Werde ich von denen eher ausgenutzt?

Hallo zusammen,

mir geht seit längerem etwas durch den Kopf, ich habe so ein paar alte "Schulfreunde" die sich aber eigentlich nur melden wenn sie etwas zu einem Thema wissen möchten (Beratung brauchen), also es ist so, das ich in meiner Laufbahn schon eine Ausbildung gemacht habe, dazu in verschiedenen Firmen/Bereichen gearbeitet habe und daher eben in paar Themen versiert bin.

Mit diesen "Freunden" habe ich eigentlich früher viel unternommen, aber der Kontakt ist schon seit wenn nicht 2- 3 Jahren eingeschlafen, habe auch immer gefragt ob man nicht was unternehmen möchte und wenn es nur Abends am Wochenende ein Bier trinken ist o. was essen. Es kamen immer nur Ausreden oder es wurde auf "ein vllt ein Anderesmal" verschoben.

Vorallem ist es der Fall wenn sie in Beziehungen sind.

Hatte mal mit einem Freund darüber gesprochen, welcher auch sehr viel arbeitet in einer Beziehung ist und meinte dazu: "Verstehe ich nicht man kann doch beides machen (Freunde und Beziehung)".

Dadurch, dass ich quasi keinen Kontakt zu denen habe, weiß ich auch nicht mehr so wirklich was in deren Leben so geht.

Nun bekomme ich von diesen "Freunden" immer nur mal alle paar Monate eine Nachricht, so viel wie:

"Hey, alles gut?... Sag mal du kennst dich doch in dem und dem Thema gut aus, ich habe da eine Frage dazu... o.ä."

Für mich wäre es doch völlig in Ordnung, wenn man dann auch sonst etwas unternehmen würde, aber das passiert eben einfach nicht. Ich habe es dann auch mal direkt angesprochen, das ich die Zeit vermisse, wo man auch mal etwas unternehmen hat, haben uns dann 1 mal getroffen, etwas gequatscht und danach ging Monate wieder so weiter wie beschrieben.

Alle wohne zwar etwas in der Stadt verteilt, aber eben auch keine hunderte Kilometer weg.

Meine Frage ist jetzt geht sowas eher in Richtung ausnutzen, wie betrachten mich die anderen wohl?

Danke schon mal für die Antworten. :)

Männer, Freundschaft, Kommunikation, Kontakt, Soziale Kontakte, Soziales, Treffen
Freund von Mutter?

Hallo zusammen,

meine Mutter ist seit ein paar Jahren mit ihrem Freund zusammen, wo ich schon seit einiger Zeit wusste, das er verschuldet ist. Ich bin immer davon ausgegangen, dass sie hier von paar hundert o. paar Tausend Euro spricht, so das es absehbar ist das er da raus kommt. Er ist kurze Zeit nachdem sie sich kennengelernt haben zu ihr gezogen, hat auch anteilig Miete gezahlt. Ich konnte ihn zwar nie richtig leiden, aber dachte: "Ok, so lange sie glücklich ist". Jetzt hieß es sie wollen sich räumlich trennen, weil es nicht mehr so richtig funktioniert und man nicht richtig mit ihm reden kann.

Jetzt war ich, mein Bruder und meine Schwägerin zu besuch, da hat sie sich mal richtig ausgeheult und gesagt das er 100.000 Euro schulden hat. Ich dachte erstmal "ich höre nicht richtig" und meinte als sie sich kennengelernt haben waren es 60.000 tsd. Er hat auch Kinder wo Unterhalt zahlen muss, ist Koch, verliert zwar hin und wieder seinen Job, aber sie weiß nicht so genau wo die Schulden her kommen, meine Vermutung ist Spielsucht, genau wissen wir es nicht. Jetzt hat angeblich eine Wohnung über seinen Chef bekommen und soll am Sonntag ausziehen, aber meine Mutter bringt es irgendwie einfach nicht übers Herz ihn raus zu schmeißen. Ich kann einfach nicht so ganz verstehen wieso sie weiter mit ihm zusammen bleibt und sich das gefallen lässt? Klar, ich habe auch mein Leben, aber ich möchte ihr einfach einen guten Ratschlag geben. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Danke schon mal für die Antworten. :)

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Berufliche Findungsphase?

Hallo zusammen,

ich bin M, 25 Jahre alt und wohne in München. Ich bin leider vor kurzem arbeitslos geworden und habe ursprünglich Fotomedienfachmann (mit 17 Jahren abgeschlossen) gelernt.

Bisher habe ich in diesem Berufsfeld in verschiedenen Firmen gearbeitet, aber merke langsam, das mir dieser Beruf nicht mehr so gefällt und auch die Gehälter nicht besonders hoch sind. Jetzt werde ich auch nicht gerade jünger und bereue es auch ziemlich nicht direkt einen schulischen Weg eingeschlagen zu haben. Naja, selbst schuld und die Zeit kann ich ja jetzt nicht mehr zurück drehen.

Ich werde jetzt auch eine Zeit lang aus verschiedenen Gründen zu meinen Eltern zurückziehen. Jetzt bin ich auch schon eine Zeit lang aus dem Schulleben draußen und denke die Themen die dort behandelt werden interessieren mich nicht mehr so sehr. Mir ist jetzt, aber bewusster wie wichtig Bildung ist. Als Erwachsener habe ich jetzt natürlich, aber auch mehr Verantwortung, muss mich größtenteils selbst finanzieren, muß mich selbst managemen und die Arbeitsagentur als auch ich selber mache mir natürlich auch mehr Druck.

Wie würdet ihr jetzt aus meiner Sicht am besten vorgehen? Hier nochmal eine Übersicht meiner Möglichkeiten, mein Ursprünglicher Beruf geht eher in eine wirtschaftliche Richtung, aber mir gefällt eher sowas mit Gestalten, Filme schneiden (schon in der Schulzeit gemacht)

- Technischer Fachwirt (ca. 18 Monate)

- Wirtschaft Fachwirt (ca. 15 Monate)

- Abendschule (mit Vorkurs 48 Monate)

- Berufskolleg ( mit Vorkurs 42 Monate)

- direkt private Hochschule ohne Abitur (Nachteil hohe Kosten)

- Ziel Bachelor Media & Print an der HM

Danke schon mal für die Antworten. :)

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