Soll ich sie in 3 Wochen nochmal nach einem Treffen fragen?

Ich habe letztens nen kurzen 4 Tage Trip an die Nordsee gemacht. Dort habe ich am ersten Tag ein Mädchen kennengelernt und wir haben uns sehr gut verstanden. Ich denke, dass da eine Freundschaft entstehen könnte (also wir sind beide weiblich und meinerseits wäre ich auf eine Freundschaft aus) und wir haben uns auch darüber unterhalten uns bald mal wiederzusehen.

Sie kommt jedoch aus der Schweiz und ich aus dem Norden. Ich fahre über die Weihnachtszeit ggf noch nach Innsbruck und würde gerne vorschlagen, 2 Tage nach Zürich zu kommen und mich mit ihr treffen.

Jetzt jedoch das ‚Problem‘: Sie antwortet mir bspw auf WhatsApp nicht mehr. Wir hatten noch kurz nach meiner Abfahrt geschrieben und sie fragte, ob ich gut angekommen wäre. Ich antwortete und stelle ebenfalls noch eine Frage. Jetzt kommt schon seit einigen Tagen keine Antwort.

Ich kann mir vorstellen, dass sie im Stress ist, weil sie noch weiter nach Holland wollte und auch nicht immer Netz hat. Jedoch war sie gestern sehr oft online. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie mich bewusst ignoriert weil sie mich nicht mag.

Ich würde mich gerne in 3 Wochen nochmal bei ihr melden und nach dem oben erahnten Treffen fragen, es reicht ja wenn man sich in einem Café trifft.

Nehmen wir mal an sie antwortet gar nicht mehr, sollte ich dann trotzdem noch fragen? Wir kannten uns letztendlich auch nur 4 Tage. Haben aber viel Zeit miteinander verbracht und einen echt guten Gesprächsflow gehabt. Und sie selbst trifft sich auch viel mit Freunden die sie über reisen kennengelernt hat

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Eure Meinung?

Kürzlich hatte ich eine kleine Diskussion mit der Freundin meiner Freundin, die etwas mehr auf den Hüften hat. Warum ich das erwähne, wird gleich klar. Ich war mit meiner Freundin unterwegs, und sie hatte diese andere Freundin ebenfalls eingeladen, was für mich kein Problem war. Wir kamen ins Gespräch darüber, was unser Typ bei Männern ist, und jede von uns erzählte, was ihr gefällt. Als ich an der Reihe war, sagte ich, dass ich Männer mit einem hübschen Gesicht, einem tollen Lächeln, Humor, Freundlichkeit und Sympathie attraktiv finde – und dass sie vielleicht auch ein bisschen muskulös gebaut sein sollten, also nicht übergewichtig.

Daraufhin schaute mich die Freundin meiner Freundin ziemlich verärgert an. Ich bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte, also fragte ich nach. Sie meinte, dass Menschen oft nichts für ihr Gewicht können. Ich stimmte ihr zu, erklärte aber, dass es dennoch Leute gibt, die für ihr Gewicht verantwortlich sind, weil sie vielleicht einfach zu viel essen – ich sprach ausdrücklich nicht von Menschen, die krankheitsbedingt zunehmen.

Sie entgegnete, dass dicke Menschen auch nur Menschen seien. Natürlich stimmte ich dem zu, fragte aber, was das mit unserem eigentlichen Thema – unserem Typ bei Männern – zu tun habe. Nach einer Weile wurde mir die Diskussion zu blöd, und ich nickte nur noch, weil ich nicht einsehe, mit jemandem weiterzudiskutieren, der meinen Standpunkt nicht versteht.

Um das klarzustellen: Ich habe nichts gegen übergewichtige Menschen. Wir haben lediglich darüber gesprochen, was unser persönlicher Typ ist, und für mich ist es eben wichtig, dass mein Partner nicht übergewichtig ist. Das ist völlig in Ordnung, denn in einer Beziehung spielt der Charakter die Hauptrolle, aber auch das Aussehen ist wichtig. Es sollte eine gewisse „Harmonie“ vorhanden sein, und ich finde, man sollte seinem Partner auch optisch gefallen. Das gehört meiner Meinung nach zu einer Beziehung dazu.

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