Was ist es nur...? Was soll ich tun...

Alles fing vor knapp 7 Monaten an. Ich war nicht gerade der Selbstbewusste Typ, aber hatte hier und da meine Freude am Leben und ein paar '' Kollegen ''. Freunde hatte ich schon lange verloren, durch meine PC Sucht oder einfach nur meinen Character.. Ich weiß es nicht. Ich ging noch zum Sport und begann mit einer Creatin Kur für 1Monat. Ich weiß nicht, ob es das Creatin ist was mein ganzes Leben seitdem durcheinander bringt, aber seit nun knapp 7 Monaten meiden mich sogut wie 70% der Menschen. Weiter im Text.. ich begann die Ausbildung und knapp 4-5 Monate nach dem Beginn wurde dann alles nur noch Schlimm. Das schlimmste ist, dass ich bis zum heutigem Zeitpunkt immernoch nicht weiß, ob es die Psyche von meinem Vater übernommen habe ( etwas krank ) oder was mit meinem Körper passiert... Menschen die in meiner Nähe sind ( knapp 80% ) husten oder niesen einfach. Es ist sooo schlimm, wenn die Menschen wegen dir husten und dein Gehirn dir damit sagt, '' Hey, etwas ist nicht o.k. mit dir ''. Jeden Tag muss ich knapp 8 Stunden auf der Arbeit aushalten, dass sie wegen mir husten oder schniefen, und nein es ist auf keinen Fall wegen meiner Psyche, dass sie husten. Desto länger ich darüber nachdachte, entschied ich mich nach knapp 4 schlimmen Monaten zum Arzt zu gehen, jedoch war die Aussage nach 2 Besuchen : '' Du riechst nicht, du solltest evtl. mal zum Psychologen gehen ''. Aber ich bin mir so 100000% sicher, dass etwas mit meinem Körper nicht stimmt. Ich rieche woher auch immer, oder kann der Körper ein Hustreiz ohne Geruch erzeugen? Ich glaube nicht... Ich sehe wie soviele Menschen einfach ganz normal leben, sie gehen nebeneinander her und können reden. So etwas völlig normales ist für mich ein so tolles Erlebniss, was ich einfach wieder so gerne hätte... Nebeneinander oder in einer Gruppe sitzen, reden ... lachen ... einfach das Leben genießen... Als ich nun den Arzt gewechselt habe, war die Aussage jedoch auch die Gleiche.. '' Du stinkst nicht, ich rieche nichts - und ich habe einen guten Geruchssinn ''. Aber warum zum Teufel husten dann bitte schön die ganzen Menschen in meiner Umgebung wegen mir? Ich werde so niemals eine Freundin haben. Ich werde so niemals mehr glücklich in meinem Leben sein. Ich werde so niemals Freude an Sachen haben, wie die 16 Jahre zuvor. Das Leben ist für mich einfach eine Qual, und wenn es so weiter geht mit den Ärzten, und mir einfach keiner helfen kann... dann sehe ich auch keine Kraft mehr in meinem Leben... Ich mache momentan noch immer Sport und das ist auch das einzigste, was mich noch am Leben hält. Sport.... mit einem Kollegen, welcher mir ebenfalls Kraft gibt, da er nicht hustet. Habe ihn noch nie drauf angesprochen, ob ich komisch riechen würde oder sonstwas.. Aber ich will mir auch nicht meinen einzigen und letzten Freund vergraulen... :'( Habe auch seit ungefähr dem gleichem Zeitpunkt ziemlich viele Blähungen pro Tag ( bis heute ) knapp 50-60 Stück bestimmt am Tag. Bitte helft mir und gibt mir Tipps.

Menschen, Geruch, Psyche, stinken, Abneigung
Überfordert mit der gespaltenen Persönlichkeit meines Freundes

Hallo ich (weiblich, 20 Jahre) bin neu hier.

Mein Anliegen:

Ich bin seit gut 4 Wochen mit meinem Freund (25 Jahre) zusammen, vor einer Woche sagte er mir, er hätte eine gespaltene Perönlichkeit (DIS). Ich war nicht überrascht davon, da ich schon bemerkt habe, das er manchmal und urplötzlich total verändert ist (z.B. tiefere Stimme, gehobenere Wortwahl, küsste anders). Zudem hatte er schon mal was in die Richtung angedeutet.

Mein Freund wurde früher in der Schulzeit stark gemobbt, er hat auf der Straße gelebt und sein bester Freund hat sich vor ihm den goldenen Schuss verpasst. Daraufhin wollte sich mein Freund erhängen, der Knoten hielt nicht und in dem Moment spaltete sich wohl seine Person mit den Worten: 'So nicht mehr'.

Seine zweite Person (er nennt 'ihn' mein altes ego) ist wohl für seinen Schutz verantwortlich. 'Er' traut niemanden, fühlt und denkt nicht menschlich, ist schnell aggressiv und abweisend. Sobald es meinem Freund also schlecht geht, zeigt 'er' sich. Dies hat mein Freund, laut ihm, sehr gut unter Kontrolle und kann 'ihn' unterdrücken. Das ist vermutlich der Grund warum niemand davon weiß, weder Eltern noch Freunden. Ich bin die einzige, der er sich anvertraut hat. Warum nach so kurzer Zeit? Ich hab selber meine psychischen Probleme und geh sehr offen damit um zudem kann er 'ihn' in meiner Anwesenheit nicht unterdrücken, besonders nicht wenn er mir ganz tief in die Augen schaut. Mein Freund hat sich den Kopf darüber zerbrochen warum das so sei. 'Er' fühlte menschlich und das verwirrte meinen Freund noch mehr. Die Aufklärung folgte ein Paar Tage später: Wir gingen an den Ort an dem sich mein Freund das Leben nehmen wollte und erzählten uns ALLES, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und jeden Gedanken. In diesem Moment zeigte 'er' sich uns, scheinbar sieht seine zweite Persönlichkeit in mir seine vergangene große Liebe (Sowas wie Wiedergeburt?!) und vertraut mir (vor diesem Gespräch wurde 'er' in Streitsituationen auch aggressiv gegenüber mir). Unvorstellbar für meinen Freund weil er 'ihn' so garnicht kennt.

Das klingt alles so unglaublich unwahr, gestört und ausgedacht, aber es ist leider so. Ich hab meinem Freund gesagt, dass ich erst mal Zeit brauche um mir zu überlegen wie ich damit umgehen soll, bevor wir das Thema DIS weiter vertiefen.

Und nun meine Fragen: Wie soll ich mich verhalten, wenn 'er' da ist? Wie helfe ich meinem Freund am besten? Kann man so eine DIS bekämpfen, wenn ja, wie? Soll ich mit meinem Freund darüber reden? Wenn ja, über was? Hat jemand Erfahrungen mit gespaltenen Persönlichkeiten gemacht? Wenn ja, welche? Ich bin maßlos überfordert und hilflos. Es macht mir manchmal auch Angst.

Danke im Vorraus,

IA

Liebe, Gesundheit, Persönlichkeit, Psychologie, Psyche
Jemand hat mich fast ein Jahr lang psychisch fertig gemacht...! :(

Jemand den ich eigentlich sehr lieb habe und für den ich, als Freund, alles getan hab, macht mich psychisch und emotional sehr fertig, indem er mich beleidigt hat, ignoriert und mich irgendwie auslaugt, das was ich gebe, bekomme ich doch nicht zurück...er sagt zwar immer, er habe mich lieb, und kann auch lieb sein , aber es kam nie so rüber...er war immer unschuldig, ich war immer die böse und musste mich für DInge entschuldigen für die ich nicht verantwortlich war...es sind noch viele andere Dinge die mir zusetzen passiert....ich war so doof und hab an ihm gehangen ... Die Schäden sind mittlerweile so intensiv, dass sie anfangs erst in Depressionen deutlich wurden, das letzte mal richtig gelacht habe ich irgendwann vor Monaten mal...ich war ewig nicht mehr wirklich glücklich und ich bin nur noch ausgebrannt, raste zu schnell aus, habe immer öfters Nervenzusammenbrüche ....ich bin nur noch fertig und eigentich reif für die Psychiatrie , weil ich in der Gesellschaft nicht mehr klar komme und bald befürchten muss, vielleicht sogar schädlich für andere zu werden ...das will ich auf keinen Fall ! Ich bin nicht mehr dieselbe !!! Ich hab genug andere Probleme noch, ich kann nicht mehr !!

Jedenfalls bin ich der Ansicht,dass dieser Mensch nicht ungestraft davon kommen soll! Ich leide so sehr und will wieder Leben ! RICHITG leben !Kann ich sowas wie Schmerzensgeld von ihm verlangen? Oder was anderes ?

Bitte helft mir ....

Burnout, Psyche
Meine Mutter redet ständig davon, dass sie bald sterben würde!

Hallo!

Also in meiner Familie leben außer mir (fast 16, Mädchen) noch mein Bruder (13) und meine Mutter (46). Meine Eltern sind seit ca. 10 Jahren getrennt. Meiner Mutter geht es eigentlich körperlich eigentlich noch ganz gut (ihre Zähne sind das einzige, was so langsam kaputt geht), aber sie ist ja auch erst 46.

Aber seit ein paar Wochen sagt meine Mutter ständig so Sachen wie:,,Ja, ich werde eben langsam alt, lange lebe ich nicht mehr." Sie versucht es imme so im Spaß zu sagen, man sieht aber deutlich, dass sie es nicht lustig meint. Ich antworte dann immer so was wie:,,Mama! Du bist noch so jung, du musst noch einige Jahre leben!", aber das lehnt sie dann immer ab und sagt sowas wie:,,Nein, das glaube ich nicht. Ich mach's nicht mehr lange.". Sie scheint vom Aussehen her auch nicht mehr so jung, die meisten schätzen sie auf knapp 60.

Psychisch geht es ihr wirklich nicht gut, obwohl sie es immer versucht, zu verbergen. Sie ist wohl immer noch nicht über menen Vater hinweg, führt gerade eine On-Off-Beziehung mit einem Mann, der immer abwechselnd im Gefängnis und auf Bewährung ist und sie gnadenlos ausnutzt, was sie echt fertig macht. Sonst hat sie eigentlich keine Kontakte. Sie isst auch kaum noch was und hat schon 25kg abgenommen, ich kann da wenig machen. Sie ist allerding voll gegen Psychotherapie, sie ist sogar gegen ,,normale" Ärze egal welcher Art.

Ich habe Angst um sie. Es beunruhigt mich irgendwie, dass sie ständig davon redet, bald zu sterben, ich will sie doch nicht verlieren!!! Wenn das jetzt eine Suizidankündigung ist?? Was kann ich tun?

Kinder, Mutter, Familie, Alter, Tod, Krankheit, Psyche
Ich mache alles falsch. wie kann ich mich bessern?

Wir waren 3 Wochen im Urlaub. Ich hasse, weil ich schon von vornerein weiß. Irgendwann mache ich egal, was ich mache alles verkehrt. Das war schon immer so und es wird wahrscheinlich auch immer so bleiben. Jetzt habe ich noch 3 Wochen Rest Ferien, wir sind wieder zu Hause, eigentlich habe ich mich auf zu hause gefreut nur geht das ganze Dilemma weiter. Meine Eltern meinten schon am ersten tag ich würde wie falsch Geld rum laufen, das war mir nicht so bewusst, ich brauche immer einen tag, bis ich mich wieder an mein „Neutrales“ Umfeld gewöhnt habe.

Da ich den ganzen tag zu Hause mache ich mehr im Haushalt, ich frage von mir aus auch, ob ich was machen soll. Aber egal was ich auch mache, ich kann besonders meine Mutter einfach nicht zufrieden stellen. Manchmal werde ich auch für die Dinge beschuldigt, für die ich nicht verantwortlich bin.

Ich diskutier dann aber nicht, sondern lass mit die standpauke über mich entgehen. Meiner Mutter reicht es so langsam, sie meint sie hat es satt, das ich nicht mit denke, ich soll anfangen zu denken. Ich mache mir ja Gedanken, weil ich nicht möchte das ich wieder was falsch machen, aber um so mehr ich dann darüber denken, umso mehr passiert was, auch wenn ich einfach mache ist es auch falsch. Ich hab einfach schon im Vorfeld aus angst, das ich wieder was falsch mache und wenn ich dann was falsch gemacht habe und von meiner Mutter angemeckert werde und sie hektische Bewegungen macht bekomme ich noch mehr Angst, und dann geht erstmal für eine halbe stunde gar nichts. Noch dazu bekomme ich bauchschmerzten. Ich wünsche ich könnte 2 tage ohne Fehler machen, dann würde alles auch wieder besser gehen, aber wie kann ich das schaffen

Haushalt, Kinder, Mutter, Eltern, Psyche
Hysterische Hundehalterin, wie soll ich mich verhalten?

Hallo liebe Hunde- Frauchen- und Herrchenkenner ;-)

Heute Abend hatte ich bei unserer Hunderunde, mal wieder die Begegnung mit der „dritten Art“ und vielleicht kennt ja jemand von Euch ähnliches und kann mir einen klugen Rat geben....

….also wir wohnen recht ländlich und zwangsläufig trifft man auch immer wieder auf die gleichen Hund-Mensch-Gespanne. Mein vierbeiniger Begleiter ist ein Mischling, Größe vergleichbar mit Dackel, sehr aufmerksam, zu Hause sehr ruhig und mit allen Hunden, die wir hier bei unseren Runden treffen, angeleint und auch freilaufend, absolut verträglich! Sein bester Freund ist ein Beagle und im großen Rudel, welches sich meistens Abends auf den Wiesen trifft, ist er sehr oft mit Abstand der Kleinste, lässt sich aber nicht unterbuttern und tobt munter mit und die Großen akzeptieren ihn ....

Nun kam es vor ca. 2 Jahren mal zu einem Missverständnis. Da einige seiner Hunde-Kumpels, auch mal am Fahrrad mitlaufen, kennt er auch solche Begegnungen........damals fuhr ein Frauchen mit ihrem Hund am Rad und wir kannten keinen der Beiden. Voller Freude lief mein Kleiner los – dieses Frauchen allerdings sprang sofort vom Rad und versuchte meinen Kleinen mit Fußtritten von ihrem Hund fern zu halten. Beide Hunde waren nicht angeleint und hätten das ganz sicher unter sich geregelt, weil Beide deutliche Signale gaben. Inzwischen weiß ich, dass sie ihren Hund in „Einzelhaft“ hält :-/

Neulich trafen wir genau diesen Hund mit einem anderen Menschen und die Beiden spielten miteinander - das Problem liegt also eindeutig bei seinem Frauchen :-/

Lange Rede kurzer Sinn – wenn wir diesen Beiden seither begegnen, brennt die Luft und heute Abend – das Frauchen wechselte wieder hastig die Straßenseite, grinste mich diabolisch an und zeigt mir sehr deutlich das Pfefferspray, welches sie hastig aus ihrer Hosentasche kramte.

Gehts noch? Was mach ich wenn wieder die dunklere Jahreszeit kommt, ich die nicht rechtzeitig sehe und diese Dame irgendwann überreagiert? Voraus gesetzt sie berechnet die Windrichtung und pustet sich nicht selber voll ;-)

Ich bin entsetzt! Muss ich mich jetzt auch bewaffnen? Reden ist zwecklos, habe es x-mal versucht und irgendwann einfach keine Lust mehr! Wie soll ich mich jetzt verhalten? Wie wäre die rechtliche Situation, falls die ihr "Deo" benutzt?

Ratlose Grüße – ich hoffe auf Euch!

Hund, Hundehalter, pfefferspray, Psyche
Was ist los mit mir? Bin ich verrückt?

Hallo, die folgenden 2 Geschichten die ich erzählen werde sind genau so von mir wahrgenommen worden. Das ist keine Trollfrage oder Ähnliches! Ich bin übrigens 14 Jahre alt und ein Mädchen.

  1. Meine Eltern waren auf einem Elternabend, das war so vor ca. 1 Jahr. Meine Oma wohnt übrigens unter mir; den Zusammenhang versteht ihr später. Als sie weg waren entschloss ich mich, in der Badewanne zu baden. Soweit sogut. Als ich dann dort lag und entspannt war, ist was komisches passiert: Zuerst sah ich Wind (Unsere Badezimmerpflanze, die an den Decke nach unten hängt hat geflattert). Das hat mir ziemlich Angst gemacht, aber ich war wie eingefroren und sah mir an was dort passiert. Danach ist die Pflanze plötzlich gewachsen, direkt vor meinen Augen! Dann wurde der Wind stärker und etwas schwarzes huschte an der Pflanze vorbei. Es war eine Art Staubwolke oder so. Aus lauter Panik war ich der festen überzeugung, dass ich tot wäre. Ich dachte, ich sei in der Badewanne gestorben und dass der Tod mich jetzt holen wollte. Ich wollte aber nicht sterben und schnappte mir mein Handtuch und bin SOFORT zu meiner Oma gerannt und habe ihr das erzählt. Ich war total panisch und hab geschrien und geweint. Ich hab dann meine beste Freundin angerufen und ihr das schreiend und weinend am Telefon erzählt. Mein Vater meinte, ich hätte mir das eingebildet. Aber Freunde, soetwas hab ich noch nie gesehen. Wobei ich eigentlich Realist bin.

  2. Ist mir heute passiert. Ich saß gemütlich auf dem Klo, meine Eltern waren nicht zu Hause. Weil ich allein war hab ich vor mich hin gesungen. Plötzlich höre ich mittendrin eine weibliche Stimme, die meinen Namen sagt. Ich dachte, es wäre meine Oma, die hochgekommen ist, um mich irgendwas zu fragen. Deswegen hab ich "Oma?" gerufen. Aber keiner hat geantwortet. Ich dachte sie hätte es nicht gehört, weil sie ein bisschen taub ist. Als ich dann die Tür aufgemacht hab war da aber niemand. Ich bin dann runtergegangen, und ich sah, dass sie gemütlich im Bett ein Buch las. ich hab sie gefragt, ob sie mich gerufen hat, und sie meinte "Nein ich liege hier nur und lese mein buch"

Was soll das? Warum sind diese komischen Geschichten BEIDE im Badezimmer passiert? Warum kommt es mir so real vor? Leide ich unter Halluzinationen? Oder ist das etwas übernatürliches? Wenn ich mir das so durchlese, denke ich echt, ich wäre nicht mehr ganz dicht. aber genauso habe ich alles wahrgenommen! Bin mir auch 1000% sicher dass mich eine Stimme gerufen hat!

Krankheit, Geister, paranormal, Psyche, Übernatürliches
Meine Mutter bringt mich zum Verzweifeln ...

Also,

seit ein paar Jahren ist das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir kompliziert. Sie hat sich so dermaßen verändert mir gegenüber, es ist eigentlich unfassbar. Mir ging es aus diversen Gründen eine Zeit lang ziemlich mies (Pubertät, Liebeskummer und all sowas) und in dieser Zeit war ich, zugegebenermaßen, ziemlich anstrengend. Sie hat aber urplötzlich massiv überreagiert und sich komplett vor mir verschlossen, sich mir gegenüber absolut unterkühlt und gleichgültig verhalten. Weil sie es mit mir zu anstrengend fand, hat sie mich allen ernstes rausgeschmissen! Natürlich hab ich das nicht einfach so hingenommen und wollte wieder nach Hause - wo sollte ich denn überhaupt hin, ich war ja noch Schülerin!! Nach 2 Wochen hat sie mich wieder nach Hause gelassen. Allerdings hielt das nicht lange, da sie immer noch der Meinung war, es plötzlich nicht mehr mit mir "Monster" aushalten zu können, und sie hat, OHNE MIR ETWAS DAVON ZU SAGEN, mit einer Arbeitskollegin meinen Rauswurf geplant, als ich von der Schule nach Hause kam, standen vor unserer Haustür Kisten - mit dem kompletten Inventar meines Zimmers darin. Ich werde den Moment nie vergessen,

Ich bin in unsere Wohnung gestürmt und meinte, dass ich ganz sicher NICHT ausziehen werde, wenn ich nicht weiß wohin, und schon gar nicht ohne Geld (als Schülerin??!) und erst recht nicht sofort, und da hat meine Mutter (und das ist kein Scherz jetzt) die Polizei gerufen und denen gesagt, dass sie mich rausgeschmissen habe und ich ihre Wohnung nicht verlassen würde. Und die Polizei kam tatsächlich und hat mich aus der Wohnung entfernen müssen, da ich nicht im Mietvertrag stand und schon 18 war. Ich war soo überfordert mit der Situation, da es mir ja ohnehin nicht gut ging und ich nicht wusste, wohin, und danach war ich mehrere male wieder zu hause - und wurde immer wieder erneut von ihr rausgeschmissen!! Sie meinte sogar zu mir, dass ich ja gar keinen Stolz hätte und wie ein Hündchen immer wieder angekrochen käme (das musste ich mir von meiner Mutter!! sagen lassen?!^^).

Ich kann es aber wirklich nicht, ich kann nicht "Tschüß" zu meiner Mutter sagen, ich bin ohne meinen Vater aufgewachsen und auch, wenn das nun unglaublich klingt, wir hatten immer ein enges, vertrautes Verhältnis. Meine Großeltern sind bereits tot, zu denen ich ein sehr enges Verhältnis hatte, dazu ist mein Onkel letztes Jahr an Krebs gestorben - und auch er fehlt mir sehr! Und meine Mutter war immer meine Bezugsperson. Ich KANN NICHT einfach ohne sie leben, ich habe es schon versucht, ich hatte das Gefühl, dass ich mich auflöse, ich konnte nicht mehr schlafen, ich konnte es einfach nicht richtig eingrenzen. So, als müsste ich mich selbst und meine Kindheit leugnen war das.

Eigentlich nähern wir uns gerade wieder an, ich wohne in einer Einzimmerwohnung und beginne im Oktober mein Studium, aber heute war sie wieder mal so fies zu mir, ich habe den ganzen Abend geheult. Ich kann einfach nicht damit umgehen.

Weiß jemand Rat?

Mutter, Familie, Hilflosigkeit, Konflikt, Psyche, Verzweiflung
Süchtig nach Tagträumerei!?

Hallo

seit ich 13 bin, versinke ich mehr und mehr in Tagträumerei. (Jetzt bin ich 22) Meine Tagträume sehen ganz unterschiedlich aus, zum Teil sind es Träume, wie ich mir die perfekte Beziehung vorstelle, bzw. in welchen Situationen ich gerne wäre. Ich habe auch "schlechte" Tagträume, in denen mir (überwindbare!) Dinge passieren, die man sich nicht wünscht (z.B. wie ich damit umgehen würde, wenn mein Freund fremdgeht, etc.)Ich stelle mir dann die Situationen ganz genau vor, also mit dem genauen Wortlaut den ich wählen würde, etc. Ich glaube das wäre bis zu einem gewissen Punkt auch normal, allerdings kann ich ganze Tage damit verbringen, mich in diese Traumwelt zu flüchten. Das ist nicht immer so, aber oft habe ich Phasen, in denen es ganz extrem ist. Dann kriege ich auch gar nichts mehr hin: ich muss mich zwingen einkaufen zu gehen und meine Pflichten für die Schule vernachlässige ich dann total. Es geht auch so weit, dass ich manchmal lieber tagträume als tatsächlich etwas mit meinen Freunden zu unternehmen. Ich weiß auch, dass ich das so gehäuft in Zeiten mache, die stressig oder irgendwie anders nicht zufriedenstellend sind. Allerdings werden diese Zeiten ja auch nicht besser dadurch, dass ich in meine Traumwelt flüchte, eher noch schlimmer. Deswegen will ich etwas dagegen unternehmen. Ich möchte mich in stressigen Zeiten auf meine Ausbildung konzentrieren können, bzw. Probleme im Freundeskreis wirklich angehen können, statt mich der Tagträumerei hinzugeben. Kennt jemand von euch dieses Problem? Was unternehmt ihr dagegen? Wie viel Tagträumerei ist normal? Ich habe auch ein Problem damit, mit meinen Freunden darüber zu reden, d.h. sie wissen eigentlich gar nichts von diesem Problem. Es ist mir peinlich, weil ich weiß, dass das nicht mehr normal ist und dazu will ich nicht stehen, weil ich mich ja auch gerne auf das konzentrieren würde, was ich eigentlich machen sollte.

Leben, Gesundheit, Psychologie, Psyche, Tagträume
Meine Freundin wird von ihrem Freund unterdrückt!

Hallo :) Ich weiß, man sollte sich ja nicht in anderer Leute Angelegenheiten mischen, aber ich mache mir momentan wirklich Sorgen um meine Freundin (17). Sie ist inzwischen seit fast einem Jahr mit einem Kerl (16) zusammen, den sie von einem Austausch her kennt. Anfangs schien das, bis auf die Entfernung, ziemlich gut zu klappen, aber die Situation spitzt sich immer weiter zu. Schon ganz am Anfang hatter er ihr Facebookpasswort und hat sich bei ihr eingeloggt, scheinbar aus Spaß. Aber inzwischen geht es so weit, dass er den Account fast vollkommen übernommen hat. Er entscheidet, mit wem sie befreundet ist und hat so gut wie alle Jungs aus ihrer Freundesliste geschmissen und alle Mädchen, die ihn stören (wie mich zB). Auch hat er bei ihren Fotos so aussortiert, dass nur noch Bilder von den beiden oder Bilder, bei denen sie nicht gut zu sehen ist, zu sehen sind. Ein großes Problem ist auch seine krankhafte Eifersucht. Er entscheidet, ob sie wegggeht oder nicht und was sie tragen darf und was nicht, obwohl er weit weg ist. Er hat sich von anderen Leuten vom Austausch und von seiner Freundin so gut wie alle Handynummern aus dem Jahrgang besorgt und erst angefangen die Jungs anzuschreiben, um ihnen zu verbieten, mit ihr Kontakt zu halten. Einen ihrer guten Freunde hat er auch aufs Extremste beschimpft und ihm gedroht, ihn tot zu schlagen, solle er seiner Freundin nochmal zu nahe kommen. Nicht genug, hat er angefangen ihre Freundinnen, also uns, anzuschreiben, um Informationen aus uns herauszuquetschen mit wem sie redet und was sie tut usw. Haben wir uns dagegen gewehrt, fing er an uns systhematisch aus ihrer Freundsliste zu löschen und uns nieveaulos zu beschimpfen. Wenn wir unsere Freundin darauf ansrechen, schaltet sie auf stur und tut, als wäre nichts. Er geht jetzt auch schon so weit, ihr vorzuschreiben, welche Freundinnen sie auf WhatsApp blocken soll und sie tut das auch noch! Auch haben wir den begründeten Verdacht, dass er sie mit, naja... ziemlich eindeutigen Fotos erpresst... Man könnte ja sagen, dass sie selbst dran Schuld ist, wenn sie das mit sich machen lässt, und dass es mich nichts angeht, wie ihre Beziehung verläuft, aber ich amche mir wirklich Sorgen! Hattet ihr evtl eine ähnliche Situation (oder einer eurer Freunde)? Oder habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich mich als Freundin verhalten und ihr vllt helfen kann? (Momentan tun wir einfach so, als gäbe es kein Problem, um sie nicht zu verletzen....) Würde mich sehr über eure Hilfe freuen! Danke!

Beziehung, Psyche
Warum bin ich so und verschließe mich vor Anderen? Soll ich zum Psychologen?

Hallo,

ich bin 17 und komme mit mir selbst nicht mehr klar. Ich fühle mich total antriebslos und freue mich nicht mehr wirklich. Manchmal habe ich auch Tage da geht es mir ganz gut und ich habe wieder Hoffnung aber neuderdings endet das dann meistens so, dass ich auf dem Boden sitze und weine.

Ich kann keinen Blickkontakt mit Anderen halten, ich bin total unsicher und ich will nicht, dass mich Jemand mag. Ein Freund von mir steht auf mich und ich will nicht, dass er mich mag. Ich verhalte mich extra unangemessen, damit er mich nicht mehr mag. Ich verschließe mich total vor Anderen und will mit Niemandem mehr was machen. Meistens verstelle ich mich auch in der Gegenwart der Anderen, damit sie mir nichts anmerken.

Und ich fühle mich nie gut genug, in allem was ich tue. Ich bin selten zufrieden. Wenn mich Jemand beleidigt grübbel ich lange darüber und denke darüber lange nach. Und ich erzähle Niemandem davon wie ich mich fühle, weil ich Niemanden damit belasten will. Das alles geht jetzt schon seit fast einem Jahr so und ich fühle mich einfach schwach. Im Prinzip kann ich gar nicht genau beschreiben wie es mir geht, ich weiß nur, dass es mir nicht gut geht. Ich bin mir nicht sicher ob ich zum Psychologen gehen soll, da ich Angst habe, dass der meine Probleme lächerlich findet.

Medizin, traurig, Teenager, Seele, Trauer, Psychologie, Jugend, Psyche, Psychologe
Verändert eine Depression den Charakter nachhaltig?

Hallo Community,

ich möchte gerne wissen, wie sich die Krankheit Depression auf den Charakter/die Persönlichkeit auswirkt. Seit etwa einem dreiviertel Jahr leidet meine (nun ehemalige) Mitbewohnerin unter einer Depression, seit etwa 8 Monaten nimmt sie Antidepressiva und ist in Gesprächstherapie.

Vor einiger Zeit bin ich aus der WG ausgezogen, da das Zusammenleben mit ihr nicht mehr erträglich war. Ich erlitt einen Burnout, nachdem ich mich ein halbes Jahr um sie gekümmert und mich übermäßig hineingesteigert hatte (wen es interessiert, nachlesbar in meinen früheren Fragen).

In dieser Zeit veränderte sie sich auf eine für mich unfassbare Art und Weise, so dass ich sie heute nicht mehr wiedererkenne. Ihr Charakter schwenkte um 180 Grad. Früher war sie ein sensibler, etwas konservativer, freundlicher, hilfsbereiter, ehrlicher und hochgradig moralischer Mensch.

Heute ist sie zynisch, teilweise beleidigend, egozentrisch, lügt nachgewiesenermaßen, interessiert sich nicht mehr für ihre Zukunft, geht sehr viel aus, hat wechselnde Affären, versucht mir Geld abzuziehen (Streit wg. Miete, Kaution und Nachmieter)... sie erinnert mich ehrlich gesagt an ein wütendes, trotziges Mädchen in der Pubertät.

Diese Veränderung passierte, nachdem die schlimmste Tiefphase überstanden war, inenrhalb von 5-6 Monaten, also rasend schnell und für mich unerklärlich und unaufhaltsam. Andere sehr gute Freunde bestätigten diese Entwicklung, es ist also nicht nur meine Sicht der Dinge. Nun habe ich auch erfahren, dass ihr Therapeut sie "rausgeworfen" hat.

Was ist hier passiert? Ist es die Krankheit? Sind es die Medikamente? Wie ist so etwas erklärbar? Ich bin vollkommen fassungslos. Wie soll ich oder ihre Freunde mit ihr umgehen, kann sie überhaupt verantwortlich sein für ihr momentanes Verhalten? Ändert sich das wieder?

Ich bin sehr dankbar für Wissen, Erfahrung und Ratschläge.

Grüße, Lichtpflicht

Medizin, Gesundheit, Freundschaft, Psychologie, Charakter, Psyche
Wieso fällt es mir schwer richtige Freundschaften zu knüpfen?

Guten Tag liebe Gutefrage.net community,

wie schon oben beschrieben, meine Frage ist wieso es mir schwer fällt "richtige" Freundschaften zu schließen. Wobei das eigentlich nicht die Kernfrage ist, die Kernfrage ist etwas schwerer zu formulieren, also es ist folgendes Problem:

Ich bin ein, nicht ganz so normaler Mensch. Um genau zu sein bin ich ein ziemlicher Außenseiter und doch relativ glücklich damit. Habe meinen kleinen Freundeskreis der eigentlich ganz in Ordnung ist, und kaum bis keine Feinde. Was mir dennoch extrem schwer fällt, obwohl es mir doch relativ leicht fällt "kleinere" Konktakte zu knüpfen, ist richtige Freundschaften aufzubauen. Ich habe das Gefühl, dass wirklich keiner den ich kenne "richtig" zu mir passt, also so, dass ich ihn als "besten Freund" akzeptieren könnte. Es fällt mir also nicht wirklich schwer Kontakte, sondern richtige Freunde zu knüpfen. So welche mit denen man alles macht-oder eben fast alles, welche mit denen man täglich zu tun hat und mit denen man über alles reden kann. Es ist einfach so, dass mir solche Personen / oder eine solche Person fehlt. Ich habe einen Kontaktkreis, keinen Freundeskreis. Und ich bin mir bewusst dass dies alles Menschen sind, die ich temporär als Kontakte habe, und dass höchstwahrscheinlich durch unsere mangelnde Bindung nach der gemeinsamen Schulzeit das ganze Kontakt hin und her vorüber sein wird, und ich wieder alleine bin, auf mich gestellt, wieder neue Kontakte knüpfen werde, aber keinen richtigen Freund. Ich gehe extrem selten auf Veranstaltungen / öffentliche Events, nicht weil ich schüchtern bin (was ich wirklich bin, davon mal abgesehen) aber viel mehr weil ich einfach niemanden habe mit dem ich so etwas "durchziehen" könnte, sei es noch so banal. Da kann man sich sicher vorstellen, dass es mir bei "extremeren" Events, die schon in Richtung meines Hobbys / meiner Musikrichtung / meinen Beschäftigungen außerhalb der Schule nicht besser geht. Ich habe das Gefühl es gibt niemanden, der meine Interessen teilt. Ich bin seit ich klein war ein leidenschaftlicher Gamer, habe auch Kontakte geknüpft die dieses Hobby teilen, aber keiner von denen ist mir wirklich ähnlich / (und das mag jetzt sehr arrogant klingen) auf einem Level mit mir. So ist einfach mein Gefühl, es kann auch sein dass ich einfach ein Spinner bin der sich viel zu viel Gedanken darum macht, einen richtigen Freund / einen richtigen Freundeskreis zu finden, aber ich bin einfach mit dieser Situation in meinem Leben nicht zufrieden. Soll nicht heißen dass ich mein Leben nicht mag, es ist ja gerade das traurige-Ich liebe mein Leben, mache Sachen / besuche Orte von denen andere extrem schwärmen, aber dies meist nur allein, denn wenn ich dann mal Menschen treffe die meine Hobbys / Leidenschaften zu teilen scheinen, leben diese meist viel zu weit weg / sind nur Kontakte über das Internet. Ich denke einfach ich leide an einem Kontaktüberfluss, und habe viel zu wenig Freunde. Einen Rat für meine Situation fände ich toll.

Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Psyche, Soziales, Umfeld, Umgebung
Ich mag sehr wenige Menschen - abnormal?

Guten Abend zusammen,

wie die Überschrift sagt, ich mag so gut wie keine Menschen. Das klingt erst mal krass, ist es irgendwie auch. Aber ich kann es nicht ändern und mache mir ab und zu Gedanken, ob nicht vielleicht ich diejenige bin, die einen Sprung in der Schüssel hat? Ich beschreibe einfach mal ein wenig, wie das genauer aussieht: ich fühl mich in unserer Gesellschaft ab und zu wie ein außenstehener Besucher, der sich denkt "wo bin ich hier?" Ich kann mit so vielen, heute "normalen" Gegebenheiten einfach nichts anfangen. Das fängt beim Facebookwahn mit dem Horten von Kontakten an, die man kaum noch kennt oder gar mag, aber Hauptsache die Freundeszahl steigt. Ich kann keine dort hochgeladenen Fotos mit der Überschrift "hm lecker Essen!" mehr sehen, genausowenig wie grottig schlechte Selfies. Ich lasse mein Handy teils tagelang mit leerem Akku rumliegen und vermisse es nicht mal, ich besitze kein whats app und weigere mich zu twittern. Mich nerven Leute, die anderen falsche Ratschläge erteilen und dann auf den Aggromodus umschalten, wenn man sie noch so freundlich korrigiert. So wie neulich meine Kollegin, die einer anderen Kollegin empfohl ihrer Katze mit schweren Verdauungsstörungen Kuhmilch zu geben -.- Mich nerven Menschen, die mich ansehen als käme ich vom Mond, nur weil sie aus Zufall mitbekommen haben, dass ich Musik höre, die in den Augen der Gesellschaft "mal gar nicht geht". Alles in allem hab ich das Gefühl, dass ich nicht fürs Gesellschaftsleben geboren bin. Ich bin jetzt aber nicht irgendwie sozialunfähig oder so. Mein Job macht mir Spaß, mein Chef schätzt mich usw, da klappt also alles. Ich bin verheiratet (mein Mann ist der selbe Gesellschaftsphobiker wie ich^^), habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern und meinem Bruder sowie zu meinen Schwiegereltern. An sich fühle mich sehr wohl, bin ausgegleichen und zufrieden, habe viel Spaß an meinen Hobbies. Aber ich habe null Interesse daran, neue Leute kennenzulernen, meinen Freundeskreis zu erweitern, mich privat mit meinen Kollegen zu treffen oder große Parties zu schmeissen. Mir geht sogar langsam meine ehemals beste Freundin auf die Nerven, weil sie seit Jahren ausschließlich ihren seelischen Balast bei mir ablädt und bei Treffen NUR über ihre Probleme referiert, die keine sind ("ich fühl mich so dick" etc) Wir (also mein Mann und ich) verbringen die Zeit lieber im kleinen Rahmen, unternehmen etwas zu zweit oder mit der Familie und den Haustieren. Für mich ist das ok, aber es ergeben sich immer wieder Situationen, wo ich darauf angesprochen werde. "Wie, ihr schmeisst keine fette Party zum 30er deines Mannes? Seid ihr pleite oder was??" usw. Und nun? Ist das normal oder nicht? Wenn nein, was dann? Ich werde daran nichts ändern können, dass mir 95% der Menschen binnen kürzester Zeit auf die Nerven gehen : /

Gesellschaft, Psyche
Ich werde gemobbt in der Klasse, was tun?...

Hey, ich werde seit kürzerer Zeit stark in der Schule gemobbt. Davor wurde ich auch schon beleidigt etc., aber nicht so stark dass ich dann heulen musste wie jetzt. Also der Grund dafür dass ich gemobbt werde ist eigentlich ziemlich sinnlos, aber was soll man tun bei einer so niveaulosen Klasse. Also ein Junge aus meiner Klasse hat mir gesagt ich hätte ihn wegen irgendwas bei der Lehrerin verpetzt und so, obwohl ich es garnicht war, natürlich hab ich mich voll darüber aufgeregt. Ich hab auf mein Leben geschworen dass ich ihn nicht verpetzt hatte, dann kamen erstmal so unnötige Bemerkungen von wegen "Ja dann stirb halt" und so und alle haben ihre Flaschen und so auf mich geworfen, alle gegen mich. Als ich dann den Whatsapp-Klassenchat verlassen hab haben alle erstmal voll über mich abgelästert (hat mir eine Freundin gezeigt). Dann ging's so weiter, ich werde immer beleidigt, runtergemacht, ausgelacht, manchmal sogar wegen meiner Nationalität, hach wie tolerant die Welt doch ist. Und das wird immer stärker, immer öfter werde ich runtergemacht, jemand beleidigt mich und dann kommt erstmal riesen Gelächter, weil es ja so witzig ist andere runterzumachen und ihre Psyche zu zerstören. Manchmal sitze ich im Unterricht einfach da, starre auf mein Blatt und muss mich zusammenreissen um nicht in Tränen auszubrechen(bin leider sehr empfindlich bei sowas) und verliere immer mehr mein Selbstbewusstsein, klar denken kann ich dann auch nicht mehr. Wissen diese Spasten überhaupt was sie anrichten? Das klingt jetzt vielleicht etwas harmlos, aber wenn erstmal 12 Jungs auf 1 hilfloses Mädchen losgehen wird das zu viel. Ich beleidige oft auch zurück obwohl ich weiß, dass das alles nur schlimmer macht. Aber was soll ich bloß tun? Wenn ich es der Lehrerin sage wäre ich doch wieder nur "die dumme Petze", ich habe schon drüber nachgedacht, aber unsere Lehrer konnten uns in Sachen Mobbing nie weiterhelfen, schon zig Gespräche haben nix gebracht. Ich weiß echt nicht was ich tun soll, ignorieren bringt nicht viel weil mich sowas immer stark trifft und so wie ich die Jungs in meiner Klasse kenne machen sie immer weiter auch wenn du sie ignorierst. Die sind ja auch krass respektlos, auch gegenüber Lehrern, und das schon in der 7. Klasse, und krasse Mobbingfälle passieren bei uns eigentlich täglich, es kümmert die auch 0 ob's die Person verletzt, hauptsache runtermachen und sich cool fühlen. Hoffentlich könnt ihr mir da trotzdem irgendwie weiterhelfen, danke.

Mobbing, Schule, Psyche
Ich fühle mich nicht verstanden...

Hallo erstmal :) Also es ist so ich werde echt sehr oft von Leuten unterbrochen und sie haben nicht wirklich Respekt vor mir... Seit letzter Zeit geht es mir wirklich sehr auf die Nerven :/ Wenn ich was sage und mir ausnahmsweise mal jemand zuhört werde ich nicht verstanden und bloß ignoriert. Es ist leider immer so,egal ob in meiner Klasse,meiner Familie oder meinen Freundinnen. Ich schätze mal,das es daran liegen könnte,dass ich es mir früher einfach gefallen lassen habe und mich unterbochen lassen habe,weil ich früher zu schüchtern war meine Meinung zu sagen und alle deshalb denken,dass sie mich einfach unterbrechen können. Ich wurde von der Seite meines Vaters,ich sage mal die unganehme Familien-Seite total angeschrien,weil ich mit 9!!! jemanden unterbochen habe,dann wenn ich unterbrochen wurde,war es überhaupt nicht schlimm... Dann ist auch noch diese Seite,dass fast alles was ich sage in irgend einer Weise falsch ist... Das trifft nicht bei jedem zu,aber bei echt vielen. In meiner Familien zum Beispiel oder bei Bekannten,die ich denke mich überhaupt nicht leiden können... Das alles ^^^^^^^^ ist auch der Grund,dass ich mit niemanden so richtig über meine Probleme sprechen kann :( Die einzige,die mir zuhört ist dann auch meine Mutter,die aber auch nicht immer Zeit hat :/ In der Klasse werde ich oft auch nicht beachtet oder manchmal völlig ignoriert :0 Wie kann ich das ändern?

Persönlichkeit, Personen, Psyche
werde ich gemobbt weil ich psychisch krank bin oder bin ich psychisch krank weil ich gemobbt werde?

Seid 6 Jahren arbeite ich nun in einer Firma wo ich von Anfang an nicht erwünscht war. Natürlich habe ich versucht mich zu wehren doch die Angriffe laufen so verdeckt ab das mir keine Beweise vorliegen. Niemand redet mit mir, wichtige Informationen werden nicht an mich weitergegeben, Unterlagen verschwinden ebenso wie private Dinge. Gerüchte machen die Runde und es wird gerne in Hörweite gelästert. Zeugen kann ich keine vorweisen und wenn der Chef in der Nähe ist spielen meine Kollegen ihr Schauspieltalent aus. Da werde ich dann z.B. gefragt ob es mir gut geht da ich ja mal wieder nichts gegessen hätte. Eine Lüge, ich esse regelmäßig in den Pausen und leide auch keineswegs unter Magersucht was auch zu den Gerüchten gehört. Ich bin lediglich schlank aber nicht dürre. Es erstaunt mich manchmal selber dass ich mich nach wie vor recht gut auf meine Arbeit konzentrieren kann. Infos beschaffe ich mir über die Chefsekretärin, als Grund habe ich angegeben optisch/visuell veranlagt zu sein daher bekomme ich alles schriftlich. Der Verdienst ist sehr gut und die Arbeit an für sich macht mir Freude. Vor 6 Jahren fing ich hier ein neues Leben an, Scheidung, Umzug in ein anderes Bundesland und diese Arbeit. Früher hatte ich Familie, Freunde, Bekannte nun nichts mehr. Kommt meine Einsamkeit durch das Mobbing oder das Mobbing wegen einer psychischen Erkrankung von der ich früher vielleicht nichts bemerkt habe? Über eine Therapie habe ich natürlich nachgedacht aber finde keine Lösung wie ich so etwas zeitlich schaffen soll. Wir arbeiten sehr viel und nach Bedarf, feste Termine einzuhalten ist unmöglich. Mich würde es jedoch schon interessieren ob es an mir liegt. Nehmen wir an ich bin wirklich psychisch krank dann macht ein erneuter Neuanfang keinen Sinn. Woran erkennt ihr Personen die sich nicht normal verhalten?

Arbeit, Mobbing, Einsamkeit, Freunde, Psyche
Meine Mutter macht mich psychisch kaputt - sie weint, schreit, ist unzufrieden. Wie soll das weitergehen?

Hallo liebe Community,

gleich vorab: Ich muss leider 'etwas' ausholen, da es für eine objektive Meinung einige Details benötig.

Zunächst aber mein Problem: Meine Mutter macht mich psychisch extrem fertig. Ich kann es ihr nie recht machen (meinem Vater eigentlich auch nicht, aber dieser stellt nicht so ein großes Problem dar). Egal was ich tue, ich bin in ihren Augen das 'schlimmste Kind von allen, die sie kennt', 'die faulste von allen'. Ich tue lt. ihr den ganzen Tag nichts, helfe lt. ihr nicht im Haushalt, lerne nicht (bin Studentin), verschwende nur ihr Geld. Bin 'eine Schande', wenn mal was nicht läuft (im Studium). Sie schreit mich desöfteren ohne Grund einfach an - manchmal weil sie einfach mies gelaunt ist (nicht genug schlaf hatte, etc.). Sie schreit mich an weil sie eigentlich mit sich selbst unzufrieden ist und dies ja an irgendjemandem auslassen muss (hier ist auch noch zu erwähnen, dass auch mein Vater oft 'ihr Opfer' ist, aber er gibt dann nach, um nicht noch mehr Ärger zu erschaffen). Ich höre auch oft, wie sie mit meinem Vater über mich spricht, ihm die Ohren vollheult, dass sie so ein schlimmes Kind auf die Welt gesetzt hat, sie ja so eine arme Mutter ist.

Zu ihr als Person: Ja sie arbeitet hart und viel um mir mein Studium finanzieren zu können, worüber ich auch dankbar bin - keine Frage. Ich habe ihr oft auch angeboten, dass wir zusammen Sport machen, zumindest Yoga o.ä. Sie hat aber mit den Worten "nein, ich mag das nicht, ich bewege mich genug in der Firma" abgelehnt. Sie ist ja zu alt und nein und äh und was weiß ich was. Ok. Akzeptiere ich. Ich habe es oft versucht. Sie kommt von der Arbeit nach Hause, isst und legt sich vor die Glotze bis sie schlafen geht.

Zu mir: Ich bin Studentin (wie oben bereits erwähnt), studiere in einer anderen Stadt, bin aber momentan zu Hause. Habe erst ab September eine Wohnung. Ich bemühe mich wirklich, es allen zu Hause recht zu machen. D.h. ich räume auf, koche, putze, wasche die Wäsche. Aber niemand weiß dies zu schätzen... Ich erledige alles, bis sie von der Arbeit nach Hause kommen und lege mich dann hin oder gehe irgendeiner anderen Tätigkeit nach. Ich habe ja die Arbeit getan. Aber es heißt immer: ICH mache alles dreckig, ich putze nicht ich mache nichts ich bin faul. Punkt.

Natürlich bin ich kein Engel - jeder hat auch mal gute und schlechte Tage. Aber dieser psychische Druck, dieses runtermachen meiner Person ständig... Ich halte das nicht aus.

Egal was ich tue, ich werde immer ungerecht behandelt...

Ich habe wirklich einiges versucht, meine Mutter zu überreden, sie soll sich doch eine Freizeitbeschäftigung suchen. Mir kommt es auch manchmal so vor, sie braucht das... dieses Hausarbeiten. Sie schreit zwar immer, wenn sie irgendwas selber macht (Wäsche zusammenlegen o.ä.) aber wenn ich in ihrer Anwesenheit sowas mache, kommt sie sowieso und zeigt mir "wie es richtig geht" - als ob ich's zum ersten Mal mache.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter...

Mutter, Stress, Eltern, Druck, Psyche, Unzufriedenheit
Ich zerbreche an meiner Akne

Hallo ihr Lieben,

ich kann einfach nicht mehr.

Seit mehreren Jahren habe ich jetzt Akne und jetzt mit 13 ist sie so schlimm wie noch nie.

Ich muss für alle das starke Mädchen sein; ich darf nie unglücklich sein, niemand versteht, dass ich an der Akne zerbreche. Immer wenn ich versuche, mich jemanden anzuvertrauen (beste Freundin, oder einfach nur Freunde) kommt:"Sei froh, du hast ein perfektes Leben!", naja, es ist nicht ganz perfekt, aber sie haben Recht, ich habe ein tolles Leben. Aber jeden Morgen wenn ich aufstehe und in den Spiegel gucke, fang ich an zu weinen. Es werden jeden Tag mehr Pickel, Pusteln und was weiss ich nicht was. Auch habe ich extrem große und tiefe Narben. Alle aus meiner Klasse schminken sich, obwohl sie sooo eine tolle, reine Haut haben. Ich schminke mich auch, wenn ich ungeschminkt aus dem Haus gehe, fressen mich die Blicke der anderen innerlich auf.

Ich bin die einzige aus meiner Klasse, die Akne hat, niemand sonst hat Akne, nichtmal Pickel!

Es ist ja klar, dass Akne bei Jungs nicht gut ankommt, aber es tut weh, wenn der Schwarm sagst, dass er nicht mit einem zusammen sein kann, weil er sich vor "dem in deinem Gesicht" ekelt..

Es ist ja nicht so, dass ich nichts gegen die Akne tu. Schon vor Jahren habe ich ihr den Kampf angesagt. Ich renne alle 6 Wochen zur Kosmetik und lass mir da unter Schmerzen das Gesicht "ausreinigen".

Beim Hautarzt war ich auch und es war das Allerletzte! "Musst du dich mit abfinden, ist Puppertät",hiess es,

Ich kann und will einfach nicht mehr!

Pickel, kaputt, Akne, Narben, Psyche
Bin ich schwul oder ist das eine Phase der Pubertät?

Hey Leute, ich bin 18 Jahre alt und sehr spät in die Pubertät gekommen. Seit einiger Zeit quält mich der Gedanke daran, dass ich vielleicht schwul werden könnte. Als das angefangen hat habe ich sehr viel gelesen und mich extrem darein gesteigert. Ich habe von einer Homosexuellen bzw. Homoerotischen Phase gelesen und frage mich jetzt ob das vielleicht auf mich zutrifft. Mein Problem ist: Ich hätte eigentlich kein Problem damit schwul zu sein, nur fühle ich mich halt extrem zu Frauen hingezogen, weshalb mich der Gedanke daran schwul zu werden/sein sehr bedrückt. Manchmal ist diese "Angst" komplett weg, dann denke ich nein ich bin auf keinen Fall schwul. Aber wenn diese "Angst" wieder kommt und ich darüber nachdenke bzw. mich darein steigere, übernimmt sie total die Kontrolle über mich (Ich habe Zwangsgedanken, weshalb der Schulsozialarbeiter mich zur Schulpsychologin überwiesen hat). In solchen Situationen kann ich nichts anderes mehr machen, nicht lernen, keinen Sport treiben und das schlimmste ist ich habe auch keine Lust auf Sex. Ich mache mir dann totalen Druck und bekomme keinen hoch oder nur schwer und das ist alles nur Stress für mich. Aber wenn ich manchmal einen Kerl im TV in Unterwäsche sehe tut sich da schon was. Woran liegt das? Ich bin seit 2 Wochen in ein Mädchen verliebt und wenn ich nicht über diese "Angst" nachdenke ist alles gut. Dann finde ich es schon erregend wenn wir Körperkontakt haben. Außerdem kann ich mir nichts mit einem Typen vorstellen und war auch noch nie in einen verliebt. Kann es sein dass Frauen für mich in Zukunft immer unattraktiver werden oder ich sie nicht mehr erregend finde oder steigere ich mich da zu sehr in etwas rein? Ist das nur eine homoerotische Phase? Was habt ihr da so erlebt? Ist das bei euch wieder weg gegangen? Wie erlange ich Klarheit?

Angst, schwul, Pubertät, Homosexualität, Psyche, Zwangsgedanken, sexuelle Orientierung
Mutter dreht am Rad.

Hey, Leute.

Meine Mutter macht mich echt fertig. Seit ein paar Jahren nun mehr ist sie ständig darauf bedacht, mich niederzumachen, sie redet sich regelrecht in Rage dabei und hört nicht auf, mich zu beleidigen, zu demütigen, rastet komplett aus. Wenn ich ihr etwas entgegensetze, wertet sie sofort meine Person ab, macht Witze über mich, äfft mich nach, wenn ich dann irgendwann verzweifelt anfange zu heulen. Einfach schrecklich.

Ich war nie unterdrückt oder so, früher war meine Mutter auch nicht so verrückt. Das Ding ist, dass ihr Verhalten mich sooo verunsichert, dass ich gefühlt vom Fast-Erwachsenen zurück zum Kleinkind gefallen bin. Ich hänge ziemlich an meiner Mutter, weil ich nur bei ihr aufgewachsen bin - als Einzelkind.

Ich kann nicht einfach sagen "leck mich, tschau!", weil meine Mutter ja im Prinzip die wäre, die den Kontakt, unsere Bindung gebrochen hat. Es würde sie irgendwie einfach gar nicht mehr interessieren (???). Genau das ist der Punkt. Es ist so, als ob meine Mutter aufgehört hat, mich zu lieben, als wäre ich ihre größte Feindin, versucht sie, mich in den (psychischen) Ruin zu treiben. Gleichzeitig macht sie sich auch noch darüber lustig, dass ich dabei so an ihr hänge. Das nimmt schon sadistische Züge an, was sie da von sich gibt.

Und je gemeiner sie wird, desto mehr bräuchte ich... eine Mutter. Es ist echt zum Verzweifeln. :/

Manchmal denke ich an meiner alte Mutter und "erhole" mich langsam von dem, was sie da im Moment abzieht, weil die mir hundertprozentig gesagt hätte, dass ich das absolut nicht nötig habe. Aber es ist gleichzeitig die selbe Person, die mich nun so fertig macht.

Ich bin überfordert damit und niemand kann helfen.

Was ist in sie gefahren????

Ich war absolut dabei mich abzunabeln - nun beginne ich zu klammern. Weil es mir solche Angst macht.

Das Komische ist, manchmal ist sie die Alte, dann schwenkt es, ohne wirklich nachvollziehbaren Grund, wieder um und sie tickt VÖLLIG aus und fängt wie ein Touretter an, mich zu beleidigen.

Liebe, Mutter, Familie, Konflikt, Psyche, Vertrauen
Ich rede mir ein schlecht zu sein!?

Vorab, ich bin schon die ganze Zeit am überlegen ob ich das wirklich hier schreiben soll... Schließlich ist das sehr tief und daher bitte ich euch fiese Kommentare nicht zu schreiben.

Beginnen wir damit was es mit dem Titel auf sich hat, ich rede mir ein schlecht zu sein. Beste Beispiele sind dafür zum einen die Schule, egal wie gut die Arbeit war, vorher sage ich immer das ich garantiert schlecht war und sicherlich nicht besser als vier bin und wenn ich dann eine drei bekomme, dann freue ich mich eher gekünstelt gegenüber anderen bzw. nur ganz kurz darüber und dann kommt wieder das denken, das ich in der nächsten Arbeit wieder total schlecht bin. (Eine Sache, wenn man sagt "Ich kann das nicht" werden keine Erwartungen an einen gegeben) .

Auch beim Boxtraining das selbe, wenn ich dann mal einen beim üben (vom anderen natürlich ausversehen) abbekomme denke ich immer, entschuldige dich nicht, ich hab das verdient, ich bin schlecht. Ich denke das immer. Ich hab das verdient weil ich so schlecht bin. Ich versuche das ganze dann bin Fröhligkeit zu überspielen (wobei ich es gerne mal jemanden richtig mitteilen würde, aber es würde sie galub ich nur verschrecken, nach dem Motto "Wer denkt denn das er schlecht ist?") und dann kommt der Punkt wo ich richtig mies gelaunt bin, länger als nur ein paar Minuten oder ein zwei Stunden. Dann sind alle freundlich zu mir, grüßen mich (ich bin nicht beliebt, es begrüßt mich bis auf ein zwei sonst niemand, ich werde so zu sagen nicht gemobbt aber tot geschwiegen) und dann finde ich mich wieder sch..ße denn ich hab ja nicht freundlich reagiert, dann fühl ich mich schlecht und dann wieder fies. Wie ein Kreislauf. Ich denke das ich nichts wert bin, ich mich auch genau so gut von hier verabschieden könnte. Nicht mal meine physchologin erkennt dieses denken, ich hab ihr sogar mal davon erzählt, sie hat es zwar wahr genommen aber irgendwie auch nicht sonderlich fiel mit mir deswegen gemacht.

Ich bin wütend auf mich selber, egal was ich falsch mache, ich hasse mich & mein Spiegelbild

Eine Sache die vermutlich noch wichtig ist, ich hatte eignetlich auf gehört mich zu ritzen, sprich ich habe andere Wege genutzt oder mich abgelenkt, wenn ich dann aber nervös bin, ich mir denke der findet dich auch seltsam oder sowas dann schalte ich nur ab wenn ich Blut sehe, nicht das von einem Bild, Nein, wenn es an mir ist, es brennt und das alles. Dann bin ich im ersten moment erst richtig glücklich, und dann ganz schnell wieder auf dem tiefpunkt weil ich mich geritzt habe.

Da fellt jetzt zwar noch ziemlich viel aber sonst wird das auch zu privat finde ich, habt bitte verständnis dafür... Warum denke ich so über mich? Warum? Hatte das einer schon mal? Was würdet ihr dagegen machen? Lachen bringt nicht viel, dann lach ich zwar aber innerlich bin ich trotzdem wie die grumpy Cat (falsch geschrieben)!

Und diese Frage ist ernst gemeint wer was anderes behauptet... Danke für jede hilfreiche Antwort... Rainy

Psychologie, down, Psyche, Wut, einreden, Tiefpunkt, Schlecht
Wie geht man mit der schlechter Laune anderer Menschen um?

Hallo liebe Community :)

Schlechte Laune hat jeder einmal, das ist klar. Aber besonders in letzter Zeit ist mir aufgefallen, wie mich die schlechte Laune anderer Menschen selber runterzieht - und es kotzt mich ehrlich gesagt einfach nur an.

Einerseits gibt es zum Beispiel diese Personen, die mir von ihrer schlechten Laune erzählen will und all die Wut über andere mir herauslässt, anstatt es der schuldigen Person an den Kopf zu werfen, weil sehr wahrscheinlich der Mut einfach fehlt. Ich verstehe ja, dass man Rat bei den Freunden sucht und einfach mal alles rauslassen muss. Das finde ich auch ok. Aber ich kann schliesslich auch nichts dafür.

Dann gibt es noch die Personen, welche einfach schlechte Laune haben aus irgendeinem unergründlichen Grund haben, und dann nicht mal den Anstand besitzen, normal mit den anderen umzugehen und damit praktisch die ganze Umgebung anzustecken.

Klar probiere ich dann meistens, mich nicht davon anstecken und runterziehen zu lassen, aber es ist teilweise einfach schier unmöglich. Selbst wenn man sie Person darauf anspricht, geht die schlechte Laune weiter. Klar, jeder hat einmal schlechte Laune, aber es nervt wenn man diese Laune nicht einfach für sich behalten kann.

Ich will mich nicht dauernd von soviel Pessimismus anstecken lassen. Gibt es Möglichkeiten, irgendwie das ganze zu ignorieren und anderen Problemen zuzuhören, ohne gleich mit runtergezogen zu werden?

Psychologie, ignorieren, Psyche, schlechte-laune, pessimist, pessimistisch
Meine Mutter hat sich sehr verändert :(

Hallo liebe Community,

Meine Mutter hat sich sehr negativ verändert. Sie hört einem nicht richtig zu und interessiert sich für garnichts von uns mehr. Wir sind ihr ziemlich gleichgültig geworden. Sie war früher bei sowas eine Vorbild- Mutter. Vorher hätte sie wirklich alles für uns gemacht. Wir werden uns immer fremder. Ihre Nähe ist mir traurigerweise sehr unangenehm geworden und fühle mich neben ihr gefangen. Sie hat neuerdings andere Blicke drauf, als findet sie und abwertend. Sie kocht auch nicht mehr und wenn dann deckt sie nur für meinen Vater. Vorher haben wir jeden Abend gemeinsam gegessen und das war garnicht wegzudenken. Ihr ist es egal wie es uns geht. Ich hab gesagt, dass ich Geld brauche, normalerweise Frage ich sie nicht und warte einfach ab wann sie uns Geld gibt. Ich habe sehr lange gewartet (halbes Jahr) weil ich mich nicht getraut habe zu fragen. Aber jetzt war es wirklich überfällig, normalerweise kommen sie von sich aus, also habe ich sie schweren Herzens darauf angesprochen. Sie meinte sie hätte kein Geld und hat das auch ganz komisch gesagt :( ich weiß, dass meine Eltern zurzeit gut verdienen, vorallem weil jetzt beide Arbeiten. Anderen Leuten schenken sie immer das Teuerste. Ich habe das Gefühl weil wir jetzt älter geworden sind, hat sie uns abgeschlossen. Bei uns gibts eig sowas mit "ab 18 dann raus" nicht. Ich war niemals ein Kind, dass sich bei den Elternabenden für seine Eltern geschämt hat, ich wollte meine Mutter nie das Gefühl geben, dass sie mir peinlich ist. Ich habe auch in unangenehmen Situationen so getan. Weil ich nicht wollte, dass sie sich unwohl fühlt. Habe nie rebelliert. Aber anschieinend hat genau das sie dazu verleitet uns (also mich und meine Schwester zu "verstoßen". Denn mein Bruder der nie auf sie gehört hat und ihr schlimme Dinge angetan hat, den liebt sie. Sie fragt immer wies ihm geht, kocht sofort für ihn wenn er Hunger hat, fährt für ihn bis ans andere Ende der Welt.

Ich war immer die liebe brave, doch bei mir hat sie immer nur was zu meckern und bestraft mich für meine Gutmütigkeit. Ich habe immer gemacht was sie will, wirklich immer.

Ich bin nie zu Freundinnen gegangenen, durfte auch nicht zu Geburtstagen oder in die Stadt. Ich trau mich meistens nur das zu denken, was sie wollen würde. Jetzt bin ich ein verklemmter Mensch geworden, weil ich nicht erwachsen werden durfte und jetzt sagt sie immer ich soll mal selbstständig werden. Ich bin schon 19 aber fühle mich wie 13. Ich empfinde so einen schrecklichen Hass in mir, wenn ich sie sehe, auch wenn ich es mir nicht eingestehen will...mit ihr kann man auch nicht darüber reden, weil sie dann sauer auf mich ist und wieder wochenlang nicht mit mir redet. Sie zieht neben mir immer ein gequältes Gesicht als wäre sie so erschöpft und krank, doch bei anderen lacht sie immer laut und ist fröhlich. Immer wenn sie krank ist, will sie mir das Gefühl geben, dass ich daran schuld bin...habt ihr einen Ratschlag für mich? Das macht mich echt fertig

Mutter, Psyche
Warum bin ich immer so egoistisch, stur und ignorant?! Wie kann ich mich ändern?

Hallo, ich bin 19, ich fühle mich sehr gut, hab viel an selbstwertgefühl, bin im grunde ein netter,liebenswerter Mensch, auch bin ich beliebt und habe gute Freunde.

Jedoch gibt es ein paar Faktoren die mich Grundlegend an mir stören und auch alle meine Freunde und auch meine Ex-Freundin stören. Ich weiß noch ob ich es so begründen kann aber es liegt irgendwie in meiner Natur unglaublich Stur, Egoistisch und Ignorant zu sein. Oft ist es so, dass ich einfach soo euphorisch auf meiner Meinung beharre, dass ich schon fast beleidigend zu anderen werde. Ich kann es schwer beschreiben aber in diesen Momenten in denen ich mit jemandem diskutiere/streite , will ich immer Recht haben und bin auch fest davon überzeugt, dass zwar ihre/seine Meinug auch irgendwo stimmt, meine aber viel besser und aufschlussreicher sei. Im Nachhinein berreue ich immer dass ich so bin und verstehe oft nicht warum ich nicht mal einfach "in Ordnung" sagen kann. Zum Punkt mit der Ignoranz lässt sich noch sagen, dass ich total verpeilt bin.(häng wohl zusammen) Ich verbeisse mich immer sehr krass in Dinge sodass ich oft immer nur an eine Sache denke und alles anderes vernachlässige ... Das war auch Hauptgrund warum mich meine Freundin vor ein paar Tagen verlassen hatte, obwohl wir im Grunde sehr glücklich zusammen waren. Ich wollte sie nicht verlieren! aber ich bin selbst dran schuld...:-(((

Ich möchte mich wirklich ändern und dachte als ersten Schritt hier einmal mein anliegen zu formulieren. Wichtig ist noch, dass mein Vater 1 zu 1 die selben Charakterzüge aufweißt. Zwischen meiner Mutter und ihm gibt es ausschließlich deswegen Streit. Hab ich das vielleicht vererbt und kann nichts dagegen machen? Ich will wirklich nicht mein ganzes Leben der verpeilte, Ignorante, der Egoistische und Sturkopf sein! Was soll ich tun?

Charakter, Egoismus, Freundin, Ignoranz, Psyche, Sturheit
Niemand glaubt und vertraut mir, was mache ich falsch?

Ich habe die bittere Erfahrung machen müssen das mir niemand vertraut, nicht einmal meine Eltern.

Ich beschäftige mich gerne mit unseren System, den Menschen, den Religionen, mit Philosophie und unorthodoxer Physik. Und auch noch mit Spiritualität weil der einzige Sinn meines Lebens darin liegt eine höhere Wahrheit zu erfahren und die 7. Bewusstseinsstufe zu erreichen.

Wie dem auch sei, meine Interessen sind grenzenlos, ich lege mich nicht auf ein Gebiet fest sondern versuche die Dinge aus allen Perspektiven zu sehen und ich bin ja selbst - noch ein Anfänger aber ich habe reichliche Erkenntnisse und Wissen gesammelt die so ziemlich keiner weiß

Ich habe halt versucht den Menschen zu sagen wie ich die Welt sehe, aber niemand hat mir weder geglaubt noch vertraut. Meine Eltern haben das selbst nicht einmal getan und haben mich als verrückt abgestempelt.

Liegt das vielleicht daran das wir in einer Welt der Dualität leben und alles böse als gut dargestellt wird und die Lüge als Wahrheit anerkannt wird? Nach dieser logischen Schlussfolgerung ist es klar das mir niemand niemals glauben wird. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, noch nie hat mir jemand vertraut... das ist auch der einzige Grund warum ich mich auf dieser Erde auf allen Bewusstseinsstufen alleine und einsam finde. Ich sage ja nicht das niemand intellektuell auf meiner Wellenlänge wäre, aber wisst ihr was das für ein schreckliches Gefühl ist wenn NIEMAND einem vertraut? Da komme ich auch wieder zu Erkenntnis das Egoismus daran schuld ist, das sich Leute trennen anstatt zu verbinden, dann wird mir auch klar das Liebe das einzige wahre ist was im Leben zählt und nichts anderes. Und die Liebe stelle ich mir als Werkzeug dafür, das sich Menschen vereinen, verbinden und in Harmonie leben

Leben, Menschen, Psychologie, Philosophie, Psyche
Ich habe Wahrnehmungsstörungen und sehe Tote?

Hallo liebe Community, diese Frage wird etwas länger, aber ich würde mich freuen, wenn ihr sie trotzdem lesen würdet.

Also, ich habe ein ziemlich großes Problem mit meiner Wahrnehmung und zweifle so langsam daran, dass das noch normal ist. Seit dem Tod meines besten Freundes vor kurzer Zeit (Ich kannte ihn nur aus dem Internet, aber wir haben jeden Tag per Videochat geredet und wir haben über unsere Probleme, da wir beide Depressionen haben, gesprochen.) Er hat sich umgebracht und seitdem sehe ich tote Menschen. Bitte glaubt mir, ich meine das ernst. Nachts wache ich oft auf und sehe Jemanden neben meinem Bett stehen, der mich anstarrt oder auch wie gesagt tote Menschen, die in meinem Zimmer liegen. Ich habe große Einschlafprobleme, weil ich Angst habe, dass sie wiederkommen. Ich hatte zwar in der letzten Zeit generell Probleme damit (jede Nacht um Punkt 4 Uhr wach werden, oft aufwachen, nicht langes schlafen können...), aber so schlimm war es noch nie. Ich werde von kleinsten Geräuschen wach, wache teilweise durch Stimmen auf, die ja eigentlich nicht da sein sollten.

Damit ist es aber noch nicht genug, denn auch tagsüber habe ich eigenartige Erlebnisse, die ich mir nicht erklären kann. Schon seitdem ich klein bin, habe ich Phasen, in denen ich Stimmen wahrnehme oder wenn Leute mit mir sprechen, Diese eine Stimme haben, die ihnen nicht gehört. Als würde Jemand anders in deren Namen sprechen... das macht mir echt alles Angst. Mir passieren Dinge, die unerklärlich sind und andere Leute sehen, hören, fühlen diese Sachen nicht! Mit ca. 11 Jahren hat es angefangen, dass ich wie so einen schwarzen Schatten gesehen habe, der mir überall hin gefolgt ist. Selbst in der Schule war er da und wenn ich ihn meinen Freundinnen zeigen wollte, haben sie ihn nicht gesehen. Ich habe ebenfalls seit klein auf Sachen erzählt, die nie passiert sind, von denen ich aber fest überzeugt war, kann auch Träume oft nicht von der Realität unterscheiden. Ich habe sogar Tagebücher aus der Sicht anderer Menschen geschrieben, und dachte wirklich, ich wäre das... oder habe Sachen dazugeschrieben, die ebenfalls nicht passiert sind, wie ich durch meine Mutter etc. erfahren habe. Wieso sollte ich mein Tagebuch anlügen? Es ist auch so, dass ich fest von Dingen überzeugt bin, die ich mir nachweislich ausgedacht habe (z.B. wenn ich Geschichten mit dem merkwürdigsten Inhalt schreibe und dann wirklich davon ausgehe, sie erlebt zu haben). Früher hatte ich Freunde, die Andere nicht sehen konnten (ich weiß, jedes Kind hatte mal ausgedachte Freunde.) und ich bin wirklich sauer geworden, wenn Diese mir nicht geglaubt haben. Ich habe das alles so kurz wie möglich zusammengefasst und es kann gut sein, dass ich etwas vergessen habe. Ich hoffe trotzdem, dass ihr mir helfen könnt... Das ist wirklich eine ernst gemeinte Frage und ich möchte nur gut gemeinten Rat hören, da ich echt Hilfe brauche. Was ist mit mir los? Sind das Geister oder bin ich einfach nur bescheuert oder krank?

Danke!

Tod, Geister, Einbildung, Kindheit, Psyche, Psychologe, wahrnehmungsstoerungen, Halluzinationen
Ist mein Vater eifersüchtig auf mich?

Guten Tag, Ich suche dringenden Rat bezüglich eines besonderen Problems... Ich bin eigentlich ziemlich gut in der Schule: 13 Punkte in Englisch, 15 Punkte in Mathe, 14 Punkte in Sozi, 12 Punkte in Deutsch, 12 Punkte in BK, 10 Punkte in Latein.. bis auf Sport werde ich vorrausichtlich keine 3 auf dem Zeugnis dieses Jahr haben.. Trotzdem bin ich Mitglied einer Clique und habe einige Freunde und bin in deren Nähe ein recht glücklicher Mensch, kurzum: Mein Leben sollte super sein. Doch machen meine Eltern mir da einen Strich durch die Rechnung, insbesondere mein Vater.... Schon damals in der Orientierungsstufe hatte er verhindern wollen, dass ich auf ein Gymnasium gehe. Er hatte sogar in der Schule angerufen, um den Besuch zu verhindern. Geschafft hat er es nicht, doch war er ab da immer sauer auf mich. Nun ja, inzwischen bin ich in der 11, und es läuft immer noch gut, und er hasst mich immer mehr dafür. Er schimpft mich an, behindert mich bei allem, will mir ein Studium unter allen Umständen ausreden, unterstützt mich nicht, sagt mir ins Gesicht, dass er meine Leistungen als wertlos, sinnlos und einfach unnötig bewertet und zeigt mir immer offensichtlicher, dass ich die Schule schmeißen und mir einen Ausbildungsplatz suchen sollte. Das Abitur könne man laut ihm ja noch auf einer Abendschule machen, wenn ich es doch unbedingt brauche.... Ich allerdings erkenne nicht, warum ich das alles nun aufgeben sollte und weiß einfach nicht mehr weiter...., ich wollte ihn doch stolz machen und habe nie damit gerechnet, dass so etwas passieren könnte. Zu allem Überfluss leben meine Eltern auch getrennt und diese Diskussion hetzt sie aufeinander... Mein Vater hat die Mittlere Reife, könnte es also tatsächlich sein, dass er eifersüchtig bzw. neidisch auf mich ist? Was treibt ihn dazu? Was kann ich daran ändern? Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Vielen Dank im Voraus für eure Antworten

Schule, Eltern, Psyche
Traum - Autounfall - Geisterfahrer

Hi zusammen, ich habe geträumt, dass ich mich mit ein paar Mädels fertiggemacht habe, weil wir in die Disco wollten. Ich hatte richtig schöne High-heels an, ne Jeans und viele Pullover, ich weiß nicht wieso. Und ich hatte einen richtig schönen Mantel mit Leo-Muster. Meine Freundinnen haben im Auto schon gewartet, ich war die letzte. Meine Mama wollte uns fahren. Alle hatten solche langen Wintermäntel an. Das Auto, in dem meine Mutter saß, war ein richtig schöner Mercedes, eine Limosine, wo innen alles in hellem Leder war. Habe mich irgendwie gewundert, aber im Traum war das "normal". Meine beste Freundin und ich saßen beide vorne auf dem beifahrersitz. Hinten war alles voll und es war kein problem, denn die Sitze waren in dem schönen Wagen recht breit. Meine mama gab mir ein karamellbobon, was ich mit meiner freundin teilen wollte, sie wollte aber nicht. Es war Winter und es hat geschneit und wir fuhren auf einer Autobahn mit einer mäßigen Geschwindigkeit. Plötzlich kam uns ein Auto entgegen. Es war ein roter alter Polo oder Golf aus den 90ern. Meine Mama dachte, das sind die hinteren Lichter von dem Wagen, da es irgendwie schlecht zu erkennen war. Man konnte nicht ausweichen, weil links die Absperrung von der gegenüberliegenden Sppur war und rechts war es ebenso abgesperrt. Keine Ahnung, wieso. Es war eine einspurige Bahn und man konnte nur geradeaus fahren. Ich sah, wie der Wagen auf uns zukam und frontal aufprallte. Plötzlich war alles in Zeitlupe. Ich sah, wie die Scheibe zebrach und das Auto zur Seite schleuderte. Ich spürte ein Gewicht auf meiner Brust, was der Airback war. Ich hatte das Gefühl, dass es gleich vorbei ist. Meine Augen schließten sich, ich wollte nicht, ich habe gekämpft, sie offen zu halten. Ich sah, wie die Mädchen hinten schrien. Meine Augen gingen wieder zu. Ich machte sie mit sehr viel Mühe wieder auf und sah, dass meine Mama schrie und hochsprang. Irgendwann konnte ich sie nicht mehr halten, das Gewicht auf meiner Brust war zu stark und ich schließte sie. Dann bin ich aufgewacht und spürte diese Last auf meiner Brust.

Was hat das zu bedeuten? Kann jemand den Traum deuten? Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass ich meinen Führerschein vor knapp 3 Wochen bekommen habe und meine Mutter mir noch nicht erlaubt, allein mit ihrem Wagen (was ein VW Kombi ist), zu fahren?

Auto, Unfall, Angst, Traum, Psychologie, Psyche, Traumdeutung
Mobbing in der ganzen Schule wegen meinem Hobby

Hall ich bin 16 und war bis jetzt immer so eine "normale". Also ich bin jetzt nie so auffällig gewesen und für Fremde habe ich eher schüchtern gewirkt. Vor engen Freundin bin ich das eigentlich nicht. Aber ich bin noch nie so mit dem Ziel ran gegangen, dass mich alle mögen müssen. Möglicherweise mag ich auf andere manchmal sehr schüchtern rüber kommen, weil ich einfach nicht mit jedem rede (also wenn sie natürlich mit mir reden schon). Gekleidet bin ich zwar schön, aber jetzt nicht mit 10cm Absätzen, Hautengen Presswursthosen, Hosen wo man die halbe Pobacke sieht und mega Marken. Halt einfach normal und schön. Aussehen tu ich (ohne dass es eingebildet klingt) auch gut. Habe eine gute Figur sonst auch nicht schlecht. Schminken tu ich mich, weil ich finde, dass es nicht sein muss, in der Schule nur mit Wimperntusche und auf Partys schon richtig (also nicht bitchig). Ok. Ich habe ein Hobby und zwar Fotographieren. Ich habe einen YT Channel in dem ich alles rund um Foto, Beauty und Lifestyle erzähle und eine Foto-Facebook-Seite :) Ich habe es nie jemandem erzählt, weil mich einfach auch niemand danach gefragt hat. Jetzt hat es meine GANZE Schule herausgefunden und mit 16 ist das irgendwie noch ein bisschen schwer, wenn alle jetzt hintenrum lästern und sich lustig machen. Manche finden es toll, aber die meisten lästern (keiner sagt es mir direkt, da sind sie wahrscheinlich zu feige). Ich habe auch schon über 1000 Abos, deshalb kann ich nicht so schlecht sein. Was soll ich tun? Fast alle ignorieren mich & lästern hintenrum. Ich bin Gesprächsthema Nr.1 in der den oberen Stufen und in meiner (10). Soll ich meine Seite und meinen Kanal löschen? Soll ich meinen Eltern von meinem Hobby erzählen?

YouTube, Mobbing, Schule, Angst, Stress, traurig, Freunde, Psyche, Streit
ich will.jemand anderes sein

Hallo

Also, ich hab hab Problem das ich mir total oft wünsche jemand anderes zu sein. Ein anderes Leben führen zu können und in einer anderen Welt zu leben. Der Wunsch ist manchmal so stark das sich alles in mir zusammen zieht und ich fast weinen muss. Manchmal rollen sogar ein paar tränen. Ja bestimmt denkt jeder mal wie es ist jemand anderes zu sein. Manchmal leg ich mich dann einfach hin uns versuche zu schlafen um in einen Traum zu flüchten und das muss was heißen da ich eigentlich durchgehen Alpträume habe. Jetzt hab ich aber auch das Problem das ich meinem Therapeuten nichts davon erzählen kann da ich so was nicht kann. Also über gedanken, wünsche und Gefühle zu reden. Ich weich dann immer aus oder Lüge. Ich werde mal für mein paar Wochen in eine Klinik gehen und dort haben sie gesagt das sie versuchen werden mein Selbstbewusstsein zu steigern und mir zu helfen besser über so was offen rede zu konnen. Aber ich weiß nicht wie das gehen soll. Wie kann man über so etwas reden? Das geht doch gar nicht. Für mich scheint das unmöglich zu sein. Und es ist doch auch nicht normal sich so sehr zu wünschen wer anderes zu sein oder? Also mein Psychologe meinte Ich hatte ein verzerrtes selbstBild und hängt das Dan damit zusammen? Wie bekomme ich das weg. Mir geht es durch die wünsche nur schlimmer weil ich weiß das es niemals so kommen wird. Das ich immer nur ich sein werde. :( aber was kann ich machen das es aufhört und das ich such meinem Therapeuten davon erzählen kann. Ich hab ja so eine Blockade in dieser Hinsicht.

Vielen Dank für hilfreiche Antworten

Psyche, Wünsche
Abneigung gegen jüngere Schwester beeinflusst mein Leben - was tun?

Ich (22,w) habe zwei Schwestern: Eine 19, die andere 25.

Solange ich zurück denken kann, verachte ich die Jüngere. Das ist wahrscheinlich der typische Sandwichkind-Effekt, oder wie man sowas nennt. Sie kam und man war nicht mehr die "Kleine", sie war hübscher, süßer, jedes Familienmitglied schien sie lieber zu haben, sie erkannte und nutze ihr Potential, mich zu verletzen und auszugrenzen, mobbende Kids in der Schule bestätigen die Selbstzweifel, bla bla bla. Selbstmitleidiges Gequatsche, ich weiß.

Dennoch. Obwohl ich mittlerweile erwachsen bin und auf eigenen Beinen stehe, graut es mir jedes Mal vor Familienfesten. Ich habe einen Partner und will nicht, dass er in ihre Nähe kommt oder sie auch nur ansieht. Ich ertrage es selten, länger 30 Minuten in einem Raum mit ihr zu sein. Ich träume nach Jahren noch davon, wie es wohl wäre aufzuwachen und zu erfahren, dass die gestorben ist und es niemanden kümmert, und ich lächele und bin endlich glücklich.

Manche mögen sagen "Aber sie ist doch deine Schwester, irgendwo musst du sie doch auch gern haben, obwohl ihr Schwierigkeiten habt", aber nein. Von Anfang an war sie ein Eindringling, der das Verhältnis zwischen mir und dem Rest der Familie, insbesondere zu meiner großen Schwester negativ beeinflusst hat. An dem Ort, an dem wir aufwuchsen, wusst man nicht einmal, dass meine Eltern drei Kidner haben, weil die beiden immer zu zweit unterwegs waren.

Wie dem auch sei. Dieses Mädchen sucht mich wie ein Gespenst heim, sie beherrscht nicht nur meine Familie, sondern auch meine Gedanken. Wie befreie ich mich davon? Ich will sie nicht mehr sehen, sie nicht mehr kennen, doch der Rest meiner Familie haftet an ihr wie Sekundenkleber. So psychotisch das klingen mag: Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass sie aufhört zu existieren.

ABER: Ich weiß, das ist MEIN Problem. Und hat mittlerweile vermutlich weniger mit ihr selbst zu tun, als mit meinen Ängsten, die aus dem ganzen Käse gewachsen sind.

Was würdet ihr tun? Ich leide unter dieser starken Abneigung. Kann mir jemand einen Rat geben, wie ich mich von dem befreien kann? Hat evtl. jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht mit einer Person in eurem Umfeld, die euer Leben so stark beeinflusst hat?

Bitte helft. Ich fühle mich wie eine Wahnsinnige.

Familie, Psychologie, Geschwister, Psyche, Schwester
Ich komme mit dem "Party-Verhalten" meines Freundes nicht klar...

Hallo,

es ist so viel was ich ich schreiben will, dass ich mich schon mal dafür entschuldige, dass der text vermutlich recht ungeordnet wird...:

ich komme einfach nicht darauf klar wenn mein Freund feiern geht oder (abends) weg ist. er ist ein "gelegenheits punk". wenn er dann zum punk wird oder abends feiern geht (was schon echt selten vorkommt weil er weiß wie ich es hasse) verhält er sich halt entsprechend, heißt er zieht sich an wie ein penner, trinkt (richtig reden kann er dann nie, obwohl er sagt, dass er schon nach 2 bier anfängt zu lallen), hängt mit anderen leuten auf der straße ab, schreit rum, pöbelt reißt perverse witze und so. und ich kann dieses möchte gern coole getue einfach üüüberhaupt nicht ab. ich finde ihn richtig wiederlich wenn er getrunken hat und noch mehr wenn er dann auch noch "rum punkt". wenn wir alleine sind und er grade "normal" ist ist alles perfekt. er ist total lieb zu mir, geht auf mich ein und alles. wenn er trinkt und oder raus geht ist er aber ein völlig anderer mensch. nicht der den ich liebe... sondern der den ich sogar hasse. das komische ist, dass ich bevor ich ihn kennen gelernt habe selber so war. ich hing bei punks rum und fand sie ganz toll, habe oft und viel getrunken und war viel feiern. ich habe meinen freund auch so kennen gelernt. wir waren beide betrunken und sind uns so näher gekommen. als ich ihn kennen lernte hat er sich täglich fast ins koma gesoffen, das ist nicht mehr so. und trotzdem stört es mich ungemein wenn er betrunken ist. woran es liegt weiß ich nicht. es sollte doch normal sein mal alleine weg zu gehen und auch mal was zu trinken. wenn ich aber weiß, er ist am wochenende mal weg bin ich schon tage vorher beleidigt und depressiv. total bescheuert... zsm gehen können wir auch nicht, weil er dann immer bei anderen rum hängt, nichts mit mir macht und ich beleidigt in der ecke stehe und wir uns dann gegenseitig abfucken. mit ihm darüber geredet habe ich schon ganz oft. den punk aufgeben wird er wohl nie. was ich auch nicht von ihm erwarten kann denke ich. das problem bin eigentlich nur ich mit meiner sehr unerklärlichen abneigung. ich habe viele psychische probleme. wahrscheinlich spielen die eine große rolle. ja, ich bin in therapie. außerdem habe ich mein ganzes leben nach ihm ausgerichtet und lebe eigentlich nur für ihn (erster freund, wohl die sache falsch angepackt). da wieder raus zu kommen ist mega schwer, da ich es nicht ertragen kann ohne ihn, alleine zu sein. wie gesagt er ist zu mir immer total lieb wenn wir alleine sind und geht auch viiiel weniger weg... ich weiß nicht mehr weiter. er macht nichts falsch, ich weiß, dass er mich liebt. trotzdem spielen meine gefühle verrückt, ich hasse was er tut. vor allem hasse ich seinen kontrollverlust wenn er trinkt. das nimmt mich alles wirklich irre mit, da es unsere beziehung sehr belastet. was ich jetzt hören will weiß ich auch nicht. aber es soll ja gut tun sich das mal von der seele zu schreiben. p.s.. er ist 24, ich 18

Verhalten, Party, Freunde, Beziehung, Partnerschaft, Psyche

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