Warum vögelt mein Hund dauernd ein Kissen?

Hallo :-) Also, Folgendes:

Ich besitze einen kleinen, weißen Malteserrüden, 7-8 Jahre alt. Er ist recht gut erzogen, bekommt genügend Auslauf und hat regelmäßig Kontakt zu anderen Hunden, weil gerade das bei ihm manchmal problematisch ist. (WIr haben ihn bekommen als er bereits ausgewachsen war, er wurde anscheinend nicht genug sozialisiert anderen Hunden gegenüber. Aber er hat trotzdem einige Hundefreunde.)

Irgendwann war mal einer von diesen "Hundefreunden" (W) gerade läufig und die Besitzerin hätte gerne Junge gehabt, aber unser Rüde hat es einfach nicht auf die Reihe bekommen. (Komisch, oder) Er war eindeutig heiß auf die Hünden und ist ihr permanent gefolgt und hat ihr Geschlecht geleckt, aber besteigen wollte er sie nicht.

Stattdessen hat er seit jetzt sechseinhalb Jahren immer wieder Phasen, in denen er sich irgendein Kuscheltier oder Kissen sucht (was verdammt ekelig ist und nach der Phase muss es immer weggeworfen werden) und wirklich PERMANENT mit diesem Ding rummacht. Wir waschen die Kissen regelmäßig, damit sich nichts entzündet, aber gesund für sein Geschlechtsteil ist das bestimmt nicht, schließlich ist das ein ganz anderes Klima als in einer Hündin. (Was auch der TA sagt.)

Abgesehen davon ist es einfach nicht schön, Fernsehen zu gucken, während neben dir ein Hund auf dem Boden hockt und laut hechelnd sein Kissen wichst, und dir damit ein Kissen/Kuscheltier nach dem anderen versaut.

Und dann schleppt er das Ding auch noch immer mit! Überallhin, er hat schon keine Lust mehr auf Spaziergänge, wenn ich ih das Ding (das größer ist als er) nicht mitschleppen lasse.

Habt ihr eine Idee, woher das Verhalten rühren kann? Ist es nicht komisch, dass er die Hündin nicht besteigen wollte, wohl aber sein Kissen? Muss er vielleicht mehr ausgelastet werden?

Hund, Kissen, Rüde
Mein Freund hat Angst vor Hunden, was kann ich tun?

Mein Freund hat von kleinauf Angst vor Hunden, er kann sich diese nur so erklären weil er mal von einem über den Haufen gerannt wurde.

Habe es schon einige male mitbekommen wie er dann reagiert. Zuerst wirkt er wie festgefrohren und je näher der Hund kommt desto panischer und hektischer wird er. Er sagte von anfang an, dass er versucht was dagegen zu machen, da ich Hunde liebe und selbst einen haben will wenn ich eine eigene Wohnung habe.

Wir haben schon angefangen die Angst aufzuarbeiten, indem ich den Hund an meinem Stall zum liegen gebracht habe und mich zwischen ihn und meinen Freund gestellt habe. (Natürlich stand er mehrere Meter weiter weg.) Dann habe ich ihm gesagt das alles in ordnung sei und er ruhig noch etwas näher kommen kann da ihm nichts passiert. Ich habe ihm erklärt das sich der Hund, so wie er lag und reagiert hat, überhaupt nicht für ihn Interessiert hat. Dann bin ich auf ihn zu gegangen, habe seine Hand genommen und bin gemeinsam mit ihm etwas näher an ihn heran gegangen und wir standen dann gemeinsam vor ihm und haben uns unterhalten. ich sagte er solle den Hund einfach ignorieren bzw nicht ansehen. Klappte ganz gut.. dann wollte ich das er näher geht um sich beschnüffeln zu lassen, aber das wurde ihm zu viel und er ist wiederzurück gewichen. Ich habe ihn dann am arm genommen, habe gesagt das alles in ordnung sei und habe den Hund dann wieder in seine Box gelassen.

Am selben Abend hatte meine Beste Freundin uns eingeladen zu ihr zu kommen um einfach in ihrem Garten zu sitzen und zu reden. Sie hat einen Labrador von dem mein Freund zwar wusste, aber meine Freundin meinte das er im Haus sei. Als wir in ihrem Garten waren saßen wir eine ganze Weile, doch irgendwann kam der Hund dann doch raus weil die Mutter meiner Freundin wissen wollte wie mein Freund drauf reagiert. Ich legte meine Hand auf seine, die auf seinem Oberschenkel lag und sagte erneut das alles in Ordnung sei. Der Hund kam zu ihm, beschnüffelte ihn und verschwand wieder. Ab und zu lief er dann mal in seiner nähe rum und mein Freund war total angespannt. Als er beschnüffelt wurde war er kurz davor aufzuspringen und weg zu laufen. Da der Hund noch Jung war wusste ich das es schlecht wäre wenn er das tun würde. Mein Freund war sichtlich erleichtert als die Mutter den Hund wieder reinholte.

Wie kann ich jetzt weiter machen ?

Mein Freund und ich sehen uns nicht so häufig, also alle 2-4 Wochen ca, und wenn er wieder zuhause ist hat er natürlich keine Hunde um sich.

Wills langsam und schritt für schritt machen um ihn nicht zu überfordern. Was kann ich tun ?

Ist vielleicht jemand da der selbst sowas erfahren hat und hätte lust auf einen Privaten austausch ?

Liebe Grüße :)

Liebe, Hund, Angst, Beziehung, Phobie
Können Shiba Inu (Welpe) und Katzen zusammenleben?

Hallo zusammen, seit kurzer Zeit spielen mein Partner und ich mit dem Gedanken, uns einen kleinen Hund zuzulegen. Dabei wurden wir auf den Shiba Inu aufmerksam, der von seiner Größe für uns Optimal ist. Wir haben uns sehr viel zu der Rasse belesen und wissen auf was wir uns da einlassen. Zur Zeit haben wir daheim 2 Katzen - eine Katze 1 1/2 Jahr alt und einen Kater der 2 Jahre alt ist. Mir ist klar das eine 50 / 50 Chance besteht ob es klappt oder nicht. Dennoch würde ich gern mir einen Rat einholen.

Dazu möchte ich aber ein wenig auf unsere Katzen eingehen. Unsere Katze Lilly war bei uns zuerst da (seit Sie 10 Wochen alt war). Sie hat eine starke Bindung zu uns und hört (für eine Katze relativ untypisch) sehr gut auf uns. Vor einem Jahr ca. haben wir dann entschlossen einen Kater dazuzuholen, da Sie viel blödsinn allein angestellt hat. Der Kater war damals 1 Jahr alt und sehr friedlich. Vom ersten Tag an hat er sich untergeordnet und ihr ihren freiraum gelassen. Zuerst hat Sie viel gefaucht und war nicht erfreut das er da war. Sie war es schließlich auch nicht gewohnt. Nach 2 Tagen wurde es stück für stück besser. Heute würde ich glatt behaupten das Sie, auch wenn Sie sich gern mal gegenseitig ärgern und jagen, nicht ohne einander können. Zum Kater muss man jedoch sagen das er ein wenig ängstlich ist und sich schnell versteckt bei den kleinsten Geräuschen..selbst wenn es klingelt.

Meine Hoffnung ist nun.. das wenn beide oder einer der beiden Katzen zwar am Anfang nicht erfreut ist - den Sie kennen weder die Situation noch einen Hund - das es sich nach wenigen Tagen normalisiert und ein Zusammenleben möglich ist. Mir ist bewusst das mir niemand eine 100% Aussage dazugeben kann, wies ausgeht. Aber ich würde gern eure Meinung und Erfahrungen hören.

Hund, Katze, zusammenleben, Shiba Inu, Welpen
Darf man Zuchthunde ( wie Havaneser, Yorkshire Terrier ) männlich / weiblich die Haare nicht abschneiden?

Hey, ich habe letztes Jahr eine Havaneser Hündin beim Züchter gekauft. Ich war vorher bei mehreren verschiedenen Züchtern und alle deren eigene ausgewachsenen Hunde waren alle ungeschnitten und hatten bodenlange Haare. Mir hat ein Züchter gesagt dass er immer mit einem der Hunde zu einer Hundeausstellung geht und dass ich mal mitkommen könnte, ich dann aber die Haare des Hundes nicht schneiden darf. Warum ist das so und DARF man wenn man züchtet oder züchten will die Haare der Hunde nicht schneiden. Ich kam mit dem ständigen kämmen meiner Hündin nicht klar und wollte ihr das mit den langen Haaren ersparen und lass sie jetzt alle 6 - 8 wochen vom Hundefriseur schneiden. Ich bin mir noch nicht sicher aber ich möchte vllt in ein paar Jahren einmal von ihr Welpen kriegen, es werden dann aber reinrassige sein und beide sollen auch wie in der Zucht auf die Tauglichkeit geprüft werden. Ich möchte nicht züchten sondern nur EINMAL Welpen kriegen. Aber ist es dann ein problem dass die Hündin schon geschitten wurde oder nicht? Ich möchte jetzt aber nicht solche Anworten bekommen wie " es gibt genug Hundeleid und Tierheimhunde " oder " die enden doch eh alle im Tierheim " etc. ! Ich hab mir das schon überlegt, ich weiß es noch nicht sicher und dann braucht ihr mir nicht anworten ! Danke schonmal :)

Hund, Haare schneiden, züchten
Ist meine Tochter schon bereit für einen Hund?

Hallo;) Wir spielen schon seid sehr langer Zeit mit dem Gedanken uns einen Hund zuzulegen. Meine Tochter (14) wäre die hauptverantwortliche fürs beschäftigen und Gassi gehen und der Hund würde quasi ihr gehören wobei ich und mein Mann natürlich die Verantwortung und Kosten für den Hund tragen würden. Hier unser normaler Tagesablauf: Mein Mann geht jeden morgen Arbeiten (den ganzen Tag) Ich bin den ganzen Tag zu Hause somit wäre der Hund nie länger als 2 h alleine zu Hause.

Meine Tochter würde kurz vor der Schule und am Nachmittag und Abend eine sehr lange Runde mit dem Hund gassi gehen.

Sie würde den Welpen in den nächsten Sommerferien bekommen damit der Hund Zeit hat sich an uns und die neue Umgebung zu gewöhnen. Wir wohnen sehr ländlich in einem haus mit großem Garten.

Was haltet ihr davon kann ich meiner Tochter einen Hund zutrauen ? Und wenn ja welchen Hund würdet ihr empfehlen? Was haltet ihr von einem großen Hund ?- er sollte anhänglich , liebevoll,familienbewusst ,keinesfalls aggresiv und nicht zu Aktiv wie z.B ein Border collie sein (wir wissen man kann keine Hund stricken aber das sind unsere vorraussetzungen) Was haltet ihr im allgemeinen von dieser idee? und wäre ein Berner Sennenhund MIX zumutbar?(den wünscht sie sich am meisten) Danke im vorraus für eure Antworten und Meinungen zu dieser Idee:)

Kann meine Tochter alleine alos minderjährige zu einer Welpengruppe und Hundeschule gehen?

Hund, Anschaffen, Meinung
Welpenerziehung, wie Beißhemmung trainieren?

Ich habe einen circa 10 Wochen jungen Boxermischling. Seine Mutter hat ihn verstoßen und er musste mit der Flasche groß gezogen werden. Er hatte also schon sehr früh keinen Kontakt mehr zu seiner Mutter und seinen Geschwistern. Ich habe den kleinen jetzt seit circa 2 Wochen. Mir ist klar das er nicht sofort weiss was ich von ihm will. Wenn er mich beißt quitsche ich "aua". Dann versteht er es auch, wenn es nicht im Spiel ist. Wenn er aber völlig aufgedreht ist obwohl ich nicht mit ihm spiele hängt er mir am hosenbein und verbeißt sich, lässt auch nicht mehr los, wenn ich ihn ignoriere oder "nein" sage. Da kann ich quitschen wie ich will. Bei dem normalen spielen (mit kuscheltier) versteht er das quitschen auch nicht, ebenso fängt er an zu knurren wenn ich "aus" sage. Nur wenn er entspannt ist und wir ein wenig Üben versteht er was ich von ihm möchte. Auch wenn ich aus dem Raum gehe und nach ein paar Sekunden wieder rein gehe habe ich keinen Erfolg. Er fängt auch an auf mich zu zu rennen wenn ich zb auf der Couch bin und mir ins Gesicht schnappen zu wollen. Da bin ich ehrlich gesagt ratlos wie ich mich verhalten soll. Ich weiss ein welpe kann nicht alles, man muss es ihm beibringen. Nur scheint er nicht wirklich auf alles einzugehen was ich ihm vorsetze. Wie kann ich das Gesichtsbeißen und das hacken in Verschiedene Körperteile abtrainieren? Wir treffen uns fast jeden Abend mit verschiedenen Hundehaltern die sehr zahme junge und ältere Hunde mit sich führen, welche auch bei jedem quietschen von den anderen Hunden ablassen. Ich möchte bitte nur Ratschläge und keine verurteilungen. Mir ist klar das der kleine noch sehr jung ist etc.

Hund, Erziehung

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