Ist die islamische Gemeinschaft (Ummah) eine reine Wunschvorstellung?

Muslime im Westen betonen gerne die Vorzüge eines Kalifats, in der dann alle friedlich zusammen leben. Schauen wir uns die islamische Welt an, ist das Bild jedoch sehr düster:

  • In der Türkei gibt es Pogrome gegen Syrer
  • Iran verheizt afghanische Flüchtlinge im Syrienkrieg
  • Reiche islamische Länder verweigern die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen
  • Teile der afghanischen Bevölkerung sind geprägt vom Rassismus
  • In Libyen unterstützen islamische Länder beide Kriegsparteien
  • Palästinenser hocken in Lagern, weil man ihnen die Staatsbürger*innenschaft verweigert

Die Liste könnte man fortsetzen. Es wird aber deutlich, dass gegenseitige Hilfe anders aussieht. Spricht man die Dinge an, heißt es sofort, es habe alles nichts mit dem Islam zu tun und ein Kalifat wäre ganz anders. Das Argument kenne ich bereits von Sozialisten.

Wie soll ein Kalifat funktionieren, wenn bereits jetzt Muslime lieber nach Europa fliehen als zu ihren Geschwistern nach Saudi-Arabien? Wenn alle fliehen, wären das ja Zustände wie in der DDR.

Ist eine Ummah, die sich gegenseitig unterstützt und in Frieden lebt, eine reine Wunschvorstellung?

Es ist eine reine Wunschvorstellung 71%
Die islamische Gemeinschaft ist realistisch 19%
Die islamische Gemeinschaft existiert bereits 10%
Religion, Islam, Geschichte, Politik, Osmanisches Reich, Scharia, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Ist mein Vaterhass gerechtfertigt?

Im Laufe der Jahre habe ich gemerkt, was für ein schrecklichen Charakter mein Vater hat.

-Vater lacht meine Kleidungen aus. Z.B Sagt einfach, sieht hässlich aus oder grinzt so blöd und guckt auf die Hose. Ich wurde sowieso aufgrund meiner starken Hässlichkeit gemobbt. Heute versuche ich mein Aussehen etwas mit moderne Kleidung zu „peppen“. Und wenn er sowas macht, macht es mich traurig.

-Nimmt meine T-Shirts oder Jogginghosen ohne zu fragen immer weg und zieht sie selber an. Die ich mit meinem Geld gekauft habe

-Gibt mir nicht das Auto, obwohl alle meine Freunde das (sie haben die teureren) Auto von den Eltern bekommen. 

-Ich werde traurig, weil ich das Auto nicht bekomme. Er merkt das und redet jede Woche 10 mal, was für ein cooles Auto er hat. Das die Schaltung prima sei und das Fahrverhalten bla bla bla.

-erzählt mir, wie toll er ist und alle Andere ein schlechtes Benehmen haben.

-lästert über seine Geschwister und er der Beste ist

-Streiten sich ständig, wenn ihm etwas nicht passt.

-Starke Einschränkung, wann ich zocke oder am Handy bin.

-starke Kontrolle meiner Schulnoten, Zimmersauberkeit.

-Er lässt sich wie ein König behandeln. Befiehlt mir ständig Sachen, die ich machen muss. Die Garage putzen, unter anderem alle schrauben trennen. Das Ding ist, er macht diese Sachen jesesmal selber dreckig und lässt mich putzen.

-wir gehen aus dem Haus, er nimmt das Müll in die Hand und wartet bis ich komme, damit ich es wegschmeisse, damit er das Müll drausen nicht anfassen muss.

-lässt mich nach der Arbeit/Aushilfe am WE/ für die Familie einkaufen gehen, obwohl er selber gehen kann.

-Nimmt mein neues 5k Auto und lässt mich Termine mit dem Fahrrad gehen, damit sein 30k Auto in ruhe in der Garage bleibt und es nicht älter wird.

-Ich muss ihn jedes mal erklären und Ausreden suchen, warum ich jeden Monat einmal zum Friseur gehe.

-wir laufen zb im Flur und sagt, hier liegt eine Eisverpackung hebt des auf. Obwohl er es einmal auch selber machen könnte.

-Hällt nie Versprechen ein.

- Ich muss ihn jedes mal zuhören, wenn er über seine Probleme redet

-schmatzt wie ein Tier. Ich kann es anders nicht beschrieben, es ist kein normales Schmatzen mehr.

Das sind die, die mir gerade eingefallen sind. Es haben sich diese Dinge immer gehäufigt und heute hasse ich meinen Vater. Es gibt nichts, wo ich Dankbar bei Ihm bin, außer dass er mir im Monat 80 Euro Taschengeld gegeben hat. Es gibt nichts positives mehr, ich hasse meinen Vater. Ich wünsche mir nicht, dass er weg geht, aber ich kann ihn nicht leiden. Ich bekommen Stress und Aggressionen, wenn sowas immer wieder passiert. Ist das Normal?

Schlimmer Vater 38%
…. 25%
Ich kann dich verstehen 19%
Ich kann dich nicht verstehen 19%
Guter Vater 0%
Therapie, Religion, Islam, Schule, Familie, Freundschaft, Geschichte, Politik, Sex, Vater, Psychologie, Charakter, Freundin
Tod in Geschichte gut umsetzen?

Hallo erstmal!

Ich schreibe seid längerem eine Geschichte und nun bin ich an dem Punkt an dem ich einen Charakter sterben lasse. Ich wusste von Anfang an das ich sie sterben lasse ich wusste aber auch das ich ein Problem mit der Umsetzung haben werde. Ich bin bin sehr untalentiert was sowas angeht.

Und bevor mir geschrieben wird (nicht böse gemeint) ,,Du musst die in die anderen Hineinversetzen wie sie sich fühlen das sie tot ist." Ich kann sowas nicht. Ich habe eine Bindung zu meinen Charakteren und ich kenne sie auch alle in und auswendig, aber sowas bringt mir nichts. Deswegen will ich wirklich nur gute Tipps haben die nicht sowas beinhalten. Danke!

Damit ihr mir besser antworten könnt habe ich eine kurze Beschreibung zu dem Charakter.

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Natasha ist mit ihren zwei besten Freunden abgehauen aus ihrer kleinen, alten Stadt. Ihr Onkel ist gestorben und er war ihr letztes bekanntes Familienmitglied was noch lebte. Er erzählte immer Geschichten über Zeitreisen.

Um zum Punkt zu kommen, Natasha und ihre Freunde machen sich auf den Weg eine Zeitreise Maschine zu finden und treffen unterwegs auf Oliver (Der Charakter der stirbt) Zusammen laufen sie auch noch vor Bösewichten weg und so weiter.

Oliver ist Transgender. Das heißt als Mädchen geboren aber eigentlich ein Junge. Das erfahren die anderen aber erst relativ zum Schluss. Seine Eltern haben ihn rausgeschmissen weil sie es nicht akzeptieren wollten und er lebte zwei Jahre auf der Straße. Oliver stirbt durch die Hand der Bösewichte. Er wird bei einer Fluchtaktion erschossen.

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Ich hoffe jemand kann mir helfen.
Danke im voraus für Antworten <3

Buch, Geschichte, traurig, Schreiben
Warum wird hier gesagt, das der Mauerbau für die Teilung Deutschlands verantwortlich war?

das ist eigentlich eine glatte Lüge, da die Teilung Deutschlands schon mehr als 10 Jahre vor dem Mauerbau von den Westmächten aktiv voranhetrieben und besiegelt wurde.

Mehrere Vorschläge des "Ostens" für eine Wiedervereinigung wurden ignoriert. Unten der Zeitliche Ablauf.

U.a. in einer Kindersendung heute im ÖR wurde natürlich gebracht, das an der Mauer Menschen erschossen wurden, die Menschen wurden eingesperrt, Familien getrennt, die Menschen wurden bespitzelt.

Das stimmt alles, nur warum wird nur die halbe Wahrheit erzählt. Komplexe Geschichtliche Abläufe werden auf Mauer und Rosinenbomber reduziert.

Warum erwähnt man die systemaitische Bespitzelung hier nicht, die von Whistleblowern aufgedeckt wurden, die nun politisch verfolgt werden? Von den heutigen Möglichkeiten hätte die Stasi geträumt.

Warum erklärt man den Kleinen z.B. nicht, woher ihre Bananen kamen, die es in der DDR nicht gab und wer dafür verantwortlich ist.

Warum erzählt man den Kleinen nichts von ClA Foltergefängnissen und Folterschulen, den zahlreichen üblen Diktaturen, die auch von Deutschland aktiv unterstützt wurden (Bananen). Warum wird hier so ein einseitiges Bild gezeichnet?

Es geht mir nicht darum, die DDR schönzureden, sondern um die Propaganda hier durch Selektion bzw. weglassen zu zeigen. Wo liege ich falsch?

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1948, Londoner Sechsmächtekonferenz: Planung der Abspaltung des Westteils und der Gründung der BRD und einbeziehung in westlichen Einflussbereich, ohne die SU einzubeziehen

1948, Juni: Einseitige Währungsreform, Bruch des Potsdamer Abkommens

1952 (u.a.) Ablehnung Stalins Vorschlags zur Wiedervereiniging. Es wurden mehrere Vorschläge ignoriert

1955 Hallstein-Doktrin https://de.wikipedia.org/wiki/Hallstein-Doktrin). U.a. Sanktioierung von Staaten, die mit der DDR diplomatische Beziehungen aufnahmen, mit dem Ziel die DDR außenpolitisch zu isolieren.

1961 Mauerbau

Schule, Geschichte, Politik, DDR, kindersendung, Propaganda, Mauerbau, Philosophie und Gesellschaft

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