Wenn ich zu sehr müde bin, machen sich meine Gedanken selbstständig?

Guten Abend! :) Eigentlich müsste ich jetzt schlafen und mirgen um 5 aufstehen, aber mich hindert etwas. Und der nächste Termin bei meiner Psychologin ist erst nächste Woche, bis dahin kann ich nicht warten. :'D Ich habe bei mir gemerkt, dass wenn ich sehr müde werde, sich meine Gedanken selbstständig werden. Es bilden sich Gespräche von Personen, dass ist wie wenn man träumt. Nein, ich halluziniere nicht und das sind auch keine Stimmen wie man die sonst bei schizophrenen kennt. Das komische ist, dass ich zwar weiß, dass sich diese Gedanken/Gespräche bilden, aber ich die dann vergesse und das ganze mache ich unbewusst. Eine Situation hab ich noch in Erinnerung. Es war so: ich habe Musik gehört und die innere Stimme/Gedanke hat gefragt "Das war's?" Aber das ist nicht meine stimme und meine Gedanken, sondern andere. Es hört sich für euch bestimmt komisch an und ich will hier jetzt auch nicht als verrückt oder sonst was abgestempelt werden.😅 Aber vllt hat das jemand von euch auch und kann mir sagen was das ist oder woran das liegen könnte? Werde aber auch noch mit meiner Psychologin darüber reden, aber habe Angst, dass sie denkt ich wäre echt verrückt. Was noch dazu passen könnte ist, dass ich sehr viel Tagträume. Fast 24/7. Und ich die Tagträume auch nicht ganz kontrollieren kann. Kann mich deswegen auch kaum auf die Schule und im Alltag konzentrieren, befinde mich nur in meiner eigenen Welt. Wo ich meine Träume und Gefühle zeigen kann. Wo ich mich öffnen kann. Ich weiß selbst, dass es echt scheißd ist, aber komme da nicht mehr wirklich raus bzw will es auch nicht, aber ich merke selbst, dass ich es trainieren muss. Ob ich es will oder nicht. Kann mir irgend jemand da draußen helfen? Ich will nicht bis nächste Woche warten 😆😅😊

Freue mich auf Antworten! Bin dann mal schlafen. Nacht!

Träume, schlafen, Müdigkeit, Gedanken, Psychologe, Tagträume
Feste Freundin hat viel Kontakt mit meinem besten Kumpel. Was soll ich tun?

Hallo,

ich hoffe die Frage ist hier nicht am falschen Platz. Wenn doch, so lasst es mich doch wissen. Ich (19) führe seit einigen Monaten eine Fernbeziehung mit einem Mädchen (17). Kennen gelernt haben wir uns im Internet und uns kurz darauf auch das erste Mal getroffen. So weit lief die Beziehung sehr gut, jedoch gab es hier und da selbstverständlich auch ein paar Kanten. Kontakt zu Ihr halte ich ständig per WhatsApp und Skype (beide Gamer). Das alles funktioniert auch wunderbar, camen tun wir auch oft. Nun... in letzter Zeit habe ich mal wieder angefangen mit meinem besten Freund ein paar Dinge zu unternehmen von denen ich ihr oft erzählte. Daraufhin wollte Sie ihn auch mal kennenlernen. Also habe ich ihn bei Skype hinzugefügt und die beiden haben sich kennen gelernt. Mittlerweile haben sie auch schon Ihre Nummer für WhatsApp ausgetauscht. Anfangs fand ich es echt klasse, dass Sie sich so gut mit ihm versteht. Ist ja schließlich mein bester Freund, da wäre es nicht gut wenn die beiden sich nicht mögen würden. Nach ca. einer Woche Kontakt jedoch wurde mir das ganze etwas suspekt: Die Beiden sind sehr oft und lang miteinandern am schreiben. Meine Freundin schwärmt teilweise von ihm und meint er sei wirklich nett. Generell redet sie oft über Ihn. Sie lacht über all seine WItze (auch über die schlechten) und nörgelt immer rum wenn Er gerade keine Zeit hat. - Ganz im Gegenteil ist sie zu mir - Ich werde hinten angestellt. Wenn sie zu Bett geht schreibt Sie mir nur noch flüchtige Sachen wie "Nacht, ild" (ild=Ich liebe Dich) . Natürlich sagt Sie mir dadurch ja schon, dass Sie mich liebt. Aber Ihre Gedanken sind momentan ganz wo anders. Demnach könnte es also sein, dass Sie sich in Ihn verliebt und anders rum. Mag sein, dann hat diese Beziehung halt nicht funktioniert. Ich selbst überlege auch schon mit Ihr Schluss zu machen weil sie mich mit dieser Art verletzt, und sobald ich immer wieder verletzt werde, obwohl ich es anspreche, ziehe ich da einen großen Schlussstrich. Das einzige Problem was sich dabei aufwirft und mir Sorgen bereitet ist jedoch die Sache mit meinem besten Freund. Wenn ich Schluss mache, möchte ich keinen Kontakt mehr mit Ihr, aber mit meinem Freund. Wenn ich Schluss mache kann es aber sehr gut sein, dass die beiden zusammen kommen und dann stehe ich alleine da. Außer ihm habe ich auch niemanden mit dem ich sonst gerne meine Zeit verbringe. Das erschwert mir die ganze Sache. Und an sich liebe ich sie ja noch und in mir steckt immernoch die Hoffnung, dass die beiden sich recht schnell wieder auseinander leben, ich meine Freundin und meinen besten Freund zurück habe und alle zufrieden sind. Ich möchte da einfach nicht zu voreilig handeln weil ich mir auch nicht sicher bin. Und mit den Beiden reden halte ich auch für unangebracht, da Diese sonst denken, ich sei einfach nur eifersüchtig, und dann kommen sie ja erst recht zusammen.

Also was sollte ich am besten tun und was soll ich generell von dieser Sache halten?

Gruß

Liebe, Freundschaft, Verletzung, Freunde, Beziehung, Gedanken, Eifersucht, Freundin, verliebt
Ich muss jeden Tag über den Tod nachdenken?

Hallo Leute, also es geht um folgendes. Ich denke so gut wie jeden Tag über den Tod nach. Nicht unbedingt im Zusammenhang mit Selbstmordgedanken, was zwar auch oft zutrifft, aber es ist nicht deswegen. Es geht einfach darum zu wissen das jeder von uns ihrgentwann gehen wird. Und ihrgentwie macht mich dieser Gedanke oftmals sehr traurig und zieht mich runter. Es ist einfach so das ich mir die Zukunft in meinen Kopf schon so selber ausmale und ihrgentwie der Zeit hinterher renne. Ich denke oft das ich meine Zeit gut nutzen muss, und ich noch soviel vor mir liegt, ich noch so jung bin und meine junge Zeit auskosten muss, weil es später dann zu spät ist. Und das macht mich halt iwie in übertriebender Form gesagt "Wahnsinnig". Auch einfach zu wissen das meine Eltern ect. bald auch von mir gehen werden und nicht mehr da sein werden ist so ein Gedanke der mich wirklich bedrängen lässt. Ich kann deswegen oftmals nicht so wirklich entspannt sein, weil ich einfach weiß das die Zeit rennt und es ihrgentwann vorbei sein wird. Je mehr ich halt einfach über den Tod denke desto grauer wird mein Weltbild. Auch wenn man einfach überlegt wieviele Menschen jeden Tag sterben ist einfach etwas was mich so unglaublich runterziehen lässt, weil es könnte halt jeden von uns wirklich Treffen. Ich weiß das ganze Thema ist wirr, und iwie mag ich da nicht wirklich darüber reden, aber mich würde es interessieren wie ihr das ganze seht, wie ihr den Tod seht, was für euch der Anreiz im Leben ist, was euch hält , und so dinge halt ^-^ LG

Leben, Tod, Gedanken
Menschen können hören/sehen was ich die Denke?

Hhallo leute seit einiger zeit ist mir mal aufgefallen das leute hören was ich denke, oder wenn ich an ein bild denke können sie es sehen. Ich habe lange nicht daran geglaubt, aber die beweise heufen sich zu tausenden. ZB kann ich mich mit meinen freunden aus grosser entfernung unterhalten, das ist dan so als würde ich einfach wissen was er auf meine gedankliche frage für eine antwort gibt, und wenn ich den freund dan real sehe spricht er mich auf meine gedankliche frage an. Oder wenn ich in einer gruppe unterwegs bin, greifen sie sofort das thema auf an das ich grade denke, oder beantwortwn meine fragen im kopf mit worten die sie sagen... und das ist schon sehr beängstigend, weil mir diese fähigkeit zu hörenansceinend nicht gegeben wurde, was mich in eeine zimlich offene rolle zwingt, und es kotzt mich an. Aber das beschrenkt sich nicht nur auf freunde sondern eigentlich auf alle menschen an die ich grad denke, was in öffentlichen situation sehr peinlich werden kann, weil es auch sehr konfus in meinem kopf ist, deshalb muss ich mich zwingen nicht zu denken, wobei die meisten leute immer lachen, und das schrenk einfach meine freiheit enorm ein wie ihr euch vorstellen könnt als hätte ich keine Privatsphäre es ist wie ein albtraum aus dem ich nicht aufwachen kann, deshalb denke ich oft darüber nach mein leben zu nehmen, was ich aber nicht tun kann weil ich mir das leben nehme wenn ich das will und nicht eine übernatürliche s wesen odder was auch immer mich so hasst mich dazu zwingt, auserdem hab ich angst davor... ich stehe also in einer sackgasse. Meine frage also was kann ich dagegen tun (meditation?)? Oder kennt das vlt jemand? Bitte nehmt meine frage ernst den ichschärze nicht sonst würde ich nicht soviel schreiben. Danke

Oder ist das eine shizophrenie?

Gedanken, Gedankenlesen, Psyche
Habe komischer Weise Angst davor, dass Freundin nächstes Jahr studieren geht?

Hallo liebe Community ☺

Zur Zeit verfolgt mich immer öfters ein bestimmter Gedanke und zwar das meine Freundin nächstes Jahr Medizin studieren möchte und dafür wahrscheinlich auch weiter weg ziehen muss. Das Medizinstudium ist ihr Traum und ich persönlich finde es auch sehr gut, dass sie ihren Traum verwirklichen möchte. Wir beide führen auch eine wirklich glückliche Beziehung (3 Jahre lang) und hatten bisher das Glück, einigermaßen nah bei einander zu wohnen (trotzdem nur Wochenend Beziehung).

Was mir jetzt so große Sorgen bereitet ist, dass ich fest davon ausgehe, dass das Studium unsere Beziehung kaputt machen wird.

Als erstes wäre da die Entfernung, die alles viel schwieriger macht und da sie schon immer sehr viel gelernt und mich des öfteren auch gerne mal für das Lernen abgesagt hat, kann ich mir kaum vorstellen das es im Studium besser wird...ich denke es wird noch schlimmer als vorher :/

Zum anderen hört man ja immer ständig das Studenten sehr viel feiern gehen und auch mal gerne ihren Partner betrügen und zu viel Alkohol trinken. Das große Problem hier ist: Ich bin absolut kein Partygänger, halte überhaupt nichts von dem ganzen Saufen und stehe solchen Sachen wirklich negativ gegenüber. Natürlich ist es für mich Inordung wenn meine Freundin ab und zu mal ausgeht aber ich denke mit dem Maße wie bei vielen Studenten gefeiert wird, komme ich nicht nicht klar und würde daran letztendlich nur kaputt gehen. Ich vertraue ihr natürlich aber da ich so negativ über diese Dinge denke, sehe ich darin einfach keinen Sinn.

Es kommen so viele Faktoren zusammen, die ich hier gar nicht aufzählen kann aber ich mach mir einfach große Sorgen deswegen und weiss nicht was ich dagegen tun kann bzw wie ich damit umgehen soll. Ich möchte nicht Schluss machen aber wenn ich über all das nachdenke, sehe ich mittlerweile keine andere Möglichkeit :(. Ich möchte gern noch die restliche Zeit mit ihr genießen und dann im Guten auseinander gehen, als sich während des Studiums so zu zerstreiten das man sich am Ende gegenseitig hasst. So etwas möchte ich möglichst vermeiden...

Viele Grüße und schon mal danke im Voraus für eure netten Antworten. KM1234

Liebe, Medizin, Studium, Betrug, Angst, feiern, Beziehung, Gedanken, Student
Ich will nicht dass meine Beste Freundin einen Freund hat?

Also ich selber bin in einer relativ gute Beziehung. Klar gibt es mal Streit, aber eigentlich sagen alle dass wir das perfekte Paar wären. Mein Problem ist, dass meine Beste Freundin zwar erst seit heute einen Freund hat, aber es stört mich jetzt schon total.Meine Beste Freudnin ist mir sehr wichtig. Jemand mit dem ich eben über alles reden kann. Es ist nicht so dass ich es ihr nicht gönnen würde. Ich denke dass es mich stört liegt daran, dass meine ehemalige Beste Freundin als sie ihren ersten richtigen Freund hatte sich total verändert hat. Sie hatte keine Zeit mehr, hat sich zurück gezogen, nichts mehr erzählt etc. Kurze Zeit dachte ich sogar, sie würde sich ritzen. Jetzt ist eben alles anders. Ihr geht es wieder gut seit er mit ihr Schluss gemacht hat, aber ich habe trotzdem nichts mehr mit ihr zu tun. Und ich will nicht dass das nochmal passiert. Nachher braucht sie mich gar nicht mehr, weilsie mit ihrem Freund über alles reden kann. Außerdem ist ihr neuer Freund jemand der treu und gutherzig ist genauso wie meiner, nur im gegensatz zu meinem ist er beliebt denn er geht auf Partys, feiern auch mal und mit ihm kann man halt auch mal Mist machen. Das stört mich auch. Denn mit meinem Freund kann ich sowas nicht machen, dabei bin ich eben die totale Partygängerin. Da mein Freund nicht will dass ich auf Partys gehe, kann ich es wenn dann nur heimlich machen was ich auch doof finde. Aber da ich es ja heimlich machen, wenn überhaupt kann ich nicht so oft. Und ich und meine Beste Freundin haben uns halt gegenseitig immer auf Feiern und so mitgenommen, aber das wird bald bestimmt auch nicht mehr so sein. Sie wird nur noch mit ihm feiern gehen, wird immer beliebter und bekannter und vergisst mich dann am Ende. Ich weiß nicht was ich gegen diese Gedanken machen soll. Ich meine ich kann ihr ja nicht einfach sagen, mach Schluss weil ich es doof finde wenn du einen Freund hast. Und mit ihr reden bringt auch nicht, dann sagt sie dass das alles nicht passieren wird und am Ende kommt es sowieso so. Also muss ich lernen damit zurecht zu kommen, aber wie?

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Emotionslosigkeit und keine Gedanken?

Ich habe 2 "Probleme". 1. Ich habe nur bedingt Emotionen. Ich alle ausser Trauer, Frust, Stress und ich kann nicht enttäuscht sein. Auch freude hält sich bei mir ziemlich in Grenzen. Ich kann fast gar nicht beleidigt sien und wenn mich z.B. mein Lehrer anschreit muss ich einfach nur Lachen. Genauso ust es bei Schmerzen. Wenn ich z.B. hinfalle kann ich vor Lachen nicht mehr aufstehen. Das kann auch nicht an Respemtlosigkeit gegenüber autoritätspersonen liegen, ich habe mega Respekt vor Lehrern. Als ich kleon war, wolle ich mich unbringen, weil ich so gemobbt wurde - damals war ich 5-8. Jetzt bin ich 14 und ich habe immernoch keine Emotion. Mein Gewissen und mein Ehrgeiz funktionieren einwandfrei. Meine Selbstwertgefühl und das einfühlen in andere Personen ebenso. Meine intelliegenz hat soweit ich es mitbekomme auch nicht gelitten. Ich mache nichts für die Schule, habe einsen und zweien, gelegentlich aich dreien und manchmal auch vieren auf dem Gymnasium. Zudem Programmiere ich sehr gerne und habe auch schon das eine oder andere komplexe Programm entwickelt.(Entschuldigung, wenn das überheblich oder eingebildet rüberkam) 2. Gedankenlosigkeit Ich kann mich hinlegen ibd an nichts denken. An gar nichts, nur der Gedanke "ich denke an nichts" fliegt für Sekundenbruchteile alle 5-6 Sekunden in mein Gehirn. Wenn ich mich konzentriere aufs nichts denken - irgendwie Paradox - kann ich auch wirklich über 20 Sekunden an gar nichts denken. Ist das alles auf meine Kindheit zurückzuführen? Rüclmeldung wäre toll

Gedanken, Psychologie, Gefuehlskaelte, leer, Emotionslosigkeit
Mache mir nach drei Jahren Beziehung immer noch Sorgen, wenn meine Freundin feiern geht. Wie kann ich von diesen Sorgen/Gedanken los kommen?

Hallo liebe Community ☺

Ich bin seit drei Jahren wirklich glücklich mit meiner Freundin zusammen und bis jetzt läuft auch alles extrem gut bei uns! Wir streiten uns nie, haben viel Spaß zusammen und ergänzen uns sehr gut.

Jedoch bin ich der Mensch, der sich generell viel Gedanken macht und bei unserer Beziehung ist das auch nicht anders. Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich vertraue meiner Freundin unglaublich doll, also bitte keine Antworten wo drin steht das ich ihr nicht vertraue!

Mein Problem ist, dass ich jedes mal vor Sorgen sterbe wenn sie feiern geht, weil ich einfach nicht gut mit dem Gedanken klar komme das sie dort von anderen Typen angemacht wird (was aber heut zu tage leider schon normal ist) oder das ihr etwas passiert. Das von ihrer Seite aus nichts passiert bzw. das sie mich nicht betrügen würde weiss ich, natürlich kann sich nie zu 100% sicher sein aber wie gesagt, ich vertraue ihr da wirklich sehr. Generell mach ich mir, wenn es um das Thema geht, sehr viel Gedanken und ich weiss absolut nicht wieso :-( Ich selber finde dieses auf Partys gehen etc nicht so toll, ich würde mitkommen wenn mich jemand fragen würde aber Spaß macht es mir nicht wirklich. Ich denke einfach zu schlecht von Discos und dem Trinken etc, das war noch nie so meine Art und wird es auch niemals werden, jedoch denke ich das da wohl eher der Einzelfall bin :/.

Nun bin ich aber völlig ratlos was ich tun kann, damit ich mir nicht mehr so viel Sorgen mache. Meine Freundin geht wirklich nicht oft weg und das finde ich auch gut, desweiteren würde ich ihr niemals das Feiern verbieten! Aber ich kann einfach nicht mehr, dieses ständige Sorgen machen ist wirklich anstrengend und auch nicht schön. Könnt ihr mir vielleicht einen guten Rat geben, wie ich mich da noch verbessern kann? Ich wäre euch wirklich dankbar für Hilfe und bedanke mich schon mal im Voraus ☺

Gruß

KM1234

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Miese Gedanken, Negatives Denken oder einfach nur sich reinsteigern?

Hallo Zusammen,

ich schreibe euch, weil ich unbedingt eine Antwort brauche. Ich habe das Gefühl mit niemanden darüber reden zu können. Diese Frage würde den meisten Menschen in meiner Umgebung wahrscheinlich eine Sorge bereiten, ob mit mir etwas nicht stimmt. Und ja diese Sorge habe ich ein bisschen auch. Ich habe mich in den letzten Jahren echt viel mit meiner Psyche beschäftigt und ja ich muss zugeben, dass es vielleicht nicht die positivste Art und Weise war. Aufgrund von Cannabis und meinem Exfreund, der mir seelisch nicht gut getan hat, habe ich mich viel mit Realen und unrealen Sachen befasst. Ich habe über viele Aspekte in meinem Leben nachgedacht und mich dabei selber nicht in das beste Licht gestellt. Des öfteren an mir selber rum genörgelt und mich selber als Sozial unfähig gesehen. Habe mir theoretisch und praktisch nicht gut getan. Sobald ich dies eingesehen habe und versucht habe wieder auf die positive Spur zu kommen hat mich meine Psyche ein wenig mitgerissen. Ich bin im Internet auf das Thema Zwangsgedanken gekommen und habe mich da ein wenig rein gelesen. Da kam mal wieder eins zum anderen und ein paar Tage darauf habe ich direkt wieder geglaubt, dass ich das habe. Ich habe schon in der frühen Kindheit Horrorfilme gesehen und seit ich 14 bin regelmäßig Pornographie geschaut. Natürlich weiß ich, dass ich in meinem Kopf viele unschöne Assoziationen habe. Doch es ist so schrecklich wie schnell ich mich in solche Dinge reinsteiger. Direkt habe ich geglaubt, dass mit mir was nicht stimmt. Darauf folgten Fragen in meinem Kopf, die Garnichts mehr mit Realität zu tun haben.. könnte ich Inzest betreiben ? Könnte ich einem Lebewesen etwas tun ? Die Antwort auf diese Fragen sind - NEIN. Aber ich mache mich selber so fertig, dass ich diese Gedanken überhaupt habe. Es ist so schlimm. Ich will nicht Irre sein. Aber wie kann ich mir selber helfen ? Wie kann ich diesen Gedankenfluss brechen ? Und warum kommt es überhaupt soweit ? Ich habe Angst diese Gedanken zu denken. Ich lese immer viel zu viel im Internet rum. Wie kann ich davon loswerden. Ich hab so nette Menschen um mich rum. Was würden diese Denken wenn sie wüssten was ich für schlimme Gedanken habe. Ich will einfach nur normal sein. Ich steiger mich einfach in alles rein. Manchmal gibt es Tage, da vergesse ich diese Gedanken und sie ziehen einfach so vorbei. Doch wenn ich mich wieder anfange rein zu steigern stehe ich wie vor zwei Türen. 1. Ich lasse sie zu und versuche sie anzugehen oder 2. ich unterdrücke sie, was auch schwer fällt.

Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps, wie ich das überwinden kann.

Danke im Voraus.

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Ich lasse mich zu oft von meinen Emotionen leiten, was soll ich tun?

Ich weiß, dass diese Frage wohl ziemlich oft gestellt worden ist, aber ich habe noch keine richtige Antwort darauf gefunden. Ich möchte nicht mehr so emotional sein, meine Gefühle werden mir zu viel. In letzter Zeit kann ich das Weinen kaum unterdrücken, ich bin immer wütend oder traurig. Im ersten Augenblick bin ich fröhlich und lache und dann sinkt meine Stimmung auf minus 50. Ich begeistere mich viel zu schnell für Sachen, bin viel zu aufgedreht und lasse mich viel zu oft von meinen Gefühlen leiten. Letztens habe ich über irgendetwas nachgedacht, ich weiß nicht mehr was. Es war beim Essen und meine Mutter hat mich darauf angesprochen. Ich meinte nur, ich würde nachdenken, doch sie fing damit an, dass ich verliebt sei. Ich fand diese Schlussfolgerung einfach so dämlich, da musste ich lachen und grinsen. Ich bin weder verliebt, noch irgendetwas in der Art. Durch mein Grinsen (ich weiß nicht, wieso ich das getan habe, so etwas mache ich in solchen Situationen öfters) hat sich meine Mutter irgendwie bestätigt gefühlt und angefangen mich auszufragen, weswegen ich noch mehr verlegen wurde. Ich kann auch nicht lügen, dabei muss ich nämlich auch immer grinsen. Das möchte ich nicht mehr, ich finde es einfach nur dämlich und kindisch, jedoch weiß ich nicht, wie ich es unterdrücken kann. Kann mir da jemand vielleicht helfen? Ich weiß, dass sich das alles jetzt ziemlich komisch anhört und dass viele vielleicht meinen, dass es keine echten Probleme wären, aber mir macht es echt zu schaffen. Ich werde nicht ernst genommen und es beschäftigt mich sehr, sodass ich mich nicht richtig Konzentrieren kann.

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Warum habe ich so plötzlich keine fantasie mehr?

Hallo :) ich bin 15 w und habe es schon immer geliebt mir storys in meinen kopf auszudenken so mit liebe und allen weil ich das im real life nicht kann. Ich hab mir das ganze wie ein film vorgestellt also nicht aus der "augen" sicht aber ich träume oft auch in der "kamerasicht" egal eig. nur ich wollte mal wissen wie das bei euch so ist?

Aufjeden fall habe ich das immer gemacht und habe auch immer serie/animes/kdramas geguckt damit ich der realität entfliehen kann nur jetzt kann ich garnicht mehr tag träumen :( ich habe auch als kind nie mit anderen irgendwas wie "Einhorn reiten" oder irgendwas das man sich ausdenken musste gespielt und sagte dann immer "aber ich kann mir das nicht vorstellen"

Ich habe auch erst mit 13 angefangen mit diesen "story ausdenken" und so und ich kann so viel besser einschlafen und es macht mich glücklich :) nur seit ein paar tagen kann ich das gar nicht mehr!!!! Ich probiere es immer wieder nur ich kann mir nix vorstellen egal was ich mache oder welche story es ist!!!!

Es ist auch nix besonderes passiert und mein leben ist * wie jeden tag nur ich kann nicht mehr fantasieren aber ich kann noch immer serien gucken und mich darin verliehen nur jetzt wo wochenende ist und ich den ganzen tag serien gucken könnte habe ich gar keine lust mehr darauf. Aber wenn ich denke oh nein ich muss noch Hausis machen, ach ich guck lieber weiter will ich den ganzen tag durchgucken :(

Das ist komisch und ich will einfach wieder scenarien haben :'( bitte sagt mir wie ich die "blockade" oder whatever lösen kann Ich habe auch schon seit wochen nicht mehr geträumt

Wie gesagt nix besonderes ist passiert und ich bin nicht traumatiesiert oder so

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Schuldgefühle. Wie damit umgehen?

Vor 4 Monaten machte ich schluss mit meinem Freund, mit dem ich 12 Jahren zusammen war. Eigentlich war es seine Schuld. Wegen wenige Bilder von uns beiden bei Facebook, entschied er sich mit mir anzulegen, hat mich schlecht fühlen lassen und meinte das ich ihn nicht lieben würde, weil ich eben keine Bilder von uns poste.

Währen der Beziehug, hatte wir sehr viel miteinander gestritten und er war auch nicht wirklich nett zu mir. Er hatte auch nichts für die Beziehung getan, sich nicht angestrengt und mich als selbstverständlich angesehen. In der Vergangenheit gab es auch ein oder zwei mal auseinandersetzungen, die ins Körperliche schlagen geändert hat. Er war/ist einer der viel verspricht aber nichts umsetzt, und das hatte ich einfach satt.

Heute stand er völlig überraschend vor meiner Tür und wollte reden. Als er mich sah fing er an zu lachen, sodass ich mir etwas blöd vorkam. Er sagt das er deswegen so lacht weil er sich freut mich zu sehen. Das gespräch ging an und lekte in richtung es sei meine schuld und ich sollte mich ähndern. Ich solle doch keinen fehler machen und uns noch eine Chance geben. Ich sei schuld und das es alles nicht so wild war.

Im laufe der 12 Jahren, bekam er viele Chancen, aber das Resultat war eben Null. Anfangs war es in ordnung aber mit der Zeit kam auch der Alltag wieder rein und das worüber wir stritten kam wieder zum vorschein.

Ich möchte hier mal klar stellen, das auch ich fehler gemacht habe und immer noch mache, da ich kein perfekter Mensch bin. Als wir uns kennenlernten war ich fast 18 und sehr Naiv. Ich hatte fast alles mit mir machen lassen und stand sehr wenig für mich selbst ein. Um so älter man wird, umso mehr öffnet man die Augen und erkennt was nicht in ordnung ist und man versucht es zu ändern. Man fängt an sich selbst kennen zu lernen. Genau das stört es ihm auch. Immer heisst es ich habe mich verändert, ich bin anders geworden und das mag er nicht so sehr.

Vom wesen her bin ich immer noch dieselbe, nur meine Prioritäten haben sich etwas geändert, aber ich finde das nicht schlimm denn veränderungen kommen so oder so. Sagen wir es mal so, ich bin erwachsener und reifer als zuvor. Ich werde zu einer Frau, die weiss was sie möchte und auch ihre eigene meinung hat. Ist doch nichts schlimmer oder?

Nun stehe ich da, bin ehrlich gesagt etwas verwirrt, weil ich wieder "beschuldigt" wurde und es kreisen gedanken in meinem Kopf, und ich frage mich ob er recht hätte. Ich frage mich ob ich wirklich übertrieben reagiert hatte und diese Beziehung Fortgeführt hätte sollen. Er ist gegangen und liess mich mit schlechtem gewissen zurück. Ich habe es wirklich versucht, chancen über chancen gegeben, sämtliche sachen über mich ergehen lassen im laufe der Jahre, und jetzt bin ich schuld?

Liebe, Leben, Beziehung, Trennung, Gedanken, Partnerschaft
Inwieweit kann die eigene Psyche dem Körper einen Streich spielen?

Ich habe Brechangst, Emetophobie, und bin stark hypochondrisch, was Viren/Infekte betrifft. Sobald ich höre, dass irgendwo jemand krank ist, geht es mir selbst tagelang schlecht. Ich wasche mir ständig die Hände, rechne die Inkubationszeit nach, rede mir einen Infekt ein und ich habe tatsächlich KÖRPERLICHE SYMPTOME! Diese sind hauptsächlich Dauerübelkeit, Bauchschmerzen, Müdigkeit, Muskelzucken, Haarausfall, Pickel, Schlafstörungen, Schweißausbrüche, Zittern, Bindegewebsschwäche, Herzrasen/stolpern, Unwohlsein, Zyklusstörungen, Nervosität, innere Unruhe, Hitzewallungen, Appetitlosigkeit, keinen Hunger, Mundentzündungen, Erkältungssymptome, Halsweh, Ohrenweh, Schwindel, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und einfach allgemeines, permanentes Unwohlsein + Krankheitsgefühl. Ich bin permanent der Meinung, mir einen Infekt eingefangen zu haben, ich bin davon total überzeugt, und wenn dann gerade DIESE Symptome kommen, fühle ich mich in der Annahme bestätigt, wirklich krank zu werden. Das steigert sich dann so weit, dass ich mich richtig extrem krank fühle und es sich anfühlt, wie eine Magendarmgrippe aus Kindheitstagen, und jedes Mal denke ich "Das ist jetzt nicht die Psyche, DAS ist ein VIRUS!" Jedes verdammte Mal ist es dasselbe, und es fühlt sich so verdammt echt an, so passend und ich fühle mich unfassbar krank. Dann kommen noch Zwangsgedanken dazu, Angstfantasien, bei denen ich mich beim Arzt sitzen oder krank im Bett liegen sehe etc und ich mache sogar Prophezeiungen, wann und wo ich k*tzen werde. Ich würde den Ärzten gerne glauben, dass das alles reine Kopfsache ist und so weiter, aber es geht einfach nicht. Ich hab bezüglich Viren/Krankheiten den Bezug zur Realität verloren und logisch denken kann ich auch nicht mehr, was das betrifft. Seitdem klar ist, dass ich nichts Chronisches habe, vermute ich hinter diesen Symptomen einfach in jeder akuten Lage einen Magendarminfekt. Und die Symptome passen, ausgeschlossen ist sowas nie und wenn dann die Panik kommt, verstärken sich die Symptome. Und ich bin so extrem beeinflussbar. Sobald jemand schreibt, dass ihm schlecht ist, ist mir selbst schlecht; und sobald jemand sagt, dass das alles psychisch bedingt ist, geht es mir für einige Minuten blendend. Und meine Symptome sind auch eigentlich ganz logisch auf andere Dinge zurückzuführen; ich nehme beispielsweise seit 8 Jahren Nasenspray und wundere mich darüber, dass ich ab und zu niese und Kopfschmerzen habe. Ich esse jede Nacht 3 rohe Möhren und wundere mich über Bauchschmerzen. Und das alles zusammen ergibt dann: Magendarminfekt. Hatten ja immerhin 2 Leute irgendwo ebenfalls. Meine größten Probleme sind der permanente Glaube, ein Virus zu haben und jeden Moment echt krank zu werden, und die Tatsache, dass ich einfach nicht glauben KANN, dass meine KÖRPERLICHEN SYMPTOME psychisch bedingt sind. Daher meine Frage: Woher kommen diese verdammten Symptome? Spielt meine Psyche mir einen Streich? Und:Sind diese Symptome wirklich eindeutig rein psychisch bedingt?

Körper, Gedanken, Biologie, Psychologie, Psyche

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