Was soll ich tun, wenn meine Frau wirklich den Hund weggeben will?

Hi, wir haben seit zwei Jahren einen Hund einer bestimmten Rasse, die ich gut fand. Meine Frau fand die Rasse eigentlich nicht so gut, da sie eine andere wollte. Auf einmal sagte sie damals, dass sie doch einen Hund von meiner Rasse haben will und wir haben dann einen gekauft. Danach meinte sie, sie hätte den Hund mir zu liebe geholt, weil ich unbedingt einen Hund wollte.

Meine Frau konnte sich aber von Anfang an nicht richtig mit dem Hund anfreunden, hatte sogar am Anfang versucht ihn wieder abzugeben, was ich mehrmals verhindert habe. Im ersten Jahr war sie sehr kalt zu ihm, nicht viel beachtet usw, bei kleinsten Kleinigkeiten total wütend auf den Hund, teilweise sogar leicht getreten. Im zweiten Jahr hatte sich das dann verbessert und meine Frau fing an ihn zu mögen, schmust oft mit ihm, unternimmt viel mit ihm usw.

Trotzdem wird sie immer noch recht schnell wütend wenn er nicht hört wie heute, er lief zwei anderen Hunden hinterher und hörte nicht auf meine Frau. Auf dem Weg in unsere Wohnung trat sie mehrmals auf den Hund leicht ein und gibt ihm heute nicht zu essen zur Strafe und will ihn ihrer Freundin schenken.

Ich glaube zwar nicht das sie ernst macht, aber für den Fall der Fälle, was soll ich tun? Mir ist der Hund total an Herz gewachsen, könnte den niemals abgeben, leider bin recht schüchtern und meine Frau sehr dominant. Wie soll ich mich verhalten, wenn sie den Hund mal wirklich abgeben will und ich es nicht will?

Hund, Strafe
Kennt ihr seriöse Maine Coon Züchter/eine gute Seite wo man diese findet?

Guten Tag liebe Community,

bevor ihr irgendetwas schreiben wollt: Es ist eine reine "Zukunftsplanung". Es gibt noch viele Gründe, die momentan gegen eine Katze sprechen:

  • Meine Mum ist allergisch (Ich werde sie auf keinen Fall überreden - die Gesundheit meiner Mum ist mir wichtiger als eine Katze zu besitzen)
  • Ich habe einen Junghund Zuhause (Maine Coon sind sehr verträgliche Tiere, auch mit Hunden - ich würde die beiden früh aneinander gewöhnen - keine Sorge. Außerdem liebt meine Hündin alle anderen Tiere und ist ebenfalls sehr verträglich.)
  • Aus schulischen Gründen habe ich keine Zeit, mich um zwei Tiere zu kümmern, die viel Aufmerksamkeit brauchen (meine Mum hilft mir schon viel bei meiner Hündin - freiwillig - ich habe nichts und niemanden überredet! Nur so nebenbei, da man hier oft ließt "Wie kann ich meine Eltern überreden")

Also, wie man sieht wäre es momentan für Katze nicht sehr schön, bei uns einzuziehen - also warte ich lieber. Ich möchte der Katze immerhin ein gutes Zuhause bieten können.

Ich bevorzuge weiße Maine Coons, wie weit der Züchter entfernt ist, spielt keine Rolle. Für ein zukünftiges Familienmitglied würde/werde ich viel auf mich nehmen (innerhalb Deutschlands). Ich habe absolut nichts gegen ein Tierheim oder "ausländische" Tiere (meine Hündin ist selber aus einem Tierheim, außerhalb der EU), nur schwärme ich schon seid vielen Jahren von einer Maine Coon und ehrlich gesagt ist sie schon ein wenig ein "Traum" von mir. Und so eine in einem Tierheim zu finden ist glaube ich eher eine Rarität.

Ich weiß ebenso um die Kosten, eine Katze zu besitzen. Aber wie ich schon geschrieben habe, ist eine Maine Coon meine "Zukunftsplanung". Ich möchte mich noch mehr belesen, Geld sparen usw usw.

Nach einem guten Züchter frage ich jetzt schon, um mir online mal einen Eindruck machen zu können. Außerdem glaube ich nicht, das wirklich seriöse Züchter in den nächsten Jahren "schließen".

Falls ihr selber zufällig eine Maine Coon habt (oder sogar Katze und Hund), würde ich mich sehr über "Erfahrungsberichte" freuen. P.S.: Die Größe dieser Rasse ist mir bewusst. ;o)

Ich hoffe es gibt hier Leute, die hilfreiche Antworten für mich parat haben. Falls Fragen auftreten sollten, scheut euch nicht zu fragen. Ich hoffe auch, ich habe hier nichts vergessen zu erwähnen.

LG HARUMIN

P.S.: Nicht vergessen: Zukunftplanung. ;o)

Hund, Katze, Tierheim, Maine Coon, Züchter
Meine Mutter tut nichts im Haushalt und zwingt mich mit IHREM Hund rauszugehen. Es wird mir zu viel.. Was soll ich tun?

Guten Abend, folgendes: Ich(18), wohne mit meiner Mum und meinem Bruder(13) zusammen, mein Bruder macht im Haushalt nichts, ungelogen. Und meine Mutter,in der letzten Zeit schafft sie es mal, zu staubsaugen, oder mal die Spülmaschine zu machen, das war dann aber auch. Mein Bruder geht zur Schule, meine Mutter ist 24 Stunden zuhause weil sie 'Probleme mit den Knien' hat, ich gehe zur Schule, und 2 mal in der Woche Arbeiten, zwar nicht für viel, da das Amt ja berechnet, aber wenigstens mache ich das. Nun regt es mich einfach auf, dass ich das meiste im Haushalt mache, ich Staubsauge alle paar Tage, ich räume die Wohnung auf, ich wasche, (Vorallem meine eigenen Sachen weil wenn meine Mutter wäscht, dann nur Sachen von ihr und meinem Bruder, womit ich grundsätzlich kein Problem habe), ich gehe für sie zur Sparkasse, einkaufen, Putze regelmäßig die Küche und das Bad, reinige das Katzenklo, fülle den Tieren ihre Näpfe, kümmere mich momentan um den Vogel eines Freundes von ihr obwohl sie mich nicht einmal gefragt hat, sie hat ihn einfach in mein Zimmer gestellt. Das unerträglichste aber für mich ist, mit dem Hund rauszugehen(Deutsche Dogge), es ist einfach, mit dem kannman nicht anständig in Ruhe rausgehen, er mag keine dunkelhäutigen Menschen, oder welche mit Kopftuch, das hatte er schon von klein auf und wir wissen nicht woher. Jedenfalls bin ich bei einer Größe von nichtmal 1.60 einfach zu klein und schwach um den riesen Hund halten zu können wenn mal was sein sollte. Auf meine Mutter würde er wenigstens mehr hören als auf mich. Wenn ich mir es einmal 'gönne' eine WE weg zu sein, was kaum vorkommt, geht meine Mum notgedrungen auch mit dem Hund raus, also, sie zögert das solange hinaus in der Hoffnung, dass er das gesamte Wochenende einhält womit sie auch schon Glück hatte. Ich meine, es ist IHR Hund, ich habe von Beginn, als nur die Rede von einem neuen Hund sei gesagt, ich sehe nicht ein, wie bei dem alten Hund, dass ich die einzige sein werde die mit dem Hund raus geht, meine Mum meinte gut ich mach das und meine Schwester(heute23) sagte ihr dann unterstützt sie sie beim Hund. War ein bisschen naiv von mir, dass zu glauben, wir hatten den Hund damals vielleicht 4 Monate da mutierte ich schon zum immer Gassigeher(naja, wenn der Hund anfängt zu wachsen halt halt keiner mehr Lust auf den, und dann wird das mein Problem) einmal mit dem draußen gewesen damals und mein Schicksal war besiegelt. Meine Schwester hat ihr auch nicht geholfen, sie ist dann auch ausgezogen. Wenn ich einmal sage ich habe keine Lust dann sagt meine Mum sowas wie dann hab ich keine Lust dies und jenes für dich zu tun, ignoriert, regt sich auf, ich sei faul. Macht mir ein schlechtes Gewissen. Der Hund MUSS für mich sogar vor Schule und Arbeit gehen, ich komme sooft zuspät weil er raus muss. Oder wenn ich spät nachhause komme und tot ins Bett falle weckt sie mich mitten in der Nacht. Macht mich krank. Ich weine da ich nicht Wut zeigen kann, war immer das Kind was nie Ärger macht.

Mutter, Hund, kaputt, Gassi
Hund im Tierheim hat gebissen, was kann / sollte man tun?

Hallo zusammen, eine Freundin von mir möchte sich gerne einen Hund anschaffen, deswegen war ich heute mit ihr zusammen im Tierheim. Wir haben uns einige Hunde angesehen, bis sie einen gesehen hat, der sie interessiert hat. Wir haben dann einen Mitarbeiter vom Tierheim angesprochen, ob wir den Hund etwas ,kennenlernen´könnten. Er teilte uns mit, das dies ein ganz lieber und zutraulicher Hund ist und bat uns an, in einem Außengehge etwas mit ihm zu spielen. Gesagt, getan. Wir waren also mit dem Hund in dem Außengehege, die ersten Minuten war der Mitarbeiter noch dabei, aber als er sah, das wir mit dem Hund klarkamen, ist er gegangen. Wir haben den Ball geworfen, er hat ihn wieder gebracht und uns vor die Füße gelegt, wir haben den Ball genommen und wieder geworfen, so ging das eine ganze Zeit lang. Bis zu dem Zeitpunkt, wo der Hund den Ball vor die Füße meiner Freundlin gelegt hat, sie wil den Ball aufheben und in dem Moment beißt der Hund zu - total plötzlich und ohne irgendeine Vorwarnung. Wir sind sofort aus dem Gehege raus, ich habe den Pfleger geholt, der die Wunde verbunden hat. Er hat sich tausend mal entschuldigt und konnte sich das alles nicht erklären. Ich bin dann mit meiner Freundin ins Krankenhaus gefahren und teilte dem Pfleger mit, das wir uns wieder melden würden. Zum Glück ist ihre Hand nicht gebrochen sondern ,,nur´´ stark gequetscht. Da wir erst vor gut zwei Stunden aus dem Krankenhaus raus sind, erreichen wir heute niemanden mehr in dem Tierheim. Deswegen wollte ich hier mal fragen, ob jemand weiß, wie sowas läuft, kann man vom Tierheim evtl. Schmerzensgeld verlangen, gibt es irgendwas, was wir in jedem Fall tun sollten? Danke für hilfreiche Antworten!

Hund, Tierheim
Hund zittert, knurrt und kotzt täglich weiß/gelben Schleim?

Ich weiß es gibt viele dieser Fragen, aber ich weiß momentan echt nicht mehr weiter, weil diese Kombination der oben genannten Symptome mich doch ziemlich verzweifeln lässt.

Mein Hund (Bayrischer Gebirgsschweisshund, kurz BGS) erbricht seit Wochen weiß/gelben, leicht schäumlichen Schleim. Dies könnte laut Google entweder auf eine Verdauungsstörung oder ein Gallenbedingtes Erbrechen hinweisen. Fressen tut er auch nicht mehr.

Was mir allerdings noch mehr Sorgen bereitet ist seine Art gegenüber mir, welche er in letzter Zeit an den Tag legt. Immer wenn ich von der Schule komme und keiner meiner Elternteile zuhause ist, fängt der ganze Ärger an. Ich will ihn raus lassen in den Garten und beim betreten des Zimmers liegt er meist einfach nur da. Wenn ich ihn auffordere mit raus zu kommen, steht er ganz langsam auf und bewegt sich auch sehr langsam auf mich zu. Sobald der Abstand auf geschätzten 2 Metern ist, fängt er an immer lauter zu knurren, je näher er mir kommt.

Wenn ich ihm sage er solle aufhören, knurrt er nur lauter und fängt an stark zu zittern. Auch wenn meine Mutter dabei ist (welche für den Hund eindeutig das Alphatier symbolisiert) knurrt er ab und zu. Sobald sie eingreift und ihn "ausschimpft" hört er auf, bis sie ihm keine Beachtung mehr schenkt. Dann beginnt der Spaß wieder.

Ich habe meinem Hund nie etwas getan. Ich bin meistens sogar diejenige, die ihm zu Fressen gibt, da meine Eltern sehr lange Arbeitszeiten haben.

Nun halt die Frage: Könnte das alles einen Zusammenhang haben, dass er vielleicht Schmerzen verspürt und daher mir nicht mehr vertraut? Was kann ich/können wir tun, damit das aufhört? Selbst meine Eltern wissen nicht was mit unserem Hund nicht stimmt.

Bevor ihr antwortet/fragt, ja wir waren schon beim Tierarzt. Als das mit dem Erbrechen das erste mal war, haben wir ihn sofort zum Arzt gefahren. Danach war ne lange Zeit alles ok, nun fängt es aber wieder von vorne an nur etwas häftiger.

Hund, aggressiv, Erbrechen, zittern, Knurren
Alter Hund bellt sehr viel! Was hat sie?

Mein 15 jähriges Dalmatinermädchen bellt wirklich sehr viel.. Sie kommt in mein Zimmer, schaut mich an, geht raus und bellt. Ich geh dann rüber streichel sie, aber sie beruhigt sich nur ungefähr eine halbe minute, wenn ich geh, läuft sie mir wieder hinter her, schaut mich wieder an und geh wieder raus und bellt. Dann geht sie auf ihren Platz, bellt die wand an. Irgendwann geh ich dann wieder zu ihr rüber, will sie mit in min Zimmer nehmen, aber dort will sie auch nicht bleiben.. Dann Lauf ich mal eine halbe Stunde mit ihr, und sie fängt danach, drinnen wieder an zu fiebsen und zu bellen.. Nachts fängt das ganze wieder an.. Alleine ist sie eigentlich nur wenn meine mama vom Wohnzimmer auf den Balkon zum rauchen geht.. Dann geht es wieder los.. Ansonsten kann sie immer in mein Zimmer kommen, wo sie auch manchmal bleibt weil sie auch hier eine decke hat. Aber dann geht sie raus und fängt total das bellen wieder an.. Kann mir jemand sagen was das ist? Sie ist nie alleine, wir bringen sie mittlerweile auch zu meiner oma, wenn wir nicht zuhause sind.. Dort ist sie ruhig und fiebst nur ein bisschen rum.. Wenn wir dann wieder kommen um sie zu holen freut sie sich auch total dass wir wieder da sind. Bei meiner oma mag sie es auch, aber sie ist natürlich lieber zu Hause.. Aber warum bellt sie zu viel? Was können wir machen? Liegt das am alter? Ist seit ungefähr einem halben Jahr so. Der Tierarzt kann auch nichts großes dazu sagen..

Hund, bellen
Hündin lässt sich nach Freilauf nicht mehr anleinen. Was tun?

Unsere Hündin (1 Jahr alt, aus einem Tierheim) geht super an der Leine. Sie verbindet diese auch mit positiven Ereignissen, da sie genau weiß, das es dann rausgeht - und das liebt sie. Wir können sie aber nie ohne Leine laufen lassen, da sie noch nicht so gut hört - ohne Leine. Sie ist auch ein absoluter Jagdhund, sobald sie einen Hasen, Eichhörnchen, Taube etc. sieht, will sie sofort hinterher und lässt sich dabei kaum aufhalten. Wir benutzen nun seit längerem eine Schleppleine. Nun sind wir aber im Urlaub mit einem schönen eingezäunten Garten und da haben wir sie frei laufen lassen. Sie genießt es unheimlich, kam zu uns, lies sich streicheln und wir haben gespielt. Allerdings kam dann der Nachbarshund (mit dem wir uns den Garten teilen) und sobald Artgenossen in der Nähe sind, reagiert sie kaum noch. Anleinen konnte ich sie gar nicht, selbst dann nicht, als unsere Nachbarn ihren Hund reingeholt haben (um es uns einfacher zu machen). Sie kommt nicht auf rufen, Leckerchen oder sonst was. Sie guckt einen nur an, springt zurück und rennt weg (mit wedelnder Rute). Ich bin dann zurück ins Haus, um sie so eventuell "rein zu locken". Nachdem sie unschlüssig rumgestanden hat, kam sie tatsächlich rein. Wie kann ich es hinkriegen, das sie auch bei Artgenossen hört und zu mir kommt? Wir hätten die Idee, mit einer Schleppleine auf eine weite Wiese zu gehen und diese loszulassen - für den Notfall. Dort würden wir trainieren wollen. Da sind keine Menschen, keine Autos und so weit draußen, das da auch keine Hunde sind. Aber nach dem Vorfall, habe ich kaum Lust - sie ist erst ausgebüchst (auf einer sehr befahrenen Straße) aus einem gut sitzenden Geschirr. Das hat uns sehr verunsichert und wir gucken nun 5x ob sie da noch rauskommt. Ich vertraue ihr schon, das sie (irgendwann) kommt, aber nach so Vorfällen schrumpft mein Vertrauen, ehrlich gesagt. Eigentlich wollen wir sie so gerne frei laufen lassen - aber nicht so. Wäre das mit der Schleppleine auf einer weiten Wiese eine gute Idee - oder habt ihr bessere Vorschläge? Eine Hundetrainerin haben wir auch (nur jetzt im Urlaub nicht), aber sind gerade mehr damit beschäftigt, das sie den Freund meiner Mutter akzeptiert. Danach hatte die Trainerin gesagt, widmen wir uns diesem Problem. Und wir haben hier eine super Gegend und schöne (Hunde-)Strände, da würden wir sie eigentlich gerne laufen/spielen lassen. Also, habt ihr Vorschläge? Danke im Voraus. (Falls es Fragen gibt, einfach fragen. Ich weiss nicht, ob ich etwas vergessen habe, was eigentlich wichtig ist.) LG

Hund, Tierheim, Anleihen, Freilauf

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