Kein Handy mit 16?

Hallo...

Also: Ich bin 16 Jahre alt und habe immernoch kein Handy. Meine Eltern haben kein Geld dafür und selber trage ich zwar Zeitungen aus, muss mir von diesem Verdienst aber meine ganze Kleidung usw. kaufen... Selber kann ich mir also auch kein Handy finanzieren.

Leider ist es so dass ich und meine Schwester die einzigen aus meinem ganzen Umfeld sind, die kein Handy haben. Und das ist nicht erst seit heute so, sondern schon seit mindestens 4 Jahren...

Ich habe mir lange Zeit gesagt, dass es gut ist, dass ich kein Handy habe, da ich so nicht abhängig davon werde und nur noch in der "virtuellen Welt" lebe und meine Daten nicht abgespeichert werden können (zumindest nicht so viele)...

Aber es ist nun mal einfach Tatsache, dass man heutzutage ohne ein Handy nur schwer leben kann. Ich und meine Schwester sind die einzigen die jedesmal wenn etwas in einer Chatgruppe besprochen wird (z.B. Theatergruppe) nicht Bescheid wissen und erst angerufen werden müssen oder so... Es ist nicht nur einmal vorgekommen, dass das einfach vergessen wurde und wir dann irgentwo rumstanden an einem Treffpunkt, wobei das Treffen schon längst abgesagt wurde!

Alle Menschen lernen sich näher kennen und wissen schon alles voneinander vom chatten und wir sind dann die, die nicht sooo gute Freunde sind, weil man halt einfach nichts von uns mitbekommt... Sogar meine Oma hat seit 2 Jahren ein Handy.

Es lässt sich heutzutage einfach nicht mehr ohne leben. Die Werbungen sind voll davon: "Scannen sie diesen Code ein und erhalten sie das und das gratis!".

Ich weiß vielleicht war das da oben jetzt bisschen viel unnwichtige Information, aber ich bin grade irgentwie echt traurig...

Und jetzt mal zu meinen Fragen: Sind Handys von Webseiten wie asgoodasnew oder rebuy gut? Halten sie lange? Mit welchen Zusatzkosten müsste man rechnen wenn man ein Handy kauft? Zurzeit habe ich um die 150 euro zur Verfügung.

Liebe Grüße und danke für alle Antworten :)

iPhone, Handy, Geld, Samsung, Jugendliche, Gedanken, Sony, gebraucht
Was hat mein Opa mit mir gemacht... Achtung langer Text aber ist echt wichtig...?

Hi, Es fing alles so an, dass ich bei meinem Stiefopa einen Prno auf dem Tablet gefunden habe... Ich war da 8 (2012) und ich wusste nicht was das ist und dann hab ich mir es halt angeguckt. Dann ein paar Monate später haben wor beide eine Radtour von Freitag bis Sonntag durch Baden-Württemberg gemacht, an der Enz vorbei. Das Wasser war arschkalt aber ich hab da halt drin gebadet und als ich wieder raus bin hab ich mich halt mit halbem Schutz hinter meinem Fahrrad umgezogen, er stand ein paar meter hinter mir und hat Bilder von mir gemacht... Dann hat er sich einmal vor mir die Buxe gewechselt und hat mir sein Ding zu sehen gegeben. Dann 2 Tage später war ich auf einer Freizeit und meine Mitbewohner und ich haben halt so "Wettbewerbe" gemacht wer besser mit dem Kissen fcken kann. Danach ist das rausgekommen und meine Eltern haben mich zur Therapie geschickt. Ich hab alles erzählt aber die hat mir nicht geglaubt und hat gesagt dass da noch mehr gewesen sein muss. Dann hat die mich so unter druck gesetzt dass ich dann halt erfunden, dass er mich angefasst habe. Dann war die Therapie vorbei und es war ein paar Monate Ruhe. 2015 hat mein Vater gesagt dass wir dieses Schwein anzeigen müssen. Wir sind zur Polizei und ich hab alles erzählt, aber letztendlich ist nichts bewiesen/ gefunden worden. Anfang 2016 hab ich angefangen, Pussys und P*nisse zu googeln, Pornos zu gucken usw... Meine Mom hats rausgefunden und jetzt bin ich 12 und muss wieder zur Therapie also habe ein paar Termine... Aber irgendwie will ich das nicht... Was kann ich tun?

Und BITTE schreibt jetzt keine Seelsorgernummern etc. unten rein!! Ich bitte um Hilfe!

Therapie, Gedanken, sexueller Missbrauch
Wie werde ich ein bisschen ausgeglichener?

Hey Leute :) Ich habe eine Frage, die ein bisschen kompliziert und wahrscheinlich eigentlich auch schwer zu beantworten ist, aber ich dachte mir vielleicht haben ja einige Leute gute Ratschläge.

Also, mein großes Problem ist, ich bin von Natur aus ein Mensch, der sich über jede klitzekleine Kleinigkeit Gedanken oder Sorgen macht und wahnsinnig selbstkritisch ist. Das hat mir gezeigt, dass ich gerne und gut im sozialen Bereich arbeite, weil ich gut auf andere Menschen eingehen kann, macht mich aber persönlich immer mehr fertig. Vor allem da ich das Gefühl habe, dass es immer schlimmer wird und ich Phasen habe, in denen ich mich vor lauter innerer Unruhe und Sorgen nicht mehr richtig konzentrieren kann und nicht mehr richtig glücklich und zufrieden bin. Meistens bin ich dann auch wütend auf mich selber, weil ich keinen Grund dazu habe, weil es mir alles in allem an nichts mangelt, ich gesund bin, meine Familie gesund ist und so weiter. Also ein ewiger Teufelskreis, der nicht aufhört sich zu drehen. Natürlich ist das ein Teil meiner Persönlichkeit und den will und kann ich nicht vollständig ändern, aber für mein Wohlbefinden wäre ich einfach gerne ein wenig entspannter und ausgeglichener. Ich dachte vielleicht sind hier ja einige Menschen, denen es ähnlich geht und die irgendwelche Methoden oder Rituale für sich entdeckt haben, womit man das zumindest ein wenig in den Griff bekommt.

Schonmal ein großes Danke im Voraus!

missadler95

Entspannung, Gedanken, Charakter, Sorgen, Unruhe
Gedanken an Sex Partner meiner Freundin?

Ich wollte hier einfach mal was loswerden um zu schauen, ob jemand die gleichen Erfahrungen gemacht hat und was er mir für Tipps oder gedankliche Anregungen geben könnte.

Es geht um meine Freundin. Wir sind 9 Monate glücklich zusammen. Ich habe vor einigen Monaten sie mal über ihren Ex Partnern gefragt, so aus Interesse und bei manchen hab ich anfangs echt Gedanken darüber gemacht. Ich neige dazu, über etwas sehr viel nachzudenken. Klar weiß ich, dass sie nicht fremdgehen wird oder ihren Ex zurückhaben möchte etc. Aber trotzdem mache ich mir manchmal Gedanken darüber. Habt ihr das auch manchmal?

In ihrer ersten "ernsten" Beziehung, die nicht so gut lief, hat sie ihren damaligen Freund mit einem Kumpel betrogen, diese war aber nach 3 Monaten vorbei. Danach brach auch die Beziehung zusammen (nicht wegen dem Fremdgehen). Mit diesem Kumpel ist sie bis heute noch gut befreundet und macht auch ab und zu was mit dem zusammen (alleine Motorrad fahren, anrufen etc.). Ihn hab ich mal getroffen aber ich war da total komisch drauf weil ich wusste, die beiden hatten mal was zusammen. Das war echt total komisch... Bei dem Treffen war ich dann auch total ruhig und hab fast nichts gesagt. komisches Gefühl...

Vor der jetzigen Beziehung hatte sie auch mal was mit einem Typ, der hatte keine Interesse, nur Lust (Sex) aber die war ziemlich in ihm verliebt. Das war ca. 2-3 Monaten nachdem wir zusammenkamen. Da denke ich dann, dass sie vielleicht mit mir zusammenkam, weil es mit dem Typ nicht geklappt hat. Naja, ich denke aber unwahrscheinlich, aber doch möglich oder...

Und dieser Typ schreibt sie auch ab und zu mal und schickt Postkarten und Bilder usw. Sie meinte dazu aber, dass da nichts war außer sex. (Vielleicht hat er jetzt Interesse an ihr...)

Wenn ich so logisch darüber denke, dann ist es so, dass das was zählt, ist das wir jetzt zusammen sind und auch glücklich sind. Aber im Hinterkopf sind da noch diese Gedanken drin aber die schwindet auch langsam aber sicher. Aber die sind noch da....

Vielleicht habt ihr solche Erfahrungen auch mal gemacht oder denkt einfach zu viel...

Gruß

Beziehung, Gedanken, Fremdgehen, Freundin
Denker der Gedanken oder Beobachter Gedanken, steuere ich oder werde ich ferngesteuert, Esoterikblödsinn oder verdrängte Wahrheit?

Hallo leute,

Ich brauch nur Gedanken bei Google eingeben und es werden mir tausende Guru Seiten gezeigt die besagen. Du bist nicht der Denker deiner Gedanken. Du bist der Beobachter. Das Licht. Du bist nur Gewahrsein. Du bist nicht der Handelnde. Alles geschieht durch dich durch. Du wirst gedacht.

Was zum.....

Du musst sagen: ich werde grade gedacht "Ich will einen Kaffee trinken"" und es geschieht durch mich durch das ich jetzt aufstehe und dusche. Das bin nicht ich. Ich kann ja kein Gedanke SEIN......bla bla bla

Ich muss zugeben ich bin extremst verunsichert. Ich dachte das ICH immer denke. Das ich der erzeuger bin. Das DAS mein SEIN ist. Das ich das bin. Wenn diese Gurus recht haben dann werden wir ja alle ferngesteuert von einem Verstand.

Nur weil ich mich beobachten kann wie ich gehe und spreche oder denke kann man doch nicht gleich sagen DU bist der Beobachter. Es gibt extrem viele Anhänger von dieser Theorie. Auch hier bei gutefrage wie z.B der User NichtZwei oder Shinning.

Für mich ist das die höhste Form der Verdrängung und eine garantierte Eintrittskarte in die Schizophrenie. Diese Anhänger reduzieren sich auf einen Beobachter und errfinden den Verstand als Werkzeug. Sie sagen wenn du der Denker bist wieso kannst du nicht aufhören zu denken. Demnach kannst du nicht der Denker sein.

Ps. ich finde es gibt kein denken oder Gedanken. Das was ich denken oder Gedanken nenne bin ich. Schließlich kann ich nicht mein Kopf aufmachen und sehe Gedanken. Ich finde das ist das SEIN

Ich bin verwirrt Leute :(

Esoterik, Gedanken, Psychologie, Philosophie, Psyche
An Ex-Schwarm bei Freund denken?

Hey, sorry erstmal für die unbeholfene Überschrift. Wer meine älteren Fragen gelesen hat, weiß einerseits Bescheid, dass ich erstens extrem unsicher bin, mir alles schlechtrede und an allem zweifle und zweitens, dass ich 'kürzlich' jemanden verloren habe, der mir sehr wichtig war.

Damals stand ich auf einen sehr guten Freund von mir. Wir haben uns oft getroffen, er hat mir immer seeehr süße Dinge geschrieben, die wirkten, als könnte er auch etwas für mich empfinden und wir haben wirklich jeden Tag viel geschrieben über alles Mögliche. Das ging circa ein Jahr so, bis er meinte ich wäre Zeitverschwendung. Ich weine nicht oft und kann es für gewöhnlich zurückhalten, aber ich habe wie ein kleines Mädchen geflennt. Es hat mich lange gebraucht, damit klarzukommen, und ganz darüber hinweggekommen bin ich im Februar, als ich einen neuen Jungen kennenlernte, der mich sofort interessierte und in den ich mich verknallte... Er ist seit Kurzem mein Freund und ich bin so glücklich mit ihm.

Mein "Problem" oder eher meine Frage ist, wie ihr dazu denkt, dass ich nach wie vor an meinen "Ex-Schwarm" denke? Es ist nicht den ganzen Tag und weder lange noch intensiv, sondern eher wie eine Erinnerung, dass er existiert, also sein Name kommt mir in den Kopf für ein paar Sekunden und das war es dann auch. Ich vermisse ihn nicht, will ihn nicht zurück und ich stehe auch nicht mehr auf ihn. Mag sein, dass mir monatelange, gute Freundschaft fehlt, aber ich denke anders über ihn als ich es früher habe und bin mir sicher, nicht mehr auf ihn zu stehen. Trotzdem denke ich noch AN IHN, nicht ÜBER IHN nach. Auch bei meinem Freund aber wenn dann auch nur ein paar Sekunden und das war es. Da ich mir immer gern alles schlechtrede, habe ich das Gefühl, ich will mir selber meine Beziehung schlechtreden. Was meint ihr, ist das schlimm? Ich meine, ich sehe ihn jeden Tag und habe ihn erst vor einem Vierteljahr verloren, stand ein halbes Jahr auf ihn und bin es schließlich gewohnt gewesen, an ihn zu denken.

Mit dem Ex-Ex-Schwarm davor war es das Gleiche, stand aber auch nicht mehr auf ihn, nur so am Rande.

Hilfe?^^

Liebe, Gefühle, Beziehung, Gedanken, Pubertät, Jungs, Nachdenklich, verliebt, Zweifel
Babysitter-Kind lehnt mich ab? Was habe ich falsch gemacht?

Hallo🙋🏼
Ich habe bei 2 Mädchen (1 und 5 Jahre) babygesittet.
Das erste Mal zum Kennenlernen mit Mutter, hat super geklappt, tolle Kinder.
Das zweite Mal hab ich nur auf die ältere aufgepasst und es lief alles perfekt. Ich habe ihr vorgelesen, sie ins Bett gebracht und sie in den Schlaf gesungen....
Gestern sollte ich spontan auf beide aufpassen und sie ins Bett bringen, vorlesen usw...
Erst haben wir gespielt und außer, dass sie beide total aufgedreht waren, war alles super.
Später sollte ich sie bettfertig machen: Ab da hat die Kleine nach ihrer Mama geweint, die Große hat auf nichts mehr gehört und gemacht was sie wollte.(Grenzen austesten) Wenn ich ernster wurde, hat sie nicht drauf reagiert oder angefangen zu schreien/wurde zickig und bockig.
Ich geb zu, ich kann mich schlecht durchsetzen, wenn die Kinder anfangen, zu weinen. Vielleicht war ich von Anfang an nicht streng genug und hab alles erlaubt...Ich will Ihnen ja auch keine Angst machen, aber ich kann ihnen ja auch nicht das Gefühl vermitteln, sie können alles machen, was sie wollen, wenn ich da bin!?
Auf jeden Fall war ich total überfordert und hab mir die Schuld für alles gegeben, nachdem die 5-Jährige gesagt hat, sie hört eh nicht auf mich und will eine andere Babysitterin und dass ich gehen soll. Ich hab mein Bestes gegeben und war echt enttäuscht, weil ich dachte, dass ich diese Sache gut kann...
Jetzt habe ich beschlossen, diesen Babysitterjob aufzugeben, da er mich schon etwas belastet seit gestern und ich ziemlich an mir zweifle...
Meine Frage: Woran konnte das gelegen haben/ war es mein Fehler/ was hab ich falsch gemacht??

Meine Idee war, dass die Größere vielleicht eifersüchtig auf ihre kleine Schwester war, weil sie ja mit 1 noch nicht viel allein machen und sie teilweise mehr Aufmerksamkeit durch Wickeln, Milch geben, umziehen usw bekommen hat...

Aber solche Worte wie: ich will einen anderen Babysitter/ ich hör nicht auf dich, egal was du sagst, kann ein Kind doch nicht sagen, ohne sich etwas dabei gedacht zu haben!?!

Was denkt ihr? Die Gedanken lassen mich grade einfach nicht los... :)

Danke schonmal!!

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Pädagogik, Gedanken, Psychologie, ablehnung, babysitten, Babysitter, Gewissen, schlechtes gewissen, Schuld, Selbstzweifel
Was treibt euch an bzw. was motiviert euch?

Mein ganzes Leben lang suche ich schon nach einer Antwort...

Ich wurde erzogen ein guter Mensch zu sein, nicht vom rechten Weg abzukommen...

Immer zu kämpfen, an meinen Träumen und Zielen zu arbeiten...

Es gab viele Menschen in meinem Leben die mich beeinflusst haben...

Menschen, die ich respektiere, Menschen, die ich liebe...

Ich habe nicht nur das gute im Leben gesehen und erlebt...

Es gibt so viele Menschen auf der Welt...Alle haben Ziele...Visionen...Träume...

Manche glauben an das Glück...Andere an die Stärke...Und manche an das Schicksal...

Ich sehe jeden Tag wie Menschen versuchen aus diesem Teufelskreis zu entkommen...

Ihre Visionen real zu machen, sie kämpfen hart daran...

Die Konkurrenz ist riesig...

Man muss das Menschliche überwinden um Mensch zu sein...

Im Moment stehe ich hier als unbedeutendes Geschöpf...

Meine Gefühle sind nichts wert...

Es ist manchmal wirklich verrückt...

Schon mein gesamtes Leben lang versuche ich die Welt zu verstehen...

Meine Träume zu verwirklichen...

Doch je weiter ich gehe, desto länger wird mein Weg...

Es gibt Dinge die kann man nicht aufhalten: Den lauf der Zeit ... Das Schicksal ... große Träume ... ... Einen starken Willen ... Ohne sie findet man keine wahre Freiheit , man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele ...

Ich trainiere hart...Bringe meinen Körper stets immer an die Grenzen, ich will nicht nur zu den Besten gehören...Ich will der Beste sein! Doch es gibt Tage die meinen Mut brechen...die mich niederschlagen... Es ist die Herausforderungen an solchen Tagen immer wieder aufzustehen und weiter zu machen, doch in letzter Zeit schaffe ich es einfach nicht mehr!

Ich frage euch, was treibt euch an? Was ist eure Motivation euren Weg weiter zu gehen? Habt ihr bestimmte Muster welche ihr täglich wiederholt? Tut mir Leid, dass ich soviel rede aber ich teile gerne meine Gedanken...

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Kann es sein, dass diese Jacke verflucht ist?

Hallo,

Ich weiß, die Frage klingt recht dumm, aber ich muss das hier jetzt einfach mal loswerden...

Vor ca. 5 Wochen habe ich mir eine hellblaue Jeansjacke gekauft und sie vorgestern zum ersten Mal in der Öffentlichkeit getragen, da sie mir sehr gut gefällt.

Doch seit ich diese Jacke trage, fühle ich mich erstens darin nicht sonderlich wohl, da ich (bis vor 3 Tagen) nie wirklich eine Jeansjacke anhatte und von daher es nicht gerade gewohnt bin draußen oder an öffentlichen Orten, insbesondere kurze Jeans- oder Lederjacken (egal in welcher Farbe) zu tragen

Davon angesehen habe ich mich an den Tagen (an welchen ich die Jeansjacke anhatte) gefragt, ob diese Jacke verflucht sei. Denn mir kommt es langsam so vor als würde ich immer an den Tagen, an welchen ich die Jacke in der Öffentlichkeit, wie z.B. in der Schule trage/trug oder gar dabei habe, mich sehr häufig in misslichen Situationen befinden. So bekomme ich an diesen Tagen beispielsweise desöfteren an einem einzigen Tag von irgendjemandem Ärger, da ich angeblich seiner/ihrer Meinung nach nur Fehler mache oder Sche**e baue, von meinem Lehrer sehr oft angeschrien/kritisiert werde sowie generell ALLES falsch mache oder es passieren immer nur MIR sehr oft die unangenehmsten Dinge oder es entstehen peinliche, ungeschickte Situationen... Also, mit anderen Worten, ich fühle mich in dieser Jacke wie vom Pech verfolgt :D Außerdem bekam ich bisher nie von anderen zu hören, die Jacke sei ganz ok oder dergleichen. Das Gefühl ,dass mich alle komisch/schräg angucken wenn sie mich in der Jacke sehen habe ich allerdings auch :/

So was meint ihr dazu? Kann es sein dass diese Jacke verflucht ist oder liegt das an der Jacke selbst? Und kann so etwas überhaupt vorkommen?

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Warum negative Gedanken trotz glücklicher Beziehung?

Hallo guten Tag :)

Mein Problem ist einfach, warum mache ich mir negative Gedanken, trotz glücklicher Beziehung?

Ich bin mit meiner Freundin seit 1 Monat zusammen und gestern war ich das erste mal bei ihr Zuhause, es ist alles tip top gelaufen, keine Probleme gehabt, wir haben die Zeit toll genossen, viel gelacht, gekuschelt, zusammen eingeschlafen usw. . Auch außerhalb läuft alles top, es gab bisher keine Probleme, wir sind beide sehr glücklich. Und irgendwie mache ich mir trotzdem Gedanken....es sind solche Gedanken, wie dass ich Angst habe sie zu verlieren und auch den Drang habe, sie zu sehen. Wir beide gehen zusammen in die Schule und schlafen in einem Internat, da die Schule weit weg von Zuhause gelegen ist. (Wir beide sind schwerhörig und tragen Implantate) Und wir beide führen auch sozusagen eine "Fernbeziehung", da wir so knapp 2 Stunden auseinander wohnen.

Aber wie gesagt, es läuft alles super und wir haben keine Probleme und sind glücklich. Jedoch macht etwas an mir fertig! Ich habe lauter negative Gedanken....dass ich sie solange nicht sehe, nicht mit ihr was verbringen kann und gleichzeitig Angst um sie habe. Ich denke mir so, "warum lässt du die negative Gedanken nicht einfach weg, denn es ist doch alles in Ordnung und wir sind glücklich!" Aber irgendwie sind die Sorgen immer da und das macht mich fertig! Sie hat mir auch nie böses angetan oder so was und wir vertrauen uns auch! Aber trotzdem habe ich negative Gedanken und ich will weg von diesen Gedanken, was kann ich tun?

Liebe, Angst, Beziehung, Gedanken, Freundin
Bin ich sadistisch oder sadistisch veranlagt?

Wie schon oben genannt befasse ich mich schon seit einer Weile mit dem Thema und will wissen ob ich sadistisch/ sadistisch veranlagt bin. Leider bin ich aber noch zu keinem Entschluss gekommen.

Also ich bin 15 Jahre alt und weiblich. Schon früher als ich kleiner war, noch bevor ich zur Schule ging, habe ich mir schon immer vorgestellt wie andere Menschen leiden, also gequält und gefoltert werden. Und das immer sehr detailliert. Es hat mir dann Freude bereitet darüber nachzudenken und wie sie sich dann fühlen, also die Opfer. Als ich dann älter war, so in etwa 8. Klasse, habe ich dann angefangen einem Fandom beizutreten ( Larry Stylinson ). Für alle die nicht wissen was das ist: dort will man, dass bestimmte Personen zusammen kommen. In meinem Falle sind es Harry Styles und Louis Tomlinson. Und dann habe ich angefangen Fanfiktions über die beiden zu lesen. Zum Anfang ganz normale, doch irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, dass gewaltige doch viel interessanter wären. Und habe ich immer gelesen wie die zB. entführt wurden und gefoltert. Und das hat mir dann immer sehr gefallen was mich manchmal sexuell erregt hat. Und wenn ich immer dieses foltern als zu milde empfunden habe ( obwohl das eigentlich nicht so ist und die sogar missbraucht wurden und alles ), habe ich mir immer diese Szenen nochmal vorgestellt, bloß viel gewalttätiger. Wobei ich gerne Geschichten lese wo die Personen missbraucht werden ( Im realen Leben bin ich aber voll gegen Missbrauch und allem was ich sonst in meiner Fantasie so toll finde). Aufjedenfall gucke ich seit neustem Game of Thrones und fande besonders die Stellen toll, wo Ramsay Theon gefoltert hat, wobei ich es mir noch viel grausamer vorgestellt habe. Und mein erster Gedanke war als ich gehört habe, dass es in den Büchern noch viel mehr und detailliertere Szenen gibt, das ich das unbedingt lesen muss. Und seit kurzem shippe ich jetzt auch Ramsay und Theon. Aber eher so das Ramsay Theon zwingt, also einseitige Liebe, und ihn dann misshandelt. Und dies hat mir wiederum Freude bereitet, darüber nachzudenken. Und in Filmen, wie zB. I Spit on your Grave, wäre ich fast eingeschlafen, weil ich die folterszenen so langweilig fande. Ich habe aber auch schon früh angefangen Psychohorrorfilme ( und auch seit ich ca. 14 bin Pornofilme die mir entsprechen, aber nicht so oft ) zu sehen. Und ich bin auch sehr dominant, was sich sehr daran zeigt, dass ich sehr über meine Zwillingsschwester bestimme. Es ist jetzt aber nicht so das ich bei jedem Foltergedanken habe. Bei meinen Freunden oder Familie jetzt zB. nicht. Aufjedenfall so schlimme, sondern nur das denen mal was böses wiederfährt oder so, aber nichts schlimmes. Immerhin liebe ich meine Familie/ Freunde ja. Und ich bin auch immer freundlich zu anderen Menschen, da ich ja auch kein schlechtes Bild in der Öffentlichkeit haben möchte.

Also es wäre sehr schön, wenn ihr mir dabei helfen könntet. Danke für eure Zeit und Entschuldigung für meinen langen Text.

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Das Gesetz der Anziehung, ist es wirklich wahr?

Ich habe vorgestern einen englischen Film gesehen, der den Titel 'The Secret' trug. Es ging darin um das Gesetz der Anziehung, das so in etwa aussagt: Alles was du häufig denkst, wird mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eintreffen. Schön und gut, aber seit der Nacht danach (die ich wachgelegen habe) lässt mich plötzlich die Vorstellung nicht mehr los, dass ich großes Unheil anrichten könnte, weil ich meine Gedanken nicht unter Kontrolle habe. Ich habe das Gefühl vor der Scheidung meiner Eltern zu häufig an eine mögliche Trennung gedacht zu haben und deswegen schuld daran zu sein. Desto stärker ich mich bemühe nicht an schlimme Dinge, wie z.B. den Tod meiner Mutter, zu denken, desto häufiger suchen mich derartige Gedanken heim. Ich versuche es zu unterdrücken, denke nur noch mehr daran, fühle mich mit immer mehr Angst und Schuld beladen und versuche es wieder stärker zu unterdrücken. Es ist ein Teufelskreis. Irgendwo weiß oder hoffe ich ja, dass das alles Unsinn ist, aber trotzdem wird alles nur noch schlimmer. Das belastet mich sehr stark, ich kann nicht mehr richtig schlafen, geschweige denn wach sein, denn man denkt eigentlich jede Sekunde des Tages. Jetzt meine Frage: Ist diese Theorie völliger Unsinn oder doch wahr? Wie schaffe ich es nicht immer an so schlimme Dinge zu denken, die dann womöglich wegen mir passieren könnten? Ich könnte mir dieser Schuld einfach nicht leben. Oder gibt es vielleicht eine andere Lösung für mein Problem?

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was bedeutet stark zu sein?

Ich bin wieder an einen Punkt im Leben angelangt wo ich langsam an alles zweifle. Ich fühle mich schlecht, als ob ich nichts wirklich Wert wäre. Vieles läuft nicht nach Plan, ich werde enttäuscht von mir selbst. Ich erwarte und verlange auch zuviel von mir. Die Zeit vergeht und ich fühle als würde ich stehen bleiben, während alles andere um mich herum sich verändert und wächst.

Wenn man mich fragt wie ich mich sehe, dann kommt wirklich nichts gutes raus. Das Einzige was ich an mir positiv sehe ist dass, das ich mich nicht in irgend einer Sucht verfallen habe als es wirklich fast keine Aussicht mehr gab. Ich trinke und rauche nicht, habe ich auch nie. Es ist aber komisch das man mich ganz anders urteilt als ich mich sehe. Das sind meist Menschen die mir nahe stehen, dich ich kennen lerne, auch wenn die Freundschaft nicht für die Ewigkeit hält, alle sehe mich gleich positiv. Warum ich das nicht sehe, das weiß ich nicht.

Nun, ich habe schon viel im Leben erlebt und gemeistert. Ich hatte Situationen die für mich persönlich "extrem" waren, dennoch habe ich mich nicht dabei verloren, blieb mir sozusagen immer treu. Es gab aber Momente, da wollte ich aufgeben, mich aufgeben, aber ich konnte nicht. Etwas in mir sagte das es noch nicht vorbei ist und das ich noch vieles vor mir habe.

Es gibt Menschen die würden mir sagen "sei Stark" aber was bedeutet denn Stark zu sein? Was macht Stärke aus? Wer entscheidet op jemanden stark ist oder nicht?

Leben, Gefühle, Menschen, Seele, Gedanken, Psychologie, Psyche

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