Mein freund hat komische Eigenschaften

Hey Leute ich bin seit 4 Monaten mit meinem Freund zusammen und ich liebe ihn wirklich sehr. Wir streiten nicht oft und kommen auch sehr gut miteinander aus nur fallen mir auf einmal komische Charaktereigenschaften an ihm auf. Also er ist 26 und ich 21 und das eine ist, dass er oft rumblödelt vor allem wenn seine freunde dabei sind. Wir sitzen zum Beispiel in einer Bar und er fängt dann an sich sehr kindisch und blöd zu benehmen. Manchmal macht er sogar Leute dusslig an und so sachen. Es ist jetzt nicht extrem aber ich finde es sehr kindisch für 26 Jahre. das andere ist dass er zu Alkohol am Wochenende nie nein sagen kann. ich verstehe wenn wir weggehen und er dann auf parties trinken will....aber wenn wir in der bar sind und alle nach 2 Cocktails sagen nein es reicht kann es sein dass er der einzige ist der noch 2 trinken muss auch wenn wir danach nur heimfahren und ins Bett gehen...ich finde das das total unnötig ist dazu auch eine geldverschwendung ist oder seh ich das falsch? und der letzte Punkt den ich sehr komisch finde ist das er unheimlich verliebt in seinen Hund ist. also nichts kommt gegen seinen Hund und er sagt dass er zum Beispiel lieber menschen umbringen würde als Tiere ( total komisch irgendwie) und wenn ich ihn frage ob er bei mir schlafen will frägt er ob er den Hund mitnehmen kann oder ob wir lieber bei ihm schlafen sollen weil sonst der Hund alleine ist obwohl seine Eltern jeden tag daheim sind...(übrigens ja er wohnt noch daheim aber das liegt daran dass er Soldat ist und nur am Wochenende daheim ist). ich bitte um eure Meinung...meint ihr so ein verhalten ist normal?

Liebe, Hund, Freunde, Beziehung
Kupierte Dobermänner aus der Tötungsstation

Hey ich hab ein Problem und würde gerne wissen, was ihr in solch einer Situation machen würdet. Ich (15 jähriges Mädchen) und meine Familie wünschen uns seit längerem wieder einen Hund. Wir haben alle schon viel Erfahrungen mit Hunden, meine Eltern sind mit ihnen aufgewachsen und ich und meine ältere Schwester hatten Pflegehunde und kennen uns selbst schon gut aus. Ich bin zum Beispiel bis zum Ende mit dem Hund meines Opas (Windhund) in die Hundeschule gegangen und kam mit der schwierigen Hunderasse gut klar. Jedenfalls wollen wir uns jetzt einen Dobermann in die Familie holen, da mein Vater selbst schon mal einen hatte und er ihm sehr gefallen hat. Vor kurzem wurden wir von einem Freund meines Vaters, der Hundeschützer ist und sich auch im Ausland um die Tiere kümmert, angerufen. In einer Tötungsstation in Serbien wurde ein Wurf aus 5 Dobermann Welpen sammt Mutter einem Züchter abgenommen, weil er sie nicht artgerecht gehalten hatte. Der Freund fragte meinen Vater also, ob dieser nicht interesse hätte. Das Problem: Die Kleinen sind schon kupiert worden, was in Deutschland jedoch sehr, sehr ungerne gesehen wird und auch verboten ist. Man wird oft als Tierquäler geschimpft, obwohl man das Tier im Grunde ja gerettet hat. Ich mache mir Sorgen darum, dass meine Familie als Tierquäler abgestempelt wird, weil ja keiner die Hintergrundgeschichte kennt. Der Hund ist polizeilich aber anerkannt und besitzt Papiere, aber das wissen die Leute ja nicht. Anderseits haben wir damit ein Hundeleben gerettet. Was würdet ihr in so einer Situation tun? Ich würde mich über Antworten freuen. ^^ lg

Leben, Tiere, Hund, Tierschutz, Dobermann
Tod des Hundes - Wann habt ihr alles weggeräumt?

Guten Abend zusammen,

ich weiß, das ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks und der sehr persönlichen Zeit, die so etwas benötigt.

Ich bin jetzt seit 2,5 Monaten Waise und habe es bislang nur geschafft, das Körbchen in die Waschküche zu räumen. Dort liegt's auch noch, weil ich warmes Wetter benötige, um es waschen und trocknen zu können. Könnte ja in dieser Woche klappen.

Ansonsten hängt Halsband samt Leine im Flur am Sekretär, seit der Zeit, als unsere TÄ ins Haus kam. Ihre Spielzeugkiste steht immer noch im Wohnzimmer rum, auf dem Balkon liegen noch Bälle, an den Fensterscheiben sind immer noch Hundenasen dran. Die Papiertüte mit den Medis und dem Verbandzeug steht auch noch offensichtlich rum. In der Küche stehen die Näpfe und verstauben.

Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Urne beerdigen möchte, oder ob sie im Schrank stehen bleiben soll. Ich war immer gegen einen "Schrein", aber nun steht sie doch dort, eingerahmt in eine Trauerkarte meiner Tierärztin, einem kleinen Buch mit Trauertexten und Sternkerzen.

Ich kann mich nicht aufraffen, irgendetwas zu verräumen und außer Sichtweite zu bringen. Diese nicht aufraffen können zieht sich auch immer noch wie ein roter Faden durch's gesamte Leben :-(

Kann mir jemand aus der Erfahrung heraus sagen, ob es eher hilfreich ist, die Sachen wegzutun, damit man nicht auf Schritt und Tritt mit Erinnerungen umgeben ist? Oder ob es besser ist, alles so zu lassen, bis das Gefühl da ist, jetzt kann es in eine "Gedächtniskiste"?

Das Außen hat Auswirkungen auf das Innen und umgekehrt. Daher überlege ich ja auch, ob es besser eingepackt wird, damit auch innen mehr Ruhe einkehrt.

Was sagt ihr denn dazu?

Hund, Trauer, Tod, aufräumen, Erinnerung

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