Was soll ich tun, wenn meine Frau wirklich den Hund weggeben will?
Hi, wir haben seit zwei Jahren einen Hund einer bestimmten Rasse, die ich gut fand. Meine Frau fand die Rasse eigentlich nicht so gut, da sie eine andere wollte. Auf einmal sagte sie damals, dass sie doch einen Hund von meiner Rasse haben will und wir haben dann einen gekauft. Danach meinte sie, sie hätte den Hund mir zu liebe geholt, weil ich unbedingt einen Hund wollte.
Meine Frau konnte sich aber von Anfang an nicht richtig mit dem Hund anfreunden, hatte sogar am Anfang versucht ihn wieder abzugeben, was ich mehrmals verhindert habe. Im ersten Jahr war sie sehr kalt zu ihm, nicht viel beachtet usw, bei kleinsten Kleinigkeiten total wütend auf den Hund, teilweise sogar leicht getreten. Im zweiten Jahr hatte sich das dann verbessert und meine Frau fing an ihn zu mögen, schmust oft mit ihm, unternimmt viel mit ihm usw.
Trotzdem wird sie immer noch recht schnell wütend wenn er nicht hört wie heute, er lief zwei anderen Hunden hinterher und hörte nicht auf meine Frau. Auf dem Weg in unsere Wohnung trat sie mehrmals auf den Hund leicht ein und gibt ihm heute nicht zu essen zur Strafe und will ihn ihrer Freundin schenken.
Ich glaube zwar nicht das sie ernst macht, aber für den Fall der Fälle, was soll ich tun? Mir ist der Hund total an Herz gewachsen, könnte den niemals abgeben, leider bin recht schüchtern und meine Frau sehr dominant. Wie soll ich mich verhalten, wenn sie den Hund mal wirklich abgeben will und ich es nicht will?
12 Antworten
Ist doch kein Wunder, dass der Hund bei der Behandlung und dem labilen Verhalten nicht auf sie hört. Hunde folgen stabilen Rudelführern, das stellt deine Frau nicht dar.
Einen Hund treten, egal wie hart ist ein No-Go. Und das Futter weglassen ist keine Lösung, denn der Hund bringt das doch gar nicht in Zusammenhang.
Nimm du für deinen Hund die Zügel in die Hand und mach ihr klar, dass das so nicht weiter geht. Auch schüchterne Leute können sich um einen Hund kümmern und auch an den Aufgaben wachsen.
Wenn sie zu unfähig ist artgerecht mit dem Tier umzugehen, dann sollte sie sich nicht weiter um das Tier kümmern müssen/dürfen.
Ein so soziales Rudeltier kann man auch nicht einfach abgeben, das ist wie vom Rudel verstoßen zu werden und kann böse psychische Schäden nach sich führen. Also nimm bitte den Hund unter deine Fittiche und sag ihr dem Tier zu Liebe was Sache ist.
GANZ ehrlich --- du hast ein riesenproblem MIT DEINER FRAU -- es geht nicht um den hund es geht darum , dass s ich deine frau nicht beherrschen kann und ihre dominaz ausnutzt um dich zu demütigen , dafür nutzt sie jetzt den hund .vorher wird es was anderes gewesen sein.. wenn DU DIR was gutes antun willst --auf dauer -- dann trennst du dich von dieser frau und nimmst deinen hund gleich mit . ein wehrloses tier so auszunutzen ,als spielball , um dir zu zeigen wie viel macht sie über dich hat-- das geht garnicht und ich denek , das hast du auch schon erkannt.
du bist schüchtern , okay sind viele männern gerade wenn es um frauen geht-- das heißt abe r nicht, dass man s ich als mensch nieder machen läßt . also bitte , möchtest du eine leben lang so weiter leben ? wohl kaum-- dann fang jetzt an , an dir zu arbeiten besuch einen therapeuten der mit dir zusammen arbeitet mehr selbstbewußtsein zu bekommen - und egal ,was deine frau dazu sagt halt es durch --wie gesagt - trennung wäre das allerbeste .
kannst du den hund mit zur arbeit nehmen ? dann wäre er nicht ihren machenschaften ausgesezt-- wenn es so weiter geht , dann such DUUU für ihn ein neues sicheres zu hause ,wo er zumindest in deiner abwesenheit leben kann ,ohne getreten zu werden , weil deine frau nicht in der lage ist, mit ihm an der erziehugn zu arbeiten -- der arme kerl weiß doch garnicht warum e r kein futter bekommt und warum er zu hause immer noch getreten wird -- er kann sich an den vorfall nicht erinnern und stellt auch keinen zusammenhang zwischen dem nicht gehorchen und der strafen her .
Du solltest dich mal mit deiner Frau an einen Tisch setzen und dann wird mal vernünftig geredet...
Habt ihr Kinder? ...oder "nur" den Hund?
Ist es denn nur dieses "hündische" Problem was eure Ehe/Partnerschaft belastet? (ich glaubs eher nicht...)
Wenn deine Frau den Hund loswerden will, dann schenkt sie ihn bestimmt nicht ihrer Freundin.
Mancheiner würde euch/dir jetzt vielleicht raten: sehr zu, dass der Hund ein anderes und besseres Zuhause bekommt als er es bei euch hat...
Nebenbei bemerkt: ich habe auch so ein Gefühl, dass der Hund wahrscheinlich überall besser aufgehoben ist als bei euch...
Aber wenn sich schon am Hund die Geister scheiden - dann ist es um eure Ehe ganz bestimmt nicht gut bestellt!
Der rotti war auch mehr der Wunsch meines Mannes. Und nun ist es so das ich am liebsten ne ganze Horde von denen hätte. Und ich sag auch immer wieder "rotti zieht wieder ein und wieder!" Mein Mann hingegen hätte auch nichts gegen eine andere Rasse. Wir beide lieben unseren Hund.
ich denke auch das hier mehr im Argen ist.
Das ist jetzt 6bJahre her, aber an alle gerichtet, die das Problem auch haben.
Ihr denkt vielleicht, es wird von alleine besser, wenn nur etwas Zeit vergeht-NEIN WIRD ES NICHT! Es wird nur schlimmer! Und was ist das für eine Beziehung wenn die Frau/Mann das,was du liebst, als Druckmittel verwendet. Und den Hund so zu behandeln GEHT ÜBERHAUPT NICHT! Bei mir hätte es schon längst geklatscht, wenn nur einer meinen Hund angefasst hätte. Lasst euch sowas nicht gefallen und trennt euch dem Tier zuliebe. Und wenn euch das schwer fällt, fragt euch eins:
Wer macht dich unglücklich? Wer hat sich verletzt? Wer würde dich sitzenlassen?
Denkt drüber nach...
Lg
Ich hoffe, das ist ein Scherz.Sie tritt den Hund?Ganz ehrlich,ich würd die Frau rausschmeissen.wie willst du noch ruhigen Gewissens das Tier allein mit deiner Frau lassen, die ein unschuldiges Wesen tritt.Ich hab so einen Hals!
Naja, so etwas geht nun mal nicht so einfach nach zwölf Jahren Ehe und ich liebe meine Frau ja auch, dass sie nicht den Hund treten darf, steht außer Frage, aber sie denkt ja immer sie steht im Recht und bei Kritik dreht sie vollkommen durch. Sie denkt ja das es richtig ist wenn sie den Hund mit Tritten bestraft weil er sie geärgert hat und nicht auf sie gehört hat. Das ist das Problem.
na sorry,aber Tiere dürfen niemals getreten werden,da ist bei mir einfach Schluß.Man kann über vieles reden,aber das geht nicht.Ich hätte auch niemand geheiratet, der so etwas macht.Nimms bitte nicht persönlich.Aber das ist meine Meinung.
Was geht nicht so einfach?
Mein Mann und ich leben seit 37 Jahren zusammen und sind 30 Jahre verheiratet.
Der würde seine Sachen aber recht schnell vor der Tür finden, wenn er unseren Hund quälen würde.
seid 12 jahren hat sie dich unter der knute -- okay wenn du drauf stehst gedemütigt z u werden ,solls ja geben --aber dannmach eure spielchen ohne ein lebewese, was sichnicht wehren kann und sehr darunter leidet , wie es behandelt wird. du liebst diene frau ??? wohl kaum eher bist zu von ihr abgänig sonst müßtest du hier s eine frage ganricht stellen und hättest entsprechend schin lange gehandlet-- zudem hat deine frau und du scheinbar auch nicht keine ahnung von hundeverhalten udn erziehung , denn wen sie denkt , dass sie ihn treten muß , weil er vor ne rhalben stunde nicht gehört hat , dann ist das eine ganz dumme plumpe ausrede von ihr -- diese dame mu0 sich abreagieren , weik sie mit hrem keben und vermutlich mit deinem schwachen wesen einfach nicht zurecht kommt -- mach die das bitte mal klar . sie nutz den hund um DICH und ihre situation it dir zu bestrafen .
Und wenn der Hund sich eine Rippe bricht oder innere Blutungen bekommt,weil Madame sich nicht unter Kontrolle hat...