Habe Angst vor Hautkrebs Diagnose?

Hallo,

Mir fielen vor einem halben Jahr 2 Leberflecke auf, die sich sehr von den Anderen unterscheiden. Ich wollte deswegen vor ein paar Wochen schon mal zum Arzt, nur habs immer aufgeschoben und dann kamen ja noch die Feiertage hinzu.

Diese Leberflecke sind knapp größer als 5mm, also mindestens doppelt so groß wie alle Anderen die ich habe. Ihr Farbton ist Dunkelbraun. Seit kurzem jucken sie auch.

Wobei ich muss dazu sagen, ich hatte in den letzten Tagen am ganzen Körper einen Juckreiz. Mittlerweile ist der zu 90% wieder verschwunden, nur diese beiden Leberflecken jucken noch immer. Ich hoffe das ist der Rest vom Juckreiz...

Der eine Leberfleck hat auch so eine schlampige Form und der Andere ist Rot umrandet. Asymmetrisch sehen sie aber eher nicht aus. Sie haben sich in dem letzten halben Jahr auch nicht verändert, bis auf diese rote Umrandung die der eine hat. Über Rot finde ich aber auch nichts im Internet, da steht Pink sei gefährlich?

Nun habe ich Morgen einen Termin beim Hausarzt und nächste Woche beim Hautarzt. Ich will Morgen unbedingt hingehen. Nur sagen meine Eltern, unser Hausarzt hätte nicht so viel Ahnung von Hautkrebs und würde die Leberflecke wahrscheinlich rausschneiden. Während mein Hautarzt sich damit super auskennt und gut ausgerüstet ist. Nun ich würde entweder nur zu meinen Hautarzt gehen oder zu beiden, wie ich es "eigentlich" vor habe. Wenn er sie morgen allerdings rausschneidet geht das, nicht mehr. Andererseits wenn er es für nötig hält und ich damit noch 1 Woche warte, würde ich mich auch ärgern.

Meint ihr ich soll Morgen hingehen? Wenn er sagt ich wäre gesund und sie trotzdem vorsichtshalber rausschneidet und seine Aussage vielleicht falsch war, was wäre dann? Ehrlich gesagt habe ich auch total Angst, ich möchte kein Hautkrebs haben, das wäre schrecklich. Bin noch vieeeel zu jung....

Hautkrebs durch Leberflecke, ist doch schwarzer Hautkrebs? Diese Form soll sich sehr schnell und aggressiv ausbreiten und gehört zu der Art mit den meisten Todesfällen. Müssten sich die Leberflecke dann nicht optisch verändern? Dankeschön :)

Medizin, Gesundheit, Haut, Krankheit, Arzt, Krankenhaus, Krebs
Als psychisch Kranker ein Kind adoptieren?

Hallo,

Joa die Frage bezieht sich auf mich. Ich habe Asperger-Autismus, Paranoide Persönlichkeitsstörung, Soziale Phobie, Depressionen, Angststörung und Zwangsgedanken. Leicht ist es nicht damit zu leben, seit 1 Jahr komme ich überhaupt nicht mehr damit klar. Therapien haben mir nie geholfen. Ich könnte allerdings ein Medikament dagegen nehmen, der einzige Nebeneffekt ist das ich davon abhängig werde. Was mich aber nicht zu einem schlechten Vater macht.

Ich bin zwar eh noch keine 25, nur es wäre mein Wunsch ein Kind zu adoptieren, wenn ich selbst keines bekommen sollte. Ist doch eine gute Sache einem Waisenkind ein zu Hause zu bieten. Ich denke sehr oft an solche Dinge.

Und sogar mit Medikamenten ist es fast unmöglich, ein Kind auf traditionellen Wege zu bekommen. Letzten Endes bleibt halt der Autismus. Ich habe ein großes Problem mit dieser Krankheit, sie macht mich total fertig. Bei mir wurde es erst vor ein paar Jahren festgestellt und ich kann noch nicht damit umgehen. Ich bin fast 19 und meine längste Unterhaltung mit einem Mädchen, ging 15 Minuten, schuld ist die Soziale Phobie. Ich wurde auch noch nie angesprochen, wie es anderen passiert, sondern werde eher wie Luft behandelt. Ich war mir immer sicher eines Tages Kinder haben zu wollen und warum sollte ich darauf verzichten wenn ich nie eine Frau finde? Ich kenne mich sehr gut und kann mich gut einschätzen, sogar meine Eltern sehen es so wie ich es hier erzähle. Ein Leben ohne Frau & Kinder möchte ich nicht führen, das wäre total traurig und würde mich nur noch unglücklicher machen.

Ich bin mir sicher ich werde ein guter Vater. Hier meine Qualifikationen:

  1. Ich weiß nicht ob das mit dem Autismus zu tun hat, aber bei mir ist das Gefühl von Wut stark gemindert, weshalb es sehr schwer ist mich auf die Palme zu bringen.

  2. Ich habe mich noch nie in meinem Leben geprügelt oder einen Menschen beleidigt und keinerlei Interesse dran.

  3. Ich bin ein sehr anhänglicher und emotionaler Mensch. Auch wenn ich es nicht zeigen kann, fühle ich es.

  4. Und ich bin fürsorglich und liebevoll.

  5. Ich interessiere mich sehr für die Probleme anderer und möchte ihnen damit helfen. Bin allgemein Hilfsbereit.

  6. Ich liebe Kinder.

  7. Ich träume von einer Friede-Freude-Eierkuchen-Welt in der sich alle Menschen gut behandeln und es keine Straftäter gibt.

  8. Ich rauche nicht, ich trinke keinen Alkohol und ich nehme keine Drogen.

Was meint ihr würde man mir ein Kind geben? Dankeschön :)

Kindererziehung, Kinder, Recht, Psychologie, Adoption, Justiz, Kinderwunsch, Psyche
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