Wie werde ich vom IT Systemkaufmann zum Softwareentwickler?

Hi Leute bin jetzt seit Anfang September im 3. Lehrjahr als IT-Systemkaufmann in einem Systemhaus im Vertrieb tätig. Jedoch bin ich mit der Arbeit im Vertrieb nicht zufrieden da ich fast den ganzen Tag nur mit eintöniger Akquise beschäftigt bin und ich damals dachte das ich in dieser Firma eher Kundensupport machen werde. Ich merke wirklich das mir meine Aktuelle Firma wenig IT Kenntnisse aneignet und ich wirklich nur ein Objekt zur Kundengewinnung bin und nicht ordnungsgemäß zum ITler ausgebildet werde.

Ich hab den Beruf damals angefangen weil ich etwas mit it machen wollte da ich sehr viel interesse an der Funktionsweise von Computer Hardware hatte und mich richtig eingelesen habe mir Linux angeeignet habe und da meine Aktuelle Firma in meinem Ort war und es nunmal mit 16 damals schwer war zu Firmen außerorts zu kommen wenn man noch keinen Führerschein hat.

Ich hab aber dann in der Schule gemerkt das mir Softwareentwicklung sehr gut liegt und ich mittlerweile mich privat mit sehr vielen Programmier sprachen befasst habe und mir diese natürlich angeeignet habe. Nächstes Jahr endet meine Ausbildung und ich will raus aus dem Vertrieb und am besten als Softwareentwickler anfangen. In Stellenanzeigen für Berufserfahrene Softwareentwickler steht zwar das man eine IT Ausbildung gemacht haben muss das hab ich ja dann später. Jedoch auch gute Erfahrungen in der Entwicklung haben muss die habe ich zwar nur kann ich die nicht nachweisen durch Zertifikate oder Berufserfahrung.

Ist jemand auch irgendwie in die Softwareentwicklung quereingestiegen? Wie seit ihr zu dieser Berufung gekommen?

IT, Softwareentwicklung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Von Industriemechaniker zum Fachabi Verwaltung & Wirtschaft?

Hey liebe Community,

ich brauche dringend euren Rat ... Für nächstes Jahr bin ich an der Überlegung mein Fachabi Richtung Verwaltung & Wirtschaft voraussichtlich nach Absolvierung der Lehre zu machen, da ich gerne in Zukunft Richtung Polizei, Zoll oder der Feuerwehr was machen möchte sprich einen Beruf auszuüben, wo man anderen Leuten direkt helfen kann oder ggf. in die Kaufmännische Richtung dann nochmal eine Lehre anfangen.

Meine Kondition ist aktuell, dank einer Sportverletzung auf einem schlechten Zustand, doch seit 3 Monaten trainiere ich 5x die Woche Thaiboxen um wieder an meine Kondition dran zu knüpfen und wollte die Fachhochschulreife auch als Bildung Abschluss, sowie auch als Überbrückung nutzen um wieder wirklich in Form zu kommen.

Aktuell bin ich 19 Jahre alt, sprich mit Anfang der Hochschulreife bin ich dann 20 Jahre alt und voraussichtlich mit 23 Fertig, wo ich meiner Meinung nach noch relativ Jung bin und dank der voraussichtlich abgeschlossenen Lehre mit 1/2 Jahr Berufserfahrung noch ein Back Up habe, sollte es doch nicht nach plan laufen. Meine schulischen Noten, waren seit der Realschule bis zur Berufsschule und generell Theoretische Kenntnisse auf einem Sehr guten bis guten Durchschnitt, ebenfalls ist mir bewusst, dass das lernen sich komplett unterscheidet von der FOS zur BS.

Nun wollte ich nochmal gerne fragen, ob sich dieser Weg lohnen würde, denn mein Herz ist aktuell relativ unglücklich bzw. nicht an dem Maß angekommen, wo ich sagen würde das ich 100% glücklich bin mit dem was ich mache, zumal ich noch relativ Jung bin und noch die Möglichkeiten habe sowas zu machen, bevor das Leben anfängt mit Kinder, Frau etc. (sollte es natürlich so vorkommen).

Freue mich auf ehrliche und ernstgemeinte Ratschläge!

Mit freundlichen Grüßen

Schule, 2. Bildungsweg, Fachabitur, Fachhochschulreife, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Chef redet mit Kollegen über meine Kündigung?

Hallo,

ich befinde mich in der Probezeit die in 3 Wochen endet. Nebenbei studiere ich berufsbegleitend, was mein AG von Anfang an wusste. Zurzeit schreibe ich meine Bachelorarbeit die in vier Wochen abgegeben werden muss.

Von einem Kollegen habe ich erfahren, dass mein Chef mit der gesamten Abteilung darüber diskutiert mich zu kündigen und die Tendenz auch dazu neigt, da er sehr unzufrieden mit mir und meiner Arbeitsbereitschaft ist.

Aufgrund des Studiums habe ich trotz Probezeit einige freie Tage und flexiblere Arbeitszeiten erhalten. Vor mir zeigte er sich immer verständnisvoll für das Studium. Leider litt in den letzten zwei Wochen aufgrund der Bachelorarbeit die Arbeit, da ich teilweise sehr erschöpft und müde war, dafür zeigten meine Kollegen und mein Chef aber größtes Verständnis. Ich finde es so wahnsinnig traurig und unverschämt zugleich, dass keiner mit mir gesprochen und das Gespräch gesucht hat. Mit mir wurde zuvor nie über meine Arbeitsleistung gesprochen.

Ich sagte meinem Kollegen, das ich, in diesem Fall mit unserem Chef sprechen muss, da es um meine Zukunft geht und ich nicht Arbeitslos sein will.

Daraufhin hat mein Kollege mich angebettelt es keinem zu erzählen, da er sonst in große Schwierigkeiten gerät, da das vertrauliche Informationen sind. Ich selbst komme womöglich aber auch in Schwierigkeiten, wenn ich weitere 3 Wochen ohne etwas zu tun abwarte. Bin etwas verunsichert, da ich natürlich nicht als „Petze“ dastehen will. Das würde, falls es nicht zu einer Kündigung kommt das Arbeitsklima enorm verschlechtern.

Wie würdet ihr nun handeln und was haltet ihr von der Situation? Danke!

Arbeit, Kündigung, Chef, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Jobcenter: Anhörung als Betroffene wegen einer Ordnungswidrigkeit?

Hallo,

Im Jahre 2017 bis 2019 war ich in eine Schulische Ausbildung, und bezog BaföG, außerdem war ich als Minijober tätig. Da kurz vor Weinachten 2018, ein bekannter von mir, hat ein Aushilfs-tätigkeit für die dauer von 2 Monaten vorgeschlagen, um für die Weinachten mehr zu verdienen.

Da meine Mutter zur diesen Zeitpunkt als Arbeitslose gemeldet war und SGBII bezogen hat, bekam meine Mutter einen Brief von der Jobcenter.

"Anhörung als Betroffene wegen Ordnungswidrigkeit"

Sehr geehrte ,

nach meinen Festellung haben Sie folgende Ordnungswidrigkeit begangen:

.... Nach den bisherigen Festellungen des Jobcenters war ihr Sohn * in der Zeit vom 01.11.2018 bis 31.01.2019 geringfügig bei der Firma * beschäftigt.

Dieses Sachverhalten haben Sie nicht mitgeteilt, denn erst durch den automatischen Datenbankabgleich wurde das Beschäftigungsverhältnis bekannt. Aufgrund der fehlender Mitteilung haben Sie Leistungen für die Zeit vom 01.12.2018 bis 31.01.2019 in Höhe von 854,47 Euro zu Unrecht erhalten....

.... Die Ordnungswidrigkeit kann gemäß § 60 Abs. 2 SGB II mit einer Geldbuße bis zu 5.000,- Euro geahndet werden.

Da ich als Azubi mich nicht mit die SGB II auskenne, habe ich mir gedacht, dass ich am Weinachten ein wenig mehr verdienen kann, und irgendwie nicht die gedanke gekommen war, dies dem Jobcenter zu melden. Ich dachte immer, die Jobcenter wird durch den Arbeitgeber informiert.

Wie Sieht es aus, kann die 5.000€ Gelbuße gegen mich eingeleitet, mit welche folgen soll ich dazu rechnen.

Und warum, der Brief (Anhörung als Betroffene wegen einer Ordnungswidrikeit) ann meiner Mutter zugesand wurde, und nicht direkt an mir, da ich die Tätigkeit angenommen habe.

Vielen Dank.






Arbeit, Recht, Azubi, Jobcenter, Ordnungswidrigkeit, SGB II, Anhörungsbogen, Auszubildener, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Ausbildung, Depression und keine Kraft mehr?

Guten Abend,

ich mache seit einem Monat meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel bei einem Rewe, nachdem ich mich drei Jahre erfolglos beworben hab.

Ich dachte immer, dass es mir psychisch nur wieder besser gehen wird, wenn ich eine Ausbildung habe, jetzt habe ich sie und mir geht es schlechter als je zuvor.

Wie oft ich zuhause, auf der Arbeit oder auf dem Weg dorthin unter Tränen zusammengebrochen bin zähl ich schon gar nicht mehr mit, ich bin so oft am Ende und denke bei jeder gelegenheit daran, mir das leben zunehmen, weil ich keine kraft mehr habe.

Ich will meine Ausbildung eigentlich nicht abbrechen, ich bin 21 und hab nicht viel vorzuweisen, weil ich auf Grund meiner Depression, Sozialenphobie und Persönlichkeitsstörung mehrere Jahre lang krankgeschrieben war, aber andererseits graut es mir jetzt schon vor morgen und zudem ist mein Betrieb auch einfach furchtbar.

Ich würde gerne meine normale Ausbildung abändern, damit ich eine Teilzeit Ausbildung machen kann, nur sobald Rewe von meinem Psychischen leiden mitbekommt, werden sie mich wohl möglich rausschmeißen.

Hat einer von euch einen Ratschlag was ich tun könnte, ich wäre euch sehr dankbar.

Angst, Ausbildung, Psychologie, Berufsschule, Depression, Einzelhandel, Einzelhandelskauffrau, Gesundheit und Medizin, Phobie, Probezeit, Psyche, Psychotherapie, Rewe, Sozialphobie, Verzweiflung, Ausbildung und Studium
Ausbeutung von jungen Erwachsenen?

Es geht um ein gesselschaftliches Problem, was macht man mit Hauptschülern, Sonderschülern. Hauptsächlich werden sie in Berufsbildungswerken untergebracht, dort lernen sie eine außerbetriebliche Ausbildung, mit einen monatlichen Gehalt vom 120 Euro und täglich fast 8 Stunden Arbeit. Und anschließend finden Sie trotzdem keinen Job. Ich war auch in einer Hauptschule und mache nun das Fachabitur. Ich habe den Weg beschritten, etwa 4 von 40 Hauptschülern die ich kenne haben es bis hierher geschafft, etwa 4 weitere die ich kenne haben ebenfalls den Realschulabschluss geschafft. So genug zur Vorgeschichte, es geht um 2 Jungs die ich kenne, einer von der Sonderschule, denen wird erzählt es wäre ein Gewinn für sie wenn sie in das Berufsbildungswerk wo sie eh nichts erreichen können, dann erzählt ihn das Arbeitsamt irgendeinen Mist, das wenn er in das Berufsbildungswerk gehen würde, das er dann einen Job bei Mercedes bekommen würde. Ebenfalls könnte er für die Formel 1 arbeiten. Einen anderen den ich kennengelernt habe, er hat einen Hauptschulabschluss, und hat den Realschulabschluss nicht geschafft, dem haben sie erzählt, daß dieses Berufsbildungswerk ihre letzte Chance sei. Wie kann man unserer Generation nur so ihre Hoffnung nehmen? Mir hat man immer erzählt, aus mir wird nichts, und schaut wo ich jetzt bin? Warum geht nicht jeder diesen Weg, anstatt sich vom Arbeitsamt irgendwas erzählen zu lassen. Ich will diesen Leuten helfen, aber sie glauben lieber diesen Arbeitsamt. Den Arbeitsamt, der mir in der Hauptschule sagte, ich soll Lagerist werden, und ich darf den Realschulabschluss nicht nachmachen, den Arbeitsamt, das mir sagte ich werde die Straße putzen.

Den Arbeitsamt, das mir nicht glaubte, ich hätte keine Ausbildung. Den Arbeitsamt, das mir sagte, ich könnte trotz zahlreicher Praktika im IT Bereich keine Ausbildung in der IT machen mit meinen Realschulabschluss, und sollte doch eine 4 jährige unbezahlte Ausbildung zum Erzieher machen. Was ist falsch, das man versucht Leute unten zu halten. Ich will studieren gehen, und es allen Leuten zeigen, dies habe ich bereits gemacht, denn in der Berufsschule wo ich jetzt bin, da habe ich ein Berufsvorbereitungsprogramm gemacht, und ich wollte das Fachabitur machen, weil ein Lehrer den ich nun wieder habe mich dafür empfohlen hat, und mir gesagt hat ich seie hier nicht richtig. Ich habe eine Lehrerin um Lehrmaterial gebeten für das Fachabitur und sie sagte, das könne ich nicht schaffen, warum bin ich nun hier? Was stimmt denn nicht, daß man nicht will, daß Leute sich hocharbeiten.

Schule, Mädchen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung abbrechen (Beamten, öffentlicher Dienst)?

Ich bin ziemlich verzweifelt und weiß auch gar nicht wie ich anfangen soll. Ich bin seit 01.08.19 in der Ausbildung beim Zoll im mittleren Dienst (Abi 2019). Ich habe mich darauf so gefreut, habe sehr viel dafür getan um in diese Ausbildung reinzukommen. Ursprünglich wollte ich immer zur Polizei, allerdings litt ich seit meiner Kindheit an Angst- und Zwangsstörungen. Mittlerweile ist das ganze verjährt allerdings merke ich nun wieder deutlich Symptome, durch den Stress, was für mich ziemlich niederschmetternd ist, da es mir nach der schweren Zeit wieder richtig gut ging und ich den Spaß am Leben zurückgewonnen hatte. Nun ich glaub ich habe zu viel von mir verlangt, ich bin nun seit 4 Wochen in der Ausbildung und es ist alles anders als ich’s mir vorgestellt hab. Da die Ausbildung direkt mit einer halbjährigen schulischen Einheit (500km weg von zuhause) beginnt bin ich auch nicht in meinem gewohntem Umfeld. Das macht es alles noch viel schlimmer da ich hier keine Abwechslung und Ablenkung vom Stress habe, ich mein Hobby nicht weiterführen kann und zudem meine Familie und auch meinen Freund wenig sehe. Ich bin allerdings ein Mensch ich brauche mein gewohntes Umfeld voreining wenn es mir nicht gut geht. Meine Ängste kommen wieder, ich habe seid Wochen Magenkrämpfe, Rückenschmerzen, Schwindel und Panikattacken und bin restlos überfordert. Seit Tag eins find ich keinen Weg mich hier wohl zu fühlen oder mal abzuschalten. Auch die Schule fällt mir bereits schwer, meine Konzentration ist nicht da wo ich sie brauche auch wenn ich das ganze doch einfach nur schaffen will. Ich habe mich scheinbar selbst sehr überschätzt ich habe nicht mit so einem starken Leistungsdruck gerechnet. Ich möchte diese Chance nicht einfach wegschmeißen aber mein Zustand ist jetzt schon nicht mehr vertretbar. Ich bin überfordert und habe Angst eine falsche Entscheidung zu treffen bzw meine Psyche wieder kaputt zu machen. Soll ich es einfach sein lassen meiner Gesundheit zu liebe und es einfach akzeptieren? Ich habe totale Existenzängste und weiß nicht wie es weiter gehen soll. Selbst wenn ich weiter mache weiß ich nicht ob ich mit dem Konzentrationsmangel die Prüfungen bestehe (ersten sind im November). Ein Ausbildungsabbruch und dann noch wegen der Psyche? Ich habe so Angst hinterher alles zu bereuen oder nichts mehr zu finden und wieder in mein Teufelskreis zu kommen. Ich hätte total Interesse in die Immobilienbranche oder in den Autoverkauf zu gehen, da hab ich auch schon Praktikas gemacht, und das hat mir sehr gefallen. Aber für dieses Jahr hat sich das ja erledigt und ohne einen neuen Ausbildungsplatz abzubrechen das möchte ich eigentlich nicht..

Schule, Stress, Ausbildung, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Ausbildungsabbruch, Beamtenanwärter, Ausbildung und Studium
Pilotenausbildung - einziger Schwerpunkt ist das Englisch - was tun?

Guten Abend und herzlich Willkommen auf meiner Frageseite!,

bin neu auf gutefrage.net und damit ihr ein Bild von mir habt, stelle ich mich kurz vor.

Ich bin 14 bald 15 Jahre alt, wohne in Bayern-München, besuche ab September die 9. Jahrgangsstufe einer Realschule und möchte nach der Schulzeit (2 Jahre Vollzeitschulpflicht anschließend 3 Jahre Fachoberschule) eine Ausbildung bei der European Flight Academy als Verkehrsflugzeugsführer absolvieren.

Für den Beruf interessiere ich mich erst seit kurzer Zeit, da ich bemerkt habe, dass das Fliegen an sich richtig richtig spaß macht und es ein sehr abwechslungsreicher Job ist mit einem sehr hohen Verantwortungsbewusstsein und einer großen Vielfalt.

Die Aufnahmevoraussetzungen sind jedoch nicht ganz ohne (ist ja auch vertändlich, sonst würde sich ja jeder x-beliebige bewerben), aber bei Punkten muss ich mich leistungstechnisch ins Zeug legen, damit das klappt!.

Ein Punkt davon ist das Englisch. Mein aktueller Stand ist zwischen A2&B1.

Fragen:

  1. Bis zu welchem Niveau seit Ihr bsw. möchtet Ihr kommen?
  2. Wie lange hat es letztendlich gedauert bis Ihr das Niveau erreicht habt?
  3. Was sind/waren eure Lernstrategien?

So machen wir weiter. Die Lufthansa Group stellt für beide Lizenzen (ATPL/MPL) nur Bewerber mit einem Englisch Niveau von Fließend ein. Da ich bei Lufthansa lernen möchte, würde ich bereit sein, für dieses Sprachniveau zu lernen - nur wie und wie oft ist die Frage, die ich mich immer wieder stelle. Für dieses Ziel habe ich, ab heute genommen, 5 Schul-, jahre zeit.

Informiere mich auch sehr viel auf Youtube, das letzte Video zu dem Thema war:

https://youtu.be/VF7j-1632BY

Hab euch jetzt meinen anstrebenden Bildungsweg erzählt. Würde mich freuen, wenn Ihr mir eine Antwort hinterlässt. Für weitere Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung.

Danke ;-)

Antwortzeit: meist unterschiedlich, je nach Antwort, Tag und Stimmung abweichend

Englisch lernen, Schule, Lufthansa, fliegen, Ausbildung, Pilot, Pilotenausbildung, Ausbildung und Studium, European Flight Academy

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