Bewerbung als Küchenhilfe - die passende Formulierung

Halo zusammen, ich möchte mich als Küchenhilfe bewerben, habe jedoch einige Schwierigkeiten beim Formulieren meines Anschreibens. Ich habe unzählige Musterbewerbungen angesehen, die mir allesamt nicht sonderlich gut gefallen. Vieles klingt meiner Ansicht nach einfach zu "ausgelutscht".

Es handelt sich um eine Kantine. Quereinsteiger werden gerne eingearbeitet bzw. angelernt- so die Stellenbeschreibung.

Bisher habe ich noch keinen Schulabschluss. Eine Ausbildung habe ich ebenfalls noch nicht abgeschlossen. Ich werde bald 21.

Dies habe ich bisher zustande gebracht:

Sehr geehrte Frau XXX,

ich bewerbe mich als Küchenhilfe in Ihrem Unternehmen, um erste Erfahrungen in einer Großküche zu sammeln. Meine Herausforderung besteht im weiteren Verlauf darin, eine Ausbildung als Koch abzuschließen.

Da ich in meiner Freizeit leidenschaftlich gerne koche, bin ich mit den Vor- und Zubereitungen der Speisen vertraut. (Dieser Satz - insbesondere das Adjektiv am Ende - gefällt mir auch nicht gut, obwohl es zutreffend ist. Sollte ich mich überhaupt selber bewerten?)

Ich freue mich über die Einladung zum Vorstellungsgespräch (naja..)

Nun möchte ich meine Eigenschaften einbringen, habe lange nachgedacht und bin immer noch nicht weitergekommen.

  • Zuverlässigkeit
  • Sauberes sowie ordentliches und eigenständiges Arbeiten
  • Belastbarkeit und teamfähig

Hat jemand einen Rat für mich? Ich bedanke mich im Voraus!

nKoperni

Bewerbung, arbeitslos, Hartz IV, Jobcenter, Koch, Küchenhilfe
Mittagessen für 2,50 € am Tag?!

Hallo Leute, ich bin bald mit dem Studium fertig, muss daher auf das Kantinenessen bald verzichten und muss darüber hinaus auch etwas sparsamer leben, bis ich meinen ersten richtigen Job gefunden habe... Darüber hinaus sind meine Kochkenntnisse sehr begrenzt, also ein paar Dinge kann ich schon vorbereiten, aber halt nichts Kompliziertes... Ich bräuche daher eure Ideen, wie ich mich als EInzelperson mit beschränkten Kochkenntnissen ausgewogen und abwechslungsreich ernähren kann und dabei möglichst nicht mehr als 2,50€ pro Tag fürs Mittagessen ausgeben muss.

Damit ihr ungefähr wisst, auf welchem Niveau ich kochen kann und was dank Aldi und Lidl für mich bezahlbar wäre, habe ich ne kleine Liste mit eigenen Ideen:

  • Spaghetti Bolognese (halbe Packung Spaghetti, Tomatenmark oder past. Tomaten, bisschen Hackfleisch, Gewürze und Knohblauch)

  • Kidneybohnen mit Tomatensauße und Hackfleisch (wie oben nur mti Kidneybohnen, + evtl. Paprika oder Chili)

  • Bratwürstchen mit Kartoffeln und irgendeiner Gemüsebeilage o. Salat

  • Selbstgemachte Frikadellen mit Kartoffeln und irgendeiner Gemüsebeilage o. Salat

  • Kartoffeln mit in Sahne- oder Senfsauße eingelegten Fischfilets aus der Dose und irgendeiner Gemüsebeilage o. Salat

  • Fertigpizza (muss auch mal sein ;) )

  • Überbackener Hawaiitoast/Thunfisch-Toast (leicht zuzubereiten, aber bisschen zu teuer, da Sandwich-Schreiben und Thunfischdosen rel. teuer sind)

  • Hotdogs (Minibaguettes ca. 1 €, Bockwürstchen ebenfalls ca 1-2€, dazu Senf, saure Gurken, Röstzwiebeln, Ketchup, Mayonäse)

  • Reis mit Königsberger Klopsen und evtl. sauren Gurken

  • Curry-Reis mit Hähnchenbrust

  • "Asiatisch" (Hähnchenbrust, Reis, Tiefkühl-Gemüse => relativ teuer)

Weitere Ideen bitte... Was kann ein Kochanfänger mit 2,50€ zubereiten?! ;)

kochen, Essen, Lebensmittel, Nahrungsmittel, Nahrung, braten, Koch
War es Mobbing in der Ausbildung?

Ich habe 2012 eine Ausbildung als Koch angefangen, habe erst 6 Wochen ein unbezahltes Praktikum gemacht.. Es gab einen ausgelernten Koch der ungefähr das gleiche alter hatte wie ich und ein Küchenmeister ( ausbilder ) der aber nicht der Küchenchef war... er war 55 Jahre und gechillt drauf.

Der Küchenchef und fast gleichaltrige Koch war ständig früh's schlecht gelaunt.. Die Ausbildung war in einem Altersheim. Am Wochenende wenn ich mit dem Koch Dienst hatte gingen wir runter in den Kühlraum, er hat die Waren einfach zu mir geworfen und wenn ich eine nicht gefangen habe und der Beutel geplatzt ist meinte er ich sollte das aufräumen. Einmal ist mir eine geplatz und ich musste es aufräumen dann noch das ganze Kühlhaus putzen weil ich es fallen gelassen habe. Es war ein Froster -18°

Dann war er einmal sauer auf mich oder hatte wieder schlechte Laune, er hat gesagt ich soll den boden putzen habe einen Wassereimer geholt ihn auf den Boden gestellt und dann hat er ihn umgetreten.. und gesagt ich solle die Sch... aufwischen. Der Spüler wollte mir dabei helfen dann hat er gesagt nein das macht der schön alleine.

Ich habe es dann aufgewischt, aber verstand nicht warum er einfach den Eimer umgetreten hat. -.-

Er hat auch immer gesagt ich wäre zu langsam obwohl ich nach meinen Einschätzen sehr schnell war. Er hat mich verunsichert. Er hat immer mit den Spülern rumgeschrien und sie angetrieben... Wenn ich Töpfe auf den Spülwagen falsch sortiert habe hat er sie genommen und auf dem boden ausgeleert, ich musste dann wieder den Boden putzen obwohl das total unnötig war das hätte man mir auch vernünftig sagen können und nicht die flüssigkeit die im Topf ist auf den Boden ausleeren.

Außerdem hat er mich immer schlecht vorgeführt, wenn ich bei der Essensausgabe mithelfen sollte.. Er tat erst so als würde er mich brauchen, dann habe ich ihn geholfen dann kamen die Gäste und er meinte Geh weg ich brauche dich hier nicht.

und das ganze vor den Gästen. Oder er hat mich machen lassen und dann hat er gesagt das azubis nix können und er alles selber machen muss... Manchmal war er auch normal wenn er seine Raucherpause hatte, da hat er erzählt das sein alter Chef ihn immer schlecht behandelt hat.

Verstehe nur nicht ganz warum er mich dann so schlecht behandelte. Auch gibt es wieder die andere Seite wenn er mich zwar in die Spülmaschine abgeschobene hat, aber dann gekommen ist und mir helfen wollte. Natürlich dachte ich da, ich brauche die Hilfe auch nicht wenn ich den Posten habe und seine Kommentare nicht ertragen muss da bin ich lieber alleine in der Spülmaschine.

Es war wie Urlaub als ich mit dem Küchenmeister gearbeitet hatte, er hat nicht geschrien und wenn ich Fehler gemacht habe hat er mir erklärt das ich das und das nicht machen darf damit ich davon lernen kann. Der andere Koch hat nur rumgeschrien oder ist einfach in sein Büro gegangen und wenn ich dann gefragt habe kam nur, das ich nicht fragen sollte und ihn störe!

War es Mobbing?

Mobbing, Ausbildung, Koch
Koch Neuorientierung, nur wie?

Hi Leute,

Spezielle Frage mal wieder von mir. Vorab ein Paar Infos:

Ich, 24 jahre jung und gelernter Koch, arbeite nun schon seid meinem 16 Lebensjahr in der Gastronomie, nicht nur in der Küche, auch Service, selbst eine Führungsposition hatte ich schon inne (soußchef).

nur langsam hab ich die "schnauze voll" wie man immer so schön sagt. Nicht vom Kochen oder der Gastronomie oder dem arbeitem im allgemeinem Sinne. Es macht Spaß in eben dieser zu arbeiten. Nur hab ich die schnautze voll von:

-nicht bezahlten löhnen -Cholerischen Küchenchefs -überstunden (unbezahlt natürlich, letzter monat insgesamt 260std. gebuckelt und nichtmal 1600,-netto bekommen, und für münchner verhältnisse ist das sau mies) -drogenabhängige, alkohokranke mitarbeiter -Sellischer stress und und und

ich mach es kurz, ich will mir ne pause nehmen, kraft schöpfen und mich finanziell erholen, mein freundeskreis pflegen, hobbys nachgehen, mal die möglichkeit auf Urlaub haben kurz ein normals leben pflegen.

nun meine frage, was für jobs kann ein koch denn so machen, wo wäre er sogar gern gesehen (durch seine erfahrung).

der gedanke jagt mich schon etwas länger ich habe mir vorab schon einige gedanken gemacht.

ich will nicht unbedingt in nem Lidl oder Aldi hinter der Kasse enden ich will kein job der nicht fordernd ist (keine fließbandarbeit usw) möchte auch stolz auf meine tätigkeit sein und nicht mich später, wenn ich mich der gastro wieder zuwende, für dieses jahr schämen. also, mich auch weiterentwickeln und -bilden

ein paar ideen meinerseits:

in einem großhandel arbeiten der der gastronomie zugewand ist (lebensmittel/küchengeräte)

ist es da zuviel verlangt, sich auf etwas höheres zu bewerben als "regalauffüller"? maybe, im verkauf, logisik o.ä. vielleicht vom büro aus zu arbeiten? was denkt ihr? ist es ein versuch wert? ich meine, wer kennt besser was ein gastronom braucht als jemand mit echter gastro erfahrung? logistisches denken, strukturen erabeiten, kundenbetreuung, nachbestellungen lieferungen bearbeiten. dass alles amchen wir köche doch auch mit unseren gästen oder unseren resraurants, zugegeben in kleinerem masse, aber denkt ihr nicht das wäre möglich?

oder vielleicht in sachen Eventmanagment? da könnte ich sicherlich auch von meinen erfahrungen profitieren!

und jetzt nochmal an euch? was denkt ihr über meine Ideen? wenn ihr Chef wärt, würdet Ihr mir eine chance geben?

oder habt ihr andere ideen an die ich noch nicht gedacht habe? und bitte verschont mich mit ernährungsberatung und oder gesundheitsamt...

vielen dak vorab für eure hilfe und denkanstöße

p.s.: wer meine rechtschreibfehler findet darf sie behalten, und ja ich kann deutsch sehr gut in wort und schrift, nur gerade jetzt nicht xD

lg slash089

Beruf, bewerben, Koch, Neuorientierung

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