9 Tage nach Kastration Fäden selber gezogen

Hallo hab noch mal eine frage bezüglich der Kastration von meinem Rüden. Donnerstag letzte Woche wurde er operiert alles lief ganz gut er hat keine Halskrause mitbekommen, laut Aussage das das in der Regel gut klappt. Wenn er sehr leckt soll ich einen Trichter holen. Sonntag habe ich seine Notfall Nummer angerufen weil er einen schlechten Eindruck machte und die Naht auch ganz schön entzündet aussah. Sollte vorbei kommen. Er meinte "naja ganz schlimm sieht es nicht aus" spritzte ihm aber trotzdem eine stark entzündungshemmendes mittel damit es nicht böser wird. Die Tage darauf war die wunde leicht mit Eiter bedeckt hatte Fotos gemacht und bin nach Arbeit gleich zum Tierarzt um zu fragen ob ich was geben kann oder noch mal mit Hund lang kommen soll. Er schaute sich Fotos an und sagte das er wohl geleckt hat und die Narbe aufgeht wenn es nicht schlimmer wird Montag wie geplannt zum Fäden ziehen kommen und die Wunde müsse dann von innen nach außen heilen. Heute zum Samstag musste ich mein Hund zwei Stunden alleine lassen und hab ihn vorsichtshalber ein Shirt angezogen. Als ich Heim kam hab ich gleich geschaut und er hat es geschafft 2 von 3 Fäden rauszuziehen. Offen ist die wunde jetzt natürlich auch und kann den innenfaden sehen. Die Op ist jetzt 9 Tage her Montag sollten Fäden gezogen werden einer ist ja noch da. Muss ich jetzt irgendwas tun oder heilt das jetzt trotzdem hab Angst das der faden innen auch noch aufgeht.

Tiere, Hund, Tierarzt, Kastration
Hund fiept die ganze zeit und hat durchfall!

Also erstmal vorweg, ich hab mir schon tierärztlichen rat geholt. Mein hund hat vorgestern leider den mülleimer geplündert :( Darin befand sich Nudeln mit tomatensoße und hackfleisch, eier aber ansonsten nichts. Gefressen hat er demnach die nudeln :( Ich war beim tierarzt weil er ziemlich breiartig durchfall hatte und dieser sagte das ich ihn schonend ernähren soll. D.h Nudeln, reis, kartoffelbrei, putenfleisch gekocht.

Nun hab ich das problem das er die ganze zeit fiept, hat wohl doch ziemliche bauchweh. Er ist unruhig und hat jetzt doch hunger.

Soll ich heute mal einen mageren tag machen damit alles "raus" kann? oder soll ich ihm was kochen? Nudeln hätte ich, reis und kartoffelpü, allerdings frisst er das kartoffelpü nur mit ein bisschen brühe (leicht gewürzt eben ich koche öfter für ihn) und reis eigentlich nur wenn er kurz vorm verhungern is (es steht also den ganzen tag bis er sich geschlagen gibt) Nudeln frisst er gerne wenn sie schön weich gekocht sind.

Und gibt es hausmittel die ich ihm vielleicht gegen die bauchweh geben kann? hilft da auch wärme wie beim Menschen? (hab eine miniatur Wärmflasche) und was kann ich ihm zum stopfen geben? Ich hätte auch noch eine Hundefutterdose 100% Pansen ohne zusätze, wäre allerdings nassfutter und ich weiß nicht ob das so gut is, pansen allerdings soll ja magenberuhigend sein :(

Ich halte dieses fiepen nichtmehr aus, es ist ein bordercollie und ka es ist kein schreien sondern dieses ganz hohe leise fiepen durch die nase. Auch legt er sich ständig von a nach b :(

Hund, Tierarzt
Mein Hund zieht wie verrückt an der Leine wenn er andere Hunde sieht

Hallo,

mein Verlobter und ich haben einen Riesenschnauzerrüden seit März letzten Jahres. Voraus sollte man wissen, dass er bis dahin bei einer Familie mit einem behindertem Kind aufgewachsen ist. Die Besitzerin hat ihn damals als Welpe von meinem Onkel, welcher die Rasse züchtet geschenkt bekommen. Also sozusagen als Spende, damit Sie ihn für Therapiezwecke nehmen konnten. Dennoch wollte die Besitzerin (arbeitete bei der Polizei) den Hund ständig scharf bekommen und hat ihn einfach 3 Tage nicht gefüttert oder ihm ständig das Futter weggenommen usw. Aber dann ist das Kind im Januar oder Februar letzten Jahres aufgrund der schweren Behinderung gestorben. Die Besitzer haben den Hund ab sofort nur noch im Zwinger eingesperrt mit einer älteren Hündin. Die beiden haben sich auch sehr gut verstanden. Auf jeden Fall schrieb Sie mich dann über FB an, ob ich nicht den Hund haben möchte. Das er Stubenrein ist und auch bereits die Begleithundeprüfung mit sehr gut abgelegt hat. Da mein Verlobter und ich unterschiedliche Arbeitszeiten haben, hatten wir sofort beschlossen, den Hund zu uns zu holen. Gesagt, getan. Seit März ist er also bei uns. Ist erst einmal sehr überrascht gewesen, dass es noch mehr Hunde als die eine Hündin gibt und auch das er damit spielen durfte. Desweiteren hat er vor allem vor Leuten Angst, welche eine tiefe Stimme haben und ihn direkt ansprechen, wenn man ihn füttert und ihn dann streichelt währenddessen er frisst, zuckt er richtig zusammen und hört sofort auf. Auch vor Leuten mit Stöcken oder Regenschirmen hat er Angst aber mit Stöckchen zu spielen liebt er wiederrum über alles. Nachdem er bei uns immer dünner wurde als er schon war und ständig Hundepippi aufgeschleckt hat waren wir im August beim Tierarzt und haben ihn kastrieren lassen, in der Hoffnung dass das dann besser werde. Das mit den Hündinnen ist auch besser geworden und im Ort hat er auch einige Hunde mit denen er ohne Probleme spielen und laufen kann. Aber auf alles was klein ist, bellt, oder von seinem Herrchen weggezogen wird, reagiert er richtig aggressiv. Und zwar so, dass ich ihn zum Teil nicht einmal mehr gehalten bekomme. Selbst mein Verlobter hat inzwischen Probleme ihn zu halten.

Hat einer von euch eine Idee, was wir versuchen könnten um ihm das abzugewöhnen? Folgendes haben wir bereits ausprobiert: - Harte Bestrafung (auf den Rücken legen, ruckartige Züge an der Leine (Zughalsband)) - Abzulenken mit Leckerli und/oder Lieblingsspielzeug - Wasser in einer Tube dabei und währenddessen er zieht ins Gesicht spritzen.

Vielen Dank für eure Hilfe im voraus.

Hund, Haustiere, Erziehung, Hundeerziehung, Hundeschule
hund trottet nur noch hinter mir her und läuft auch nicht mehr richtig

hallo also diese frage geht jetzt an alle Hunde Besitzer und zwar leider habe ich keinen eigenen Hund aber einen nachbarshund (jack-russel-Terrier) ich gehe so gut wie jeden tag mit unserem nachbarshund gassi allerding ist Lola schon ziemlich alt ich weis nicht wie alt genau aber sie ist schon ziemlich alt jetzt seit einiger zeit ca 2 Wochen geht sie nur noch sehr langsam und trottet fast nur noch hinter mir her.wenn wir eine Straße überqueren wollen springt sie nicht wie üblich vom Bürgersteig sondern setzt jede einzelne Pfote ganz langsam diese kleine stufe runter und knickt auch häufiger mit den beinen um.wass mir auch aufgefallen ist dass Lola manchmal einfach gegen mich läuft wenn ich stehen bleibe irgendwie hab ich die Vermutung dass sie etwas mit den augen hat aber ich bin mir nicht ganz sicher weil eigentlich würde sie mich ja riechen und nicht einfach so gegen mich laufen.am liebsten würde ich mit Lola mal zum tierartzt fahren aber ich kann ja nicht einfach mit Lola zum tierartzt weil sie ja nicht mir gehört Lolas besitzerin meinte heute zu mir als ich sie darauf angesprochen hab dass sie vlt mal wenn sie zeit hat mit ihr dahin fährt aber irgendwie glaube ich ihr dass nicht.wisst ihr vielleicht was dass seien könnte oder ob ich irgendwas für Lola tun könnte dass es ihr wieder besser geht ??? würde mich über antworten freuen ( bin 12 )

Hund, Tierarzt
Brauche dringend hilfe. Hund beißt unsere anderen Hunde fast tot

hallo, Es ist ein bisschen kompliziert zu erklären. Ich habe vier Hunde ( Krümel hündin 5 Jahre Mischling, Bella 4 Jahre Mischling und zwei 6 Monate alte Welpen Alaska und Filou). Seit die Welpen da sind hat Krümel sich verändert ist agressiv geworden und schien manchmal ein bisschen überfordert aber es hielt sich so weit ganz gut. Vor 3 Monaten hat sie dann das erste mal Bella gebissen. Und es war nicht nur geschnappt wir mussten sie von Bella runterziehen weil sie selbst als wir sie im Nacken hattten nicht losgelassen hat. Sind mit Bella zum Tierarzt musste nicht genäht werden. Einen monat später das gleiche mit Alaska von einen auf die andere Sekunde schlägt Krümel um und beißt. Wieder so das wir sie runter ziehen mussten weil sie nicht losgelassen hätte. Wieder zum Tierarzt. SIe wurde jetzt in der Zeit da es ja innerhalb von sekunden passiert auf Medikamente gegen Epilepsie eingestellt hat aber kweinerlei wirkung gezeigt. Es war dann wieder ruhe danach ist sie als wäre nichts passiert kommt wedelnd auf uns zu gelaufen freut sich. Gestern ist wieder auf Bella los. Wir haben das Gefühl das es Aussetzter sind. Diesmal wirklich so heftig gebissen das Bella unter narkose genäht werden musste. Die anderen drei haben jetzt verständlicher weise angst vor Krümel. Wir haben probiert sie im Haus so weit wie möglich zu trennen aber jetzt frisst Krümel nicht mehr und schaut tot traurig weil sie nicht mehr zu den anderen darf und liegt nur noch in ihrem Körbchen. Aber wir wissen nicht was wir machen sollen. Wir möchten sie ungern weggeben. Hat jemand vielleicht erfahrungen mit sowas oder kann mir einen tipp geben was wir jetzt machen können oder was es sein könnte. Organisch ist alles soweit ausgeschlossen unser tierarzt denkt es ist ein Verhaltensproblem weil sie innerhalb von sekunden umschlägt und sie die anderen ja wirklich tot beißen will. Kann man das mit einem Trainer in den griff bekommen ? Kann es sein das sie nur ihren Rudelplatz verteidigen will ? Wäre so dankbar für Hilfe

Hund, Verhalten, beißen, Rudel
Was ist so schlimm an einer Kastration? (Hund und Katze)

Hey :)

Also in meiner letzten Frage habe ich nachgefragt ob ein Hund nach einer Kastration und im Alter ruhiger wird, aber viele haben das falsch verstanden und ich hab Dinge gehört die ich noch nie gehört hab._.

Also vorab wird die Kastration Nicht zwecks der Erziehungshilfe durchgeführt. Die haben wir ja schon (Hundeschule)

Für meine Mama und mich war eigentlich schon vor der Anschaffung des Hundes klar das das Tier auf jeden Fall kastriert wird. Jetzt ist meiner noch 7 Monate alt also hat er noch etwas Zeit.

Ich habe von einigen gelesen das die Kastration gegen das Tierschutzgesetzt ist, was ich ehrlich noch nie gehört habe, denn ich bin mit Katzen aufgewachsen die alle kastriert wurden wenn die Zeit reif war. Der Hund wird in diesem Fall kastriert weil wir Fortpflanzung verhindern wollen, falls wir mal einer läufigen Hündin begegnen sollten und ich im Zweifelsfall nicht schnell genug bin. Würden 'wir' Welpen bekommen wäre das eine Katastrophe, nicht das ich Welpen nicht mag, aber mir ist klar das die Tierheime eh schon überfüllt sind und ich nicht wissen würde wohin dann mit den vielen kleinen Welpen, deswegen war die Kastration eigentlich schon vorher geplant.

Der Tierarzt meinte das der Hund ab einem Jahr (es gibt natürlich auch einzelfälle bzw. kommt es darauf an wie weit sich der Hund entwickelt hat) kastriert werden kann. Ich habe aber hier ganz viele Vorwürfe gelesen von wegen Verstümmelung und Quälerei :|

Man schadet doch dem Hund nicht wenn man ihn kastriert, sondern tut ihm einen Gefallen? Alle Hunde in meiner Nachbarschaft die ich kenne sind kastriert, und Niemand wirklich Niemand von denen geht schlecht mit seinem Hund um oder hatte Probleme mit dem Tierschutzverein, sogar die Hunde im Tierheim welches zusammen mit dem Tierschutzverein arbeitet, werden kastriert auf kosten des Tierheims und zur Vermittlung.... Bitte berichtigt mich oder gebt mir Tipps, ich bin mir echt unsicher geworden.

Kastration doch nicht?

Hund, Katze, Tierschutz, Kastration, Welpen
Hund einschläfern lassen? Bitte helft mir :(

Hallo...ich wende mich hier hauptsächlich an Hundebesitzer.

Meine Situation ist die folgende: Ich bin verzweifelt und sitze schon wieder weinend vorm Computer und weiß nicht weiter.

Es geht um meinen Hund. Dieser ist 12 Jahre alt (Malteser-Yorkshire-Mix). Er hat einen Augentumor und sein Auge sieht extrem schlimm aus. Durch den Tumor wurden ihre Tränenkänale "weggefetzt", sie kann das Auge nicht mehr schließen und ist durch die Krankheit auch schon auf dem betroffenen Auge erblindet. Das Problem ist, dass das Auge nicht entfernt werden kann, da der Tumor auch hinterm Auge liegt und somit auf ihr Gehirn drückt. Man müsste also qausi auch einen Teil ihres Gehirn entfernen, was natürlich nicht geht...Andererseits drückt der Tumor derart aufs Gehirn, dass er regelmäßig kleine epileptische Anfälle bei meinem Hund auslöst (keine vollkommener Anfall, aber die zuckt eben für 10 Sekunden mit dem Kopf und fällt dabei um, da sie keine Kraft mehr in den Beinen hat...danach steht sie einfach wieder auf, als ob nichts gewesen wäre).

Ihr könnt euch denken wo mein Problem liegt: ICH WEIß EINFACH NICHT WANN ICH SIE GEHEN LASSEN SOLL! Ich bin so verzweifelt und stehe zwischen den Stühlen. In einem Moment hab ich das Gefühl, sie endlich erlösen zu müssen. Im nächsten Moment steht sie wedelnd, freudig, fordernd und forsch wie sie ist vor mir, will meine Aufmerksamkeit, kriegt nicht genug von mir und meiner "Unterhaltungen" mit ihr usw.

Sie frisst auch normal. Sie liegt natürlich viel rum, aber ich denke dass haben alte Hunde nunmal an sich. Nur macht es das natürlich noch schwieriger einzuschätzen wie es ihr geht, ob es am Alter liegt oder sie nicht mehr mag...

P.S. für alle die fragen: Natürlich waren wir schon mehrfach beim Tierarzt. Daher wissen wir das ja auch mit dem Tumor der aufs Gehirn drückt

Ich bete, dass sie einfach friedlich einschläft. Aber das wird nicht passieren...Deshalb hoffe ich so sehr, dass mir jemand als derzeitiger oder ehemaliger Hundebesitzer, oder jemand der schon mal sein geliebter Haustier hat gehen lassen müssen, mir Ratschläge geben kann....denn alleine schaffe ich es einfach nicht, eine Entscheidung zu treffen!!! :'(

Ich danke euch

Hund, Tod, Einschläferung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hund