ich weiss es war ein enormes Trauma. Alles was sie will mache ich. Ich lasse meine Bedürfnisse auf die Seite. In letzter Zeit bin ich sehr müde und erschöpft. Deshalb schlafe ich so gegen 22 Uhr ein. Dann fängt es an, sie streitet mir mir warum ich immer so früh schlafen gehe. Meistens hart es völlig aus und der Streit wird grösser. Aus diesem Grund wird es schnell zwölf oder sogar eins Uhr. Am Morgen muss ich trotzdem aber um 6 aufstehen. Sie reklamiert ich gebe ihr keine Gefühle. Was soll ich machen?

Ich gebe mir wirklich Mühe für beide. Ich war immer eine Person die allen geholfen hat. Insbesondere ihr da sie meine Liebe ist. In letzter Zeit habe ich viel nachgedacht mit zu trennen. Aber ich kann es nicht. Ich liebe sie einfach zu stark. Aber ich bin auch kein Sklave.

krank, Beziehung, Psyche, Streit
Mein Freund beobachtet jeden kleinen Schritt von mir und will mich zu was Besseren hin

verändern?

Und damit meine ich nicht, dass ich ne herausragend schlechte Angewohnheit wie z.b. drogen oder so habe.

Aber:

z.B. wenn ich mit meiner Mutter am Telefon rede und ne Kleinigkeit ungeschickt formuliere, sodass es ne nur kurze Mini-Diskussion über ein altbekanntes Streitthema zwischen mir und meinen Eltern auslöst, ich das Telefongespräch aber wieder mit meiner mutter im Reinen beende, dann sagt er mir hinterher ganz aufgebracht, wie dumm es von mir war und sagt mir ausführlich, was ich hätte besser machen können.

Und so geht es in allem, was wir tun. Er findet es ekelhaft, dass ich im Glas atme beim Trinken; beim Kochen will auch er bestimmen (weil er darin halt mehr Erfahrung hat); wenn ich eben mit Leuten rede ...; dann wenn ich ihm sage, dass jemand nett ist und er anderer Meinung ist, weil er das negative in dieser Person herausstechen sieht und ich ihm sage, dass ich die Person trotzdem mag, dann glaubt mein Freund, ich bin gegen ihn ...

Und er sagt mir ständig, dass er mir eben Dinge beibringen will, will die Tatsache, dass er Business- und Marketingerfahrung hat, auf unser beider Leben übertragen und das alles, obwohl er in meinem Alter ist!

Und wenn er versucht, erzwungen höflich mit mir zu diskutieren und ich dann nur ein bisschen meine Stimme erhebe, meint er gleich, "ich rede so höflich und was machst du?" Und das, obwohl es oft auch umgekehrt ist ...

Außerdem will er immer bestimmen, was ich anziehe, wenn wir zusammen ausgehen oder uns mit Freunden treffen.

Ich kritisier ihn halt nicht ständig, obwohl ich ihn auch nicht gerade perfekt finde, aber er mich ständig, in der Meinung, der Mensch müsste sich ständig ändern. Klar muss er das, das tu ich auch jeden Tag, aber ich möchte das nach meinen eigenen Plänen machen! Und die sind gut, denn ich arbeite nach dem Grundsatz, dass ich anderen nicht schaden oder wehtun will, aber im Gegenzug will ich ansonsten ganz frei sein und tun, was ich will, sofern es anderen nicht schadet.

Er will z.B. auch so viel Geld wie möglich verdienen und ich bin nicht so auf Geld aus und er hat da z.B. kein verständnis dafür, wenn Menschen sehr bescheiden sind.

Ich muss aber sagen, dass das alles eben nur ne meiner Meinung nach große, mich belastende Macke von ihm ist und dass es noch umso schönere Seiten an ihm gibt und dass er die Liebe meines Lebens ist, aber:

Diese große Macke von ihm, warum ist er so, muss das so sein oder was kann ich dagegen tun?

Danke!!!

Verhalten, Menschen, Psychologie, Charakter, Privat, Psyche
Zu viel Druck wegen Abischnitt?

Hallo Leute,

ich erkläre euch kurz mal meine Situation:

Ich bin 18 Jahre alt, weiblich und gehe in der 12. Klasse eines Gymnasiums. Ich mache dieses Jahr mein Abitur und versuche im Moment alles zu tun um am Ende einen Schnitt von 1,3 zu bekommen, denn mein einziger Traum ist es Medizin zu studieren. Allerdings lief es in 2 der Vorabiklausuren nicht so wie ich es geplant habe, ich hab "nur" eine 2 (also 11 Pkt) bekommen, obwohl ich wirklich viel gelernt hatte.. Sonst habe ich immer 13-14 Pkt gehabt in den Fächern.

Naja jedenfalls lastet jetzt ein enormer Druck auf mir, weil ich in den Abiprüfungen mind. 3x 13 Pkt und 1x14 Pkt schaffen muss. Um wenigsten "nur" 4x 13 Pkt. zu schaffen zu müssen um am Ende 1,3 zu haben, habe ich die letzten Wochen enorm viele Referate, freiwillige Hausaufgaben usw. abgegeben um meine schlechten Vorabiklausuren auszugleichen. Allerdings weichen einige Lehrer keinen cm von ihrer bereits seit Wochen festgesetzten Note wie es mir vorkommt ab und all die Bemühungen waren umsonst wie es mir vorkommt...

Es ist so, dass ich im Moment extrem emotional und gereizt bin. Ich muss ständig plötzlich weinen, wenn ich an die Zukunft denke und was passiert wenn ich meinen Schnitt nicht schaffe. Ich konnte mich heute bei der Notenbesprechung in 1 Fach auch nicht mehr zurückhalten und habe vor der Lehrerin geweint, was mir auch so unangenehm war, aber ich konnte es nicht zurückhalten... Ich bin eigentlich nicht die Person die oft weint, ich bin auch selbstbewusst und alles, aber im Moment kann ich an nichts anderes mehr denken und manchmal träume ich sogar von vergeigten Klausuren.

Was kann ich tun um mir den Druck zu nehmen? Denn das beeinflusst auch meine schulischen Leistungen, ich glaube ich könnte besser sein, wenn ich nicht so extrem angespannt wäre und vor Klausuren bin ich auch immer sehr nervös...

Irgendwelche Tipps? Ich habe auch gehört es gibt Beruhigungstropfen? Sind die empfehlenswert und wie heißen die ?

LG

Medizin, Schule, Stress, Psychologie, Abitur, Druck, Psyche
Belästigung vom eigenen Cousin?

Hallo, ich erzähl einfach mal. Also ich bin 15 Jahre alt und weiblich.

Im Sommer 2012 (als ich 13 war) waren wir wieder mal bei unseren Verwandten für 5 Wochen, wie immer eigentlich. Einmal da waren wir auf dem Dach und wollten dort übernachten, wir hatten paar Bier gehabt, um 3 Uhr morgens haben wir Matratzen und alles vorbereitet und wollten zu 5. dort übernachten. Meine Cousine, meinen anderen Cousin und meinen Bruder haben aber die Mücken genervt und deshalb sind die 3 eben rein und haben dort geschlafen.

Ich und mein Cousin waren noch dort, für mich kein Problem wir sind ja nur Verwandt und nebeneinander geschlafen haben wir auch schon seit wir klein waren. Irgendwann hat er mich aus meinem halbschlaf geweckt und meinte er ist soo angetrunken (er war damals 19) ich glaubte ihm nicht, er hatte nur 2 Bier und trinkt ziemlich oft und viel. Ich hab beschloßen so zu tun als ob ich schlafen würde, dann hat er mich gefragt, ob ich schonmal einen Jungen geküsst hätte. Ich antwortete 'Ja' und wollte weiter schlafen. Er meinte, er wolle mir zeigen wie man das richtig macht. In dem Moment wusste ich nicht was ich tun sollte, und tat einfach gar nichts. Er find an mich zu küssen und mich anzufassen, ich drehte mich dann aber um und irgendwann wars dann auch morgens und alle wachten auf

Er tat einfach so als wäre nichts passiert, ich auch. Der Tag war um und Abends da tranken die anderen wieder etwas, ich diesesmal nicht. Wir schliefen alle drinnen im Wohnzimmer gab es 3 Sofas: Ich, mein Bruder und mein anderer Cousin. Meine Cousine und mein Cousin (Geschwister) schliefen in ihren Zimmern. Nachts, als alle schliefen ging die Türe auf und mein Cousin kam rein und legte sich zu mich. Er küsste mich wieder und fasste mich an. Er wollte auch in Mein Höschen und zog sich seine Hose runter und fing an zu masturbieren, er wusste dass ich im Halbschlaf war, ich drehte mich schnell um und verkroch mich in die Ecke. Er blieb paar Sekunden und ging dann ins Bad. Das ging 3-4 Tage so weiter, er berührte meinen Körper mit seinem Penis und versucht auch mit mir zu schlafen nur verweigerte ich es immer wieder. Er sagte mir da immer 'Du bist so reif, weil du das niemandem erzählst' 'Du bist wunderschön' 'Du bist die beste aus der Familie weil man dir so vieles Anvertrauen kann' etc. Ich sagte niemandem ein Wort, aus Scham und ich mochte meinen Cousin, mit ihm konnte man echt Spaß haben. Ich wollte auch nicht dass die Familie so einen Aufstand macht und sich zerstreitet obwohl ich ja nur ein mal im Jahr zu Besuch bin.

Das eigentliche Problem liegt darin, dass mich das nie so wirklih beschäftigt hat. Klar, unangenehm war es mir. Aber wenn ich Filme sehe bzw Erlebnisse lese die davon so traumatisiert sind kann ich es nicht verstehen. Das einzige defiziet was ich bemerkt habe ist, dass wenn ich mich einer Person zu sehr nähere sofort den Kontakt abbreche. Was stimmt nicht mit mir?

Sexualität, Belästigung, Psyche
Dauerhafte Derealisation durch Cannabis?

Hi, ich leide seit einigen Monaten unter einer Derealisation und habe Cannabis konsumiert. Aber um halbwegs brauchbare Antworten zu erhalten, sollte ich wohl erstmal etwas über mich erzählen :

Ich bin von Natur aus jemand, der oft neben der Spur ist. Dann feierten wir alle gemeinsam an Silvester eine Party, mit der ganzen Klasse. Auch die Kiffer der Klasse waren anwesend. Ich war neu in die Klasse gekommen, und als sie mir "nur 'nen Zug" angeboten haben, wollte ich nicht wie der dumme Spaßverderber dastehen. Ich hatte stark mit Nebenwirkungen zu kämpfen, aber am nächsten Tag war alles wie zuvor. Etwas später, als die Schule wieder an war trafen wir uns nach der Schule zum kiffen. Auch hier war am nächsten Tag alles wieder normal. Bis ich im Unterricht am nächsten Tag auf einmal an den riesen Berg Arbeit für die nächsten paar Tage denken musste (Deutscharbeit und ich war nie gut in Deutsch, Referat vorbereiten). Bummm, dieses gefühl der entfremdung war sofort da. Es wurde im Laufe des Tages schwächer, aber als wir von der Informationsveranstaltung zur 11.Klasse zurückkamen und meine Eltern mit mir Sachen besprachen wie "Deine Kindheit ist jetzt vorbei", "Stell dich nicht so an, sind nur 38-Stunden die Woche" etc. kam es wieder wie ein Hammerschlag.

Ich war schon davor oft neben der Spur, besonders als es Richtung Silvester ging, war häufig schlecht drauf und habe relativ viele Ängste (Eine geliebte Person in naher Zukunft zu verlieren, Anforderungen nicht gerecht zu werden, Leistungen nicht mehr bringen zu können, Unbeliebter als so schon zu werden etc.). Auch weiß ich das Cannabis latente Psychosen auslösen kann. ABER die Derealisation unterscheidet sich ja von der Psyschose, und ich bin auch nicht abgestürzt wie bei vielen anderen Beiträgen zum Thema Cannabis und Derealisation. Hat sie sich vielleicht aus etwas anderem entwickelt und ich habe das nur nicht so bewusst wahrgenommen? Zwischendurch gab es gelegentlich wieder Cannabis, jedoch war am nächsten Tag alles wieder wie davor. Die DR wurde auch zwischendrin stärker oder schwächer, meistens wenn ich ganz mies drauf war, Angst hatte oder eine Zeit lang sehr gut drauf war.

Cannabis oder "normale" Ursachen?

Behandelbar/Bekämpfbar oder nicht?

Angst, Drogen, Cannabis, derealisation, Psyche
Soziopath mit Empathie

Hallo. Es kann sein, dass meine Gedankengänge wirr und unverständlich sind, aber ich suche eigentlich nur Personen, die möglicherweise dasselbe empfinden oder es zumindest nachvollziehen können.

Also, ich bin ein sehr selbstbewusster Mensch, gern dominant, mir fällt es nicht schwer soziale Kontakte zu knüpfen und ich bin ziemlich extrovertiert. Nun las ich vor einigen Tagen einen Artikel, indem stand, dass wenn man lügen kann ohne zu erröten, die Lügen sozusagen einfach locker leicht über die Lippen kommen und ziemlich überzeugend sind, dann sind das erste Anzeichen eines Soziopathen. Ich kann sehr gut lügen. Dementsprechend habe ich mich weiter im Internet belesen und fand diesen Artikel.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/wie-man-einen-soziopathen-erkennt-zehn-warnzeichen-die-sie-davor-schuetzen-koennen-einem-charism.html

Mindestens 80% der 10 Punkte, wie man einen Soziopath erkennt, treffen auf mich zu. Ein gróßer Unterschied ist jedoch, dass ich sehr gut sogar Empathie empfinden kann.

Nun die eigentliche Frage, auch wenn sie schwer zu beantworten ist, da ihr mich nicht kennt:

Bin ich ein "Soziopath" oder habe ich "soziopathische Charakter-und Einstellungszüge", aber ebenso empathische Fähigekeiten?

Oder bin ich einfach nur ein Soziopath, der sich selbst die Empathie einredet, da das manipulative mir ziemlich leicht fällt?

Dazu müsst ihr wissen, dass ich bisher sehr oft Menschen, die mir wichtig waren, wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen habe, weil der Reiz verloren ging. Also ich kann anscheinend nicht dauerhaft lieben, hatte auch noch nie einen Freund.

Gesundheit, Empathie, Psyche, Soziopath
Depressiver Freund ~ Kontakt abbrechen, was kann ich noch tun?

Hey

Ich weiss langsam echt nicht mehr weiter... Mein bester Freund lässt sich total hängen, er ist psychisch recht labil und ich habe das Gefühl, dass ich die letzte bin, dem er noch vertraut.

Er ist 21 Jahre alt und lebt alleine, zu seiner Familie hat er kein Kontakt (sehr schwieriges Verhältnis) und ehrlich gesagt hat er nicht wirklich die richtigen Freunde. Er ist total depressiv, liegt nur im Bett, macht keine Wäsche und vernachlässigt seine Wohnung komplett.

Seit er 19 ist guck ich mir das so an. Manchmal klappt es recht gut und dann denk ich mir "Na endlich!" im Moment war ich am meisten zuversichtlich, denn er hat sich sogar therapeutische Hilfe gesucht. (Hat er seit seinem Suizidversuch nicht mehr gemacht)

Doch jetzt fängt das Ganze wieder an - nichts macht er. Er muss eigentlich in so eine Art Kurs wo er eine Ausbildung finden soll, dort geht er kaum bis gar nichtmehr hin. Therapie will er auch nicht mehr, will sich nicht helfen lassen und zieht alles ins lächerliche. Ich mach mir wahrscheinlich mehr Sorgen um sein Leben, als er. Er rennt regelrecht davor weg! Er war mal Student und ist total intelligent, er könnte soviel aus sich machen. Er sieht gut aus, er ist humorvoll, intelligent und jung und körperlich gesund. Er lernt gerne und ihm macht das Spass. Er hätte soviel Lebensqualität, nur seine Vergangenheit war einfach schei**e, er meint einfach ihm sei alles egal.

Ich fühle mich einfach schon halb verantwortlich für ihn, weil er zum Teil geistig einfach ein stures kleines Kind ist. Aber ehrlich gesagt komme ich damit an meine Grenzen, ich kann damit selber nicht mehr umgehen, ich habe selber momentan viel Stress und sollte eigentlich auch auf mich achten. Ich spiele auch mit dem Gedanken den Kontakt abzubrechen und ihm einfach aus dem Weg gehen. Dabei hätte ich aber einfach ein viel zu schlechtes Gewissen, ich mag ihn dafür zu sehr und ich denke wenn ich weg bin gehts ihm richtig schlecht.

Was soll ich tun? Ich bin komplett überfordert mit dieser Situation...

Freundschaft, Psyche
ständige Träume aus meiner Kindheit

Ich (23) habe in letzter Zeit immer wieder Träume, in denen ich sozusagen in meine Kindheit oder Jugend zurückversetzt bin. Ich bin also in diesen Träumen meistens zwischen 7 und 16 Jahre alt und erlebe Sachen, die ich früher genauso oder so ähnlich erlebt habe. Diese Träume beschäftigen mich irgendwie sehr, da sie immer häufiger werden. Ich sehe mich in den Träumen mit meinen damaligen Freunden, Klassenkameraden etc.. Meistens sind es sehr schöne Momente, an die man sich gerne erinnert. Zum Beispiel träume ich sehr oft, dass ich mit Freunden im Schwimmbad bin. Das gruselige daran ist, dass ich ständig von verschiedenen Rutschen träume, die dort waren und träume sozusagen, wie ich dort durch rutsche. Besonders DAS beschäftigt mich so sehr. Es gab da damals ein Schwimmbad mit 2 Röhrenrutschen, in dem ich fast jedes Wochenende war. Mittlerweile ist leider ein Kurbad daraus geworden, die Ruschen wurden abgebaut und das Becken, in das die Rutschen führten, umfunktioniert. Neulich habe ich geträumt, dass dort plötzlich die Rutschen wieder da waren. Ich war wieder ein Kind in diesem Traum. Das ist irgendwie alles sehr unheimlich. Warum träume ich ständig davon? Es ist nicht immer exakt der selbe Traum. Manchmal auch in einem anderem Schwimmbad, die Freunde mit denen ich dort bin, öfter mal andere.

Andere Nächte träume ich von Freunden aus meiner Klasse, mit denen ich durch die Stadt gehe usw. All diese Träume sind jedesmal so intensiv, dass sie mich oft den ganzen Tag beschäftigen. Kennt sich irgendjemand damit aus?

Traum, Esoterik, Jugend, Kindheit, Psyche, Traumdeutung, Vergangenheit
Rollstuhlfahrer sucht Frau (vergebens)

Hallo Community,

ich habe schon öfter in Foren gepostet weil ich es nicht schaffe eine Freundin zu finden . Seit 7 Jahren sitze ich im Rollstuhl nach einem Motorradunfall. Ich kann mit der Behinderung sehr gut umgehen d.h. ich verfalle nicht oder äusserst selten in Deprie (2 mal im Jahr). Wenn ich eine Frau kennenlerne dann habe ich schon sämtliche Möglichkeiten probiert, von "ICH Selbstsein, Macho, A......loch sein" oder ganz einfach nett und bemüht sympathisch zu sein.

In schöner Regelmäßigkeit bekomme ich Körbe die ja an allem liegen bloß nicht am Rollstuhl. Erst letztens habe ich für eine Frau kennengelernt, hab sie zu mir eingeladen und hab für sie gekocht. Das Ergebnis war das sie zur zeit keine Beziehung möchte, aber eine Woche später ist sie überglüklich weil sie den Mann fürs Leben gefunden hat. Versteht mich nicht falsch, es könnte jetzt jemand auf die Idee kommen das es Einzelgeschichten sind. Das muß ich aber leider entschieden verneinen, im Gegenteil es passiert regelmäßig.

Ich habe extra einen Fotografen angagiert der von mir ein paar vorteilhaftere Bilder macht die ich in die verschiedenen Flirtportale stellen kann. Am Anfang wenn sie meine Bilder sehen sind sie sehr interessiert, hören sie (ich versuche den Zeitpunkt genau und feinfühlig abzupassen) das ich querschnittgelähmt bin, schlafen die Kontakte ein oder werden abprupt abgerochen. Selbst in Handicap-Love ist es mittlerweilen so das ich die Frauen in der Näheren Umgebung durch habe -> ohne Ergebnis.

Das Problem der Einsamkeit ist sogar schon so schlimm geworden das es sogar meinen Großeltern auffällt. Deren Lösung dazu wäre das ich mir eine Frau aus Thailand oder von weiß ich von welcher Insel ich mir Eine kaufen soll. (Damit sich die Eltern einen Wasserbüffel kaufen können?!?!)

Im Supermarkt neulich sah ich eine von diesen Schickimickietussn (solche die ich vor dem Unfall zu genüge hatte). Sie sah mich an als ob sie gerade in eine Hundetretmine aus dem Park getreten wäre.

Das ich jemals eine Frau finde die vielleicht einmal mehr ist wie eine Lebensabschnittsgefährtin und sie es nicht gerade nur auf mein Geld abgeshen hat, habe aufgebeben. Mittlerweilen ist das Problem schon sogar so schlimm geworden das ich Frauen hasse, hasse für das was sie mir ständig antun, oder eben nicht tun.

Und glaubt mir ich sehe nicht aus wie Quasimodo, habe viele Hobbys und reise nicht nur gerne, bei mir ist dabei auch action, aber den interessiert keine Frau wenn ein paar meter weiter ein gesunder Sunnyboy steht der ihr das blaue vom Himmel runterlügt und er sie hernach doch betrügt.

Danke fürs lesen ich wollte mir den Frust von der Seele schreiben auch wenn es alles nichts bringt, mit 31 Jahren die ich jetzt bin, sind meine Freunde und Bekannte alle verheiratetet. Da ergibt sich sich auch nichtsmehr....

Vielleicht sollte ich das mit den Frauen vergessen und alleine bleiben und bei sexuellen Bedürfnissen nur noch professionelle Frauen aufsuchen, die sind wenigstens ehrlich

Liebe, Liebeskummer, Menschen, Sex, Krankheit, Psychologie, Behindert, Behinderung, Liebesleben, Psyche, Rollstuhl

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