Gedanken und Ängste

Hallo,

Ich beschäftige mich mit dem Gesetz der Anziehung und dieses Gesetz besagt das positives positives anzieht und negatives zieht wiederum negatives an...

Aber ich leide auch unter Zwangsgedanken und glaube das sie wahr werden, wenn ich sie nicht wieder mit positiven Gedanken umkehre... z.B. heute dachte uch an etwas und dachte dabei an jemanden... nur leider war dieser Gedanke so schnell vorüber, das ich nicht mehr weiß, an was ich genau gedacht habe.

Ich habe nun Angst, das sich dieser negativer Gedanken auswirkt und das mich diese Person, an die ich dachte verletzen und enttäuschen wird... oder ich gegenüber ihr nun anders reagiere, da ich etwas negatives gedacht habe...

Im Gesetz der Anziehung wird auch erklärt, das jeder Gedanke, der gebündelt auf ein Ziel (der Freund) gerichtet wird, der wird sich auch manifestieren... nur weiß ich gerade nicht mehr WAS ich dachte und in welchem Zusammenhang. (Habe öfters solche Gedanken (schon als Kind/Jugendlicher, hatte eine schwere Kindheit, Vater war Alkoholiker und daheim gab es ständig Stress, Onkel schrie rum, es gab immer Gewaltdrohungen und Schlägereien), aber wenn ich mich meistens zurückerinnere, was genau ich da dachte, dann konnte ich es ins positive umwandeln. Aber da ich es nun nicht mehr weiß, denke ich das ich nun machtlos bin... und diese Gedanken zur Wirklichkeit werden)

Ich habe nun Angst das diese Gedanken sich in meinem Leben verfestigt und wahr wird.

Lg

Angst, Gedanken, Gesetz der Anziehung, Psyche
Geistig nur noch abwesend. Was könnte es sein und was kann man machen?

Also ich hab irgendwie ein riesen Problem, was mich meiner Meinung nach im Leben einschränkt. Ich bin immer geistig abwesend, als würde ich alles was um mich passiert nur träumen oder ich nehme es einfach nicht real wahr. Ich hab das Gefühl das ich alles viel schlechter sehe, weil das sieht manchmal echt so aus als würde ich träumen oder so, schwer zu beschreiben. Außerdem fällt es mir schwer anderen Leuten zuzuhören. Ich hab manchmal das Gefühl das Ich nicht Ich bin. Meine Gedanken im Kopf sind total durcheinander und ich fühl mich so unter Druck gesetzt obwohl ich keinen Grund dazu habe?! In letzter Zeit fühl ich mich auch noch so müde, obwohl ich eigentlich genug schlafe. Ich fühl mich ständig so traurig und zum weinen, obwohl ich an nichts denke. So richtig freuen kann ich mich auch nicht mehr, wenn mir irgendwer etwas lustiges erzählt. Nur manchmal! Ich hab das Gefühl ich bin nicht wirklich Fähig etwas zu absolvieren, zum Beispiel Arbeiten in der Schule oder Referate zu leiten und und und.. ich hab immer im Gedächtnis, das ich geistig abwesend bin und mich deshalb nicht so richtig unter Kontrolle habe und das alles nicht schaffe. Ich hab also irgendwie auch kein Selbstbewusstsein und kein Selbstwertgefühl mehr. Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber ich habe schon seit 2 o. 3 Jahren Probleme mit meiner Psyche und irgendwie wird es schlimmer. Wenn ich Auto fahre, versuche ich mich besonders zu konzentrieren, weil ich Angst habe durch meine Abwesenheit etwas falsch zu machen. Mich würd' es allerdings irgendwie nicht stören, wenn ich aus versehen auf die falsche Fahrbahn gerate. Ich habe echt das Gefühl das mir mein leben nicht mehr so lebenswert erscheint. Ich nehme irgendwie gar nicht mehr am Leben teil (gefühlsmäßig). Mir ist auch aufgefallen, das ich mir oftmals fest auf die Zähne beiße. Das ist seit kurzem so, ich versuche das ständig sein zulassen, aber mir passiert es immer wieder.

Bestimmt hab ich einige Dinge vergessen, die ich noch weiter erzählen könnte. Tut mir Leid für den langen Text. Kann mir irgendwer sagen, was das sein könnte und wie ich mir helfen kann?

Leben, Gesundheit, traurig, Gefühle, Seele, Konzentration, Gedanken, Psyche, Abwesenheit
Ich verachte mich und die Menschheit nur noch ... Hat das Leben eigentlich noch einen Sinn!?

Hallo. Ich habe aktuell ein ziemliches Problem - Ich hasse mich und meine Umwelt.

Wenn ich zum Beispiel morgens in der Bahn sitze und diese eingeschlafenen, gelangweilten und einfach nur dummen Gesichter der Leute sehe, dann kommt in mir ein richtiges Ekelgefühl hoch. Auch in der Schule widern mich die anderen einfach nur an mit ihrer "Freundlichkeit" und ihrem "Mitgefühl" für andere. Ich verachte sie, auch wenn ich viele Freunde habe, doch denen spiele ich immer den empathischen und kumpelhaften Menschen vor ... kein Plan, warum eigentlich noch.

Würden sie sich gegenseitig an die Kehle gehen, sich prügeln oder sich einfach selbst umbringen, dann könnte ich sie vielleicht verstehen, aber diese behinderte "humane" und "menschliche" Verhaltensweise finde ich einfach nur ekelhaft! Ich bemitleide sie nicht für ihr armseliges Leben und ich will auch kein Mitleid von ihnen ... am liebsten würde ich einfach fernab von jeder Menschenseele nur mit mir und nur für mich leben.

Der Mensch ist nun mal ein grausames, unmoralisches Tier und nichts mehr als das. Er frisst, säuft, beneidet und betrügt andere und jede Art von Freundschaft oder Liebe ist einfach nur vorgespielte Gier nach einer Sache - sei es Mitleid, Sex oder Geld.

Da ich das weiß, hasse ich mich selbst einfach nur, weil ich auch bloß dazu gehöre ... manchmal wünsche ich mir schon, dass die ganze Welt in einem Atomkrieg untergeht und der Mensch an seiner eigenen "Überlegenheit" verreckt.

Ich bin 17 Jahre alt, hatte bisher ein ganz normales Leben, aber seit einer Weile quälen mich diese Gedanken einfach und lassen mir kaum Ruhe. Ich weiß nicht, wie ich weitermachen soll, wenn mir einfach nichts auf der Welt mehr irgendwas bedeutet. Ich bin doch auch bloß ein minderwertiges und triebgesteuertes Tier, dass sich einbildet, "Gefühle" zu haben ...

LG Max

Umwelt, Gefühle, Menschen, Gedanken, Psychologie, Hass, mitleid, Verachtung, Verhaltensweisen
Wie funktioniert eigentlich dieses "Telekinese"-Zeug? ;)

Sehr geehrte Community,

ich beschäftige mich schon seit einigen Tagen mit dem Thema Telekinese. Aber bevor ich zu meiner Frage komme, hab ich eine bitte an euch: Erzählt mir bitte nicht, Telekinese, Psi usw. usw. gibt es nicht. Ich habe es vor kurzem direkt vor meinen Augen gesehen, live, kein Video, von jemanden, der das bereits seit knapp 9 Jahren übt.

Mittlerweile versuche ich selbst, mit dem "Psi-Wheel" (Schirmchen, das auf einer Nadel balanciert) Telekinese zu üben, was selbstverständlich noch nicht funktioniert ... Immerhin muss man üben, üben, üben. Mein Problem ist: Ich weiß nicht, wie genau ich üben soll! Derjenige, der mit Telekinese gezeigt hat, sagte, um so etwas zu üben, muss man mit seinen eigenen "Gedanken" arbeiten, vollkommen klar im Verstand sein, sich konzentrieren und eine "emotionale Verbindung zum Gegenstand herstellen". Hat sich für mich - vor allem der letzte Punkt - ziemlich verrückt angehört, da ich wohl kaum anfangen werde, ein Stück Papier als meinen besten Freund zu sehen und es lieb zu haben. ;)

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich, wie ich noch anders üben könnte? Wie ist das mit der "emotionalen Bindung" gemeint, und wie ist sowas überhaupt möglich? Ich hab es live erlebt, deshalb glaube ich auch daran, dass so etwas mit viel Übung und Geduld funktioniert. Aber wie sieht es mit Telekinese physisch und psychisch aus, was macht es möglich, Gegenstände mit reiner Gedankenkraft zu bewegen?

Danke im Voraus! :)

Übungen, Kraft, Gedanken, Physik, Telekinese
Weinen bei Komplimenten

Es mag vielleicht komisch klingen, aber es ist so. Besonders früher, als ich noch 2, 3 Jahre jünger war (so 13, 14) haben meine Eltern (Mutter &Oma in meinem Fall) mir immer Komplimente gemacht, weil ich eben allgemein ein bisschen unsicher bin. Da kamen dann so die üblichen Eltern-Komplimente "Du bist doch ein hübsches Mädchen, du kannst doch was, du bist doch nicht dumm!" und diese Aufforderungen "Verkauf dich nicht immer unter Wert, sag dochmal, wenn dir etwas nicht passt" und und und. Ich hab immer erst gelächelt, weil es mir unangehm war, Scham eben. Und dann hab ich angefangen zu heulen. Ich weiß, dass ich in einigen Situationen echt Probleme habe, aber ich komme ja damit klar. (Ob das so gut ist, diese Momente, in denen ich mich für meine Unsicherheit hasse, einfach zu ignorieren und vergessen zu wollen, ist eine andere Frage, aber jetzt unwichtig). Auch heute werde ich ganz ...sentimental und fange an, ein wenig zu heulen, wenn ich mich daran erinnere, wie mir Eltern/Freunde mal Komplimente gemacht haben. Allgemein ist alles okay mit mir, ich bin nicht depressiv oder sonstwie psychisch beeinflusst. Obwohl ich mir in letzter Zeit Sorgen mache. Meine beste Freundin sagt zwar immer nur mehr oder weniger aus Spaß, ich sei nicht ganz normal, aber hinter jeder Aussage steckt doch ein wahrer Kern. Sie sagt das oft wegen meiner kleinen Selbstgespräche (nichz in der Öffentlichkeit und größtenteils kontrolliert!). Aber bei Menschen, die früher imaginäre Freunde hatten, sind Selbstgespräche relativ normal, hab ich gelesen. Auch sagt sie immer, es sei nicht normal, meine eigene Welt in Gedanken zu haben, so eine Tagtraumwelt. Eine andere Freundin hat das auch, ...die ist aber depressiv. Allgemein ziehe ich depressive Leute an.... Naja, ich will jetzt keinen Roman schreiben und gegebenenfalls einfach mal Meinungrn hören, eine Psycho-Analyse oder so :D Danke im Vorraus !

Gefühle, Persönlichkeit, Gedanken, Psychologie, Psycho, weinen
Schwäche bei Wörter und Namen merken - was tun?

Hallo Zusammen,

ich stosse leider zu oft an das Problem an, dass ich mir keine Namen, Worte oder Zahlen merken kann. Ich brauche es für mein Abschluss und zweifle endlos daran. Leider fehlt mir die Zeit stundenlang vor dem Buch zu sitzen und Stunden zu lernen, da es für eine kurze Zeit sehr viel Inhalt ist. Daher brauche ich eine gute Methode, um Wörter zu lernen.

Genauer; Wenn ich z.B in einer Klasse bin, brauche ich mindestens ein halbes Jahr, um die Namen der Schüler zu kennen, obwohl ich mir die Mühe mache, mir die zu merken... Wenn ich in Geschichte oder in einer Sprache Wörter lernen will, dann dauert das ewig. Dies zeigt sich auch damit, dass meine Sprache sehr begrenzt gut ist und mir viel an Vokabular fehlt. Dasselbe bei Chemie, ich kann mir kaum etwas merken oder verstehen, da Chemie für mich eine Aneinanderreihung von Regeln ist und kaum etwas klar ersichtlich ist.

ABER wenn es um etwas Mathematisches oder Physikalisches geht, dann ist es nach 1 Sekunde gespeichert. Beispiel: Wenn ich eine neue Formel lerne, dann ist es sofort eingeprägt und ich kann es immer wieder aufrufen. Wenn ich mich Namen von Fischen (Hobby) merke, dann habe ich eine riesige Liste die ich wieder aufrufen kann. Ich brauche ein Wort nur einmal zu sehen und schon ist es eingeprägt.

Dies hilft mir jedoch nicht, da ich das Gefühl habe, dass ich meinen Abschluss nicht schaffen werde, weil ich so ein starken Mangel an Merkfähigkeit habe. Ich weiss echt nicht, was ich dagegen tun kann! Egal was ich mache, all dieses will einfach nicht in meinen Kopf rein. Ich zweifle langsam daran, dass ich ein Physikstudium machen kann, wenn meine Sprache so schlecht ist und ich sehr bedingt artikulieren kann.

Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass ich nie gelernt habe zu lernen oder ob es eine Schwäche ist, die ich nur durch Übung wieder verbessern kann. ich kann auf jeden Fall sagen, dass es in den logischen Fächern extrem gut ausgeprägt ist und in den andern Fächern extrem schlecht, dass ist nicht nur meine Analyse, sondern weil ich auffalle, dass ich mir nur schlecht was merken kann (unter Lehrer und Freunde).

Mag für viele wie ein Gejammer klingen, ich wäre ebenfalls froh, wenn man mir die eigenen Erfahrungen sagt. Ich bin kurz davor meinen Abschluss zu verlieren...(kämpfe schon seit 4 Jahren dagegen an)

Ich hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt...

Danke!

Lernen, Schule, Gedanken, Abschluss
Wie wird man dümmer?

Meine Frage ist ernst gemeint, also bitte behandelt sie ernst. Ich habe im Laufe der Jahre gemerkt, dass man dümmer glücklicher ist. Ich habe noch nie eine feste Freundin gehabt, weil ich mir immer denke, dass das nicht richtig ist, wenn ich sie nicht für die Freundin halte, mit der ich mein gesamtes Leben verbringen will. Ich mache mir über viel zu viele Dinge Gedanken und treibe mich dadurch manchmal selbst in den Wahnsinn. Ich werde fast wahnsinnig durch dieses viele Nachdenken. Ich würde mich selbst als halben Psychopaten beschreiben, bin aber stabil. Neben mir gibt es viele Leute, die dümmer sind und dadurch ein besseres und glücklicheres Leben führen können. Ich bezeichne mich selbst in keinerlei Hinsicht als hochintelligent oder überschlau, ich spreche nur davon, dass ich mich selbst (nicht nur in positiver Hinsicht) als schlauer empfinde. Ich kann viele Entscheidungen garnicht treffen, dadurch dass ich darüber zu viel nachdenke. Ich denke nicht, dass ich jemals eine Freundin/Frau haben werde, die ich so sehr liebe, dass ich mit ihr mein Leben verbringen will. Ich werde die Schule nicht so schaffen, wie ich es mir vorgenommen habe und ich denke nicht, dass ich es im Leben einfach haben werde. Wieso leben ''dumme'' Menschen so viel glücklicher als Leute, die sich zu viele Gedanken machen? Ich finde das extrem schlimm und würde gerne etwas oberflächlicher werden. Klingt als außenstehender bestimmt extrem dumm, aber so ist meine Einstellung nun mal.. Ich hoffe mal, ihr versteht was ich meine. Ich habe das Gefühl, ich habe den Text nicht so geschrieben, wie ich es eigentlich meine.

Leben, schlau, Menschen, Gedanken, Psychologie, Intelligenz
Komische Gedanken, woher kommen sie?

Vorab: Der Text ist sehr lang. trotzdem würde ich mich freuen, wann man sich die Mühe macht :) vielen Dank im Voraus

Hallo ihr lieben :) ich bin neu hier und habe direkt mal so ein paar Fragen zu verschiedenen Kategorien. Also ich habe schon seit ein paar Jahren immer mal wieder sehr komische Gedanken. Da ich eine kleine Hobbypsychologin und Pädagogin bin, versuche ich immer mir alles selbst zu erschließen. Es ist aber auch schön, wenn man solche Thesen teilen und bestätigt oder widerlegt kriegen kann.

Also folgendes Problem:

Ich habe Zeitversetzt immer wieder komische Gedanken, die mich wahnsinnig machen. Es geht immer um dasselbe Thema und zwar den Tod geliebter Menschen. Das läuft immer gleich und wie folgt ab: Ich stelle mir in Gedanken Wörtlich als auch Bildlich vor, wie ein Mensch den ich sehr liebe - meistens meine Mutter oder einer meiner beiden Geschwister - in irgendeine mögliche Situation gerät, die tödlich endet. Dann stelle ich mir währenddessen vor, wie ich diese Person retten könnte und schmiede sozusagen Pläne. Wenn ich zuhause bin denke ich nie darüber nach das mir etwas passieren kònnte, es sind immer die anderen. Wenn ich unterwegs bin, passiert es aber auch manchmal, dass ich darüber nachdenke was ich mache wenn plötzlich z.b. mich jemand entführen will. Diese Gedanken machen mich panisch und leicht paranoid. ich gehe jeden Abend durchs Haus und schaue ob die Fenster zu sind, der Ofen und der Herd aus, die Türe zu USW.

Diese Gedanken sind nicht immer da aber treten häufiger auf. Es klingt verrückt aber ich mache das nicht absichtlich, es passiert einfach und ich kann es nicht verhindern. In den meisten fällen geht es um Einbruch und Ermordung meiner Familie und um einen Brand im Haus. Ist das schon eine Form von Angststörung? ich habe auch öfter mal Schlafstörungen...

zum Schluss noch: ich bin nicht gestört oder so. ich bin ein ganz normaler Mensch der ein stinknormales Leben führt ;) für alle Antworten bin ich sehr dankbar!!!

Angst, Gedanken, Psychologie
Wie kann sie das überwinden?

Hallo ich hab schon gefühlte tausend Fragen zu dem Thema gestellt, aber irgendwie hats glaub ich keiner so recht verstanden. Es geht um meine dreizehnjährige Freundin, sie ist meine beste Freundin deshalb ist es mir auch wichtig dass es ihr gut geht. Also, sie hat seit ca 3 1/2 Monaten dieiständige Angst, unnormal zu sein, Zwangsgedanken zu haben und einen Psychologen aufsuchen zu müssen, obwohl sie eigentlich vollkommen normal ist. Diese angst kommt daher, dass sie sich nachdem sie mit masturbieren angefangen hatte, sehr unsicher war ob das alles normal war usw, was es natürlich ist. Dieser Meinung ist sie mittlerweile selbst, also ist das sozusagen nicht die Ursache sondern eher der Auslöser wie ich es immer nenne. Sie hat nämlich damals im Internet einen Artikel gefunden wo eine Mutter über ihre elfjährige Tochter schreibt, die mit starken Zwangsgedanken in eine Psychiatrie eingeliefert wurde nachdem sie einen P*rno gesehen hatte. Sie hatte dann Angst, dass mit ihr auch sowas passiert, weil sie sich auch viel Gedanken gemacht hat und eig pausenlos daran denken musste ob das alles richtig so war. Dann hat sie das ganze Internet nach zwangsgedanken durchsucht und durch die ganzen extrem Fälle hat sie richtig Angst bekommen. Also hat es sich von der grübelei ob masturbieren normal ist zu einem ständigen versuch nicht an das Gelesene über Zwangsgedanken und die betroffenen Menschen zu denken entwickelt. Aber durch diese versuche nicht dran zu denken, hat sie natürlich weiter dran gedacht. Sie hat es so erzählt, dass den ganzen tag über immer wieder so ne Art Erinnerung kommt, dass sie daran nicht denken soll, also an die Angst so was auch erleben zu müssen wie betroffene an zwangsgedanken. Dadurch denkt sie dann natürlich oft dran. Aber dadurch, dass sie diese "Erinnerungen" eben so oft am tag und dann auch anhaltend und jetzt eben auch schon seit 3 1/2 bestehen bleiben hat sie eben diese Ängste, vor allem deswegen weil sie sich eben mit dem Thema Zwangsgedanken schon so intensiv auseinander gesetzt hat. Jetzt ist meine Frage, wie sie von dieser angst und den Gedanken ( also diese "Erinnerungen") wegkommen kann. LG

Angst, Teenager, Gedanken, Psychologie
Ich habe das Problem mir alles vorzustellen!

Hallo liebe Leute,

Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin aber ich habe im Internet leider nichts zu diesem Thema gefunden!

Also ich habe zurzeit ein Problem und zwar wenn mir jemand etwas erzählt zum beispiel etwas perverses oder ekliges oder sogar etwas Schlimmes dann muss ich mir diese dinge ohne das ich es will immer bildlich vorstllen!

Es fing damit an das mein bester freund und ich (hört sich dumm an) anfingen schmutzige sache über die jeweils anderen Mütter zu sagen! Wir haben da untereinander oft aus spaß so dinge gesagt über die Mütter des anderen! Aber seitdem wir damit angefangen hatten ist es bei mir so gewesen, wenn er etwas perverses über meiner mutter sagte oder etwas schlimmes, dass ich es mir direkt bildlich vorstellen muss! Ich bin mir nicht sicher ob soetwas ganz normal bei einem Menschen ist sich dinge direkt bildlich vorzustellen! Aber mir sind diese vorstellungen ziemlich unangenehm und ich komme damit nicht sehr gut klar!

Es war sogar letztens so gewesen das ich von einem Freund erzählt bekommen habe das ein Junge seine Mutter umgebracht hätte und auch das musste ich mir bildlich bei meiner eigenden mutter vorstellen ohne das ich es wollte! Es ist auf garkeinen fall so das ich soetwas in die tat umsetzen würde denn ich habe einen gesunden Menschen verstand und Liebe meine Mutter überalles :)

Aber was kann ich tun um mir diese dinge nicht nach einem satz vorstellen zu müssen? Und ist es vielleicht normal das ich mir automatisch diese dinge vorstelle?

hattet ihr vielleicht auch schonmal soetwas in der Richtung gehabt?

Danke schonmal im Vorraus :)

Gruß hipi197

Vorstellung, Gedanken, Psychologie
intellektuelle Weiterbildung

Guten Tag,

ich habe momentan ein wirkliches Luxusproblem. Ich weiß nicht worüber ich nachdenken soll, ich bin 23 Jahre und studiere Jura.

Inzwischen habe ich jede mir bekannte (!) gesellschaftliche, politische, ethische, moralische oder philosophische Grundsatzdisskusion mit Freunden, der Familie oder mir selbst geführt.

Ich habe die Wikipe-Themenportale nach Geschichte, Kunst, Kultur, Philosophie, Architektur, Wirtschaft uund vielem mehr über Jahre hinweg abgegrast.

Ich habe den Zufallsbutton auf Dokumonster.de jahrelang vergewaltigt und zu jedem Themengebiet mehrere Dokumentationen gesehen.

Seit Jahren verfolge ich die Politik in mehreren Medien (meistens Zeitungen) und disskutiere fleißig in den Leserkommentaren und Foren mit, auch dort sind die Themen immer mehr oder weniger die gleichen.

Also, was tun? Ich habe jede mir bekannte (!) Form zur Erlangung von Allgemeinwissen genutzt, aber das kann doch nicht alles sein? Woher noch mehr Wissen ziehen und vorallem was überhaupt. Ich habe alles Allgemeinwissen (laut einem Allgemeinwissenstest im Internet) erlangt, weder Wikipedia, noch Dokumentationen, noch mein Studium geben momentar wirklich interessante Themen her. Das ganze stellt inzwischen ein ehrliches Problem da weil ich keine Lust mehr zum disskutieren mit Freunden udn Familie habe da ich bereits die wichtigsten Argumente auf beiden Seite kenne und in etwa weiß wie der Disskusionsverlauf ist, manchmal kann ich sogar vorraussagen auf welches Thema die Disskusion überspringen wird....

Achja Konsum zählt nicht, es geht um sachliche Wissensvermittlung.

Das soll eigentlich nicht so angeberisch und arrogant klingen wie es sich anhört, ich bin mir sehr sehr sehr sicher das ich nicht alles weiß (vorallem was Lebenserfahrung, Selbstverwirklichung etc angeht), aber eben alles was mich interessiert und durch öffentlich zugängliche Quellen erreichbar ist.

Wissen, Allgemeinwissen, Kreativität, Gedanken, Philosophie
Stehe zwischen 2 Frauen, was soll ich tun? Ich bin hin und her gerissen [BITTE ANTWORTEN]

Ich bin seit 1 Jahr und 2 Monaten mit meiner Freundin (Anna) zusammen und ich habe da jemanden kennen gelernt (Sarah) und ich weiß ehrlich gesagt überhaupt nicht wohin mit meinem Herzen :-( weil ich liebe meine Freundin über alles und jeden, sie ist alles für mich, sie ist mir so vertraut und ja so wie es eben ist wenn man so lange zusammen ist aber ja dann gibt es noch Sarah, sie ist meine beste freundin seit ca nem halben jahr und ich fühle mich bei ihr einfach soooo wohl, in ihrer nähe fühle ich mich soo angenommen und geborgen und es fühlt sich alles so richtig an! Küssen tun wir uns auch schon, ich betrüge meine freundin also schon mit ihr, aber es fühlt sich richtig und falsch zugleich an, ich bin so durch den wind, ich weiß nicht was los ist, mein Herz will zu Sarah aber mein kopf zu Anna, ich kann sie nicht verletzen, ich kann ihr das nicht an tun, es geht nicht! ich kann nicht einfach so ein Jahr weg werfen, es geht nicht! Aber ich will im grunde zu Sarah aber es geht nicht, ich weiß einfach gar nichts !! Das dickste Problem ist ja das Sarah einer der besten Freundinnen ist von der Schwester von meiner Freundin, und sarah wird schon gehasst von meiner freundin aber aufs übelste ! Weil meine freundin eben irgendwie merkt das sie was von mir will, na klar verheimlichen wir das alles was zwischen uns ist, also das weiß keiner ausser mir und sarah aber trotzdem denkt meine freundin eben das sie was von mir will, und ja deswegen hasst sie sarah, und das ist alles so kompliziert. Ich hoffe ihr versteht mein problem bisschen, weil ich hoffe das ihr mir evtl helfen könnt den richtigen weg einzuschlagen, es ist so kompliziert, ich kann ja gar nicht mehr klar denken... es tut alle sso weh, es zerstört mich !

Alle Namen sind aus Gründen der Privatsphäre erfunden und dienen nur dem leichteren Verständnis. wir sind alle in der Altersgruppe von 16-17 Jahren

Liebe, Liebeskummer, Frauen, Beziehung, Gedanken, Entscheidung, Partnerschaft, Ratschlag
Enttäuschung bei Reaktion auf Geschenk

Hallo. Ich habe folgendes "Problem": Eine Freundin von mir hat vor einiger Zeit ein Kind bekommen und in diesem Freundeskreis schenken wir uns eigentlich nicht wirklich was zum Geburtstag, außer "kleine" Sachen (Blumenstrauß, Kuchen, Kinogutschein etc.), aber weil ich mich so über ihre Mutterschaft gefreut hab und es eben ein Kind ist, hab ich mich entschlossen, dem Kind immer was zum Geburtstag zu schenken. Ich bin grundsätzlich ein Mensch, der sich um Geschenke immer viel Gedanken macht und nicht einfach mal irgendwas kauft. Zusätzlich liebe ich Bücher über alles und dachte mir, bevor ich irgendein Spielzeug kaufe, wo er sowieso aus der Verwandtschaft schon damit überhäuft wird, kaufe ich ihm ein schönes Kinderbuch - das könnten sie dann zusammen lesen und vielleicht wird die Ins-Bettgeh-Zeit dadurch angenehmer, so der Gedanke. So hab ich das jetzt auch ein paar Mal schon getan, mir jedes Mal Gedanken gemacht, welches es sein soll, dass es natürlich auch altersgerecht ist und und und. Zudem war da z.B. auch eines dabei, dass schon lange nicht mehr verlegt wird und das ich nur durch Umwege kaufen konnte. Als ich sie dann neulich danach fragte, wie das Buch ankam, meinte sie, im moment könne er damit noch nicht so viel anfangen (fand ich auch völlig ok). Im Verlaufe des Gespräches erzählte sie mir dann aber, dass die Bücher, die ich davor geschenkt hatte, mittlerweile schon sehr "zerfleddert" sind, Seiten rausgerissen, reingemalt, der Umschlag abgerissen usw., weil er die Seiten mit den Bildern so gerne ansieht und die Bücher z.B. auch gerne mitnimmt, wenn sie weggehen. Schön natürlich, dass er die Bücher zu mögen scheint, aber ich bin unsagbar enttäuscht, wie mit den Büchern umgegangen wird! Ich bin momentan noch im Studium und habe eh nicht viel Geld und wenn dann ein Buch von 30 Euro einfach zerfleddert wird, finde ich das mehr als nur gedankenlos. Ich habe das dann unterschwellig angedeutet, dass das aktuelle Buch mehr als nur "5 €" (20) gekostet hat...aber ich hab keine Ahnung, wie sie damit umgehen wird. Ich bin einfach nur wahnsinnig enttäuscht, weil ICH es so machen würde, dass ich mit dem Kind das Buch lesen und es dann an einen sicheren Platz wegstellen würde, eben weil ein Kleinkind alleine mit einem Buch i.d.R. erstmal nix anfangen kann, außer "damit zu spielen". Ich werde in nächster Zeit wohl nichts mehr verschenken, dazu fand ich das jetzt einfach zu enttäuschend. Andererseits stelle ich mir die Frage, ob ich einfach zu viel erwarte? Habe ich zu hohe Maßstäbe? (Es ist nicht das erste Mal, dass ich in ähnlicher Weise von Beschenkten enttäuscht wurde). Oder denken die vielleicht "wenn das von der kommt, kanns eh nicht viel kosten"? (Eben weil ich immer knapp bei Kasse bin). Ich weiß nicht so wirklich, wie ich damit umgehen soll. Im Moment belastet mich diese Enttäuschung wirklich sehr. Es wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte, vielleicht eine andere Sichtweise auf die Dinge zu bekommen oder damit anders umzugehen. Danke schonmal!

Buch, Kinder, Freundschaft, Geschenk, Geburtstag, Gedanken, Geburtstagsgeschenk
Ich will nicht, dass die Zeit vorbeigeht...

Hallo ihr Lieben, bis vor ziemlich genau einem Jahr ging es mir ziemlich schlecht, mein Ex Freund hat sich von mir getrennt, ich musste Schule wechseln, meinen Hund abgeben... naja, aber seit circa einem Jahr geht es bei mir immer aufwärts. Ich bin überglücklich an meiner Schule, mit meinen Freunden und einfach mit meiner Zeit als 16-jährige, ich genieß es abends was mit meinen Freunden zu unternehmen und fühl mich dann einfach frei und glücklich.

In einem Monat hab ich meine Abschlussprüfungen und ich fange eine Ausbildung als Erzieherin an, weil ich Kinder liebe. Aber ich kann den Gedanken einfach nicht ertragen, dass mein normaler, für mich so schöner Schulalltag zu Ende gehen soll, dass ich all diese Leute nicht mehr sehen werde und das alles einfach nicht mehr machen werde. Ich kann es nicht beschreiben, aber ich würde am liebsten für immer in der Zeit bleiben, in der ich jetzt bin, ich fühl mich einfach glücklich.

Ich habe auch Angst, dass ich einfach nicht mehr so jung und frei bin, wenn ich nicht mehr in die Schule gehe sondern arbeite, und ich kann einfach diesen Gedanken nicht ertragen ich will nicht dass das alles vorbei geht :(

Ich würde auch gerne das alles irgendwie aufschreiben, aber mein Kopf ist so voll, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich will einfach nicht dass das aufhört und ich möchte weiter das machen was ich jetzt mache und mich weiter so fühlen und alles... versteht ihr was ich meine? Ich habe das letzte Schuljahr so genossen, ich will nicht weg. Bitte helft mir, kann ich irgendwie besser mit diesen Gedanken klar kommen? Was kann ich machen? Ich bin echt am Verzweifeln, ich hab so Angst davor. Danke schon mal!

Arbeit, Kinder, Schule, Mädchen, Schreiben, Trauer, Frauen, Gedanken, Jugend, Zeit
Süchtig nach Gedanken?

Ich weiß nicht, ob ich damit alleine bin, aber mein Tag besteht hauptsächlich aus Musik hören und.... denken. Ich denke immer. Oder viel mehr, ich träume. Irgendwann habe ich einen Namen dafür gesucht und bin auf "Split & Change" gekommen. Es ist nämlich so, ich nehme eine Figur, die mir gefällt und ändere sie so um, wie ich sie gerne haben will, feile an Charakter, Aussehen, Verhalten und dann lasse ich sie in irgendeine Handlung einsteigen und dort ihr Ding drehen, so eine Art Superhelden Sache, nur das diese Person nicht unverwundbar ist und am Ende jedes Mal draufgeht. Zum Beispiel setzte ich diese Person (will den Namen nicht nennen, kommt mir lächerlich vor, in meinem Kopf ist sie sicherer als auf dem Bildschirm) in die Handlung eines Buches ein und lasse sie dort kämpfen. Und aus jedem Film, den ich sehe, jedes Buch, dass ich lese und jedes Spiel das ich spiele, bringt neue Elemente, neue Szenen, die ich verbauen kann. Mittlerweile mache ich das immer. Morgens nach dem Aufstehen, abends beim EInschlafen und zu jeder Zeit des Tages an der es irgendwie möglich ist. Ich bin immer in Gedanken. Am besten geht es mit passender Musik, aber auch ohne. Stundenlang sitze ich da und kreire meine Welt, ohne das mir langweilig wird. Und jetzt ist mir aufgefallen, dass ich damit nicht mehr aufhören kann, dass ich das BRAUCHE. Ohne diese zweite Welt, in die ich mich flüchten kann, in der meine Helden für mich kämpfen... ich weiß nicht was ich tun würde. Ich bin regelrecht süchtig dannach. Ist das Normal?

Sucht, denken, Gedanken, Welt, Fantasie, Helden

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