Futter für Hund mit sehr empfindlichen Magen gesucht

Hallo !

Ich suche zurzeit ein geeignetes Futter für meine 11-jährige Jack-Russel Hündin. Sie hat seit ca. 2 Jahren einen sehr empfindlichen und gereizten Magen. Der Auslöser war eine Radikal-Diät (durch die falschen Informationen von meinem ehemaligen TA). Seit dem hatte sie bei jedem Futter und Leckerchen aller Art immer starken Durchfall und Magenbeschwerden. Wir haben seeeehhr viele verschiedene Futtersorten ausprobiert, doch nichts hat geholfen. Wir waren zudem sehr oft bei verschiedenen Tierärzten, jedoch konnte komischerweise niemand das Problem feststellen. Wir kamen dann (durch Empfehlungen) auf das Futter von Dr Hills. Wir fütterten bis jetzt morgens Nassfutter (halbe Dose) und Abends die entsprechende Menge Trockenfutter.

Das hat bis jetzt auch einigermaßen gut funktioniert, sie hatte weniger Durchfall und Magenprobleme, aber seit neuestem fällt mir bei ihr ein enormer Blähbauch auf. Sie hat ziemlich zugenommen, obwohl wir nicht viele (oder mehr Leckerchen als vorher) füttern. Deshalb schaute ich mir mal die Inhaltsstoffe des Futters an und war nicht sehr begeistert. Sehr viel Getreide und wenig Fleisch. Kurz = Einfach schlechte Inhaltsstoffe. Deshalb suche ich zur Zeit ein neues Futter, was sie trotzdem verträgt.

Falls jemand Erfahrungen mit sowas hat würde ich mich über Empfehlungen oder Ratschläge freuen. Danke im Vorraus ! :)

Hund, Hundefutter, Magenprobleme
Golden Retriever: Wie stoppe ich meinen Gummiball

Guten Tag,

ich habe etliche Foren durchforstet und keine hilfreiche Antwort gefunden. Unsere Golden Retriever Hündin (9 Monate alt) springt beim Gassigehen an der Leine hoch, springt in die Leine rein, schnappt nach der Leine, spielt mit ihr Tauziehen und wenn ich versuche, sie auf Abstand von der Leine zu halten, beißt sie mir in Hand und Ärmel. Wir kommen überhaupt nicht voran und tanzen miteinander auf der Straße.

Es hilft nicht sie zu ignorieren. Es hilft nicht stehen zu bleiben und zu warten, bis sie sich beruhigt, ebenso wenig einfach weiterzulaufen. Sie springt in allen Fällen entweder an der Leine hoch oder zieht an ihr. Sonst ist sie eine sehr Liebe und macht überhaupt keine Probleme. Aber Gassigehen mit ihr ist eine Qual. Mir kommt es auch nicht so vor, als ob sie aggressiv wäre, sondern einfach spielen, spielen, spielen will.

Zu Hause ist es eigentlich das Selbe. Nehme ich ein Spielzeug von ihr in die Hand, springt sie an mir hoch um es zu bekommen. Ich habe nun angefangen sie immer ruhig wegzuschieben, sobald sie springt und gebe ihr erst das Spielzeug, wenn sie ruhig sitzen bleibt. Im Stehen klappt das schon ganz gut, sie hält sich etwas zurück und springt einen nicht sofort an. Aber sobald ich es sitzend probiere, fällt sie über mich her und versucht koste es was es wolle, diesen Plüschhund zu kriegen. :-)

Beim Gassigehen hat sie heute einen Stock am Boden gefunden und hat sich nur noch auf diesen fixiert. Da war nix mehr mit an der Leine hochspringen. Ich habe ihr den Stock abgenommen, da ging es wieder los und ich habe ihn ihr erst wieder gegeben, wenn sie ruhiger neben mir herlief und mich nicht ansprang. Denkt ihr, das wäre eine Methode, dem Hund beizubringen, dass er sich benehmen muss damit er bekommt, was er will?

Habt ihr andere Methoden, um dieses Verhalten zu ändern? Sie ist mit ihren 9 Monaten schon ein recht großer Hund und es macht wirklich keinen Spaß ständig von ihr umgehüpft zu werden oder mit ihr ungewollt Tauziehen zu spielen, weil sie die gefühlte Zugkraft von einem Auto hat. :D Hilfe.

Über eine hilfreiche Antwort würde ich mich sehr freuen!

Liebe Grüße

Hund, Golden Retriever
Welpe als Zweithund zieht in 3 Wochen ein. Tipps?

Hallo Liebe Hundefreunde :)

Wir werden in ca 3 - 4 Wochen zuwachs von einem kleinen Welpenmädchen bekommen :) Habt ihr ein Paar Tipps wie wir die ersten Tage / Wochen managen sollen ??

Also zu unseren Ersthund: Er ist ein Labrador, 1 1/2 Jahre alt und noch nicht kastriert. Komplett verträglich, nicht dominant und hat auch keinen Futterneid und Teilt sein Spielzeug auch mit allen :) Manchmal ist er etwas stürmisch und ein wenig grob beim Spielen. Er geht mittlerweile super an der Leine ( da gab es anfangs ein paar schwierigkeiten, aber durch das Tägliche Training und unserer Hundetrainerin die wir jetzt jede Woche besuchen funktioniert es ganz gut.)

Das Welpenmädchen kommt von einer Bekannten und so hätten wir die möglichkeit die beiden schonmal aneinander zu gewöhnen. Sie ist jetzt 5 Wochen alt, aber kennengelernt haben sich die beiden bis jetzt noch nicht.

Wie sollte das erste Treffen / Kennenlernen aussehen ? Wo sollte es stattfinden ?

Wir hätten die Möglichkeit die beiden jetzt schon 2-3 mal die Woche zusammen zu lassen, denn wir möchten das sie sich jetzt schonmal aneinander gewöhnen.

Wenn die kleine Dame bei uns einzieht haben wir 2 Wochen Urlaub. Wie managen wir diese 2 Wochen am besten damit es danach, wenn sie dann Zuhause alleine bleiben müssen ( am Tag nur etwa 3-4 Stunden ) auch gut klappt ?

Villeicht habt ihr auch so noch ein Paar Tipps :)

Danke schonmal in Voraus.

Hund, Welpen, Zweithund
Hund hechelt viel und steht komisch rum

Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Meine Rotti Hündin ist jetzt fast 13 Jahre alt aber noch sehr fit und verspielt. Soweit ich weis hat sie Spondylosen in der Wirbelsäule und etwas Atritis. Vor ca. Einer Woche war sie auf einmal total komisch: starkes hecheln, ängstlich, unruhig, zittrig, sehr anhänglich... Offensichtlich hatte sie Schmerzen. Wir fuhren sofort in die Tierklinik, dort wurde sie untersucht und die Ärztin meinte dass sie im Lendenwirbelbereich empfindlich/schmerzhaft reagiert. Puls war auch etwas hoch. Temperatur war ok. Es wurde noch ein Röntgenbild von Herz/Lunge/Leber gemacht... Nichts vergrößert, keine Schatten oder andere Auffälligkeiten. Allen Anschein nach hat sie sich einfach "nur" einen Nerv eingeklemmt an der Wirbelsäule. Meine alte Dame bekam spritzen gegen die Schmerzen und dass die Muskeln weicher werden. Als wir dann wieder zu Hause waren wurde ihr Zustand schlimmer... Da es aber schon Nachts war wollten wir bis zum nàchsten morgen abwarten. Sie ist die halbe Nacht gestanden, hat stark gehechelt und wollte sich nicht hinlegen. Am nàchsten Tag bin ich mit ihr zu unserem haustierarzt gefahren. Der meinte auch dass sie sich etwas "eingezwickt/verrissen" hat... Also wieder spritzen und schmertabletten. Ihr Verhalten ist im Augenblick fast normal... D.h. Sie geht normal, frisst, trinkt, will spielen... Nur steht sie immer wieder längere Zeit ( bis zu einer Stunde) einfach nur rum, hechelt und schaut "dumm". Irgendetwas stimmt mit ihr nicht aber ich hab keinen Plan was. Das einzige was mir noch aufgefallen ist dass sie ab und an ne komische Bewegung mit dem Kopf macht... Aber nur ein paar Mal am Tag... Also nicht ständig. Ich hab auch schon überlegt ob sie einen leichten Schlaganfall hatte aber da spricht doch einiges dagegen und die Ärzte verneinten das. Vielleicht hat sie ab und an einfach auch nur Schmerzen vom Rücken aber wenn es das wäre würde sie doch nicht so "rund" laufen oder sich am Boden wälzen oder? Vielleicht hat hier jemand einen guten Rat für mich. Bin um jede Hilfe dankbar... Mach mir doch Sorgen um die "Kleine"

Hund
wieso fiept mein hund und ist so unruhig? was kann ich machen?

Hallo liebe Leser,

Zu unserer Situation: mein hundi ist 11 Monate alt. Er ist ein Rüde, Rasse Yorkshire Terrier. Er ist sehr schlau, schon immer recht aktiv. Er wird von uns gut geistig und körperlich beschäftigt und gefördert z.b. durch viel Auslauf, spielen, such- und lernspiele. Er kann auch einige kommandos wie sitz, down (platz), Pfötchen, rolle, Männchen, todstellen usw.. er brauch einfach immer neue Herausforderungen und macht das auch gerne. Das lernspielzeug mit dem fressen haben wir gleich in der höchsten stufe geholt. Nach einem tag hatte er alles raus und es war für ihn schon nach einer Woche langweilig. Zu Artgenossen hat er regelmäßig kontakt. Dreimal die woche besuchen wir andere hunde in der Familie. Einen yorkshire terrier im selben alter, einen biewer yorkshire 2 jahre alt und ab und zu noch andere hunde aus der Familie oder von freunden. Da tobt er sich richtig aus...

bis vor 2 Monaten hat er super auf uns gehört, da waren andere schon erstaunt. Doch seitdem hat er sein Verhalten völlig geändert. Er fiept sehr viel in allen erdenklichen Situationen. Er rennt wild hin und her, findet keine ruhe. Bei Weibchen kann er sich nicht mehr beherrschen, da hat er nur noch eines im Kopf. Generell will er alles mögliche besteigen, nur bei herrchen und Frauchen macht er es nicht. Hält man ihn zurück oder schimpft mit ihm, fiept er richtig laut, versucht uns sogar zu zwicken. Seit einigen Wochen fiept er auch im Auto die komplette Fahrt durch. Weder ignorieren noch schimpfen, wasserspritze für die Blumen bekommen ihn besänftigt. Wir sind nicht sensibel zu ihn und auch nicht handgreiflich oder zu streng. Er hat jedoch seine regeln, an die er sich sonst immer gehalten hatte. Gesundheitlich geht es ihm gut. Zwei Tierärzte haben ihn durch gecheckt und nichts festgestellt. Ich habe das Gefühl, dass sein Verhalten an den Hormonen-liegt, denn seitdem er so "bebedürftig"ist, verhält er sich so. Und das Verhalten nimmt stark bei weiblichen Hunden zu. Dann kann man ihn kaum bremsen. Er hört dann kaum noch und kommt nicht zur ruhe. Selbst wenn man ihn in eine ruhige Situation bringt, hechelt er verrückt, das herz rast, er fufühlt sich sehr warm an und muss ständig gucken was in der Umgebung passiert und kann nicht eine Minute liegen bleiben. Ich möchte ihn nicht kastrieren lassen, würde ihm gern anders helfen und notfalls wenn nix hilft, den hormonchip versuchen. Ich weiß, dass hundeverhalten sehr oft auf falsche Erziehung und/oder mangelnde Beschäftigung zurück zu führen sind, da unser hund aber eigentlich immer super gehört hat und sehr gut beschäftigt und gefördert wird sowie viel hundekontakt hat, denke ich dass sein verhalten in unserem fall eine andere Ursache hat. Vielleicht kennt ja jemand das Problem oder hat gute tipps für uns. Freue mich über freundliche und hilfsbereite antworten :-)

Tiere, Hund, Verhalten, Haustiere
Hund klaut Essen und räumt den Müll aus.

Hallo zusammen.

Seit kurzem haben wir eine 2-jährige SDH Hündin, die absolut verfressen ist. Aufgrund einer HD müssen wir ihr Gewicht unter Kontrolle halten, aber der TA meinte vergangene Woche, sie sei optimal wie sie ist. Soweit so gut. Solange einer aus der Familie anwesend ist, macht sie nichts, ist total lieb und anhänglich, aber wehe wir verlassen das Haus oder gehen (wie furchtbar) abends schlafen. Dann räumt sie die Mülleimer aus und sucht nach Essbarem. Ich spüle schon immer alles aus was in den gelben Sack kommt, interessiert sie aber nicht. Man kann ja trotzdem mal nachsehen. Alles ist in Küchenschränken untergebracht, also dachte ich : gut. Aber nichts ist gut. Die junge Dame kann nämlich Türen öffnen, und zwar alle. Schranktüren, Zimmertüren, Drehtüren, Schiebetüren. Na ja, alles was es so landläufig gibt. Das Katzenfutter schmeckt anscheinend auch ganz gut.- Die Arbeitsplatte wird gleich mit kontrolliert und mal eben abgeräumt, es könnte dort ja schließlich auch was zu finden sein. Sogar das Katzenklo im Bad ist nicht vor ihr sicher.

Wir schließen jetzt schon immer die Küchentür ab, aber die Badezimmertür sollte schon für die Katzen offen bleiben. Ich dachte an Baby-Türgitter, aber es kann doch nicht sein, dass wir uns auf lange Sicht babysicher einrichten müssen. Kind ist aus dem Haus und Enkel hoffentlich noch eine Weile nicht in Sicht ;-)

Es muss doch eine Möglichkeit geben ihr das abzugewöhnen. Hat jemand eine Idee? Ich glaube nicht, dass sie immer Hunger schiebt, auch wenn ich ihre Futterration um die Leckerchen kürze.

Hund

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