Freundin bekommt ein Kind von ihrem Ex

Hallo zusammen, wie die Frage schon sagt meine Freundin bekommt ein Kind von ihrem Ex. Sie ist schwanger geworden als wir noch nicht zusammen waren. Wir sind beide sehr jung sie 18 und ich 20. Sie überlegt die ganze Zeit ob sie abtreiben soll oder nicht. Wir beide sind erst zusammengekommen und sie hat es mir natürlich gleich gesagt. Ich habe ihr gesagt das ich für sie natürlich da sein werde für sie und das Kind. Sie verlangt keinerlei verpflichtungen von mir. Der echte Vater weiß davon nichts, weil sie ihm es nicht sagen will, da sie mit ihm überhaupt nicht mehr klar kommt und sie angst hat, das er ihr das Kind wegnehmen bzw sehen wollen würde und das will sie nicht. Ich habe mir natülich auch gedanken gemacht und sollte es mit uns funktionieren und das merkt man wahrscheinlich erst recht in den 9 Monaten in der sie schwanger ist, dann will ich natürlich für Beide da sein. Ich muss keine Vaterschaft anerkennen oder sonst was. Sie will einfach nur nicht das ich sie, weil sie ein Kind bekommt, verlasse. Ich Liebe Kinder und wollte selbst immer jung Vater werden, aber es ist nunmal nicht meins. Trotzdem würde ich es behandeln als wäre es meins, wenn natürlich unsere Beziehung bestehen bleibt. War jemand schon mal in so einer Situation? Mach ich das Richtige oder sollte man eher die Beziehung dann beenden?.Ich Liebe sie wirklich über alles und das es ein Kind von einem anderen ist, stört mich nicht, da sie mich ja nicht betrogen hat und mir gleich die wahrheit gesagt hat.. Sie wollte erst die beziehung beenden, da sie eben dachte ich würde gleich abhauen. wie würdet ihr mit allem umgehen. Bitte ernste antworten

Liebe, Kinder, Teenager, Beziehung, Eltern, Partnerschaft
Nachbarn / Kinder über mir sind laut - was tun?

Hallo ihr Lieben,

wie man in der Überschrift schon lesen kann, leide ich unter Vollbeschallung meiner Nachbarn, die über mir wohnen. Als ich vor zwei Monaten mit meinem Hund in die Wohnung eingezogen bin, stand die Wohnung über mir noch leer, da dort vor kurzem renoviert/saniert wurde. Seit drei Wochen wohnt dort eine Familie mit 2 Kindern. Ich habe wirklich absolut nichts gegen Kinder, im Gegenteil, meistens scheinen sie mich sehr zu mögen. Leider scheinen die Nachbarskinder sehr lebensfroh zu sein. Wenn sie sich in üblicher Kinderlautstärke unterhalten, höre ich jedes Wort, besonders wenn sie das im Wohnungsflur tun. Jeden Schritt nehme ich dumpf sowohl in meinem Wohn-/ als auch im Schlafzimmer wahr, das Getrampel (leider viel zu oft und viel zu lange) erst recht. Meistens klappern sogar Gegenstände in den Schränken oder auf den Tischen, wenn sie herumtoben. Das passiert fast jeden Tag. Das wäre alles halb so schlimm, wenn sie das nicht teilweise 3 Stunden am Stück durchhalten würden. Mein Hund dreht regelmäßig am Rad und schlägt an, wenn er den Lärm hört. Und auch meine Nerven sind mittelschwer strapaziert, wenn ich von der Uni komme und weiß, dass ich mich zuhause nicht erholen geschweige denn konzentrieren kann, weil es über mir lärmt. Wenn die Kinder spät abends dann ruhig sind, fangen die Eltern mit ihren lauten zwischenmenschlichen Aktivitäten an, die leider auch regelmäßig an mein Ohr dringen. Ich bin nicht geräuschempfindlich, habe bereits Jahre an einer Hauptverkehrsstraße gelebt. Das Wohngebäude ist zwar ein Altbau, aber nicht extrem hellhörig, von meinen anderen Nachbarn bekomme ich so gut wie nichts mit, und mein Nachbar unter mir hört auch nicht jeden meiner Schritte durch die Decke. Das Problem ist, dass ich mich natürlich informiert habe, und Lärm durch Kinder nicht per se untersagt werden kann. Einzuhalten ist lediglich die Nachtruhe ab 22 Uhr, was meistens auch der Fall ist. Ich würde gern mal mit meinen Nachbarn sprechen, ob es möglich ist, den Kindern ab und zu mal Grenzen aufzuzeigen, bzw ob man das irgendwie regeln kann. Die Kinder sind mit 10+ Jahren meiner Meinung nach in einem Alter, in dem man sich auf kleine Kompromisse einlassen könnte.

Ich will ehrlich sein, ich möchte ungern damit zum Vermieter gehen, weil der wohl auch nichts machen kann. Ich sehe es nur kommen, dass ich Probleme mit meinem Lernen bekomme oder eine Lärmbeschwerde wegen meines Hundes eingereicht wird, obwohl das alles kein Problem wäre, wenn die Kinder ruhiger wären. Nur würde ich da nach Mietrecht den Kürzeren ziehen, und ich habe wenig Lust, mir nach 2 oder 3 Monaten Mietzeit eine neue Wohnung suchen zu müssen, zumal der Umgang der Mietparteien untereinander recht harmonisch ist. Habt ihr Ideen oder Vorschläge, wie ich da am besten rangehen kann, ohne auf Granit zu stoßen oder mich sofort unbeliebt zu machen / wie ich das Gespräch mit meinen Nachbarn anfangen könnte / ob ich die Kinder dazubitten sollte / sonstige Ideen? Danke im Voraus! :)

Kinder, Wohnung, Hund, Lärm, Nachbarn
Sachsen Anhalt Schulrückstellung

ich möchte meinen sohn gerne 1 jahr von der schule zurück stellen, er würde am 5.6.2015 6 jahre und müßte im august/september 2015 eingeschult werden, ich finde es einfach zu früh ... bei der schulanmeldung (die wir dieses jahr im februar 2014) machen mussten, hieß es sofort von der schuldirektorin das er gar net schulreif wäre ... ok, als ich dann zur schuluntersuchung musste, das war im juli 2014 (er ist grade nen monat vorher 5 geworden) wurde auch gleich gesagt das er noch net schulreif sei, das er logopädie und ergotherapie und frühforderung braucht und das ne zurückstellung am besten wäre, ich bin danach wieder zur schule und wollte ein antrag stellen, da wurde mir gesagt das sie keine schreiben,da der junge ja 3 jahre zeit hat die 1.klasse zu wiederholen ... also kriege ich von der schule null unterstützung ... die kita ist übrigens auch dafür das er noch ein jahr länger braucht, auch die frühforderung wird hingezogen ... wir warten noch immer das es endlich los geht, aber nein wir müssen erst nächsten monat noch mal zu ein gutachten ob er denn überhaupt für eine frühforderung geeignet sei (so ein blödsinn)

nun will ich selbst einen antrag stellen, bin allen unterlage die ich schon habe (von unseren hausarzt, kindergarten und ergotherapeut) ... ich habe nur angst das wenn sie die schule fragen, wir den antrag net durch kriegen ....

wie kann ich das am besten formulieren?

Kinder, Schule, Logopädie, Sachsen-Anhalt
Meine Mutter 75 manipuliert heute noch?

Ic bin inzwischen 51 Jahre. Meine Eltern haben sich schon immer massiv in mein Leben eingemischt. Als Kind wurden Freunde nicht gerne gesehen. Ich durfte auch nie weg. Aber früher habe ich mich dagegen nicht gewehrt. Schlimm wurde es, als ich meinen jetzigen Mann kennenlernte. Er bekam zu spüren, dass er nicht willkommen ist. Auch war sich meine Mutter zu fein, die Eltern meines Mannes kennenzulernen. Als dann unser Sohn geboren wurde, wurde es ganz schlimm. Mein Mann ist nicht der richtige Umgang, seine Familie sowieso nicht und überhaupt hätte es mein Sohn bei Ihnen am besten.Ich sollte sogar mal unterschreiben, dass wenn mir etwas passiert mein Sohn nicht zu meinem Mann kommt. Dann bin ich ausgezogen und wir haben ein kleines Haus gekauft. Nach einiger Zeit hat sich das Verhältnis dann gebessert, allerdings sind der Zwischenzeit die Eltern meines Mannes gestorben und auch die Schwester. Sie haben uns dann immer finanziell unterstützt, wenn wir mal Not hatten.Dafür wurde dann erwartet, dass sie jedes Weihnachten und sämtliche Feiertage bei uns verbringen(wir wohnen nur 15 km auseinander). Natürlich nur sie und ja kein anderer. Inzwischen ist auch mein Vater verstorben. Meine Mutter sagt, jetzt hat sie gar niemanden mehr und keiner will zu Besuch kommen. Allerdings hat sie auch keine Freunde, was nicht verwunderlich ist. Der Enkel ist auch erwachsen und hat nun eine Freundin die etwas älter ist. Dagegen geht sie massiv an und fordert von uns, dass wir die junge Frau ja nicht willkommen heissen. Sie kann sonst zu keinem Fest und Geburtstag mehr gehen. Mein Sohn meidet dieOma inzwischen und erzählt ihr gar nichts mehr. Darüber beschwert sie sich nun auch und heult, weil ihr Enkel ihr alles "verschweigt" und sie ein Recht darauf hat, alles zu erfahren. Ich kann dagegen anreden, dann ist sie beleidigt und sagt, dass sie sowieso nicht mehr lange lebt. Am liebsten würde sie mit uns in den Urlaub fahren. Das wäre die blanke Kastastrophe, da sie an nichts Spass hat und sich über jeden aufregt,wie viel der frisst. Jetzt fahren wir ein Wochenende zum Wellnessurlaub. Als sie das erfuhr, war wieder einmal Funkstille. Ich habe immer ein schlechts Gewissen, mann soll doch Vater und Mutter ehren,oder! Hat mir jedenfalls meine Oma eingebleut.Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Kinder, Mutter, Familie, Beziehung, Psychologie
Meine Eltern lachen mich immer aus was soll ich tun?

Mein Vater hält sich generell für was besseres, was ihm anscheinend das Recht gibt, auf mich herabzusehen, mit abwertenden und spöttischen Bemerkungen zu bedenken oder so über mich zu reden, dass alle, auch er, über mich lachen.

Normalerweise kann ich damit gut umgehn, weil ich eh kein besonderes Verhältnis zu meinen Eltern (mehr) habe (was ich mir auch anders wünsche, aber das ist ne andere Sache), jetzt lieg´ ich seit mehreren Tagen aber krank im Bett & mir geht es seelisch auch nicht so gut.

Meine Eltern nehmen mich nie ernst und wenn, dann haben sie nur Grund, mir negative Dinge zu sagen oder über mich herzuziehen. Jetzt saßen wir ganz nett beisammen, ich konnte die fiesen Bemerkungen meines Vaters einfach mal übersehen, da reden wir einfach und ich erzähl´ ihnen das erste Mal wieder, was mich so belastet.

Da geht es um Schule und (das hat bestimmt jeder mal in dem Alter) meine Sorgen, ob ich die 10te pack´, wie das mit der Intelligenz, Arbeit und Konzentration ist usw. Mehr oder weniger hab´ ich mir einfach mal gewünscht, da was Gutes von meinen Eltern zu hören, weil man ja oft nicht unbedingt was positives zurückbekommt, auch wenn man tagelang an einer Sache sitzt.

Und mein Vater hat es mal wieder nur ausgenutzt, seine schlechte Meinung dabei über mich loszuwerden und mein Problem dabei ins Lächerlich zu ziehen. "Fishing fpr compliments", meinte er. Als ich sauer geworden bin und ihm gesagt habe, wie sehr mich das verletzt und gemein von ihm ist, dass er mich immer nur kleinmacht haben er und meine Mutter mich total ausgelacht. Das ist total verletzten und erniedrigend, mich macht das richtig fertig, besonders, wenn ich ohnehin schon krank bin.

Hinterher können sie es dann immer so darstellen, dass alles mein Fehler war. Sie hätten nur MIT mir herumgealbert, mein Vater sagt gaaaar nichts Schlechtes über mich und ich sei ja weggegangen.

Dann müsste ich mich auch nicht wundern, dass sie nicht hinterherkommt und mich allein im Bett liegen lässt.

lustig, Kinder, krank, Familie, Menschen, Eltern, Auslachen
Wie weit darf ein Erzieher gehen?

Einen schönen guten Abend =),

die Klasse meiner Tochter hat in diesem Schuljahr eine neue Erzieherin bekommen. Nun habe ich diese Aktion gesehen und auch einiges gehört, und frage mich, was sie davon darf und was nicht.

Eine Schülerin unterhält sich und wird von der Erzieherin angesprochen (ohne zu fragen, ob sie mal stören darf). Das Kind hört nicht hin und unterhält sich weiter. Nachdem sie der Erzieherin weiter nicht zuhört, da sie noch im Gespräch ist, nimmt diese den Arm des Kindes und dreht das Kind zu sich herum.
Als Kind bekommt man doch auch erklärt, dass man ein Gespräch nicht unterbrechen soll, sondern warten soll, bis der andere fertig ist, wieso gilt das nicht bei Erziehern, frage ich mich da?

Wenn ein Kind beim Essen nicht hört, muss es rausgehen und sich draußen auf einen Stuhl setzen. Ich habe gehört, daß man Kinder nicht mehr in die Ecke stellen darf ... ist das nicht fast das gleiche?
Ein weiteres Beispiel: Ein Kind läuft im Essensraum rum, soll sich aber hinsetzen. Die Erzieherin geht hin, nimmt das Kind am Arm und läuft mit dem Kind zum Stuhl und setzt es mit Nachdruck hin. Ebenso stellt die Lehrerin (nicht die Erzieherin) die Kinder im Unterricht an die Tür, wenn diese den Unterricht stören. Und ein letztes Beispiel, bei dem ich mir unsicher bin: Ein Kind ist im Unterricht langsam. Die Lehrerin nennt es vor allen anderen Kindern lahmarschig - und das Kind wird daraufhin von den anderen Kindern der Klasse ausgelacht.

Nach meinem Wissensstand darf ein Kind doch nur angefasst werden, wenn es das auch möchte oder sich in einer Gefahrensituation befindet - oder bin ich da falsch informiert? Und ich glaube, man darf ein Kind auch nicht vor anderen lächerlich machen oder bloßstellen - oder hat sich das geändert?

Die Erzieherin, die leider weggezogen ist, hat es geschafft, diese Situationen anders zu regeln.

Ein wenig habe ich im Internet schon nachgelesen, doch waren einige der Artikel schon etwas älter, daher weiß ich nicht genau, was heute alles gilt und was nicht.

Danke für's Lesen. :)

Liebe Grüße

Nadyssa

Kindererziehung, Kinder, Schule, Erziehung, Rechte, Gewalt, Erzieher, Hort, Lehrer
Kinder können sich nichts merken,haben einen Tunnelblick

Hallo, ich lebe mit einer Familie zusammen, Vater u.4 Kids ,in der mir schon öfter aufgefallen ist das die Kinder sich zwar PC-Spiele,neueste Kinofilme etc. merken können, aber Dinge die das tägliche Leben ausmachen, wie, daß man bereits immer wieder erlerntes, morgens für die Schule aufstehen, waschen, Mülleimer raus bringen, Sachen über den Stuhl hängen oder Spülmaschine ausräumen, sich ein Brot für die Schule machen, oder das Schwimmsachen aus mehr bestehen wie eine Badehose, täglich neu geübt werden müssen und das es tatsächlich so etwas wie eine Überraschung ist das von Mo-bis Fr. Schulpflicht ist. Gerade ausgeübtes, was gemacht wurde, wird sofort wieder vergessen, sodass es auch immer wieder eine Überraschung ist ,dass der Mülleimer jeden Tag voll ist.Komisch ist das es alle vier Kinder in dieser Familie betrifft,man hat immer den Eindruck das die Kinder absolut ohne elterliche Hilfe,oder elterliche Förderung zur Entwicklung aufgewachsen sind, was man an den Schulleistungen aber nicht bestätigen kann, somit erweckt sich wiederum der Eindruck, sie machen es absichtlich,dieses :"und Täglich grüßt das Murmeltier-Verhalten." Spricht man sie darauf an, sagen sie es tut ihnen Leid, nicht gesehen zu haben, das sie z.B.: nur den Plastik-Müll rausgebracht haben ,der Pappmülleimer überquillt und sie es nicht "gesehen" haben, obwohl der Auftrag deutlich war,"DEN MÜLL" rausbringen.Sie sind alle grob-motorisch und können kleine Dinge nicht feinfühlig angehen.Sie kennen es nicht, das sie eine Schuld haben könnten, beschuldigen immerzu gleich den nächsten,egal ob Geschwister ,Lehrer, Eltern.Selbst wenn sie vergessen haben zu essen,beschuldigen sie die Eltern sie nicht erinnert zu haben.Oder den Bruder,oder die Schwester,Oma,egal wen,nur nie sich selbst.Sie beschäftigen sich selten von selbst aus, müssen immer vorgesagt bekommen,was sie als nächstes machen könnten,oder bei Aufgaben im Leben,müssen ihnen alle Schritte vorgekaut werden. Von selber machen sie nie etwas,nur mit Anweisung.Sie haben auch keine Freunde, was ich am schlimmsten finde,denn durch Freunde wäre es bestimmt einfacher sich auch mal etwas abzuschauen.Ich habe jetzt viele Monate versucht ( täglich) die Kinder mit Liebe und Güte auf den Weg zu bringen,für sich selbst Verantwortung zu übernehmen,täglich Dinge im Alltag geübt, versucht sie zu motivieren etwas selbstständiger zu werden und auch versucht sie zu verwöhnen. Es kommt alles nicht an.Es ist täglich dasselbe: Mülleimer? Schule? Duschen? Hausaufgaben?Zähneputzen? Schultasche packen? Sie lassen sich auch nicht anhalten raus zu gehen um Kinder kennen zulernen,da sitzen sie lieber im Zimmer und schauen die Wand an. Wenn sie etwas möchten und man gibt es ihnen nicht(weil nicht machbar), werden sie aggressiv, und danach weinerlich.Die Jungs sind 13 u.14 J. die Mädchen fast 9 u.10 J.alt.Wie kann ich sie auf das Leben vorbereiten,im alltäglichen Leben und wie kann ich sie dazu bringen Verantwortung für sich zu übernehmen? Danke!

Kinder, Familie, Verhalten, Förderung

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