Gibt es richtige Eingebungen wirklich?

Also, ich weiß nicht genau, wie es dazu kommt, aber ich habe öfter ganz plötzliche Gedanken, die mir vorkommen, wie eine Art Eingebung. Zum Beispiel hatte ich mal bei einem Pärchen den Gedanken, dass sie sich sicher getrennt haben, weil man auf Instagram keine Fotos mehr von ihnen zusammen sah; und es war wahr, sie hatten sich wirklich getrennt. Meine ehemalige beste Freundin hat mittlerweile einen komplett neuen Freundeskreis und da ist ein Mädchen dabei, das ich auch kenne; und in den letzten Tagen hab ich dieses Mädchen oft gesehen und weiß, dass sie in wegen kriminellen Handlungen in eine Art Wohngruppe muss. Da dachte ich mir plötzlich, dass die Freundschaft zwischen den beiden sicher nicht mehr lange hält, und siehe da? Seltsamerweise keine neuen Fotos auf Instagram und einige alten Fotos hat sie gelöscht. Das ist doch komisch. Ist auch öfter so, dass ich an ein Lied denke, das dann 2 Minuten später im Radio läuft oder dass ich an mein Handy denke und es plötzlich klingelt. Hatte auch zu Jahresbeginn den plötzlichen Gedanken, dass ich dieses Jahr erbreche, weil ich Angst davor habe (Emetophobie) und natürlich jetzt umso größere Angst, dass das wahr wird und ich das einfach bereits weiß. Daher meine Frage: Gibt es solche hellseherischen Eingebungen/Vorahnungen tatsächlich? Kann man lange vorher tatsächlich spüren, dass Freunde getrennte Wege gehen, Menschen sich trennen oder man selbst eine ansteckende Krankheit bekommt? Hat das vielleicht etwas mit dem berühmten Bauchgefühl zu tun? Gibt es Hellsehen im Bezug auf solche Dinge? Oder ist das wirklich Schwachsinn?

Esoterik, Gedanken, Hellsehen, Psyche
Zwangsgedanken oder einfach nur eine "Macke"?

Guten Morgen liebe Community, Ich habe schon seit 1 Woche ein Problem. Am Samstag letzter Woche, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf (Besser gesagt, ein bestimmtes unnötiges Wort) den ich schnell wieder vergessen wollte. Jedoch blieb dieser Gedanke, und wiederholt sich permanent seit diesem Tag immer wieder. Als ob das nicht schon genug ist, habe ich nun auch ein "Merkzwang" Immer wenn ich etwas bestimmtes sehe oder höre merke ich mir das. Die unnötigsten Details und und denke später meist stundenlang darüber einfach nach (Obwohl es da nichts zum nachdenken gibt). Zum Beispiel, haben sich seit letzter Woche Samstag sehr viele Gedanken und sehr unnötige Erinnerungen in meinen Kopf fest geankert die ich einfach nicht los werde. Sie wiederholen sich alle in einer Endlosschleife. Als ein Beispiel: Ich versuche Autonummernschilder nicht anzugucken, da ich mir diese unfreiwillig einpräge und das eingeprägte dann in meinem Gehirn bleib(sich ständig wiederholt). Oder wenn ich mit jemanden mich unterhalte, und dann ein bestimmtes Wort fällt, kommen alle Gedanken wieder hoch. Und das immer. Da gibt es noch mindestens ein Dutzend weiter Gedanken und unnötige Erinnerungen die sich täglich permanent wiederholen. Und jeden Tag werden es mehr (unnötige) Eindrücke die ich nicht mehr aus meinen Gedanken bekomme. Dieses Problem ist wirklich zum verrückt werden. Ich leide deswegen zwischendurch an Angstanfällen weil, ich Angst habe diese Gedanken nie wieder loszuwerden. Auch auf meine Stimmung nimmt dieses "nachgedänke" Einfluss. Ich bin meist lustlos, sehr ängstlich und bekomme seit dem auch sogar zwischendurch Weinanfälle, die ohne Ankündigung können. Meine Stimmung beschreibt sich am besten "depressiv". Aber eine Depression kann ich eigentlich nicht haben, denn es gibt auch Stunden, wo ich auch glücklich bin und Spaß habe(leider zu wenige in letzter Zeit). Auch körperliche Beschwerde habe ich seit maximal einer Woche schon: Verstopfungen, Muskelzuckungen (vor allem an den Beinen) und manchmal leichte Kopfschmerzen. Zum Schluss vielleicht noch: Seit Tagen gucke ich auch keine fernsehen mehr, da ich Angst habe ich könnte mir alles einprägen was da erzählt wird und darüber dann auch noch nachdenken. Das ist schon teilweise passiert, da habe ich am Montag einen Film geguckt und habe bis jetzt noch immer fast alles davon in Kopf, Szene für Szene. Naja lange Rede kurzer Sinn. Könnte es sich hierbei um Zwangsgedanken handeln oder habe ich einfach nur eine (hoffentlich) vorübergehende Macke im Kopf? PS: Ich bin sowieso drauf und daran zum Psychologen zugehen. PS2: Leider nimmt mich auch keiner in meiner Familie ernst und alle sage nur "das wird schon" oder "du bildest dir das nur ein" oder der Standardspruch von denen "Das sind doch NUR Gedanken. Schlimmer noch ich wieder von meiner Familie als "Psycho" eingestuft.

Danke für Antworten.

Gehirn, Gedanken, Psychologie, nachdenken, Psychiater, Zwang
Warum kann ich nicht aufhören zu denken?

Ich (15, W ) weiß nicht, was mit mir los ist. Mein Problem ist, dass ich nicht aufhören kann zu denken. Ich habe schon immer viel nachgedacht, aber es war noch im normalen Bereich. Aber jetzt kann ich nicht mal mehr fernsehen, lesen usw, weil ich mir immer im Kopf vorstellen muss, wie sich die Personen fühlen oder wie es wäre zu dieser Zeit oder an dem Ort zu Leben. Ich weiß, dass das komisch klingt, aber es ist so. ich stelle mir dann immer alles im Kopf genau vor, wie meine Kindheit zu der Zeit gewesen wäre... und wenn ich nicht an sowas denke, stelle ich mich immer philosophische Fragen. Beides dauert oft sehr lange und selbst wenn ich eine "Lösung" im Kopf habe, die die Frage beantwortet, kann ich nicht aufhören. Vor ca einem Jahr hat das anfangen, aber da war es nur so einmal im Monat. Jetzt ist es so ziemlich jeden Tag. An meistens ist es noch erträglich, aber in letzter Zeit passiert es immer öfter, dass es so schlimm ist, dass ich Stundenlang denke. Es belastet mich sehr, weil ich mich kaum noch auf andere Sachen konzentrieren kann und ich es als totale Zeitverschwendung ansehe. Aber ich kann einfach nicht aufhören, wenn ich versuche mich zu Zwingen es zu stoppen, habe ich ein ganz komisches Gefühl und denke mir, dass es schlecht ist aufzuhören, obwohl ich eigentlich ja weiß, dass es eben nicht gut für mich ist. Ich habe es meiner Mutter erzählt, aber sie versteht mich nicht und meint nur, ich solle einfach aufhören. Heute war der lezte Schultag und ich habe Angst, dass es jetzt noch schlimmer wird und ich die Ferien garnicht genießen kann. Was soll ich euer Meinung nach tun? Vllt hat/ hatte jemand von euch das gleiche Problem und kann mir helfen. Danke schonmal

denken, Gedanken
Wie nennt man Menschen, die immer auf der Suche nach neuem Wissen sind?

Hallo, wie oben beschrieben suche ich nach einer Bezeichnung, evtl. auch aus psychologischer Sicht, für Menschen, welche nicht genug an neuem Wissen bekommen können.

Wenn ich das kurz an mir selbst erklären darf: Ich suche immer wieder nach neuen Dingen, welche ich erforschen kann. Noch besser, wo ich evtl. neue Theorien, Thesen, usw. aufstellen kann, die noch niemand machte. Wenn ich ein Thema "für mich" abgearbeitet habe, wird es mir sehr schnell langweilig und ich widme mich neuen Bereichen. Das alte geht dabei aber nicht verloren...Es sind wie Bücher, die ich in meinem Kopf schreibe. Beispielsweise habe ich mich mal extrem lang mit dem Thema 'Zusammenspiel Bakterien+Mensch' befasst. Nachdem ich nach etwa 2 Monaten für mich das Gefühl hatte, dass alles zusammenpasst, wurde mir das Thema schnell langweilig (Ich weiß natürlich, dass manch andere ihr Leben lang damit befassen). Das "Buch" wird dann wie Bilder im Kopf gespeichert; fragt mich jmd. etwas zu einem Thema weiß ich sofort bescheid. Ich kann auch sämtliche frühere Erlebnisse meiner Kindheit vor vielen Jahren im Kopf genauso nachstellen.(Das Kurzzeitgedächtnis hingegen ist nicht so perfekt, warum auch immer) Und so tu ich das schon seit Jahren mit Themen aus sämtlichen Bereichen (Mathematik, Physik, Kosmos, Psychologie, Philosophie, Geschichte, Biologie, Info, usw.) Momentan ist es das Thema Universum...aber je näher ich "meiner Erklärung" des Kosmos komme, um so langweiliger wird mir das Thema schon wieder.

Ich will nicht überheblich klingen, aber bei mir war schon immer so ein hoher Wissensdurst vorhanden. Habe angeblich einen Überdurchschnittlichen IQ, konnte die 11. Klasse überspringen und habe die 12. mit 1er Abi geholt ohne jemals richtig gelernt zu haben. Schule war für mich immer ziemlich langweilig, das ist jetzt 8 Jahre her.

Asperger oder Autismus würde ich persönlich ausschließen, da bei denen ja meist die soziale Komponente fehlt. Ich selbst würde mich auch nicht als großer "Menschenfreund" bezeichnen, aber ich geh dennoch hin und wieder zur Disco und es gibt kein Wochenende ohne Familie und Freunde zu treffen. Leider ist es schwierig andere zu finden, mit denen man das Wissen weitergibt, da ich das immer nur sehr schlecht erklären kann (und andere sich wahrscheinlich auch gar nicht dafür interessieren).

Also, was meint ihr so? Danke euch im Voraus :)

Gesundheit, Gedanken, Wissenschaft, Psychologie, IQ
Habe im Traum eine Frau kennengelernt und mich verliebt, bin selber in einer Beziehung?!

Ich selbst gehöre zu den Personen die sich meist gut an ihre Träume erinnern können, doch letzte Nacht hatte ich einen der sich so Real angefühlt hat das er mich im Nachhinein, und das ohne das ich es eigentlich will, zum nachdenken bringt.

Ich habe heut Nacht geträumt das meine Freundin (Über 4 Jahre zusammen | Gemeinsame Wohnung) mit mir Schluss macht. Ich kam zuerst nicht darauf klar und deswegen bin ich mit Kollegen was essen gegangen, dort begegnete ich dann dieser Frau. Ich hab sogar ihren Namen im Kopf ... doch ich hab sie noch nie gesehen und habe den Namen auch noch nie in meiner Umgebung gehört. Wir verstanden uns auf Anhieb und gingen wenig später alleine was essen, wir hielten Händchen aber zu mehr kam es auch nicht. Dann ging ich wieder in die Wohnung zurück, dort wartete im Falle des Traumes meine Ehemalige Freundin. Sie weinte und meinte es tut ihr leid, ich hab auch angefangen zu weinen, doch sagte ich ihr das ich keine Beziehung mehr mit ihr führen will wegen eines Menschen den ich kennenlernte. Der Traum war hier mehr oder weniger zuende, irgendwas muss noch passiert sein, aber die Lücken sind zu groß und deswegen lass ich das raus.

Ich verstehe einfach nicht warum mich die Situation und diese Frau so beschäftigt ! In meiner Beziehung läuft es super, wir streiten kaum (Natürlich gibts es Phasen) und reden lieb miteinander, auch das lachen kommt nicht zu kurz da wir beide ein wenig verrückt sind. Ab und zu gibt es Neckereien die ausarten wenn man nicht aufpasst, den Dreh haben wir aber raus. Eifersucht hält sich im Gesunden maßen, ich mag es nicht wenn sich jemand an sie ranschmeißt und andersherum auch nicht, da es aber nie zu Zwischenfällen kam vertrauen wir uns.

Meiner Freundin erzählte ich übrigens davon. Sie nimmt es mir nicht übel (Warum auch) meinte aber lächelnd das sie doch hoffe das es diese Frau nicht gäbe, bzw. das ich sie nicht kennen lerne.

Also warum dieser Traum ... Und wieso geht mir dieser nicht aus dem Kopf ?

Danke fürs lesen an alle die sich die Mühe gemacht haben und an alle die eine Antwort verfasst haben noch ein dickeres Danke im Vorraus. =)

MfG

Frauen, Beziehung, Traum, Gedanken, glücklich
Wie bringe ich ihn dazu, an mich zu denken?

Wie kommt man in den Kopf eines Jungen rein? Ich mag einen Jungen, der eine Klasse über mir ist. Kennen gelernt habe ich ihn in einer AG, die bei uns in der Mittagspause läuft. Als ich ihn letzte Woche auf Facebook hinzufügte, nahm er nach ein paar Sekunden die Freundschaftsanfrage an. Am nächsten Tag trafen sich unsere Blicke zwei mal hintereinander. Geredet haben wir beide nur zu zweit noch nie, nur in der Gruppe. Mit der waren wir auch schon auf schulbezogenen Ausflügen, da war ich aber noch nicht an ihm interessiert und jeder machte was mit seinen eigenen Freunden. Ich hab ihn dann mal auf Facebook angeschrieben und er antwortete am nächsten Tag mit einem "Hi there". Auf meine darauffolgende Frage, wie es ihm geht, bekam ich dann keine Antwort mehr. Das war vor ca. 4 Tagen und er ist jeden Abend online, hat meine Nachricht aber noch nicht einmal gesehen. Selbst, wenn er überhaupt nicht interessiert währe, könnte er doch aus Höflichkeit antworten oder? Das war doch noch nicht zu aufdringlich oder? Ich versuche jetzt, ihn anzulächeln, wenn ich ihm begegne, aber nicht krampfhaft und begegnen tue ich ihm eh nicht oft - es ist eine große Schule. Was muss man als Mädchen machen, um einen Jungen dazu zu bringen, über einen nachzudenken? Dann fängt er ja vielleicht auch an, einen zu mögen... Ich finde ihn sehr niedlich, hab aber keine Ahnung, ob er mich wirklich bemerkt. Auf Facebook hat er auch einige Bilder mit Mädchen, die ihn auf die Wange küssen oder so und die sind ein ganz anderer Typ Mädchen, als ich. Muss das was heißen? Danke schonmal :))

Liebe, Gedanken, Jungs
Er meldet sich immer nur Abends

Ich bin 17 und er 19. Eine Zeit lang hatte er ziemlich starke Gefühle für mich. Da hatte er sich dann jeden Tag gemeldet, wir haben uns jeden Tag gesehen (in der Schule oder auch so), er hat immer nachgefragt was bei mir geht und sowas und und und. Ich wollte aber keine Beziehung und wir haben es bei Freundschaft belassen. Hat aber auch nicht ganz so gut geklappt weil wir auf jeder Feier was hatten. Inzwischen habe ich auch schon bei ihm mehrmals übernachtet (Unterhös'chen blieb aber immer an!). Ich habe aber nicht mehr das Gefühl dass er noch irgendwas ernstes von mir will. Bei uns gehts eigentlich nur noch ums Spaß haben. In der Schule sehen wir uns auch nicht mehr, weil er jetzt sein Abitur gemacht hat. Melden tut er sich auch nie. Wenn er mich sehen will schreibt er nie eher als 10 oder 11 ob er noch vorbei kommen kann oder ich zu ihn kommen möchte. Manchmal sind wir auch nicht alleine. Also treffen uns dann mit Leuten in einer Shishabar oder im Cafe. Meistens scheint er auch was getrunken zu haben wenn er fragt ob ich noch vorbei kommen möchte. Gestern z.B., da habe ich ihn so um 8 gefragt ob ich morgen vorbei kommen kann um meine Sachen abzuholen, die ich als ich letzten Samstag bei ihm gepennt habe dagelassen habe. Er meinte klaro, kannst um 12 kommen. Mehr haben wir dann nicht geschrieben. Jetzt bin ich heute morgen aufgewacht und mein Handy zeigt 2 vergangene Anrufe von ihm an und eine Nachricht "wenn du willst kannst du auch jetzt schon kommen" So um 2 uhr. Bzw hat er Sendung willst kannst du auch jetzt schon kommen geschrieben.

Was soll ich davon halten? Dass er sich nur noch Nachts meldet und meist dann noch unter Einfluss von Alkohol. Ich mags bei ihm und treffe mich gerne mit ihm.. aber trotzdem ist das doch irgendwie doof, früher hat er sich immer viel mehr um mich bemüht. Wie soll ich in Zukunft darauf reagieren?

Mädchen, Alkohol, Gefühle, Gedanken, Jugend, Jungs
Habe ich das Zeug zum Schriftsteller?

Schon als kleines Kind liebte ich es Geschichten zu schreiben. Mein größter Traum war es immer, Schriftsteller zu werden. Es wäre ein Traum ein erfolgreicher Schriftsteller wie Stephen King zu werden, jedoch glaube ich nicht, dass ich so viel Potenzial aufweise, deshalb wäre es schon ein erfüllter Traum mein Lebensunterhalt damit zu verdienen. Ich weiß das ist schwer und da steckt viel Arbeitr hinter, jedoch steigt meine Hoffnung immer weiter: Schon früh in meiner Kindheit, bevor ich das Geschichten-Schreiben für mich entdeckte, erfand ich relativ komplexe Geschichten mit Stofftieren. Sie hatten Namen, jeder eine eigene Geschichte, untereinander Freundschaften, usw. Klingt erstmal normal. Ich meine welches Kind gibt seinen Tieren nicht Namen und lässt sie miteinander reden? Aber bei mir und meinem Bruder begann es mit einem oder zwei Jahren, dass sie anfingen Freundschaften zu schließen auf Abenteuer zu gehen, die natürlich auch mit verschiedensten Geschichten verbunden waren, etc. Meine Familie meinte immer, ich habe eine große Fantasie. In der Grundschule hieß es immer ich sei unterfordert, da mich der Unterricht nicht wirklich forderte. Das einzige wo ich immer mit Elan Stundenlang mitarbeitete war, wenn wir eigene Geschichten schreiben durften. Meistens artete dies in Seitenlange Geschichten, mit Dramatik, EIN WENIG Spannung und auch oftmals Todesfällen unter den nicht wenigen Charakteren aus. Auch heute blitzen meine Augen auf, wenn ich höre "Ihr sollt eine eigene Geschichte zu dem Thema schreiben". Ich liebe das Schreiben einfach. Ich lasse meiner Fantasie freien Lauf, lasse alles raus, was in meinem Kopf vor sich geht. Und das ist nicht wenig. Viele nennen mich verückt oder anders, jedoch bin ich einfach nur ein Mensch, der zu jedem realen Szenario seiner Fantasie freien Lauf lässt und ein Paralleluniversum erschafft, indem die realen Geschehnisse des Momentes in dramatischer oder anders interessanter Form wiedergegeben werden und nach und nach eine Geschichte bilden. (Hab ich jetzt komisch ausgedrückt, aber ihr wisst, was ich meine :D)

Ich habe Schmerzen im Kopf und in meiner Seele, wenn ich eine Geschichte erschaffen habe, Personen, Orte oder anderes zu dem mein Sschräger Kopf etwas kreatives erschaffen hat. Ich muss es zu Papier bringen. Ich kann das nicht beschreiben, aber es reicht, wenn ich es in einen Internetblog schreibe, einfach nur damit es raus ist. Ich fühle mich sonst unwohl und kann nicht mehr still sitzen.

Ich werde für meine zwar angeblich schrägen aber trotzdem super Geschichten immer und immer wieder gelobt. Meine Lehrer wissen, dass ich nicht der beste Schüler bin, ich jedoch viel Fantasie habe und Geschichten schreiben kann. Neulich hat mein Englischlehrer meine Geschichte der ganzen Klasse vorgelesen, weil er sie so toll fand und er ist ein sehr strenger Lehrer!!!

Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber das hört sich doch ganz gut an um seinen Traum weiter zu verfolgen, oder?

MfG Judo

Träume, Traum, Gedanken, Psychologie, Fantasy, Autor, Fantasie, Psyche, Schriftsteller
Keiner nimmt mich ernst, ich bin schüchtern, hab keine richtigen Freunde, bin immer die letzte Wahl!

Hallo, Ich bin männlich und ende 16 und habe folgendes Problem: keiner hat wirklich Respekt vor mir! Keiner würde gerne mit mir was unternehmen! Ich war und bin eigentlich schon immer die Letzte Wahl! Ich habe nicht wirklich Freunde die hinter mir stehen... Um ehrlich zu sein hab ich KEINEN Freund der mit mir durch dick und dünn gehen würde. Ich habe zwar ein Freundeskreis, die mich eigentlich fast jedesmal einladen wenn sie was machen, aber trotzdem weiß ich ganz genau, dass es auch ohne mich Spaß machen würde. Ich bin wirklich ein echt netter Mensch! Ich beleidige NIE! Auch wenn ich böse bin versuche ich mir nichts anmerken zu lassen um andere nicht zu belasten. Für meine Freunde würde ich gerne immer da sein, aber KEINER von denen würde es für mich tun. Die sind alle sehr nett, aber trotzdem fühle ich mich nicht respektiert. Wenn wir zb. In einer Gruppe alle zsm reden, und ich etwas sagen will, dann hört mir gar keiner zu! Früher war ich sehr schüchtern, doch jetzt geht's eigentlich. Trotzdem denke ich dass diese Schüchternheit von früher sich in mein Charakter eingeprägt hat! Kurz: ich bin nicht wichtig für meine Freunde! Keiner hört mir zu! Keiner nimmt mich ernst! Und in meiner Familie läufts auch nicht grade gut. Ich fühle mich so einsam!! Was ist an mir falsch dass mich keiner ernst nimmt???? Ich bin soooo am verzweifeln!!! Bitte helft mir!!

einsam, traurig, Menschen, Freunde, Gedanken, Psychologie, Respekt, schüchtern, Soziales
Meine Gedanken machen mich fertig/Angstzustände und AAggressionen

Habe ein schon etwas längeres bestehendes Problem: Meine Gedanken.

Ich muss immer nach denken bzw. vor mich hin träumen. Sagen wir so, ich "denke" immer mein Leben wie es hätte sein können. Und da es schöner,ernster und dabei realistischer ist, lassen diese Gedanken die Realität schlecht darstellen. Genauer gesagt sind diese Gedanken viel schöner als die Realität. Nur zum Beispiel : sitz ich in einem öffentlichen Gebäude mit anderen Menschen und anstatt mit ihnen zu reden, starre ich lieber in die Gegend und stelle mir etwas anderes schöneres vor. Das kann z.B ein nicht existierender, also ein erfundender Freund sein. Meine Gedanken gehen schon so weit, dass ich beispielsweise Dinge erlebe und mache, die ich niemals im wahrem Leben tuhen würde oder die jemals passieren würden. Ich möchte aus diesen Gedanken raus Möchte einfach ich selbst sein aber es ist auch viel schöner über Dinge zu denken/träumen, die schöner sind als in echt. Ich denke mein ganzes Leben vor. Ich stell mir vor, was morgen passiert, was in 10 Jahren passiert und was in 30 Jahren passieren wird. Nur das alles in der richtigen Reihenfolge. Ich habe oft Angst. Außerdem, was früher schlimmer war, raste ich total schnell aus, wenn mir etwas nicht gelingt. Bei den kleinsten Dingen! Z.B konnte ich letztens nicht das Wort "Carlifornia" schreiben und bin total ausgerastet, hab alle rumliegenden Sachen rum geschmissen und habe dann einfach losgeschriehen. Dann hatte ich totale Angst und musste zittern. Das passiert mir in lewletzter Zeit öfter. Wobei ich früher starke Probleme mit meiner Aggression hatte, die ich jetzt im Griff habe. GLaube ich.

Aufjedenfall klingt das alles wie ein schlechter Scherz, ist nur leider war und ich verzweifle langsam an meiner Existenz und an mich selbst.

Angst, Gedanken
Was kann ich tun gegen Verpeiltheit?

Hallo Leute!

Ich habe ein Problem, dass mich seit kurzem erst so richtig nervt...

Ich bin einfach ziemlich verpeilt. Ich vergesse Sachen wie z.B. Abgabetermine (obwohl ich den ganzen Tag darüber nachdenke, aber wenn es soweit ist, vergesse ich es) und Aufgaben (kommt öfter mal vor, dass mich jemand um etwas bittet, und ich 10 Sekunden später schon wieder vergessen habe, um was), ich verstehe manche Witze erst nach einer gewissen Bedenkzeit (wenn mein Gegenüber den gleichen Humor hat wie ich, ein bisschen nerdig und sehr sarkastisch, dann klappt alles wunderbar. Aber wenn nicht, dann steh ich gern mal da wie ein Vollidiot), ich schaffe es manchmal auch einfach nicht, meine Gedanken so zu ordnen, dass sie ein Anderer versteht (das endet dann meist in einer Menge sinnlosem Gefasel, das Sekunden vorher in meinem Kopf noch Sinn ergeben hat. Oder aber ich sage Sachen, drücke mich dabei komisch aus und Leute verstehen das falsch).

Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich immer über irgendetwas nachdenke und deswegen auch leicht ablenkbar bin.

Meine Freunde wissen mittlerweile, dass ich ein bisschen verwirrt bin; Die stört das auch nicht großartig. Aber andere Leute, die mich nicht so gut kennen (darunter ganz besonders Schulkameraden, Leherer und Busfahrer) scheinen von meiner Dümmlichkeit ziemlich abgenervt zu sein. In Anwesenheit anderer Leute kommt es da schon mal zur einen oder anderen peinlichen Situation.

Wie gesagt, meinen guten Freunden ist das egal. Aber gibt es trotzdem irgendetwas, was ich machen kann, um wenigstens in Gegenwart von Fremden etwas weniger verrückt rüberzukommen? Ich möchte nicht, dass meine Verpeiltheit andere Leute nervt.

Danke für Antworten schonmal im Voraus!

Kopf, Menschen, Gedanken, verwirrt, Verpeiltheit
Ich disdanziere mich von Männern. Ich kann keinem Mann mehr vertrauen!

Hallo, ich bin Mia und 23 Jahre alt. Ich hatte insgesamt 4 Beziehungen. 1. Beziehung = 2 1/2 Jahre, ist halt die erste Liebe gewesen. 2. Beziehung = 4 Monate, wurde schlecht behandelt und sitzen gelassen. 3. Beziehung = 2 Jahre und war perfekt, er kämpfte um mich, als ich mich trennte und er war ein toller, treuer Mann, den ich aber nicht mehr liebe, leider. 4. Beziehung = On-Off-Beziehung, ging 2 Jahre, wurde schlecht behandelt, betrogen, kämpfte ständig um ihn, obwohl er es nicht verdient hat, aber war halt verliebt. Jedenfalls zu mir: ich bin hübsch, ehrlich, treu und ein Beziehungsmensch. Ich werde allerdings schnell abhängig von meinem Partner, weil ich alles mit ihm machen will und mich am liebsten jeden Tag mit ihm treffen will. Ich weiß, dass es nicht so gut ist, so abhängig nach dem Partner zu sein, aber ich schaffe es irgendwie nicht dies zu ändern :(. Mich schreiben und sprechen sehr viele Männer an und wollen sich mit mir treffen, aber da ich mehr schlechte Erfahrungen mit Männern gehabt habe (verarschen, ausnutzen, sitzen lasse, betrogen, die meisten wollen nur das eine), fällt es mir unglaublich schwer Männern zu vertrauen. Ich stehe nur auf Männer, falls ich was anderes denkt xD. Ich lernte vor fast einem Jahr einen Mann kennen und in den verliebte ich mich nach einer Zeit so sehr. Wir trafen uns & ich konnte mal wieder nicht damit aufhören pessimistich zu sein. Ich bin eig ein Optimisst, aber wenn es um Männer geht, vertraue ich einfach keinem mehr. Jedenfalls sagte ich dem Mann, dass ich ihn nicht will, obwohl ich ihn wollte, ich wollte meine Gefühle nicht offen sagen, weil ich nicht wieder verarscht werden wollte. Er wollte mit mir zusammen sein und war auch richtig süß zu mir. Irgendwann hatte er die Nase voll von mir, weil ich zu distanziert war. Irgendwann wollte ich ihm sagen, dass ich ihn auch will, aber dann kam er mit seiner Ex wieder zusammen. Wir trafen uns ein paar mal noch, weil ich einfach vor seiner Tür stand, weil ich ihn so sehr liebe. Irgendwann trennten die beiden sich, wir trafen uns ein paar mal, aber dann kamen die wieder zusammen. Jedenfalls haben wir keinen Kontakt, weil die zusammen sind und ich kann einfach nicht aufhören an ihn zu denken. Ich liebe ihn wirklich und wünschte, er würde zu mir kommen. Jeden Tag denke ich an ihn und ich muss die ganze Zeit an unsere schöne Zeit denken. Ich werde langsam depressiv glaube ich :(. Jedenfalls sprechen mich beim feiern zum Beispiel viele Männer an, aber ich kann es einfach nicht, weil ich nur den einen will. Aber das ist doch nicht mehr normal :(. Brauche dringend Hilfe!

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Gedanken
2 Todesfälle kurz hinter einander erlebt, wie soll ich das verarbeiten.

Ausgerechnet die beiden mir wichtigsten und liebsten Personen sind im Januar hintereinander mit einer Woche Abstand in der Mitte ihres Lebens gestorben, alles ging sehr schnell, beim ersten mal konnte ich mich verabschieden, und eine Woche darauf, war das ein plötzlicher unerwartet Tod, wir dachten eigentlich alles wird gut, weil es den eindruck machte aber irgendwas lief schief und bevor Rettung nahte Wars vorbei. Ich habe alles mitbekommen.

ich hab mit einfach jedem gesprochen ich weine ständig, ich habe zwar das eine oder andere Fotos wo anders hin gehangen weil es mich ständig daran erinnert aber ich ehre sie dennoch, ich habe die Halskette übernommen um einfach etwas zu haben.

All diese gängigen Sachen die ich mal aufgeschnappt habe wie z.b.

das ich glücklich sein sollte über die zeit die ich mit den verbringen durfte,

das wir alle sterben.

habe ich versucht. Ich habe auch Schuldgefühle, und irgendwie merke ich wie es mich verändert, ich will ja nach vorne schauen und vielleicht heilt die zeit die wunden sag ich mir.

ich werde einfach immer bekloppter, vor kurzem kam mir der Gedanke das vielleicht physische Gewalt gegen den Arzt der da mist gebaut hatte mir helfen kann, ich weiß das es nicht so ist, und ich bin nicht so ein Typ mensch.

ein professionellen Rat kann ich mir auch nicht vorstellen, das ist einfach gegen meine Überzeugung.

Ich bin Atheist und suche die schuld so ziemlich für alle Problemchen mit den beiden nun bei mir, Ich beneide im Augenblick auch Leute die an Gott glauben.

Die sagen einfach "Gott hat es gegeben, Gott hat es genommen". oder so ähnlich Das kann ich aber nicht.

Ablenkungen wie weggehen und andere freunde treffen helfen oft nur für einen Augenblick, bzw, selbst in diesen Momenten bin ich nicht ich selbst, ich versuche es nicht zu zeigen, aber wirklich Spaß habe ich nicht, und wen Dan habe ich später wieder Schuldgefühle das ich das überhaupt vergessen konnte.

kurz nach dem Tod, dachte ich erstmal ich muss meine Rest zeit so gut wie möglich nutzen und begann Sachen die schon so lange zu tun sind endlich zu machen. Aber inzwischen stelle ich selbst das in frage.

Ich denke eigentlich nicht mal das ich hier, eine hilfreiche Antwort bekommen kann, aber ich kann einfach nicht aufhören mich damit zu befassen.

geht das irgendwann vorbei ? oder werde ich wahrscheinlich den Rest meines Lebens mit diesem gebrochen leeren herzen, und diesen Gedanken quälen müssen, trotzt großartiger freunde die ich habe, in den entsprechenden Momenten ist man irgendwie immer alleine.

entschuldigt die Rechtschreibung.

Leben, Glück, traurig, Trauer, Tod, Gedanken
Unzufrieden mit Arbeit und dem Leben

Ich bin immer unzufrieden, hauptproblem darin sehe ich meine Haltung zur Arbeit und hobbys. Ich trenne mein privatleben immer von meinem beruflichen Leben. Ich bin nicht der Typ der auf der Arbeit ist und seine Zeit tag für tag absitzt, das tue ich weil ich es muss aber das ist nicht mein Leben das bin nicht ich. Ich bin meine Hobbys, ich bin das was ich gerne tue, wenn ich Sport treibe, wenn ich koche oder wenn ich mir selbst Ziele setze die ich erreichen will, das ist mein Leben. Nun fühle ich mich als ob ich 5 Tage die Woche garnicht "Lebe" als ob ich kein Leben hätte, ich lebe nur an 2 Tagen in der Woche. Ihr werdet sagen ja wenn man Feierabend hat hat man ja noch paar stündchen, aber ich möchte mich gerne nach dem feierabend ausruhen und erstmal entspannen von dem doch recht unangenehmen arbeitsalltag und ich komme dann ganz einfach nicht dazu 1-2 Sunden noch sport zu treiben, neue Rezepte zu kochen, einzukaufen, Klavier üben, mit der Freundin treffen und noch mit ein paar kumpels rumhängen. Das alles unter einen Hut zu bekommen geht überhaupt nicht.

Ich denke ich muss die arbeit irgendwie in mein Leben integrieren und nicht privat von beruflich trennen. Früher habe ich jeden 2. tag trainiert und das war eine verpflichtung für mich doch ich tat es gerne weil es meine "freizeit" war, ich habe es aus freiem willen gemacht auch wenn ich nicht immer hoch motiviert war oder mega lust hatte, habe ich mich immer überwunden und im großen und ganzen habe ich das gerne gemacht weil es mir nicht vorkam wie eine verpflichtung sondern weil es mir vorkam wie meine erfüllung.

Wie schaffe ich es das ich den beruf ebenso in mein leben integrieren kann? Ich fühle mich verpflichtet und gezwungen zu arbeiten und dieser gedanke des nicht frei seins gefällt mir überhaupt nicht. Sonntags denke ich mir schon "oh gott nein morgen ist es wieder soweit" und dann ist der sonntag quasi auch schon im eimer... allein nur durch meine eigenen gedanken. Wie ändere ich das? Wie gewinne ich dem ganzen etwas positives ab? Motiviere mich selbst? Wie sehe ich das ganze positiv oder normal?

Freizeit, Leben, Arbeit, Sehnsucht, Gefühle, Seele, Gedanken, Psychologie, Psyche
Was tun gegen Zwangsgedanken?

Hallo ihr Lieben

ich habe eine ziemlich komische und verwirrende Frage und ich würde euch bitten, sinnlose Kommentare um sich lustig zu machen, zu unterlassen.

Also ich habe manchmal so ganz komische Gedanken, dass wenn ich A mache, dass dann B eintreten könnte, auch wenn A und B nicht im Geringsten in Verbindung stehen.

Ein harmloses Beispiel:

Ich hab an einem Dienstag eine Prüfung und am Montag erzähle ich einem entfernten Bekannten davon und sage beiläufig den Satz "Ach, ich werds schon schaffen" dann denke ich die ganze Zeit, ich hätte nicht von der Prüfung erzählen sollen und nichts dazu sagen dürfen und wenn ich durchfalle, liegt das dann vielleicht daran, dass ich zuvor schon "verschrien" hab, dass ichs ja "schon schaffen" werde und das macht mich vor der Prüfung total verrückt.

Ich bin leider recht abergläubisch erzogen worden. Bei uns durfte nie etwas erzählt werden, was noch nicht in Sack in Tüten war und wenn man kurz ins Krankenhaus musste, wegen akuter Verletzung und weil der Hausarzt schon zu hatte oder so wurde immer Kleidung zum Übernachten mitgenommen, denn "wenn man einen Regenschirm dabei hat, dann regnet es nicht" wurde mir immer gesagt und solche Sachen.

Ich weiß nicht, wie ich das loswerden kann und mir klar machen, dass wenn zwischen A und B keinerlei Verbindung besteht, dass es dann rein garnichts ändert, was ich zu wem darüber sage. Oder glaubt hier jemand tatsächlich an sowas? Jedenfalls machen mich diese Gedanken manchmal echt verrückt.

Kennt sich jemand mit sowas aus?

PS: Falls jemand auf die Idee kommt zu schreiben: "erzähl einfach niemandem jemals mehr von einer Prüfung" Das war nur ein Beispiel und ich kann leider nicht an alle möglichen Sachen denken, die ich nicht erzählen darf, weil ich sonst irgendwas denken könnte.

Gedanken, Zwang
Wie ticken die 18/19 jährigen Jungs bei sowas?

Ich bin 16 und ein Kumpel will was von mir. Wir hatten vor über einem Monat schon mal darüber geredet nachdem er mich küssen wollte und ich meinte dass ich keine Beziehung will. Nach einer Woche Funkstille war wieder alles normal. Dann haben wir uns im Club getroffen und den halben Abend mit noch anderen Freunden getanz. Beim Raumwechsel hat er immer meine Hand genommen, aber eher so als wären wir zusammen. Ich fands okay und schön. Gegen Ende (6uhr) hingen wir immer noch zsm ab und er wollte wieder einen Kuss. Ich wieder 'nein'. Gestern war ich so ab 18 uhr bei ihm und wir wollten dann spontan noch mit seinen Kumpeln feiern gehen. Diesmal haben wir noch öfter Hände gehalten und das alles (zsm Standardtanz, Arm um die Hüfte, "streichen",..). Er war der Fahrer. Da hatte er seine Hand auch immer auf meinem Bein. Als er am Ende dann alle nachhause gebracht hat war ich nur noch im Auto. Bei ner roten Ampel hatte er es wieder versucht, ich wieder 'nein', nur iwie bereue ich es dieses mal. Ich hätte ihn vermutlich auch geküsst, hätte ich vorher ein Kaugummi und Labello gehabt. Jedenfalls war er auch ziemlich enttäuscht, wir haben zwar danach normal geredet aber er ist zb nicht ausgestiegen als ich Zuhause war. Seitdem auch keine Sms.

Ich würde ihn ja gerne küssen, nur ich weiß ganz genau dass er voll der Beziehungstyp ist und ich bekomme bei dem Thema voll Panik. Außerdem brauche ich mega meinen Freiraum und meine Freunde wären auch nicht 100 pro begeistert von ihm. Er ist jetzt kein Model und alles und seine Art kennen die ja nicht.

Meine Frage ist also 'was wäre wenn ich so einen Kuss einmal zulassen würde' wenn er es überhaupt nochmal versuchen sollte. Ne Beziehung will ich nicht, ich will jetzt aber auch nicht seine bitchh sein. Also was denkt er sich dabei es immer wieder zu versuchen obwohl er weiß dass ich nichts festes haben will.

Ich bin 16, er 19. Kennen uns aus der Schule.

Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Freunde, Beziehung, Küssen, Gedanken

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