Ich habe mal ein Gedankenexperiment durchgespielt: Nehmen wir an immer mehr und mehr Menschen finden Interesse an Aktien und überdenken ihre Ausgaben. Es kaufen also immer mehr Menschen Aktien und diese Menschen kaufen logischerweise weniger Fernseher, Autos oder Smartphones (Luxusgüter eben). Als Folge würden ja eben solche Aktiengesellschaften, die ihren Gewinn durch den Verkauf solcher Güter erwirtschaften weniger verdienen. Der Anreiz Aktien zu kaufen sinkt also wieder. Kann man sagen, dass sich so ein Gleichgewicht einstellt? Gibt es dafür einen Namen (Also das es ein GG zwischen Angebot und Nachfrage gibt weiß ich aber ist das ein Spezialfall?) Wäre es für Aktienkäufer gut, wenn viele andere Menschen auch Aktien kaufen oder eher nicht?
Was würde passieren, wenn immer mehr und mehr Leute Aktien kaufen? (Gedankenexperiment)
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