Mit Kaffee...bin ich normal/glücklich?

Tach,

und zwar kann ich OHNE Kaffee kein "befriedigendes Leben" führen, ohne Kaffee bin depressiv verstimmt, antriebslos, niedergeschlagen und müde. Ich empfinde keine Freude an meinen Aktivitäten, Hobbys und Co. und hinzu kommen ein paar körperliche Symptome.

Das alles klingt jetzt nach einem typischen Kaffee-Entzug, ist es aber NICHT.

Ich habe klar differenzieren können, dass ich auch in einem längerem Zeitraum ohne Koffein und ohne seine "Nebenwirkungen" bei einem Entzug die oben aufgeführten Symptome habe.

Ich habe seit langem den Verdacht auf eine Schilddrüsenunterfunktion, ich habe alle möglichen Symptome einer Unterfunktion und meine Mutter hat auch eine Unterfunktion. Schilddrüsenkrankheiten liegen unter anderem auch in der Gene, sprich, ich müsste die HÖCHSTwahrscheinlich früher oder später auch bekommen (?) .

Koffein stimuliert so ziemlich jedes Organ, die Wirkungsweise im Gehirn, in der Niere usw. sind mir schon bekannt. Koffein regt ja den Stoffwechsel an, also durch Koffein werden auch mehr Schilddrüsenhormone hergestellt (die bei mir ja vielleicht in unzureichender Menge vorhanden sind) , oder?

Auf der anderen Seite höre ich, dass man bei einer Unterfunktion auf Koffein (und Zucker) verzichten solle, da eine Schilddrüsenunterfunktion meist ohnehin schon mein Blutzuckerspiegel beeinflusst, können diese unvermittelten Erhöhungen meine Situation weiter destabilisieren und mich krank und müde fühlen lassen.

Einen Arzt habe ich schon konsultiert, nur mal so am Rande.. ...wollte nur hier schon im Voraus etwas darüber diskutieren, da ich der Sache etwas selber auf die Schliche kommen möchte.

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Nachbarn streiten sich den ganzen Tag, Ruhestörung. Was soll ich tun?

Unsere Nachbarn (die ungefähr letztes Jahr eingezogen sind) scheinen ein Familienproblem zu haben, bei dem ich mich nicht einmischen möchte. Die Mutter von 3 Kindern hat ein krankes Kind, was früher für einen mehr oder weniger langen Zeitraum in einem speziellen Unterkunft für aggressive Kinder gelebt hat. Sie ist krank (irgend eine psychische Krankheit die Aggressionen auslöst) und nimmt auch regelmäßig irgendwelche Tabletten dagegen, das ist mein bisheriger Wissensstand. Seitdem sie wieder zurück zu ihrer Familie eingezogen ist, herrscht nur noch reinster Terror. Täglich wird gestritten, geschrien und es kommt zu “kleinen“ Auseinandersetzungen (das war ja noch nett ausgedrückt). Was mich aber auch besorgt, ist, dass auch die Mutter zu derart starken Aggressionen in der Lage ist und sogar ihre Kinder schlägt. Ob dass so ist, dass weiß ich nicht, aber ich höre das (wir haben eine sehr hellhörige Wohnung). Ich kann Schreie hören, Schläge (es sind Schläge, dafür lege ich meine Hand ins Feuer) und immer wieder weinende Kinder und eine sehr laute Mutter. Ich möchte ihr nichts vorwerfen da ich die jetzige Situation nicht kenne, aber normal ist dass nicht und ein Fall für die Polizei oder das Jugendamt ist es allemal! Dass eine Kind bezeichnet seine Mutter sogar als “S.ch*.ampe“, “H**re“ und viel schlimmere Dinge, die ich jetzt nicht auflisten möchte. Ich bin sehr besorgt aber auf der anderen Seite auch sehr wütend, da diese Streitereien einfach laut sind und nerven. Täglich wird das Treppenhaus vollgeschrien, ich muss mir das Geschreie der Mutter anhören und viele laute “Knälle“ (als ob man etwas aus Wut auf dem Boden wirft). Es passiert zwar nicht immer in den Ruhezeiten, aber als Ruhestörung würde ich es schon durchgehen lassen. Ich, als Minderjähriger kann und möchte ich auch nicht mit ihr reden. Kann man da was machen?

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