Keine Lust, alles nervt, weiß nicht mehr weiter.

Hallo Leute, ja ich weiß solche Themen gibt es hier genug, habe mir viele durchgelesen, aber irgendwie nichts gefunden was mir weiterhilft. Schnell zu mir, ich bin 20 Jahre alt und habe einen Oberschulabschluss als Grafiker. Als Grafiker oder ähnliches habe ich nach meinem Abschluss keine Arbeit gefunden, also habe ich Landmaschinenmechaniker angefangen. Jetzt bin ich fast 1 Jahr dabei, am Anfang hat es mir sehr gut gefallen, seid aber ca. 4-5 Monaten habe ich so richtig gar keine Lust mehr. Bin immer nur mehr negativ drauf. Ich habe keine Lust mehr arbeiten zu gehen, habe aber auch keine Lust eine andere Arbeit zu suchen (wegen eingewöhnen , andere Menschen,...). Mir geht zur Zeit einfach nur mehr alles auf die Nerven. Zu Hause nervt alles, habe auch keinen Bock mehr mit Freunden am Abend ein paar Trinken zu gehen. Ich sitze einfach nur mehr zu Hause rum sieh entweder einen Film oder spiele PlayStation was aber auch nur mehr auf die Nerven geht. Jeder Tag ist so monoton und gleich. Morgens aufstehen, dann zur Arbeit, zu Mittag nach Hause etwas essen, Nachmittag wieder arbeit bis am Abend und nach der Arbeit zu Hause rumsitzen und einfach nicht wissen was machen. Die ganze Woche geht das so bis zum Wochenende.Ich freu mich dann einfach immer nur aufs Wochenende. Freitag, Samstag etwas mit den Freunden machen, was mich auch ziemlich aufmuntert. Sonntags wieder nur zu Hause und nicht wissen was machen. Ich würde einfach gerne mal wieder etwas neues erleben, ich weiß einfach nicht mehr weiter. Habe keine Ahnung was ich mit meinem Leben anfangen soll. Habe gelesen dass ich mir Ziele setzen sollte, aber welche Ziele. Bis zu den nächsten Ferien durchhalten an welchen es einigermaßen auszuhalten ist, oder was?! Ich würde gerne eine Weltreise machen, mehr von der Welt sehen etwas anderes mal erleben. Aber nichts ist gratis. Eine Weltreise ist nicht gerade billig. Mein ganzes Erspartes dafür ausgeben, ja dann wäre ich mehrere Wochen auf Weltreisen und danach?? Dann wieder die ganze gleiche Sche***e. Was soll ich machen, ich will mich hier nicht ausheulen und euch auch noch zusätzlich auf die Nerven gehen ich möchte einfach nur einen guten Rat was ich mit meinem Leben anfangen soll.

Mfg

Leben, Arbeit, Ferien, Lust, Nerven, Psyche, schlechte-laune
Angst vor Beziehungen! (Liebe, Nähe, Freund, Küssen)

Ich bin 17 und hatte noch nie einen Freund. Aber das wäre ja nicht schlimm, denn die meisten hatten ja schon „Kindergartenbeziehungen“. Ich hatte aber auch noch nie eine solche Beziehung. Des Weiteren habe ich noch nie geküsst.

Eigentlich finde ich es nicht schlimm und bin ein bisschen stolz darauf, dass ich nicht so eine bin, die schon jeder hatte, aber zwischendurch würde ich mir schon einen Freund wünschen. Einfach mal einer, mit dem man ein bisschen „chillen“ kann und kuscheln und so…

Da ich jetzt nicht gerade hässlich bin, haben mich auch schon einige Jungs nach einer Beziehung gefragt, aber ich habe immer nein gesagt, weil ich immer denke, dass sie nur das eine wollen. Ich traue mich einfach nicht eine Beziehung einzugehen. Ich kann mir irgendwie mit keinem eine Beziehung vorstellen, weil ich so Angst habe, dass sie mich ausnutzen/verarschen etc.

Könnt ihr mir helfen? Ich bin sonst eigentlich überhaupt GAR KEIN schüchternes Mädchen. Nur wenn es um Liebe geht. Da ich es halt auch nicht erzwingen will (d.h. ich gehe nicht auf Partys nur um Jungs kennen zu lernen), lerne ich halt auch nicht so viele fremde Jungs kennen und einen aus meiner Schule will ich NICHT. Also egal wie nett er wäre, das würde für mich nicht gehen.

Wie kann ich das überwinden, dass ich immer denke er sei der Falsche? Eigentlich bin ich kein „vorsichtiger“ Mensch und weiß auch, dass verletzt werden dazu gehört und dass der erste nicht gleich der Traummann wird, aber ich habe halt auch Angst, dass er mir zu schnell ist und es vielleicht nicht versteht, dass ich Zeit will…Ich habe selbst Angst zu küssen...

Liebe, Freundschaft, Angst, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Freunde, Beziehung, Sex, Küssen, Sexualität, Bindung, Freundin, Jungs, Nähe, Psyche, schüchtern, Zuneigung, Berührung
Horrortrip nach Cannabis Konsum (kiffen)

Hallo.

Seit etwa zwei Monaten kiffe ich fast wöchentlich und anfangs war alles ganz normal, wir haben je nach dem zu zweit oder zu dritt einen Joint weggeraucht, aber vor etwa drei Wochen begann dann was richtig krasses, was mich bis heute noch mitgenommen hat.

Wir haben zu zweit in einem Park gekifft, anfangs haben wir uns noch über die mangelnde Wirkung lustig gemacht, danach wollten wir noch einen Döner essen gehen und machten uns somit auf den Weg, an die ersten Minuten erinner ich mich gar nicht mehr, danach nur noch teilweise. Als wir auf einer Straße waren bin ich laut dem Freund zusammengebrochen und lag auf dem Boden, danach versuchte ich zu gehen und ab hier beginnen meine Erfahrungen, es kam mir so vor als würde sich in jeder Ecke was drehen, die ganze Welt vor meinen Augen hat sich gedreht und ich bat meinen Freund drauf zu achten, dass ich nicht versehentlich auf die Straße gelange. Ich war nicht in der Stimmung zu reden, ich habe gezittert, mir war schwindelig und ich bekam Angstzustände und hatte krasses Herzrasen. Ich habe innerlich gebetet, dass dieser Tag nicht tödlich für mich ausgeht und war kurz davor einen Krankenwagen zu rufen. Ich dachte erst es liegt daran, dass ich zuvor nur sehr wenig gegessen und getrunken habe, habe dann einen Döner gegessen und 1,5L getrunken. Ohne Wirkung, es blieb weiterhin so. Hatte sich zwar leicht reduziert aber der Trip war noch nicht vorbei. Ich bestand darauf, dass wir zu einem Ort gehen, wo ich mich kurz hinlegen kann, nichts gebracht, dann bin ich nach Hause und habe mich ins Bett gelegt. Nach insgesamt etwa 3 Stunden ließ die Wirkung nach und mir ging es besser.

Eine Woche danach habe ich erneut Cannabis konsumiert, diesmal ohne Probleme. 2 Tage darauf wieder, diesmal dachte ich wieder es gibt keine Probleme, nach etwa 20 Minuten jedoch fing es wieder an. Vor einer Woche erneut, diesmal habe ich mich zurückgehalten und nur 3x gezogen. Nach etwa 15 Minuten hörte ich dann Stimmen und der Trip kam wieder, diesmal etwas schwächer.

Weiß jemand eventuell woran es liegt und was für Folgen es haben könnte, ohne mir jedes Mal zu sagen, dass ich drauf verzichten soll.

Angst, Horror, Gras, Drogen, Cannabis, kiffen, kiffer, Psyche, horrortrip
Vater Glücksspielesüchtig, ich weiß nicht weiter

Die Kurzfassung: Mein Vater ist Glücksspielsüchtig, ich habe Angst, dass er mir, meinem kleinen Bruder oder meiner Mutter etwas antut, er beleidigt uns täglich und verspielt unser und mein eigenes, hart erarbeitetes Geld, er trinkt jeden Tag 2 Flaschen Wein, sogar während der Arbeit, und ich weiß nicht was ich machen kann. Es ist nicht so einfach wie "einfach abhauen, scheiden", warum? Siehe unten.

So..

Seit ich zurückdenken kann, hat mein Vater immer mal Lotto gespielt, aber was so die letzen 2 Jahre(?) abging, das kann einfach nicht so weiter gehen. Es wird immer schlimmer.

Mein Vater kommt aus Griechenland und kann nicht so gut deutsch, es reicht aber zum kommunizieren. Meine Mutter kommt aus Polen und sie kann ganz gut deutsch sprechen.

Meine Eltern haben eine recht harte Arbeit, und meine Mutter muss sich um ALLES kümmern, mein Vater hilft einfach 0 beim Haushalt, er hat keine Ahnung von dem ganzen Papierkram, er kümmert sich überhaupt nicht um meinen kleinen bruder und mich (ich bin 18, aber mein kleiner bruder..). Meine Mutter hat es echt schwer.

UND DANN

führt sich mein Vater wie ein Aloch auf

Er geht in Casinos und gibt unser Geld aus, er holt sich so Rubbellose für 10€ das Stück, und er treibt uns langsam in den Ruin.

Meine Mutter ermöglicht es uns, recht gut zu Leben, wir haben ein eigenes Haus, sie hilft mir beim finanzieren meines Studiums, etc.

Mein Vater hingegen, gibt das Geld einfach für Lotto aus und schreit dann noch meine Mutter ohne Grund an, dass er das wegen ihr macht und beleidigt meine Mutter jeden Tag. Jeden gott verdammten Tag. Ich halte es nicht länger aus.

Ebenfalls hat er angefangen Alkohol zu trinken. JEDEN TAG 2 Flaschen Wein, es fängt während der Arbeit an.

Meine Mutter muss schon alle Einkäufe und alles selbst machen, weil sobald sie meinen Vater mit ein bisschen Geld alleine lässt, er es alles für Glücksspiele ausgibt.

Er hat sogar mich schon beklaut und mir MEINE 150€ genommen und verspielt.

Meine Mutter würde sich schon LÄNGST trennen, das Problem ist : Wir stehen mit dem Geld nicht so gut da, und er ist unser Koch in unserem Restaurant. Meine Mutter ist Kellnerin. Meine Eltern (eher meine Mutter) haben irgendwas für 10Jahre unterschrieben, ich glaub dass wir Zuschuss oder sowas bekommen für unser Restaurant.

Heißt wie soll das mit der Trennung ablaufen? Das ist nicht so einfach. Meine Mutter will einfach nur, dass ich mein Studium abschließe und meinen kleinen Bruder erziehen.

Ich weiß nicht wie das weiterlaufen soll, mein Vater wird sich noch zu Tode saufen, er wird meine Mutter mit seinen Worten etc. umbringen (sie weint jeden tag) und mich und meinen kleinen Bruder Psychisch zerstören.

Mein kleiner Bruder hat auch autistische Züge, was das alles noch viel schlimmer macht.

Anstatt, dass mein Vater ihm noch hilft, denkt dieses egoistische Aloch nur an sich.

Er hat gestern eine Mitarbeiterin zum weinen gebracht, er beleidigt einfach jeden und ich weiß einfach nicht weiter...

Familie, Glück, Geld, Alkohol, Vater, Sucht, Psychologie, Glücksspiel, Psyche, Spielsucht
Wie spreche ich meinen nachbar wegen etwas an, er leidet am tourette syndrom

Hallo, ich wohne seit einiger zeit hier im apartment block und mein direkter nachbar scheint am tourette syndrom zu leiden. Also er ist oft laut am fluchen, sagt extrem boese worte und teils auch sinnvolle zusammenhaengende grauenhafte saetze ueber hren oder nger und was fuer brutale dinge man mit denen machen muesste etc.. In der wohnung oder auch wenn er an meiner tuer vorbei laeuft oder selten ruft er vom balkon. Ich bleibe dann immer drin, bin ihm erst einmal begegnet, da wollte er die treppe runter und ich hoch und er liess mich vor, scheint so ganz nett zu sein. Ich gruesste, er nicht. Ich denke mir dass es halt eine krankheit ist und er nix dafuer kann. Jetzt muss ich ihn wegen etwas ansprechen und weiss nicht wie ich auf ihn zugehen soll. Ich hatte noch nie mit jemandem wie ihm zu tun und bin sehr verunsichert. Andere nachbarn meinten nur einmal von sich aus er sich psychisch krank, mehr habe ich noch nicht mit anderen ueber ihn geredet. Ich habe mir schon ueberlegt ihn im facebook anzuschreiben, aber das waer auch bloed. Kann ich denn da einfach klingeln waehrend er am fluchen ist und ist er sich bewusst darueber was er da fuer dinge sagt und dass ich die hoere, ist es ihm dann eventuell unangenehm oder fuehlt sich ertappt? Mein anliegen hat nichts mit seiner ruhe stoerung oder so zu tun, ist was nachbarschaftliches.

Danke im voraus

Nachbarn, Psyche, Tourette
Traum - Schwarm gestorben - Traumdeutung?

Hi zusammen :) Vor ca. 3 Jahren war ich in einen Jungen verknallt. Wir kannten uns nicht sehr gut, haben ab und zu bei Facebook geschrieben und haben uns mal auf Partys unterhalten. Der Kontakt ging aber verloren, war auch nichts weiter als Schwärmerei, weil ich ihn hübsch fand. Ab und zu sehe ich ihn im Fitnessstudio und wir lächeln uns ab und an mal zu, denk mir da auch nichts bei. Letztes Wochenende sah ich ihn aber in der Disco und ich war hin und weg. Es gab keine Konversation zwischen uns, ich habe ihn von weitem gesehen, er mich höchstwahrscheinlich auch. Bin auch an ihm langgelaufen, es gab aber keine Gelegenheit für Augenkontakt, geschweige denn zum Reden. Auf jeden Fall kriege ich ihn seitdem nicht mehr aus meinem Kopf.

Letzte Nacht habe ich geträumt, dass wir in Amsterdam in einem Park waren, eine Art Zoo. Wir saßen auf einer Bank am Elefantengehege neben einem wunderschönen großen Baum mit knallpinken Blüten. Wir baten jemanden, ein Foto von uns zu machen und in dem Moment als das Foto geschossen wurde, küssten wir uns. Wir waren jedenfalls sehr glücklich. Dann träumte ich auf ein mal, dass ich in einem Gebäude war, wo mehrere Leute waren und geweint haben. Ich glaube sogar, ein Messer mit Blut gesehen zu haben. Auf jeden Fall saß ich am Tisch und las Briefe. Dort stand drin, dass Geld vom Staat bekomme, weil er gestorben ist. Irgendwas um die 500 Euro. Mich fragte ein Mädchen, wieso. Ich antwortete ihr, dass ich es auch nicht wüsste, wir waren weder verheiratet, noch zusammen, sagte ich ihr. Aber der Staat dachte wohl, dass wir leiert waren. Es tat mir auf jeden Fall sehr weh und es war ein bedrückender Schmerz und ich war zu tiefst traurig.

Kann mir jemand sagen, was das zu bedeuten hat? Danke schonmal :)

Liebe, Menschen, Beziehung, Traum, Gehirn, Psychologie, Psyche, Traumdeutung
Keine Ziele, keine Motivation keine Zukunft , verloren? HILFE! Sehr schlechte Eigenschaften.

Ich kann 8 Stunden mit nichts tun verbringen. (Facebook, Fernseher, Bücher lesen , ja sogar als Frau online Spiele.)

Aber wenn ich 1 Stunde Lernen soll, wird mir langweilig. Kein Interesse :(. Egal welches Thema, wleches Fach.

Wenn ich am nächsten Tag arbeiten soll, wenn auch nur 4 Stunden, fühle ich mich am nachmittag des Vorages schon schlecht. Irgendetwas bedrückt mich dann.

Warum bin ich so faul, fühle mich wie eine Versagerin. Meine Freunde schließen in einem Jahr ihr Studium oder Ausbildung ab und ich trete auf der Stelle. :S.

Ich weiß , dass es eine miserable Eigenschaft ist , weil ich jeden Abend im Bett mir Vorwürfe mache.

Hobbys habe ich auch keine. Jedes Janaur nehme ich mir vor Sport zu treiben , höchstens bis März.

Ich habe die Nummer gegen Kummer angerufen.

Dort wurde ich gefragt, ob ich positive Eigenschaften von mir kenne ? Ich konnte NICHT antworten.

Ich wurde gefragt, wann ich ein Erfolgserlebniss habe, wenn ich Volleyball spiele und einen Punkt mache , sonst eigentlich nicht.

Ich wurde gefragt, wo ich mich in 5 Jahren sehe. Ich dachte nur, arbeitslos oder für Mindestlohn arbeitend und das macht mich fertig :(. Ich kann mich nicht als Führungskraft oder als eine gebildetet Frau als Ordnungstalent oder so sehen, weil ich das nicht bin :(.

Wie kann man sich verändern ? Ich möchte mich ändern aber immer wenn ich es mir vornehme, klappt es nicht.

Sobald etwas schwer fällt , verzweifele ich und bekomme Panik und bin dann wieder enttäuscht.

Wie würdet ihr vorgehen , um euch von so einer Persönlichkeit zu lösen ?

Sollte ich damit anfangen , mein Allgemeinwissen erweitern ? Bücher lesen ? Was soll ich machen , möchte nicht mehr diese Person sein, die ich bin aber komme nicht da raus :(

Leben, Seele, Psychologie, Intelligenz, Psyche
Verliebt in den großen Bruder meines Freundes

Hallo!

Es ist sicherlich eine komische Situation und ich weiß mir einfach nicht mehr zu helfen. Ich bin jetzt schon über 5 Jahre mit meinem Freund zusammen und wohne 3 Jahre schon mit meinem Freund in einer Wohnung. Seit einem Jahr ungefähr streiten wir immer mehr über Kleinigkeiten und über das Thema "dem anderen seinen Freiraum lassen". Wobei er durch Doppelbelastung (Arbeit, Weiterbildung und Fußball) sehr unter Stress ist und wir deshalb kaum Zeit füreinander haben. Dies führt bei uns dann mehrfach zum Streit, da er viel lieber was mit Freunden (und mir) machen möchte, aber eher nicht was mit mir alleine unternehmen möchte. Er hat auch seitdem er die Weiterbildung angefangen hat (1 1/2 Jahre) keine Lust auf Sex und Liebkosungen(Kuss). Dennoch freut er sich immer, wenn er von der Nachtschicht kommt und sich zu mir kuscheln kann. Ihr merkt, bei ihm ist auch ein Gefühlschaos. Er meinte, er wisse nicht, ob er mich noch Liebe oder es alles nur noch Gewohnheit sei. Wenn wir uns streiten, dann wünscht er sich in diesem Moment keine Freundin mehr. Mich macht das alles fertig :( Weil ich eigentlich schon was mit ihm auch mal alleine machen möchte und Zeit verbringen will und ihn wirklich liebe. Am Anfang unserer Beziehung habe ich schon gemerkt, dass sein großer Bruder in mich verliebt war. Mit der Zeit hat sich das gelegt, da es nicht auf Gegenseitigkeit beruht hat. Nun habe ich ihn vor Kurzem mal darauf angesprochen, ob er denn mal was für mich empfunden hätte... Das habe ich natürlich nicht direkt gefragt, aber er wusste schon, was ich meinte und bejahte dies. Nun macht sein Bruder mir seit ein paar Wochen immer wieder Komplimente und ja, ich mag ihn auch... Aber eigentlich mehr so als guten Freund. Wir verbringen viel Zeit miteinander. Schauen oft Filme. Nun haben sich schon unsere Hände berührt und es fühlt sich so an, wie in der ersten Verliebtheit mit Kribbeln und so. Er hat meine Hände massiert und am Ende blieben unsere Hände einfach zusammen. Er gehört für mich zur Familie aber eigentlich wie ein Bruder. Ich glaube,ich habe das Gefühl, dass ich so empfinde, weil er mir Aufmerksamkeit schenkt und für mich da ist, was mein Freund gerade nicht tut. Mein Freund hat auch schon öfters im Scherz gemeint:"Hast du ne Affäre mit meinem Bruder" oder "Steht mein Bruder auf dich? Oder stehst du auf ihn?" Er weiß auch, dass sein Bruder damals auf mich stand. Das ist alles echt blöd. Ich kann mir weder vorstellen, mit ihm zusammen zu kommen (Was einfach unmöglich wegen Familie usw. wäre, aber einfach auch aus dem Grund, weil ich es nicht möchte) und ich möchte meinen Freund nicht verlieren und verlassen :( Ich liebe ihn über alles und bisher haben wir eigentlich alles gemeinsam überstanden. Aber ich spüre auch, dass ich einfach nicht mehr die Kraft habe, diesem schönen Gefühl auszuweichen und zu wiederstehen. Ich möchte nur noch sagen, dass ich auch in keinster Weise das Bedürfnis habe, Sex mit seinem Bruder zu haben. Danke fürs Lesen und evtl. helfen.

Liebe, Angst, Psyche, verliebt, verwirrt
in letzter zeit immer real wirkende träume (lebensgefahr)

ich konnte mich bis vor kurzem nur selten an meine träume erinnern. aber jetzt habe ich immer wieder träume, die extrem real wirken, bis ins kleinste detail ausgeschmückt sind (marke von getränk, wetter, farben usw.) . oft befinden sich alle oder einzelene personen in dem traum in lebensgefahr. (teil sind die träume auch übernatürlich,bps: ein haus hat räder und kann fahren) es kommen immer reale personenvor, immer ich, und meine familie, cousins usw, oder orte, an denen ich schon war. bis jetzt waren alle gefahren natural bedinngt (feuer, tsunami, zugunglück usw) ich schaffe es zwar immer mich zu retten, und wache nicht mal verstöhrt auf oder so, aber die träume sind so erschreckend real. bei meinem tsunami traum z.b. erinnere ich mich an gesichte von personen, die ich nie gesehen habe, und die in der realität nich existieren, oder an einzelne getränke, die ich getrunken habe, an den aufbau des meeres und der welle (vor der goßen hauptwelle gab es eine kleinere, das meer war dunklblau, aber aufgewühlt, die wellen waren schmutzig und weiß. sie schäumten, waren mind 10 meter hoch... dannach habe ich mir videos über solche wellen angeschaut, meine traum-welle sah sehr real aus) sonst ist das bei mir nie so gewesen. ich wusste teils den inhalt meiner träume noch, aber nie so genau. auch ist es mir kurz nach dem aufstehen so vor gekommen, als ob ich manche träume schonmal geträumt habe, als kind. (bzw. es wären fortsetztungen der träume, den tsunami-traum habe ich auch in 2 teilen geträumt.). warum träume ich plötzlich so intensiv. liegt es daran, dass ich in letzter zeit extrem gestresst bin? ich habe oft das gefühl meine leben besteht nur noch aus schule, lernen und dann schlafen, obwohl mir die schule spass macht. ich falle abends immer total müde ins bett, schlafe teils extrem lang (15 stunden heute, das ist doch nicht normal) generell bin ich sehr müde und kraftlos, schaffe es teils nicht in die schule zu gehen. auch regelmäßig zu schlafen ist ein echtes problem manchmal gehe ich um 13uhr ins bett manchmal um 02uhr. teils schlafe ich 5 stunden teil 15. aber egal wie lange ich schlafe, ich bin immer total fertig, schnell generft. auch in die schule gehen überfordert mich. ich finde es dort langweilig, komme mit dem stoff sehr gut klar, aber hausis (egal wie einfach, und das sind sie für mich) ich bin zu fertig um sie zu machen. wenn ich nicht in die schule gehe, schimpfen meine eltern, dann wede ich dadurch noch gestresster. sie sind wegen meinem fehlen schon zu meiner therapeutin (ich bin bei ihr weil ich depressionen hatte und stress it der familie) gegangen und haben ihr alles gepetzt. an den wort hört man vllt schon, dass ich mit meiner PT nicht mehr so gut klarkomme... warum träume ich plötzlich so stark? kennt ihr das, oder wisst ihr was es sein könnte? ist das normal?

Träume, intensiv, Psyche
Ausbildung trotz Angstzustände (Agoraphobie)?

Hallo und zwar geht es um meine Angstzustände. Ich leide seit vier Jahren unter einer Agoraphobie. Ich habe 2010 mein Realschulabschluss mit 17Jahren beendet als alles im "Partyurlaub" wegen einem Kreislaufzusammenbruches anfing. Danach hatte ich eine schulische Ausbildung angefangen die ich abbrechen musste. Anschließend war ich in einer Tagesklinik aufgrund meiner Störungen. Ich wusste nun einigermaßen wie ich damit umgehen konnte und begann ein FSJ und holte mein Fachabitur nach (zum Glück war mein Freund mit in meiner Klasse sonst hätte ich es niemals geschafft).Naja nun hat mein Studium vor zwei Wochen begonnen und meine Angstzustände sind wieder so extrem geworden, dass ich es nicht schaffe dorthin zu gehen. Sogar mein Freund, der mich dorthin begleiten wollte konnte mich nicht von meiner Angst abhalten.Ich bin wieder mal komplett durchgedreht hatte Herzrasen,Übelkeit,Dauerdurchfall,Schwindel etc. Ich bin direkt zum Arzt und habe mir eine Überweisung zum Psychologen geholt. Zum Glück hatte ich am nächsten Tag direkt meine erste Sitzung. Nun meine Frage, ich weiß, dass ich eine Ausbildung oder ein Studium aufgrund meiner Angstzustände unmöglich schaffen kann. Gibt es Ausbildungsplätze für Angstpatienten die während ihrer Ausbildung begleitet werden können?Das wäre so eine Hilfe für mich denn ich möchte unbedingt eine Ausbildung zu Ende bringen, egal welche. Und habt ihr ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht und könnt davon berichten? Danke für jede hilfreiche Antwort

Medizin, Gesundheit, Arbeit, Tipps, Angst, Stress, Ausbildung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche
Freund meiner Mutter loswerden

Hallo Community! Ich weiß die Frage klingt schon im Titel ziemlich gemein, aber ich halte das alles nicht mehr aus! Um euch klar zu machen was ich meine, hier die Erklärung: Also alles hat schon so in meiner Kindergarten bzw Volksschulzeit begonnen, in der sich meine Eltern das 1. mal getrennt haben und das damals schon so eine große Belastung für mich war. Mein Papa und meine Mama haben es aber auch immer wieder neu miteinander versucht, aber jedes mal kam dann Mamas Ex wieder und hat alles zerstört. Genauso ist es dieses mal! Meine Eltern haben wieder enorm viel miteinander unternommen, er hat ihr teure Geschenke gemacht und es bestand schon die Chance dass sie wieder zusammen ziehen, aber dann muss ich ständig erfahren, dass Gerd (um den der Text handelt) sich mit meiner Mutter trifft bzw zu uns nachhause kommt und das auch noch mit seiner Tochter (15) und das schlimmste ist ja, dass sie sich in unserer Wohnung schon fast einnisten, sie sind mind 3x die Woche zum übernachten da. ICH FÜHLE MICH ZUHAUSE NICHT MEHR WOHL! Es ist so als wäre es nicht mehr mein zuhause, sondern deren und als ob ich nicht mehr die Tochter meiner Mutter wäre und sie mich und meinen Papa durch die beiden ersetzt. Ich musste diese Situation schon MINDESTENS 6x durchmachen und ich bin erst 14, wer weiß wie oft das noch so gehen soll, etwa bis ich sterbe ?! Meine Mama weiß anscheinend auch nicht was sie will, einmal meinen Papa und dann doch wieder den Bescheuerten (der sie eigentlich eh ur oft nur nervt). Ich versteh die Welt nicht mehr, es ist so eine große psychische Belastung für mich, auch wenn man es nicht unbedingt nachvollziehen kann. Ich will das alles so nicht mehr und komme jeden Tag verheult nachhause und meine Mama sieht das immer noch nicht ein wie schlecht es mir eigentlich damit geht! Wenn er nicht bald aus meinem Leben verschwindet sehe ich keinen Ausweg mehr als wegzulaufen oder zu meinem Papa zu ziehen, allerdings habe ich bei ihm kein eigenes Zimmer und er muss wegen der Arbeit öfters wegfliegen also fällt diese Option aus... Ich kann nicht mehr, bitte helft mir und sorry für den langen Text.

Lg

Liebe, Trennung, Eltern, Ex, Hass, Psyche, Belastung
Wenn ich mich beobachtet fühle, bin ich total blockiert :(

Hallo ihr,

ich habe ein Problem. Ich hasse es beobachtet zu werden und fühle mich auch sehr schnell beobachtet. Ich fühle mich dann extrem unwohl und bin total blockiert, kann nichts mehr machen, bin total nervös. Es ist überall so und auch, wenn die Person(en) mich nicht sehen, Zum Bespiel, wenn ich zuhause in meinem Zimmer bin und vor der Tür im Flur jemand rumläuft. Oder wenn jemand im Nebenzimmer ist, wie es jetzt der Fall ist, seit circa 3 Stunden. Eigentlich muss ich lernen, aber ich bin total blockiert, weil ich es nicht ertragen kann, dass da im Nebenzimmer jemand ist. Mir ist es deswegen jetzt sogar total unangenehm, hier zu schreiben.

Sehr schlimm war es auch bei einer Klausur letztens. Ich saß zwar in der letzten Reihe, also konnte zumindest keiner von hinten gucken, aber rechts und links saßen welche (mit einem Platz abstand) neben mir. An sich ging es, aber plötzlich hat mich so ein schreckliches Gefühl erfasst, weil ich von beiden Seiten "belagert" war, ich konnte nicht mehr weiter schreiben. Es ist total komisch, ich verkrampfe dann total.

Im Unterricht allgemein ist es nicht so schlimm, nur während Stillarbeitsphasen, oder aber bei Personen, die mir total auf die Pelle rücken, sich zu mir beugen, auf mein Heft starren, da werde ich auch total verkramft und auch aggressiv.

Ich kann es nicht ab, angeschaut zu werden. Wenn es über einen längeren Zeitraum ist, werde ich total aufgebracht, könnte die Person angehen!! Und wenn die Person dann auch noch immer näher kommt -.- manchmal habe ich das Gefühl, die wollen sich an mich pressen!

Ich weiß nicht, was ich machen soll. Habe ich vielleicht eine psychische Krankheit? Das ist doch nicht mehr normal. Was soll ich denn bei Klausuren machen, wo es die ganze Zeit so ist? Ich kann dann einfach nichts schreiben. Oder in Situationen wie jetzt? Ich versuche seit 3 Stunden Mathe zu lernen, aber ich kann einfach nicht, weil im Nebenraum jemand ist.

Was soll ich machen? Habt ihr irgendwelche Tipps? Ist hier jemand, dem es ähnlich geht?

Liebe grüße und danke

Schule, Kopf, Beobachtung, Psyche, Zimmer, Blockade
Den Boden unter den Füßen verlieren - HILFE ICH BIN ABGEHOBEN!

HI, ich denke die wenigsten haben mein "Problem". Ich bin eigentlich so ein normales 16 (bald 17) jähriges Durchschnittsmädchen. Nicht Übertalentiert, aber auch nicht total für den Müll.

HILFE ICH BIN ARROGANT.

Ich absolviere dieses Jahr mein Abitur. Ich bin eine Durchhschnittschülerin, was mir völlig reicht. Aber mein eigentliches Problem ist, dass ich früher eher total schüchtern war und mich nie etwas getraut habe und so oft ausgenutzt wurde. Irgendwann habe ich mir gedacht, dass es so nicht weiter gehen kann und seit dem bin ich (am Anfang habe ich nur so getan als wäre ich, jetzt bin ich) seehr Selbtbewusst. Ich lege keinen großen Wert auf andere Meinungen (über mich) und auch sonst interessiert es mich relativ wenig, wenn andere über mich lästern. Ich wirke auf andere nicht arrogant, sondern einfach nur sehr sehr selbstbewusst. Ich habe auch vor ca. 5 Monaten mit Youtube angefangen und dort zeigen sich schon die ersten größeren Erfolge. Am Anfang wurde ich ausgelacht, jetzt beneidet. Die kleinen Kinder auf unserer Schule bewundern mich und ich bin bei ihnen z.T. so der "star" der schule. Viele von meiner Stufe (bes. die Mädchen) finden das gar nicht so toll. Denn ich bin eher so der Kumpel Typ und ziehe mich ziemlich sportlich an. Viele Mädchen von meinen Partnerklassen reden nicht mit mir, weil sie mich damit "kränken" wollen, sodass ich mit meinem Hobby aufhöre. Ich komme aber auch extrem gut bei Jungs an, viele Jungs stehen auf mich. Ich lasse sie aber alle ablitzen, weil ich mich nicht dazu bereit fühle. Mit meinen Eltern verstehe ich mich auch super und mit meinen Brüdern auch! Eine BBF habe ich zwar nicht, aber ich brauche auch nicht immer Leute um mich rum, ich bastele gerne an meinen "Wünschen und Zukunftsplänen". Ich will die Welt bereisen und Selbstständig werden.

Ja, das mag eingebildet und naiv wirken, aber ich weiß dass es nicht so leicht ist, wie sich das jetzt anhört. Ich werde nicht gemobbt oder so, man redet über mcih halt so wie über andere auch.

Aber auch wenn jemand lästert, dass stärkt mich irgendwie nicht mehr und dadurch werde ich noch Selbstbewusster. Ich schäme mich für nichts und ziehe mein Ding durch so wie ich Lust drauf habe. Dadurch dass mich dafür viele bewundern, werde ich leider ein bisschen abgehoben. Auf andere wirkt das nicht so (da bin ich mir sicher), aber ich selbst merke es, dass ich mich einfach dauerhaft wohl fühle und immer wenn es mir mal kurz nicht so gut geht, zauber ich mir selbst ein lächeln aufs gesicht. Ich bin sehr unabhänig und durchdenke viel mehr, als manche Leute denken, ich plane viel.

Was kann ich tun, dass ich nicht zu arrogant werde??

Liebe, Selbständigkeit, Hobby, Mobbing, selbstständig, Selbstbewusstsein, Psychologie, Psyche
Nervenzusammenbruch nach Tod vom Haustier

2009 hatte ich(m/17) mir (neben 2 weiteren Reptilien) ein Pantherchamäleon zugelegt. Ich hatte schon nach dem 1 Jahr eine so tiefe Bindung mit diesem kleinen Farbdrachen aufgebaut, die ich sonst nur von Hunden oder Katzen gewohnt war. Trotz das er "nur" ein Reptil war hatte er einen Charakter und eine Persönlichkeit. Er hat mir durch eine total schwierige Zeit geholfen welche ich ohne ihn nich bewältigen könnte. Doch leider bekam er als Jungtier Medikamente und war recht oft beim TA da er einen ernsten Parasitenbefall hatte. Dies alles hatte zur Folge das der TA schon vorraussagte das seine Lebenserwartung verkürzt ist und er wahrscheinlich etwas kleinwüchsiger bleibt. Nunja, gestern ist er leider mit 5 Jahren in meinen Händen gestorben da seine biologische Uhr abgelaufen war...

Ich hatte schon an dem Abend sehr viel getrauert und geweint. Als ich dann heute im Bus zur Arbeit saß und anfing Musik zu hören über meine Kopfhörer fing ich an total zusammen zu brechen. Mir liefen einfach mitten in einem öffentlichen Bus die Tränen und ich war emotional total zusammen gebrochen und fühlte mich total leer und mir fehlte die ganze Zeit irgendwas, aber ich wusste einfach nicht was! Ich hatte einen totalen Nervenzusammebruch.

Ich bin normalerweise nicht so nah am Wasser gebaut, aber ich hatte in dem Moment einfach so ein riesiges Loch in mir. Jedesmal wenn ich an seinem Terrarium vorbei gehe kommt immer der Instinkt bei ihm mit der Wasserpumpe zu sprühen, bis ich bemerke das er nicht mehr da ist. Mir fehlen so sehr die Lichter, die Abends dieses Zimmer erhellte mit seinen angenehmen Jungleflavour.

Ich hatte zum Glück (oder zum Pech) nicht so viel mit dem Tod zu tun (Er ist der 3. Fall) und deshalb zieht mich das so krass mit...

Was kann ich dagegen machen? Ich sitze einfach nur deprimiert rum und habe Angst nochmal (vorallem in der Öffentlichkeit) so einen Nervenzusammenbruch zu erleiden. Kann ich mir sonst Medikamente dagegen verschreiben lassen??

Tiere, Haustiere, Menschen, Tod, Reptilien, Psychologie, Ethik, Psyche
Chucky die Mörderpuppe (T. 1-6) - gucken oder nicht gucken?

Hey, dieses Mal eine Frage in einem ganz anderen Bereich als sonst. Jeder kennt ja die 'Chucky-Reihe', 6 Teile, die ersten 3 Horror, 4 und 5 eher Horrorkomödie und der 6. wieder zurück im Horrorgenre, aber insgesamt werden die Filme eher als nicht besonders gruselig abgestempelt.

Ich wollte jetzt mal fragen, wie schlimm sie wirklich sind. Also - gruseltechnisch...dass darin viele Leute sterben ist mir klar, auch auf sehr...spezielle Art und Weise, aber immerhin ist es ein Horror-Film...also ist der sehr gruselig oder konzentriert er sich mehr auf überzogen-brutale Todesszenen?

Habt ihr den Film gesehen? Wie alt seid ihr?

Zu meinem Verhältnis gegenüber solchen Filmen: Ich schaue grundsätzlich keine Horrorfilme. Ich habe mit 12 zusammen mit einer Freunde SAW 3 gesehen, danach hatte ich große Angst (nicht direkt davor - sondern ausschließlich von einem möglichen Traum, der auf dem Film aufbaut...), doch nach einer halben Stunde Reden mit meinem Vater ging es mir viel besser. Ich träumte nichts Schlechtes und hatte seitdem keine Probleme mehr mit dem Film, inzwischen finde ich ihn eher lustig...(ich meine - habt ihr euch mal die Effekte da angeschaut? Ich bitte euch...realistisch ist 'was Anderes!)

Ich habe mir mal einen Gruselcomic angesehen und mich beinahe zu tode erschreckt, als sich eines der Bilder bewegt hat. Das war furchtbar - die nächsten 4 Tage aufgeblieben bis die Sonne aufgegangen war und selbst danach brauchte ich noch licht...blöde Schocker...

Jetzt frage ich mich, ob ich mir diese Filme wirklich angucken sollte? Ich weiß nicht, wie schlimm dieser Film ist, könnte schließlich auch sein, dass die Leute, die ihn als 'nicht gruselig' beschreiben, untertreiben, weil sie abgehärtet sind. Ich persönlich bin übrigens mittlerweile 15, mein letzter richtiger Horrorfilm (der ja eigentlich eher ein Splatterfilm war...) ist also mit 'SAW 3' über drei Jahre her...

Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen! -Nymuz

PS.: Ich bringe es noch mit rein: ich möchte jetzt keine 'FSK sagt ab 16/18, das wird schon einen Grund haben' oder 'Da bist du noch zu klein für!' Antworten, ich möchte wissen, wie schlimm die Filme sind, ob Schocker drin sind, wie gruselig die schlimmsten Szenen sind usw. und vielleicht eure Reaktion, Tipps oder Sonstiges. Also QUALIFIZIERTE Antworten von Leuten, die den Film auch wirklich KENNEN! Danke im Voraus

Film, Angst, Horror, Psyche
Angst davor Abends in das Badezimmer zu gehen!

Hi

Ich habe eine 4 Jahre jüngere Schwester und sie hat Angst davor Abends (also ab 22 Uhr ungefähr) auf die Toilette zu gehen. Und das wirklich fast jeden Abend. Ich meine sie ist 14 Jahre alt und fragt jeden Abend mich oder unsere Eltern, ob wir sie nicht begleiten können, während sie ihre Zähne putzt etc. und auf sie warten. Das nervt mich mit der Zeit. Wenn jmd. mal nicht warten will..fängt sie an herumzunörgeln..es wäre doch nicht schlimm, wenn ich auf sie warten würde etc. manchmal weint sie sogar..und wir können nichts tun. Wenn wir ihr mal sagen, sie solle versuchen alleine zu gehen, ignoriert sie das und will gar nicht zuhören. Sie sagt sie hätte Angst schwarze Gestalten oder Schatten zu sehen oder so etwas in der Art..

Am Tage ist sie ganz anders. Heute hat sie sogar darüber gelacht, dass sie letzte Nacht solche Angst vor dem Betreten des Badezimmers hatte, aber am Abend ging das ganz leider wieder aufs neue los.

Ich finde mit 14 sollte man die "Angst" vor der Toilette überwindet haben. Das ist doch nicht normal. Ich kann mich nicht erinnern in ihren Alter Angst vorm Badezimmer gehabt zu haben.

Nun Meine Fragen:

Ist das etwas normales in ihrem Alter? Was kann man machen, damit sie endlich mal auch allein auf die Toilette geht? Und wäre es ratsam einen Psychologen aufzusuchen?

Badezimmer, Angst, Mädchen, Menschen, Toilette, Pubertät, Psychologie, Nacht, Phobie, Psyche
höllische angst vor ausbildung! friseurin

Ich weis mal wieder nicht, ob ich hier richtig bin aber egal. Naja, ich bin 15 Jahre und ein Mädchen, damit es keine Missverständnisse gibt. Am kommenden Dienstag, dem 02.09 beginne ich meine Ausbildung als Friseurin und ich habe schreckliche Angst davor!! Seit heute mittag denk ich schon daran und mir wird immer ganz murmelig dabei. Ich habe auch schon durchgeplant wie ich zu meinem Friseur hin komme und zur Berufsschule, habe mich auch gut vorbereitet in Sachen Zeitplanung, aber das hilft nichts. Habe mir auf anderen Seiten gerade die Threads dazu durch gelesen und ich muss zugeben, dass es mir jetzt nicht wirklich besser geht.. Ich habe irgendwie Angst, dass ich verschlafen könnte und zu spät komme. Ich hab Angst davor, dass ich etwas falsch mache oder dass ich den Anforderungen nicht gewachsen bin. Dann hab ich noch Angst davor, dass ich in der Probezeit entlassen werde, die Stellensuche war doch schon so schwer.! Bei meinem ersten Praktikum in der 8. Klasse war ich bei einem Friseurbetrieb und die versicherte mir, dass ich mal eine gut Friseurin werden würde, es hat mir ja sich Riesenspaß gemacht. Leider konnte die mich nicht ausbilden, weil sie nicht die Kunden und Öffnungszeiten dazu hat. Bei meinem Betrieb hat mir das Praktikum ja auch sehr viel Spaß gemacht und es war schön von einer Freundin zu hören, dass die Chefin über mich geschwärmt hat, aber trotzdem musste ich mich bei so einigen Friseuren bewerben und der letzte hat mich erst genommen... Ich hab einfach höllische Angst und nichts kann mich beruhigen, zudem fahren meine Mutter und mein Stiefvater heute Nacht in Urlaub und ich bin in der ersten Woche ganz allein!!

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Antriebslos und traurig nach Besuch in der Heimat - was tun?

Ich bin vorgestern vom Besuch bei meiner Familie in Kolumbien zurückgekehrt. Ich bin so traurig das ich da weg musste und vermisse alles. Ich war jetzt schon um die 8 mal da und es geht mir jedes mal gleich. Ich vermisse einfach alles - die Wohnung von meinen Opa und Oma, das Leben, die Kultur, die Sprache, meine Familie, das Essen, das Leben, das Land also einfach alles. Andauernd rechne ich die Zeit zurück um zu wissen wie spät es in Kolumbien ist und stelle mir vor was ich jetzt eigentlich grade machen würde und das tut einfach weh. Ich fühl mich in Deutschland nicht wohl, was wahrscheinlich daran liegt das ich in einer super kleinen Stadt lebe und mir es hier einfach nicht gefällt. Als ich auf Klassenfahrt in Berlin hab ich mich schon ein ganzes Stück wohler gefühlt. Ich fühle mich nicht wohl obwohl mein Vater ja deutscher ist, ich einen deutschen Namen trage und ich somit ja auch ein Bezug zum Land habe. Was kann ich machen um die 2 Jahre zu überbrücken bis ich wieder hin kann? Ich habe mir vorgenommen mein Spanisch zu perfektionieren was aber keine große Kunst ist da ich sowieso schon alles verstehe also nur noch mein Sprechen verbessern muss und da meine Mutter muttersprachlerin ist wird das kein großes Problem. Ich hab keine Lust mehr auf garnichts und das tut so weh. Weiß wer was? Und ja ich stehe im regelmäßigen mit meiner Familie da (Skype).

PS: Ich bin 16 und war jedes mal ein Monat in Kolumbien.

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Kind hört nur wenn man schreit und schimpft, sonst tanz es nur auf der Nase rum

Hallo,

mein Kind ist fast 3 Jahre alt und hört nur auf mich wenn ich laut werde. Sie hat keinerlei Hörprobleme, im Gegenteil sie kann sehr gut hören und versteht mehr als man zuerst glauben mag.

Ich bin aber sehr konsequent und bleibe immer bei meiner Aussage. Nur sie tut Dinge niemals wenn man mit ihr nett, freundlich und lieb redet. Im Gegenteil. Auch ein energischer, strenger Ton ist ihr egal.

Ich sehe ganz oft wenn andere Leute mit ihr spielen, wird sie schnell übermütig, frech, fordernd, respektlos (tritt und spuckt) und fängt gerne an über ihre Grenzen hinaus zu gehen, macht sich ein spaß daraus auch wenn sie genau weiß das sie es nicht darf. Dabei lebe ich ihr die ganze Zeit vor wie man sich zu benehmen hat, auch dieses "Bitte" und "Danke" und das ganze drum herum.

Dabei lass ich ihr so viel wie möglich Freiraum, nicht das sie sich irgentwie in ihrer kindlichen Entwicklung eingeschränkt wird.

Sie hört nur wenn man schreit und brüllt, sich kühl und unnahbar verhält dann ist sie superlieb dann tut es mir iwie leid weil ich so geschimpft habe, aber sobald man selbst wieder versucht es auf die nette, liebe Art, ihr Wärme und Geborgenheit geben möchte, hört sie niemals was man sagt und fängt an gerne auf der Nase rum zu tanzen.

Mir kommt das so vor als wenn sie keine Liebe und Wärme von mir und anderen Menschen will, sondern möchte das ich immer streng und forsch ihr gegenüber verhalte. Als wenn sie Liebe und Freundlichkeit als Freifahrtschein ansieht sich daneben benehmen zu können und dürfen.

Muss man ständig schreihen damit das eigene Kind gehorcht? Will sie vielleicht ihre Grenze austesten?

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