Ängste und Zwangsgedanken

Hallo Liebe Community,

ich weiß garnicht wie ich anfangen soll.....

hmm naja gut ich versuch es einfach mal.. :)

ich leide schon seit einiger zeit unter Ängste und Zwangsgedanken... ich hatte das schonmal vor einigen jahren aber dann waren sie wieder weg....

okay was meine ich mit zwangsgedanken oder wie äußern sich die gedanken?

naja ich trau mich das garnicht zu schreiben, ich habe schonmal mit meiner Verlobten drüber gesprochen... und sie hat mir auch einwenig geholfen aber halt die ängste sind noch da... und auch die gedanken aber nicht mehr so stark

okay... ich habe mordgedanken.... und ich habe angst vor den gedanken... das man sowas tun könnte... aber ich könnte sowas nie im leben tun!! und ich trau mich einfach nicht mit noch jemanden da drüber zureden.... und ich habe mich durch die gedanken schon etwas verändert... ich bin nicht mehr so glücklich und bin schnell genervt oder gereizt... ich wäre gerne wie früher...

früher war ich ein sehr lebensfroher Mensch, immer glücklich und habe die menschen um mich herrum zum lachen gebracht.... ich wäre gern wieder so!! ich vermisse mein früheres ich... was kann ich anstellen das ich die ängste überwinde... oder mich wieder verändern... ich weiß sie sind bestimmt kein Therapeut..

aber ich dachte mir heute... ich müsste mal mit jemand dadrüber reden...

vielen dank das sie es bis hier her gelesen haben! das bedeutet mir schon sehr viel!

Angst, Gedanken, Psyche
Hab ich ihn komplett vergrauelt?

Hallo,

vielleicht könnt ihr mir (w19) ja vielleicht weiter helfen, besonders die herren der schöpfung.

Seit dem 1.6.17 schreibe ich nun regelmäßig bzw jeden tag mit nem gewissen herren (20), den ich übers onlinedating kennen gelernt habe. Wir wissen von beiden jeweils das halbe leben und wissen auch beide ganz genau, dass wir uns sehr viele gedanken machen egal um was es geht. Da wir uns durch die Entfernung erstmal nicht treffen konnten, dachte ich es wäre eine gute idee, wenn man sich nach einem Vorstellungsgespräch von mir, danach treffen würde, da ich auf dem rückweg an seinem dorf vorbei kommen würde.

Gesagt, getan, wir uns auf nem parkplatz getroffen, natürlich trotzdem erstmal schüchtern gewesen aber trotzdem ins gespräch gekommen. Allerdings gings mir an dem tag schon nicht so gut, was mich recht enttäuscht hatte, weil ich mich eigentlich voll auf ihn gefreut hatte. Wir haben uns also unterhalten und dabei muss ich ihm wohl richtig sympathisch geworden sein, also auf menschlicher ebene, in whatsapp hatte er mir das schon relativ gleich am anfang gesagt. Mir gings dann später allerdings so schlecht, dass ich die 1,5h autofahrt die vor mir lag nicht mehr bewältigen konnte, also hatte er seine tante gefragt, ob ich ausnahmsweise dort übernachten könnte.

Wir bei seiner tante angekommen, wurde direkt verhätschelt sag ich mal ob ich was essen will, schlafen, duschen usw. Auch er ist zwischendurch immer ins zimmer gekommen um zu fragen wies mir geht, was ich brauche. Nach ein paar unschönen ereignissen (brechen) kam er dann später wieder ins zimmer um zu fragen, und auch ob ich jetzt sicherlich meine ruhe haben möchte, ich meinte nur, naja schon aber wenn du willst kannst du mich auch liebend gerne unterhalten, also haben wir uns noch stundenlang bis in die nacht unterhalten, da es mir wieder deutlich besser ging. Da er ja nur kurzzeitig bei seiner tante war, gabs auch nur ein 0,9x2m bett und ich meinte zu ihm, du musst nicht auf dem boden schlafen, das kann ich nicht verlangen, dann lass mich da lieber schlafen, oder du kommst auch ins bett.

Es kam wies kommen musste, er hat sich auch ins bett gelegt und wir sind ganz normal eingeschlafen, mitten in der nacht allerdings hat er auf einmal angefangen mich zu umarmen und iwie sind unsere gesichter aufeinander gelandet und wir haben uns geküsst und halt so weiter 😉 mit kuscheln danach. Auf meine frage "war das jetzt was einmaliges oder nicht?" Kam nur ein "das musst du entscheiden sweetheart" und ich hab halt gesagt, dass ich, wie er, eigentlich nur auf was festes aus bin.

Der rest ist in den kommis ._.

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Liebe, Freundschaft, Beziehung, Gedanken, Liebe und Beziehung, verzweifelt, 1 date
Was würdet ihr denken, wenn eine Person nach einer Umarmung verstört wäre?

Ich hatte, was schon länger war, ein komisches Gefühl, als ich eine Person umarmt hab..Internetkontakt

Sowas, wie Körperkontakt finde ich eigentlich komisch..also nicht, dass ich asexuell wäre, aber ich schäme mich eben für meinen derzeitigen Körper. Weil ich noch nicht so Dünn bin, wie ich es haben wollen würde. Jedenfalls war Das ein Internetkontakt, mit dem ich vielleicht ne Woche oder so geschrieben hab.

Naja die Person war manipulativ und redete“, die meiste Zeit nur über sich. Hatte Suizidgedanken und ich meine Gedanken bzgl Abnehmen, worüber ich dann oft geredet“ bzw geschrieben hab, im Chat. Die Umarmung war irgendwie komisch verlaufen...Ich hab die Person nicht von mir aus umarmt..eher hat die Person gefragt, ob Das ok wäre, gegen Ende des Treffens.

Und die Person hat des Öfteren gesagt, dass ich ja fast zu Dünn wäre, was wirklich nicht stimmen kann (mit 63kg bei 1,70m) und als ich nen Vergleich von einer Person mit mir machen sollte, meinte die Person, dass ich eine verzerrte Wahrnehmung habe, was m.M.n auch nicht gestimmt hat.

Ich frag mich, ob die Person nach der Umarmung so reagiert hat, wegen den Gesprächsthemen oder wegen der Schüchternheit, die die Person hatte und ich oder weil die Person sich für die Lügen geschämt hat.

Kann man überhaupt noch eine richtige Feststellung erschließen..?

Fragen kann ich die Person nicht mehr, der Kontakt ist einen Tag später abgebrochen.

Leben, Gewicht, Verhalten, Freundschaft, Gedanken, Personen, Liebe und Beziehung, Meinung
Sätze nicht so aussprechen können, wie man Sie in Gedanken formuliert?

Guten Tag(:

Ich (m/18) habe seit langem das Problem, dass ich zwar Sätze in meinen Gedanken korrekt und der Situation angemessen formulieren kann, aber ich bin nicht in der Lage diese auch so auszusprechen. Das hört sich vielleicht blöd an, aber das belastet mich sowohl im Privatleben als auch im Büro. Das schreiben von Sätzen gelingt ohne Probleme, nur wenn es an die Aussprache geht, fängt es an schwierig zu werden. Dazu kommt noch, dass ich dazu neige sehr schnell sehr nervös zu werden(z.B. wenn im Büro das Telefon klingelt, und ich mit einem "Unbekannten" Telefonieren muss). Dies Zeigt sich dann in Form von Fingernägelkauen, Zittern an den Armen und Händen, Spielen mit Kugelschreibern, Gekritzel auf Papier, oder das Knacken mit den Fingern.

Ich weiß auch nicht ob es normal ist, sich die Sätze die man gleich sagen will / muss zuerst in Gedanken durchzusprechen? Doch selbst wenn ich mir in Gedanken einen schönen Satz ausgedacht habe, bin ich unfähig ihn so auszusprechen. Das außert meist mit stottern, Pausen, "ääähhhh",wirren Satzbauten oder in schlimmen Fällen mit dem Abrutschen in seltsames Gebrabbel. Dies passiert vor allem wenn ich unter "Stress" stehe, wobei Stress schon damit anfängt, mit einem Kollegen zu reden, Essen im Restaurant zu bestellen, oder allgemein mit Menschen zu reden, die ich nicht gut kenne. Ich vermeide es daher lieber z.B. mit dem Süßen Mädel aus meiner Berufsschule zu reden, weil ich Angst habe, völligen Blödsinn zu brabbeln. (Dass ich sowieso nicht weiß wie man "richtig" mit Frauen redet, ist ein anderes Thema) Wenn ich dann doch mal etwas sage, sind das dann meistens ziemlich simple und kurze Sätze, die ich in Gedanken viel schöner Formulieren kann. Das ganze ist sehr belastend, da ich davon ausgehe, dass viele denken ich sei Geistig nicht auf der Höhe.

Vielleicht kann mir ja jemand von euch helfen bzw. Sagen wie ich diese "Störung" in den griff bekommen kann.

Vielen dank im Voraus,

entschuldigt bitte dass das ganze so lang geworden ist, und eventuelle Rechtschreibfehler ^^

Liebe Grüße! 😳

Angst, Gedanken, Aussprache, Nervosität, Soziales, sozialverhalten
Extreme Angst vor Langeweile.. starkes Unwohlsein?

Seit ungefähr einem Monat habe ich (männlich, 15) sehr häufig Langeweile oder zumindest das Gefühl. Ich habe kaum Motivation, etwas am PC zu machen (zumindest alleine) oder generell.. ich habe einfach Angst davor, die Sekunden wie Stunden wirken zu lassen. Ich kann froh sein, wenn ich in der Schule bin, denn da habe ich wenigstens einen Haufen Leute um mich habe und was zu erledigen habe. Zuhause bin ich dann meistens alleine, schaue YouTube, spiel am Handy, habe allerdings immer dieses Gefühl der Langeweile bzw. der großen Angst davor im Kopf. An meinem Alltag hat sich eigentlich nichts geändert, früher bzw. bis Mitte Mai hat es mir halt gereicht, meinen Tag mit Zocken zu verbringen, egal ob alleine oder mit anderen Personen. Ganz stark ist das Gefühl, wenn draußen gutes Wetter ist und ich das Verlangen habe, raus zu gehen und mit Freunden in den Kanal zu springen. Ich will mich auch regelmäßig mit Freunden treffen, was auch meistens klappt, allerdings sage ich mir dann immer: "Tja, das war ein tag von vielen.. wie soll das bloß so weiter gehen? Du kannst doch nicht jeden Tag fragen, ob jemand Zeit hat!" Ich stell mir ebenfalls auch immer die Frage, wie das wohl in den Sommerferien sein soll, wenn ich 6 Wochen lang keine Schule habe und praktisch auf mich allein angewiesen bin und wie ich den Sommer ausnutze.. Heute war es sogar so schlimm, dass ich dem ganzen einfach ein Ende setzen soll, ich hätte anfangen können zu heulen.. Selbstmordgedanken hatte ich auch ("Was wäre, wenn"), wäre aber nie in der Lage, mich umzubringen, da ich das meiner Familie nicht antun könnte.. Habt ihr da irgendwelche Tipps oder habt ihr auch schon mal solche Erfahrungen gemacht und wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr aus dieser Phase raus wart?

Langeweile, Angst, Erziehung, Trauer, Eltern, Gedanken, Pubertät, Psychologie, Psyche
Mache mir über alles zu viele Gedanken?

Hey, vielleicht habt ihr ja einen Rat für mich... Also: seitdem ich ein Kind bin(bin jetzt 20), mache ich mir über vergangene(manchmal auch belanglose)Sachen mega viele Gedanken. Wenn mir z.b. in der Schule oder in der Öffentlichkeit etwas peinliches passiert, über das jeder andere lachen würde und es auch schnell vergessen hätte, mache ich mir tagelang Gedanken darüber wie peinlich es doch war und wie dumm ich doch war und möchte gerne die Zeit zurückdrehen, sodass ich diesen Moment umgehen kann. Außerdem mache ich mir immer Sorgen über Freunde/Verwandte und denke gleich wenn sie mal nicht so gut drauf sind, dass es an mir liegt und dann sitz ich wieder da und denke stundenlang darüber nach was ich denn falsch gemacht haben könnte. Ich mache mir generell nur über vergangene Sachen solche Gedanken, anstatt einfach zu denken, dass ich es eh nicht mehr ändern kann und es eh Vergangenheit ist. Ich mache mir einfach IMMER Sorgen und es belastet mich wirklich sehr, dass ich an nichts anderes mehr denken kann und Situationen immer wieder im Kopf durchspiel. Es ist schon so schlimm, dass ich an manchen Tagen einfach nur da sitze und nachdenke und immer mehr Angst bekomm etwas falsch gemacht zu haben. Wenn ich es dann nicht mit mir selbst und meinen Kopf ,,geklärt" habe(dass es doch ok war wie ich gehandelt hab und alles ok ist), kann ich nichts andres tun und viele Sachen rücken auch in den Hintergrund(Hausaufgaben). Ich weiß nicht wann das alles anfing, als kleines Kind hatte ich mir manchmal auch schon übermäßig Gedanken über etwas gemacht, als z.b. meine Eltern nicht wie zur gewohnten Zeit zuhause waren, stand ich die ganze Zeit am Fenster und habe mir richtige Sorgen gemacht, dass vielleicht etwas passiert wäre. Ich bin auch ein Mensch, der alles vorher gut geplant haben will und bin selten spontan. D.h. steht z.b. ein Treffen mit einer Freundin/Freund an, und die Uhrzeit oder der Ort noch nicht klar ist, bekomm ich manchmal schon Panik und frage mich:,,Was ist wenns doch nicht klappt?",,,Was ist wenn der andere um die Uhrzeit gar keine Zeit hat oder ich nicht?"Das kann aber vielleicht dadurch kommen, dass mir schon öfters kurz vor Treffen abgesagt wurde. Soo...wers bis hier hin geschafft hat, danke, dass du meinen Text gelesen hast, ich hoffe du hast ein paar Tipps für mich lockerer mit manchen Situationen umzugehen.

Angst, Gedanken, Panik, Sorgen
Ist das Teil der Zwangsstörung?

Ich war heute draußen. Ich bin jemand mit Zwangsgedanken aber ich habe mich entschieden nach sehr langer Isolation jeden Tag rauszugehen weil ich der Meinung bin wenn je länger ich drinnen bleibe desto schlimmer wird mein geistiger Zustand. Ich habe festgestellt dass ich ein normaler Mensch bin aber ich nehme Details wie Schritte oder Augenkontakte sehr zu Herzen und stelle mir 100 verschieden Szenarien vor. Beim Heimweg war da eine Person die einem Mädchen aus meinem Bekannten Kreis ähnelte und ich hatte sie ganz kurz angeguckt um zutesten ob es die Person ist die ich kenne oder nicht aber dann war es nicht so. Danach bin ich aus der Bahn rausgegangen und war zuhause. Plötzlich machte ich mir Sorgen ob ich oder eine Andere Person das Mädchen verletzt hat oder sogar versucht hat zu töten aber es ist komisch. Natürlich ist das Quatsch weil ich saß in der Bahn und sah sie nur 2 Minuten bevor ich ausstieg trotzdem kommt mir der Gedanke real vor dass ich ihre Rettung bin und das jemand ihr was im Laufe der Nacht antun könnte oder das Szenario dass ich sie verletzt habe.

Ich rede mir auch ein ich hätte die Bahn in einem anderen Gang verlassen sollen dann ist die Situation normal oder ich habe sie 3 Sekunden zu lange angesehen und dass bring Unglück und Teufelskreise. Da mache ich mir irgendwelche Gedanken sie spirituell zu verfluchen und sollte in ihrem Leben etwas böses passieren ist das automatisch meine Schuld. Zum Psychologen gehe ich morgen aber ich wollte gerne wissen ob diese Gedanken auch Part einer Zwangsstörung sind?

Außerdem wie konnte ich glauben dieses Mädchen hat das gleiche Gesicht wie die die ich kenne. Ich fand das ziemlich mysteriös.

Ich weiß dass diese Vorstellungen quatsch sind und alles total harmlos ist aber es ist mir in manchen Minuten real vorgekommen.

Gedanken, Zwangsstörung
Wichtige Frage es geht um meinen Vater denn ich seid 18 Jahren nicht mehr gesehen hab brauche eure Hilfe!?

Ja Hallo Guten Tag ich möchte euch da was mitteilen bitte ernste Antworten keine Späße ein Freund hat mich dazu gebracht sowas zu Schreiben ließt es euch durch !! ich habe meinen Leiblichen Vater 18 Jahre nicht gesehen er hat mich ausgestoßen .Und er hat immer meine Mutter geschlagen, und hat immer Stress geschoben und hat vor Meine Mutter Frauen geküsst gefickt ich weiß nicht wie viele es waren ich war da noch im Bauch. und mein Vater wollte mich umbringen wo ich im Bauch war, er war nicht mal da , da wo ich auf die Welt gekommen bin,und meine Mutter hat mich dann zu meine Oma gebracht ist halt meine Mutter ihre Mutter und dann er wurde nach Mazedonien abgeschoben, seid dem an will mein Vater wieder Kontakt mit mir haben, er feiert auch mein Geburtstag auch jedes Jahr , wie ich mitbekommen hab hat er 3 Kinder mit einer anderen Frau ist jetzt seine neue Familie , und er denkt auch viel an mich und meine Cousine will auch Kontakt seid Letztens Jahr im Juni hat sie mich über Facebook angeschrieben seid dem denke ich immer an meine Cousine also wo sie mich angeschrieben hat hab ich es nicht ernst genommen das sie mit mir Kontakt haben will nach paar Monate später so im Oktober musste ich die ganze Zeit an die denken es war ein purer Kopffick und jetzt nach paar Monaten Habe ich sie immer zufällig in Parks gesehen und die traut sich nicht mit mir zu reden wegen meiner Oma weil meine Oma passt auf mich auf weil Mein Vater hat auf mich ja nicht so aufgepasst so ein Vater wünscht sich keiner , der wollte Jahre Lang Kontakt manchmal wenn ich mit meine Großeltern in Mazedonien bin da lebt er , und ich in der Stadt bin dann schaut er immer nach mir zufälligerweise war ich neben ihn und ich weiß nicht wie er aussieht , kann man ihn verzeihen? was würdet ihr machen wenn ihr so ein Familienteil hättet der hatte sehr schlimme Sachen gemacht dadurch ist meine Oma Krank geworden :( , ich kenne die Komplette Familie Teil von meinen Vater nicht die meisten habe ich die Bilder gesehen von Facebook ansonsten in echt kenne ich keinen. Mein Bester Freund wollte mich in Vermisst anmelden kennst ihr sicherlich von RTL 2 läuft bestimmt noch weiß ich nicht genau aufjedenfall seid 3 Jahren hat er es immer zu mir gesagt und ich wollte es nicht manchmal hat er mich damit geärgert. Ich weiß nicht wie es weiter geht soll ich mit ihn Kontakt haben , manchmal denke ich an die schlimmen Sachen manchmal denke ich an das gute das er sich gut geändert hat 18 Jahre ohne Vater. Also kommen wir mal zu meine Cousine die kommt aus meiner gleichen Stadt wohne in Deutschland und meine ganze Familie sagt mach Kontakt mit deine Cousine und nicht mit Dein Vater . Mein Vater war wo ich im Bauch war 24 Jahre alt . Er hat viel Alkohol getrunken war als Asylant hier in Deutschland.Ist es schlimm das man sein Vater sein Familie nicht kennt.Ich habe gehört das mein Vater der Böse war und die anderen waren Lieb, Hilft mir Bitte meine Gedanken spielen die ganze Zeit Verrückt. Liebe Grüße :)

Bauch, Tipps, Familie, sehen, Oma, Vater, Gedanken, Kontakt
Die Sehnsucht nach der Kindheit und an damit alle zusammenhängenden Erinnerungen?

Hallo!

Hab mir mal ein paar Gedanken gemacht und mir letzendlich die Frage gstellt, wie man denn nun wirklich sein Leben, mit jeder Kleinigkeit, die einen glücklich macht, genießen kann?
Oder ob überhaupt?

Ich sitze in meinem Zimmer und denke an meine Kindheit. An meine wunderschöne Kindheit. Ich sehne mich so nach ihr, sie ist einfach viel zu schnell vergangen. Ich wünschte einfach so sehr, ich wär noch ein Kind. Oder eher wieder ein Kind.
Man ist nicht lange ein Kind, aber kann man als Erwachsener wirklich sagen, dass man seine Kindheit völlig genossen hat?
Die Zeit geht doch viel zu schnell vorbei, vor allem als Kind lebst du doch in deiner eigenen kleinen Welt. Da gibts keine tickende Uhr, sondern nur Fantasie.

Wäre ich nochmal ein Kind, würde ich vieles anders machen. Ich habe einfach irgendwie das Gefühl, mein Kindesalter nicht richtig genutzt zu haben und jetzt bin ich bald 14...

Ich vermisse die alten Zeiten so sehr. Diese Zeiten mit meiner jüngeren Cousine, mit der ich soviel erlebt habe. Der Gedanke an die Zeit mit ihr ruft so viele tolle Erinnerungen in mir auf, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche, als wäre ich wieder ein Kind. Und sie auch.
Sie hat sich so verändert, ist nicht mehr dieselbe.
Es ist schrecklich, zu wissen, dass es nie mehr so sein wird wie früher.

Was soll ich tun? Ich hänge so an dieser wunderschönen Zeit, und an dem Gedanken, sie nicht mehr rückgängig machen zu können...

Gedanken, Cousine, Erinnerung, Kindheit, Traurigkeit, Zeit
Kein Interesse mehr an garnichts?

Hallo,

Und zwar ist mein Problem schnell beschrieben: Zurzeit bin ich auf der Suche mich etwas mehr zu finden, das bedeutet dass ich sehr spontan entscheidungen treffe aus dem Bauch herraus.

Als ich noch gezweifelt hatte an solchen sachen, war ich extremst unglücklich. Jedoch bin ich nun so weit, dass ich mir nicht mehr negatives von mir selbst einreden lasse, wenn ich mir bewusst bin was ich will.

Nunja, also habe ich in letzter Zeit ziemlich nach meinem Gedanken so gelebt: Was will ich? Und das möchte ich nun auch tun. Ja, hab ich acuh gemacht. In dem Moment wo der Gedanke entsprang war ich mega Glücklich. Als Beispiel kam mir so etwas wie einen langen Spaziergang machen usw.

Das habe ich gemacht, angefangen mit vollem Elan..jedoch so ab der Mitte hatte ich überhaubt keine Freude mehr daran. Ich möchte etwas erleben, jedoch weiß ich nicht was. Ich sitze also da und versuch mich in ruhe zu behalten. Jedoch ist das auch nciht gut, da dann wieder die Depremierte stimmung aufkommt.

Das bedeutet wenn ich etwas schaffen will, schaff ich es auch, nur habe ich daran keine Freude mehr. Wenn ich ruhe brauch für mich, dann fühle ich mich nach der Zeit ziemlich verloren wieder, ich möchte etwas machen, was mir spaß machen würde.

Nur habe ich keinen Spaß an gar nichts mehr in letzter Zeit. Ich befasse mich sehr viel mit dem eigenen Ich und wie man eben Glückliche zustände erreicht. Ich kann ebenso von jetzt auf gleich komplett abschalten. Dennoch weiß ich nicht mehr weiter, da mir gar nichts spaß macht, und ich weiß auch nicht wie ich etwas machen kann was mir auf lange sicht freude bereitet. Jemand eine Antwort darauf, und eventuell eine Psychische erklärung dafür? Wäre echt nett. Im übrigen helfe ich leuten auch über die Psychische ebene. Das bereitet mir aber auch nur kurz freude, danach habe ich wieder eine innere Leere und freue mich über nichts mehr.

Leben, Gedanken, Psyche

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