Mein Hund geht auf fremde Leute los?

Hey, also mein Hund (Collie Langhaar) ist ca. 1 Jahr alt und ein unkastrierter Rüde. Leider ist er draußen l,wenn er während des Trainingsbnicht angeleint ist, das genau Gegenteil von Lassie wo er ihr doch so ähnlich sieht. Ich trainiere schon seit längerer Zeit mit Schleppleine und Pfeife und das klappt auch sehr gut mittlerweile trainiren wir auch nicht mehr im Haus oder Garten sonder auf der Straße neben unserem Haus. Wir wohnen sehr ländlich deshalb ist das kein Problem. Weil wir das schon lange machen und ich ihn während dieses Trainings nie abgeleint hab, dachte ich es sei der richtige Zeitpunkt denn das hat echt super geklappt. Es ging nun auch ohne Leine gut nur heute kam uns ein fremder Mann entgegen der aber nicht bedrohlich wirkte oder sonstiges. ich hab schon gemerkt das mein Hund voll auf ihn fixiert war auf meine Rufe hat er auch nich mehr reagiert und bevor ich an ihn rankommen konnte ist er kleffend auf den Mann in höchstgeschwindigkeit zugerannt l. Zum Glück war dieser aber locker und mein hund hat auch nich gebissen oder geschnaplt er ist nur bellend um den Mann herum gerannt. Ich konnte mit diesem Verhalten überhaupt nix anfangen weil er weder gedroht hat noch anderweitig teritorialverhalten gezeigt hat. (soweit ich weiss) ich dachte auch eig das ich ihn gut erzogen hab er hat mit Tieren aller art keine probleme auch nicht mit nachbarn nur mit fremden. Wenn es an der Tür klingelt rennt er auch wie besessen zur Tür seit neustem bellt er auch dabei und wenn es ein fremder ist schnappt er nach ihm sobald er dran kommt und das können wir nicht mehr verantworten. Sobald er jemanden verletzt ist der spaß vorbei. Ich erhoffe mir hilfreiche Ratschläge weil ich echt nicht mehr weiter weiss. Zu hause ist er ein ganz normaler Familienhund und keine spur aggressiv da lässt er auch vieles mit sich machen.

LG

Hund, Hundeerziehung
Habe ich einen Denkfehler (Info Schutzvertrag - Tierschutzorganisation)?

Wir wollen uns einen Hund zulegen. Sowohl meine Frau als auch ich haben genügend Hundeerfahrung. Trotzdem wollten wir weder ein Tier aus dem Heim (mag wo anders nicht so sein, aber bei uns haben die Tiere leider ausnahmslos einen "Schatten") noch einen nach Deutschland eingeschifften Straßenhund von Rumänien, Ungarn, Spanien etc.

Nun hatten wir ein Tier endeckt, welches uns beiden sofort zugesagt hat. Nach dem ersten Telefonat stellt sich heraus, der Hund sitzt aktuell noch in Rumänien. In der Hinsicht nicht so schlimm, da er dort nicht von der Straße oder schlechter Haltung kam, sonder regulär als Welpe abgegeben wurde und wirklich sehr anständig dort gehalten wird (familiärer Umgang).

Nun haben wir den Schutzvertrag bekommen. Ich muss einfach mal sagen, als Vertriebsmitarbeiter im Innendienst würde ich einen solchen Vertrag unter lautem Lachen direkt in den Papierkorb befördern. Da uns jedoch an dem Tier liegt, habe ich mal einen Gegenvorschlag gemacht und selbst einen Kaufvertrag verfasst.

Problem: Laut Schutzvertrag werde ich (angeblich) kein Eigentümer, sondern nur Besitzer. In Fragen wie Einschläferung etc. MUSS vorher die Organisation kontaktiert werden und zustimmen. Der Hund muss bis zum 01.12.2015 kastriert und ein Nachweis erbracht werden. Bei falscher Haltung kann der Hund zurückgefordert werden auf meine Kosten. Gerichtsstand ist beim Halter. Ich muss zudem jederzeit eine Begutachtung der Haltung zulassen.

Meine Argumentation: Ich bin beim eigentlichen zu unterschreibenden Vertrag 4x als der NEUE EIGENTÜMER benannt. Erst in der Zusatzvereinbarung werde ich auf den Besitzer reduziert. In Sachen Einschläferung, was eine eindeutig ethische Entscheidung zwischen Meinung des Tierarztes und Halters ist, hat eine Dritte Person im Ausland nicht zu entscheiden. Kastration eines Rüden ist in Deutschland nach aktuellem Tierschutzgesetz nur in Ausnahmefällen erlaubt. Über falsche Haltung hat keine dritte Person einer Organisation zu entscheiden, sondern der Amtstierarzt. Eine Begutachtung muss ich nicht zulassen, auch wenn diese vertraglich geregelt ist. Immerhin sticht Ober den Unter und da gibt es ja etwas wie das Grundgesetz, nach welchem ich nur nach richterlicher Anordnung jemanden ins Haus lassen muss. Übergabe des Hundes auf eigene Kosten? Wenn keine Gerichtsstand gewählt ist vieleicht, aber Gerichtsstand beim Halter heißt auch ALLE Angelegenheiten werden hier geklärt, inklusive Rückgabe der "Sache", die ein Hund ja laut Gesetz ist. Ich sehe den Vertrag als NICHTIG an. Letztlich bleibt eine Übergabe einer Sache gegen Zahlung eines Betrags übrig. Somit bin ich so oder so der Eigentümer ohne jegliche Pflichten gegenüber der Organisation...

Nicht falsch verstehen. Natürlich dient jeglicher Text im Vertrag dem Wohl des Tieren u. es wird auch keinen Verstoß geben, aber ich finde es eine Frechheit, Personen bereits im Voraus jegliche soziale und ethische Kompetenz abzusprechen aber zeitgleic alle Verpflichtungen aus Eigentum aufzuerlegen.

Tiere, Hund, Tierschutz, Vertrag, schutzvertrag
Mich von meinem Freund trennen wegen meinem Hund?

Ich bin jetzt seit fast einem Jahr mit meinem Freund zusammen und er wusste das ich einen Hund habe und auch das sie eben MIR gehört. Jetzt ist er auf den Gedanken gekommen umzuziehen und würde mich eigentlich gerne dabei haben, weil Fernbeziehung eigentlich keine Option ist... für keinen von uns. Wenn er bei mir schläft ist mein Hund nicht im Schlafzimmer, was aber auch von meiner Seite aus kam, da ich ihr nicht von Anfang an verboten habe aufs Bett zu gehen und sie es deshalb, gerade Nachts wenn die Bahn vorbeifährt, noch Hilfesuchend aufs Bett springt. Es stört ihn auch nicht wenn sie dann tagsüber mit im Zimmer ist (wohne noch bei meiner Mutter). Sein Problem ist mehr der Geruch und die Haare... gegen beides kann man mehr o minder was tun nur weiß ich nicht wie ich ihm das klar machen soll. Ich würde es auch akzeptieren wenn sie nicht im Schlafzimmer schlafen würde, da es schon recht stickig und Hundeduftig wird und mir das eigentlich selbst etwas unangenehm und schweratmig wird...

Mein Freund fragte auch ob es nicht möglich sei meine Hündin bei meiner Mutter zu lassen, aber ich habe die Verantwortung übernommen und der Deal war wenn ich ausziehe kommt mein Hund mit.

Ich habe Angst das ich die Antwort schon kenne... aber mir würde es schwer fallen einen von beiden gehen zulassen... dazu kommt das mein Freund eigentlich ja auch nichts gegen Katzen hat und er auch überlegt hatte wenn er umzieht sich ein Kätzchen (oder zwei) zu holen... wobei ich hier auch nur schwer den Unterschied zum Hund sehe, mal abgesehen davon das Katzen meiner Meinung nach nicht ganz so ihren Geruch in die Umgebung abgeben...

Meine Einstellung war immer "Mein Hund geht vor jedem Mann" aber ich will nicht aufgeben ohne zumindest Versucht zu haben eine Lösung zu finden... und ich will auch nicht eine Beziehung führen die keine Zukunft hat...

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen mit Ratschlägen. Habt ihr euren Partner davon überzeugen können euren Hund zumindest in der Wohnung zu akzeptieren? Habt ihr vielleicht eine Idee ihm meinen Hund näher zu bringen?

Habt Nachsicht mit mir ich bin eh schon ziemlich fertig deswegen...

Liebe, Hund, Umzug, Freunde, Beziehung
Darf Nachbarin mir den Gassi Gang auf Wiese verbieten?

Hallo Leute :) bin seit 4 tagen Besitzerin einer kleinen shi tzu dame und klappt auch alles prima sie ist zwar verspielt bellt aber nicht rum oder macht irgendwas kaputt nun zu meinem Problem, ich wohne in einer Mietwohnung in der Siedlung und wir haben hinter dem haus eine riesen wiese und vor dem Block 2 kleine grünflächen! ich gehe mit meiner kleinen immer auf die Grünflächen vor dem Haus weil sie da immer ihr Geschäft macht den hundekot mach ich gleich weg mit tüten ist ja selbstverständlich so seit heute meckert mich eine alte dame ununterbrochen an wenn ich mit Una draußen bin ob ich nirgendwo anders hin könne ich wäre ihr in der Nacht zu laut und meine kippenstummel liegen überall rum ( ich rauche generell nur in meiner Wohnung selten daa ich draußen rauche und wenn schmeiß ich meine stummel weg) laut bin ich schon gar nicht! habe mit Nachbarn aus meinem aufgang gesprochen keiner von denen hört mich nachts das es zu laut wäre! sobald ich auf der fläche stehe geht ihr Fenster auf und das gemecker geht los! nachts auf die große Wiese hinters haus is schlecht da es dort nicht beleuchtet ist und man schnell die übersicht verliert selbst mit taschenlampe! habe versucht ihr freundlich zu erklären das die kleine alle 2h raus müsse und ich ihre Hinterlassenschaften gleich beseitige sobald sie fertig ist und das sie noch nicht soweit laufen soll ich kann ja nicht immer extra die kleine ewig hinhalten bis ich irgendwo einen platz zum machn gefunden habe zu machen bin auf taube ohren gestoßen! Vermietung weiß natürlich Bescheid das der hund da ist Erlaubnis hab ich auch! in drr Hausordnung steht auch kein Verbot für hunde auf den grünflächen und Wiese! nun meine frage darf die Nachbarin verbieten das ich da hingehe? was soll ich tun? ignorieren oder beschweren?

Hund, Nachbarn

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