Gefangen in der Beziehung ,mit Kind!

Hallo Ihr!!!

hatte vor einiger zeit schon mal hier geschrieben !

Nochmal zu meiner Story :

Also mein Freund 27 Und ich 22 haben ein Kind zusammen 6monate !

Wir waren also früher beste Freunde und er war immer da für mich!

Dann hatte sich doch mehr entwickelt ... Aber er hatte mich hingehalten und wollte eig nie eine Frau wie mich , da ich nunmal schon meinen Spaß hatte und viele männliche Freunde hatte ! (Kumpels) Naja dann hatte ich jemand anderen kennengelernt und mit ihm viel zeit verbracht .. Das hab ich dann jedoch für ihm beendet da er bereit war uns eine Chance zu geben !

Kurz darauf wurde ich schwanger .. Es war nicht gewollt aber dennoch hab ich mich sofort gefreut !

Erst war alles gut .. Nur dann kamen die Hormone und er könnte meine Situation nicht verstehen alle die kinder haben wissen hoffe ich was ich meine .. Alles verändert sich .. Die Launen etc ..

Jedenfalls haben wir uns nur noch gestritten und dann getrennt !

Ich war die ganze ss alleine und er hat mir dann sogar unterstellt die kleine wäre nicht von ihm .. Ich hab 10 Monate lang um den Mann gekämpft ! Er hat mich links liegen lassen . Als die kleine dann da war und ich mich sogar auf einen vaterschaftstest eingelassen hatte der auch bestätigte das er der Papa ist ... War alles wieder gut und er kam zu uns zurück ...

Ja nun sind wir 6 Monate zusammen ... Und ich weiß nicht mehr weiter !

Mein Freund ist ein unglaublicher Besserwisser und hat immer das letzte Wort .. Ich kann nicht mehr mit Kumpels schreiben ... Weil er das nicht will .. Ich komm kaum noch raus .. Er zickt jedesmal rum wenn ich mal nicht so reagiere wir er will ! Kann einfach mit seiner Art nicht mehr umgehen !! Sex haben wir Mega selten .. Ich hab einfach keine Lust und er versteht das ne -.- und auch so finde ich ihn nicht mehr so anziehend .. Es ist einfach so .. Er war nie da ... Dann ab und zu .. Und vonjetzt auf gleich jeden Tag .. Er nervt mich so ! Will nur noch weg und hab Angst was zu verpassen .. Kann nicht in seiner nähe sein .. Sofort will ich weg :( Ich will so gern mit ihm reden aber wie oll ich anfangen !! Er wird wieder mir die Schuld an allem geben und mir unterstellen ich würde ihm sein Kind nehmen ! Aber ich kann so nicht weiter machen ich geh kaputt !!!

Ich bitte euch um Tipps ..

Ehrlich und nett gemeinte ... Danke euch !

Liebe, Kinder, Beziehung
Welches Verhalten ist für eine 17- jahre alte Tochter normal?

Hallo liebe Community, ich benötige einmal eure Hilfe, da ich mir unsicher bin, wie und ob ich etwas mit meiner Tochter unternehmen solle. Im März dieses Jahres ist sie 17 geworden und meiner Meinung nach verhält sie sich nicht altersentsprechend. Sie ist am liebsten zu Hause in ihrem Zimmer und meidet den Kontakt mit Altersgenossen. Freunde hat sie nur wenige und die paar Freunde, die sie hat, sind höchst merkwürdig. Neben dem Nachdenken über Sachen wie die Unendlicbkeit des Universums beschäftigt sie sich gern mit Psychologie. An Jungen zeigt sie kaum/ kein Interesse und schminken tut sie sich auch nicht. Infakt vermeidet sie alles, was sie ein wenig "hübscher" machen würde. Nicht, dass sie hässlich ist. (Sie ist ein sehr hübsches Mädchen mit tollen Augen und schönen Interessen wie bsw. das Klavierspielen) Doch sie verweigert sich der normalen Kleidung von Mädchen ihres Alters. Wenn es nach ihr ginge, würde sie sich in Jungssachen kleiden, da diese "bequemer" sind. Die Haare trägt sie niemals offen, sondern im einfachen Pferdeschwanz oder geflochten. Zu allem übel hat sie auch noch einen kleinen Damenbart geerbt, mit dem sie nicht besonders glücklich ist. (Volle, dunkle Augenbrauen kommen auch noch dazu). Aber Zupfen kommt für sie nicht infrage. Seit neustem ist bei ihr auch noch die "Schulunlust" dazugekommen. Sie langweile sich in der Schule und wolle nicht mit diesen Tussen herumhängen, so sagt sie.

Zu alledem ist anzumerken, dass sie schon immer eine Außenseiterin war und von Anfang an ihre eigenen Ansichten hatte, in denen sie sich von nichts und niemanden beeinflussen lässt.

Hat jemand Erfahrung mir dieser Art von Teenager und möchte mir helfen damit umzugehen oder hat Ideen und Gedanken zu diesem Thema? Für Antworten wäre ich sehr dankbar.

Kinder, Teenager, Eltern, verhaltensstoerung
Freundin war Heimkind - Gefühlskälte normal? Wie damit umgehen?

Hallo ihr Lieben, Ich bin seit 3 Monaten mit einem für mich tollem Mädchen (18) zusammen. Ich wusste von Anfang an dass es nicht leicht werden kann, was sie mir auch sagte. SIe sagte mir schon bevor wir zusammen gekommen sind, dass sie selten Gefühle zeigen kann und es für ihre Exfreunde/gute Freunde immer ein großes Problem war/ist. Gleichzeitig sagte sie aber auch, dass das nichts zu bedeuten hat, denn wenn sie keine Gefühle für mich hätte, würde sie sicher keine Beziehung eingehen.

Kurz zu ihrer Geschichte: Ihre beiden Eltern waren Drogenabhängig. Ihr Vater starb, als sie 4 war, die Mutter kümmerte sich nicht um ihre Kinder. So kam sie im Alter von 4 Jahren in ein Heim, was sie damals sehr mitgenommen hat. Mit 6 kam sie in eine Pflegefamilie, in der sie bis letztes Jahr lebte. Nun wohnt sie in ihrer eigenen Wohung.

Woher ihre Gefühlskälte kommt, steht für mich also fest, und ist nachvollziehbar. Ich möchte auch nicht wissen warum sie so ist, was ja klar ist. Mich interessiert, was der Betroffene wirklich fühlt.

Sind Gefühle da und wenn ja, unterscheiden sie sich von denen eines Emotionalen Menschen? Unterdrückt sie das zeigen der Gefühle bewusst oder Unbewusst? Merkt sie wirklich nicht, dass manche Verhaltensweisen verletztend sind, oder denkt sie ich muss damit umgehen können? Hat jemand von euch vielleicht umgang mit Heimkindern oder Ehemaligen und kann mir erzählen ob diese Verhaltensweisen auf den Großteil zutreffen? Kann mir jemand erklären wie ich damit umgehen sollte? (Hab an ihr schon gelernt, dass zu viele Gefühle zeigen, sie in eine Deckungsposition bringt) Ist etwas Distanz halten richtig, oder sollte ich ihr trotzdem immer aufs neue zeigen dass sie mir viel bedeutet? Können sich solche Menschen nach Jahren der Beziehung ändern, oder wird sie immer so bleiben?

Eigentlich geht es mir ganz gut in der Beziehung. Eigentlich. Es geht nur ganz langsam voran. Keine süßen Worte ihrerseits, immer ganz rationales Denken. Wenig melden von ihr aus, dennoch enttäuscht wenn ich mich mal nicht melde. Auch muss sie mich scheinbar nicht so oft sehen, wie ich sie gern sehen würde.

Möchte einfach wissen, wie ich ein guter Partner für sie sein kann, was sich Menschen wie sie unter einer Beziehung vorstellen, möchte aber nicht ihr Therapeut sein. Mich irritiert dass sie nicht diese Euphorie versprüht, wie ich wenn ich verliebt bin.

Ist es gut immer nettigkeiten zu geben ohne mal was von ihr aus zurückzubekommen?

Vielleicht hat ja einer von euch änliche Erfahrungen. Eine Trennung wäre derzeit noch kein Thema für mich, da sie es mir vorher gesagt hat und ich dieses Risiko bewusst eingegangen bin.

LIebe Grüße und ein Großes Danke!!

Liebe, Kinder, Erziehung, Gefühle, Frauen, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft, Psyche
"Fehler" beim Babysitten - sind die Eltern jetzt sauer auf mich?

Früher war ich bei meiner Babysitterfamilie jede Woche und hab auf den Großen aufgepasst (da war die Mutter mit dem Kleinen schwanger), im Moment aber nur noch sehr selten. Diese Familie ist mir sehr wichtig und ich freu mich jedes Mal tierisch, wenn ich sie sehe. Als ich das erste Mal auf beide Kinder aufgepasst habe, hatte mich die Mutter abends angerufen und mir gesagt, dass sie es ganz toll findet, dass das mit mir und den Kindern so gut klappt und dass sie sehr froh ist, mich zu haben. Und generell hat sie mir immer wieder Komplimente gemacht. Aber ich bin dort leider nur noch sehr selten.

Vor Kurzem war ich seit SEHR langer Zeit mal wieder bei ihnen und hab auf den Großen (4 Jahre alt) aufgepasst. Dabei sind mir einige "Fehler" passiert. Damit meine ich, dass ich ihm Dinge erlaubt habe, die die Eltern nicht erlauben (was ich aber nicht so direkt wusste). Wir haben z.B. mit Lego gespielt und er hatte Spaß daran, die Sachen, die wir gebaut haben, wieder kaputt zu machen, aber nicht indem er sie einfach auseinander nimmt, sondern indem er mit einem anderen Stein draufhaut (nicht fest, er hat das nur sozusagen als "Hammer" benutzt, also hat jetzt nicht wie blöd drauf eingeschlagen). Ich fand da nix schlimmes dabei. Als seine Eltern heim kamen und er ihnen das gezeigt hat, haben sie sich total aufgeregt. Zu mir haben sie nichts gesagt, aber ihn haben sie gefragt was das soll und dass er sofort damit aufhören soll. Außerdem hatte der Kleine mich darum gebeten, mit ihm sein Ostergeschenk vom Kindergarten aufzumachen. Also haben wir das gemacht. Auch deswegen hatte er Ärger bekommen, weil die Eltern wollten, dass er es erst am Sonntag aufmacht (was ich aber auch nicht wusste). Der Kleine war dann etwas geknickt und hat gesagt, er findet es doof dass seine Eltern wieder da sind. Da hat die Mutter nur gemeint: "Ja das glaub ich, jetzt kannst du nicht mehr so wild machen."

Die Eltern haben zwar zu mir nichts gesagt von wegen "warum erlaubst du ihm das", aber trotzdem komm ich mir jetzt total dumm vor. Mir ist das so unangenehm, und ich hab total Angst, dass sie mich jetzt für völlig bescheuert halten und ich nicht mehr auf die Kids aufpassen darf.

Was denkt ihr? Sind die Eltern sauer auf mich bzw. enttäuscht?

Kinder, Erziehung, Pädagogik, Baby, Eltern, Ärger, babysitten, streng, sauer
Darf ich mit 18 mein Zimmer abschließen?

hallo ich habe folgendes Problem... ich bin 18 und seit paar jahren verstehe ich mich mit meinen Eltern überhaupt nicht mehr. und damit meine ich nicht paar kleine Streitereien sondern es ist richtig extrem. wenn wir alle drei zu hause sind gehe ich ihnen aus dem weg und wenn wir doch reden sollten dann kommt es sofort zum streit weil sie einfach komplett anders denken als ich. ich denke ich sollte auch erwähnen dass meine Eltern seit vllt 30 jahren erst in Deutschland leben und aus Ungarn kommen (wir sind donauschwaben)...da ist natürlich die Mentalität und Denkweise ganz anders. ich bin hier aufgewachsen und übernehme keineswegs alles von hier.... sondern bastel mir eben ein wertesystem zusammen aus den beiden werten. aber es kommt eben zu riesenauseinandersetzungen mit meinen Eltern weil es manchmal einfach nicht passt. früher war das nicht so. meine Eltern und ich waren eine herz und eine seele und wir haben uns super verstanden, haben total viel miteinander unternommen und ich hab immer bei meinen Freundinnen gesehen wie ihr Verhältnis zu ihren Eltern ist und dachte immer ich hätte wahnsinnig viel glück mit meinen Eltern aber mittlerweile hat sich alles gewendet. so richtig extrem wurde es vor 2 jahren.. da hatte ich meinen ersten freund und wir sind immer noch zusammen. ich denke meine mutter kommt damit nicht klar dass ich ihr nicht mehr alles erzähle, aber ich weiß ganz genau dass wenn ich ihr sagen würde dass wir miteinander schlafen sie maßlos enttäuscht wäre weil "das gehört sich ja nicht". und ebenfalls versteht sie manche Sachen einfach nicht... außerdem arbeitet sie seit ca 3 jahren, davor war sie immer nur zu hause. das heißt sie hat jetzt plötzlich viel mehr stress und mein vater, meine mutter und ich sehen uns nur noch total selten weil jeder irgendwie versetzt zu hause ist. außerdem haben meine Oma und mein opa neben uns gewohnt - meine Oma ist jedoch vor 3 jahren gestorben und mein opa ist schon 90. seitdem hat er sich total aufgegeben und ist eben den ganzen tag alleine zu hause und macht kaum noch was. mein vater muss dann noch jeden tag zu meinem opa wenn er so um 19.00 Uhr von der arbeit kommt obwohl er den ganzen tag gearbeitet hat und ist deshalb dann total gereizt und mein opa will auch nicht zu uns rüber kommen weil er immer meint er würde stören. insgesamt hat er sich verändert und ist total stur und man kann kaum noch mit ihm reden weil er immer abschweift. deshalb ist mein vater total genervt und gestresst ständig. also das trägt auch alles zum gereizten Verhältnis bei. insgesamt finde ich dass meine Eltern "kalt" geworden sind.. zum Beispiel haben ich früher manchmal was mit meiner mutter unternommen wir sind zb shoppen gegangen... wenn wir das heute manchmal machen tut sie ständig so als ob sie das alles nur für mich tun würde und ein opfer bringen muss und ich krieg dann ständig zu hören "gut dass ich gestern mit dir shoppen war!" anstatt dass sie einfach mal gerne was mit ihrer tochter unternimmt!?

Kinder, Familie, Kultur, Eltern, Ärger, Konflikt, Streit, erwachsen
Sims 3 Nachbarschaft stirbt aus Hilfe!

Hey.

Ich spiele schon lange mit meiner Sim Familie und langsam wird's langweilig in der Stadt... meine Mutter kümmert sich um die Zwillinge und der Vater geht eben arbeiten.Allgemein eine ganz normale Familie nur eben meine Stadt Stirbt aus ! Damit meine ich nicht das da kein Sim mehr rumläuft sondern nichts geschieht.Kein Nachwus mehr und soweit ich weiss gibt es keine Babys & Kleinkinder mehr und 3-4 Kinder noch.Die Teenager sind schon etwas besser dran wie ich gezählt hab mit 8-9.Aber 90%der Schulkinder sind totale Pseudokinder.Das sind einfach Sims die irgendwo her kommen aber gar keine Familie haben oder Wohnungen.Ausserdem die Kinder von der Bunch Familie zB. Die Tochter ist arbeitslos und wohnt immer noch da & Single.Der Sohnemann ist mittlerweile auch Junger erwachsener und genau wie die Schwester.Die andere ist glaub ich ertrunken.Oder dieser Malcom der wohnt immer noch da (Ich hatte erwartet er wird mal in einen riesigen Haus wohnen da die Eltern gut Geld haben) und hat eine Freundin ABER diese hat er schon seit er ein Teenager ist & Mittlerweile ist er ein Erwachsener.Als ich dann kurz den Haushalt übernahm sah ich das der bald Rentner wird (Hat aber noch nie gearbeitet lol). Ich weiss nicht mehr was ich machen soll , ich kann ja wohl kaum die Stadt bevölkern...

Kann mir irgendjemand helfen? Gibst vielleicht ein Mod , Cheat oder was auch immer damit die Sims mal selbständig heiraten und Kinnas auf die Welt bringen und sich ein Job suchen ? (Apropo Jobs , ich habe gemerkt das bei vielen Geschäften keiner mehr arbeitet weil mein Sim die Jobs gewechselt hat und nie Kollegen hatte & Die Chefs sind das ein und das andere mal auch Pseudo's) Irgendwann sterben ja alle .... viele sind ja schon tot zB. Bunch Vater & Mutter , Ursine Mutter und der Freund Frio oder so.

Bitte um Antworten!

Arbeit, Kinder, Sims 3, heiraten, Umzug, Baby, sterben, Nachbarn, Nachbarschaft
Kindergarten: Verlaufsplanung (Einleitung, Hauptteil, Schluss) Inhaltschwerpunkte, Förderziele.

Hallo, ich soll morgen im Kindergarten einen Stuhlkreis leiten. An sich ist dies nie wirklich ein Problem für mich. Die Kinder im Blick haben, Standartspiele, Begrüßungen, Lieder usw. bekomme ich alles gut hin. Mein Problem ist nur, nun soll ich mir zu morgen einen eigenen Stuhlkreisablauf ausdenken und verschriftlichen. Meine Anleiterin will damit sehen, ob ich zu Papier bringen kann, was ich mit den Kindern vorhabe, in Reihenfolge: Einleitung, Hauptteil, Schlussphase (alles Phasen). Dabei soll ich meine Förderziele notieren, womit (mit welchen Aktionen/Spielen/Liedern) ich die Kinder fördern möchte. Eigentlich hatte ich vorher, ein normales Begrüßungslied zu singen, danach lasse ich ein Kind die anderen Kinder zählen und danach frage ich die Kinder, welche Kinder heute nicht da sind. Danach möchte ich die Kinder dazu anregen, Spiele zum Thema Ostern (da wir Osterzeit haben) vorzuschlagen. (Eierlauf/Eierwerfen, Häschen in der Grube) usw - diese möchte ich dann mit ihnen spielen. Ein Abschluss ist mir bisher noch nicht eingefallen. Welche Sachen kann ich noch einbringen?

Ich habe schwere Probleme alles auf Papier in richtiger Reihenfolge (mit richtigem Ausdruck) zu bringen. Kann mir jemand bitte dringendst HELFEN. Für Vorschläge oder sogar einem Beispiel einer Verlaufsplanung wäre ich sehr Dankbar. Mein Skyp.e Name ist ieaistee1 (Typ mit Brille), falls jemand so in Kontakt treten möchte.

Euer MG

Kinder, Schule, Kindergarten, ausarbeitung
Praktikum im Kindergarten - Wie durchsetzen? - Situation

Heute konnte ich mich als Praktikantin im Kindergarten nicht durchsetzen. Sonst geht es halbwegs mit den unter 5 jährigen, aber ab 5 wird es schon schwieriger.

Nunja, heute hatte ich zwei Mädchen im Alter von 5 Jahren, die mir einen Gegenstand geben sollten und dann einfach weg gerannt sind und mit mir sozusagen "Hund fang das Stöckchen" gespielt haben. Ich habe in ruhiger und bestimmter Stimme gesagt, dass sie mir den Gegenstand bitte geben möchten und bin dann ihnen sozusagen hinterher gelaufen. Ich wollte auch austesten, was sie machen, wenn ich sie ignorieren und habe zwischendurch auch mit anderen Kindern gespielt. Sie haben mich gesucht und wollten mich provozieren, indem sie mir den Gegenstand vor die Nase gehalten haben. Das habe ich aber nicht zu gelassen. Äußerlich habe ich es mir nicht anmerken lassen, dass sie mich provoziert haben. Am Ende habe ich es als Spaß abgetan. Im nach hinein ist es eigentlich auch nicht schlimm gewesen, dass sie mir den Gegenstand nicht gegeben haben. Es war nichts wichtiges. Nur die Tatsache, dass sie nicht auf mich gehört haben und sozusagen "gewonnen" haben lässt mich nicht los.

Wie kann ich handeln, wenn die Kinder weg rennen und sich auf dem Spielplatz an Plätzen verstecken, wo man als "Große" nicht dran kommt? Was muss ich tun, um die Kinder dazu zu bewegen mir einen Gegenstand zurück zu geben ohne ihnen hinterher rennen zu müssen und dann letztendlich doch zu "verlieren"?

Kinder, Erziehung
Kind ist unkontrollierbar - was kann ich tun?

Ich weiß, die Frage klingt komisch, aber mir fiel kein besserer Satz ein. Sorry. Heute hab ich fast nen Herzinfarkt bekommen und nun kann ich nicht mehr. Mein kleiner Neffe (3) ist heut fast vors Auto gelaufen, weil er das tut was er immer tut. Er ist fast jeden Tag draußen, manchmal den ganzen Nachmittag aufm Spielplatz. Doch jedes mal wenn wir wieder heim gehen oder er wieder rein kommen soll, tickt er aus. Genauso nach jeder Autofahrt. Wenns nach ihm ginge, dann sollten wir am besten ganz draußen bleiben. Lässt man ihn auch nur 2 Minuten alleine, haut er ab. Fängt man ihn dann wieder ein, dann haut er um sich, kratzt, schlägt u tritt, achtet gar nicht mehr auf die Umwelt und rennt voll ends auf die Straße. Manchmal auch einfach so. Ganz egal ob da Autos fahren. Für gewöhnlich bin ich ja für learning by doing. Aber ich kann ihn ja schlecht erst mal anfahren lassen, damit er begreift, das es nicht richtig ist auf die Straße zu rennen. Die Mutter von ihm lächelt einfach nur und sagt "ja der hört gar nicht". Ich hab schon alles ausprobiert. Bestechung, das er was süßes bekommt wenn er kommt, einfach weggehen, damit er sieht ich mein das ernst, anschreien, schimpfen, erklären warum er das nicht machen darf, ihn sobald er wieder anfing zu bocken in dem Sinne, erklärt wenn er nicht aufhört das wir sofort gehen und das dann auch gemacht. Aber nix hilft. Er hat mir mal so eine mit nem Stock gescheuert das ich ihm am liebsten eine Ohrfeige verpasst hätte. Mal abgesehen davon das es in der Menschenmenge nicht geht, würd ich das auch nie tun, bin ja selbst ein Prügelkind gewesen. Aber wie kann ich ihn dazu bringen, das er mal darauf hört, wenn man sagt es geht jetzt rein ohne das er seine Anfälle bekommt? Bitte liebe Mütter, wie kann ich das handhaben?

Kinder, Erziehung, Eltern
Psychisch kranker Vater und unbetreuter Kontakt. Wie kann ich mich und mein Kind noch schützen und stärken? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hallo.

Nach viel hin und her, Gerichtsterminen, Jugendamtterminen, Gutachten und arztberichten wird wahrscheinlich bald unbetreuter Kontakt zum psychisch kranken Vater eingeleitet.

Es gibt beim Vater eine einschlägige Vergangenheit von Gewalt, psychotischen Episoden, schwerer Depression, Dorgen- und Tablettenmissbrauch. Sein Verhalten hat bereits früher einmal zur Verhaltensauffälligkeit beim Kind geführt, worauf gemeinsam mit dem Jugendamt beschlossen wurde, den unbetreuten Kontakt ein zu stellen. Darauf hin verschwand der Vater ein paar Jahre.

Nun ist er wieder aufgetaucht und möchte wie ein gesunder Elternteil behandelt werden. Er ist völlig überzeugt, dass es für das Kind das höchste Gut sein würde, auch über Nacht in seiner 20qm Wohnung zu bleiben.

Nun sehe ich mich vor das Problem gestellt, mein Kind darauf vor zu bereiten, was kommen könnte. Wir haben uns bereits entschlossen, dem Kind ein Telefon mit zu geben. Nach entsprechender kindgerechter Lektüre suchen wir bereits. Die Kinderpsychologin hilft uns auch. Nun weiß ich aus Erfahrung, dass es unglaublich schwierig ist Absprachen mit dem kranken Vater zu treffen, er nimmt die Realität anders war. Das Jugendamt war seit begin des Prozess eine gressliche enttäuschung. Uns wurde vor ein paar Monaten mitgeteilt, man bräuchte nun keine Gespräche mehr, ich solle dem Vater einfach vertrauen und man solle keine Anschuldigungen mehr aussprechen...

Ich könnte nun also Rat gebrauchen, worauf ich bei den künftigen Übergaben achten sollte. Die Anwältin und andere Beteiligten sagen, ich solle das Kind nicht mitgeben, wenn etwas nicht stimmt... Aber woran soll ich Leie das erkennen? Und wie soll ich mich verhalten, wenn der Vater wieder in schlechten Phasen steckt? Ich habe nicht das Gefühl mich ans Jugendamt wenden zu können... ich werde ignoriert und ausgelacht... sowas habe ich noch nicht erlebt... Einen Kinderschutzbund gibt es hier erst seit gaaanz kurzem und die haben niemanden der sich mit sowas auskennt... Die Caritas sagte mir, es sei ein Kommunikationsproblem an dem ich auch Schuld sei. Ich bezweifle das ich an des Vaters Dysthimia und schweren Depression schuld bin.

Also, wie kann ich mich und mein Kind und unsere Familie noch schützen und stärken? Hat jemand änliche Erfahrungen gemacht?

Danke

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Eltern, Familiengericht, Jugendamt, Jugendschutz, Kinderschutz, Kindeswohl, psychische Erkrankung, Umgang
Mit Kind nach Scheidung zum neuen Partner ziehen

Hallo zusammen, mal eine Frage in die Runde: Ich bin seit 1,5 Jahren von meinem Ex-Mann getrennt und mittlerweile einvernehmlich entscheiden. Unsere gemeinsame Tochter ist 10 Jahre alt. Seit 15 Monaten habe ich einen neuen Partner, der 130 km von uns entfernt wohnt. Wir pendeln jedes Wochenende, mal ist er bei mir, mal ich bei ihm. Meine Tochter hat regelmäßigen Umgang zum Vater, ist alle 14 Tage von Mittwoch bis Sonntag bei ihm. Ich bin damals wegen meinem Ex-Mann an meinen jetzigen Wohnort, habe zwar ein paar Freunde und meinen Job hier, hänge aber sonst nicht weiter dem Ort. Mein neuer Partner ist Geschäftsführer und kann daher nicht zu uns ziehen. Also steht nur die Alternative zur Wahl, dass meine Tochter und ich zu ihm ziehen. Wir planen eine gemeinsame Zukunft, wollen ein Haus bauen. noch weitere Kinder, heiraten.

Nun haben wir die Problematik, dass meine Tochter vermutlich nicht mit will. Sie will zwar auch nicht zu ihrem Vater ziehen, hat aber angedeutet, dass ich mich für sie oder meinen Freund entscheiden muss. Auch mein Ex-Mann ahnt schon was und hat zu unserer Tochter gemeint, dass er dem Umzug zustimmen würde, wenn sie es auch will. Nun kann sich jeder vorstellen, dass eine 10jährige nicht besonders darauf erpicht ist, Schule, Freunde und ihren Papa zurückzulassen. Wir sind früher sehr viel umgezogen und sie ist immer super damit zurecht gekommen, allerdings waren wir damals eine Familie. Jetzt würde sie ihren Papa zwar immer noch jedes 2. WE sehen können, aber eben nicht mehr die 4 Tage am Stück. Zwischendrin stelle ich mir die Frage, ob ich egoistisch bin. Die Alternative wäre, meine Beziehung zum Wohle meiner Tochter aufzugeben, aber das kann und will ich nicht. Mein Freund und ich haben jetzt beschlossen, meine Tochter frühzeitig in unsere Hausbaupläne und den Umzug einzubeziehen, damit sie nicht vor vollendete Tatsachen gestellt wird und sich dran gewöhnen kann. Aber wir rechnen schon mit massiver Gegenwehr und damit, dass sie uns beiden, vor allem meinem Freund die Schuld geben wird. Hat jemand einen Rat oder bereits eine ähnliche Situation erlebt?

Kinder, Umzug, Beziehung, Scheidung, Trennung
Kind wird angeschrien und schlecht behandelt - Jungendamt reagiert nicht! Was jetzt?

Huhu, ich habe ein Problem mit einer 'Bekannten' die Dame ist jetzt 23 und hat einen 5 jährige Tochter, die kleine ist zuckersüß und wirklich ein liebes Kind. Ihre Mutter ist aber komplett überfordert mit allem, hat Schulden (gibt ihr Geld lieber für sich aus als für ihr Kind!) kommt vorne und hinten nicht damit aus, geht aber auch nicht arbeiten obwohl die Kleine einen Ganztagsplatz hat im Kindergarten um somit etwas zu verdienen. Es ist jetzt schon mehrmals vorgekommen das sie die Kleine geschlagen, geschubst, gekniffen und getreten hat! Vom anschreien will ich garnicht anfangen, die haut Wörter raus die würde ich nicht einmal zu einem Erwachsenen sagen! Die Kleine hat nur ihre Mama und ein paar Freunde/Bekannte, der Vater kümmert sich nicht! Die Nachbarn von ihr haben auch schon das Jugendamt gerufen da das immer häufiger vorkommt, da diese jedes Wort hören können und die Ausraster der Mutter mitbekommen. Ich selbst habe auch beim Jugendamt angerufen, aber ich muss leider Gottes sagen es ist NICHTS!!! passiert. Die Dame vom Amt ist natürlich unangekündigt zu meiner 'Bekannten'gekommen, hat sich die Wohnung angesehen (die total sauber ist!), die Kleine nachgeschaut ob sie blaue Flecken hat (angeblich waren es nur welche vom Kindergarten bzw spielen) und ist danach wieder verschwunden, ohne irgendwas zu machen. Da meine 'Bekannte' nicht super schlau ist hat sie natürlich überall direkt erzählt das das Amt bei ihr war aber die Vorwürfe nicht verstehen könnte. Ich bin wirklich sprachlos und weiß nicht mehr was ich machen soll. Wenn das Jugendamt nichts macht, wer soll dann was machen? Kann mir jemand Tipps geben wie ich der Kleinen helfen kann?

Kinder, Mutter, Kleinkind, Jugendamt, Jugendschutz

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