Ist man mit Fachabi (2,3) im Vergleich zu Leuten mit vollem Abitur rein „schulisch“ ein Nichts?

Hey,

Ich weiß, es kommt eigentlich immer drauf an, was man studieren und/oder beruflich machen möchte.

Naja, neulich hatte ich jedoch ein Gespräch mit meinem Freund (auch Verwandtschaft ect.) darüber, in welchem er jedenfalls meinte, dass solch ein „Fachabi“ im Vergleich zu dem, was „die“ Abiturienten machen, sprich dem vollen Abitur, heutzutage eher ein Nichts sei. So habe es z.B. nicht sonderlich wenige Leute in seiner (Fachabi)Klasse gegeben,welche fast nicht einmal annähernd in der Lage waren, einen vernünftigen deutschen Text zu schreiben sowie welche, die selbst in allen möglichen Prüfungen abgeschrieben oder gar extreme Ausfälle in Mathe hatten. Dennoch bekamen diese ihr Fachabi. Ganz davon abgesehen liegen zwischen „nur“ ner absolvierten Fachhochschulreife und dem Abitur extrem Welten, während diese heutzutage eigentlich so gut wie jeder Id**t habe... Somit könne man, rein schulisch gesehen, ab dem richtigen Abi oder auch bereits der fachgebundenen Hochschulreife wirklich von (etwas überdurchschnittlicher) Leistung sprechen.

Ist aus eure Sicht also solch ein Abschluss/Fachhochschulreife im Vergleich zu dem richtigen Abitur schulisch ein Nichts?

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Trotz Anstrengung ein Versager?

Hallo, ich sitze gerade im Zug und denke mal wieder über meine Existenz nach. Ich bin 23 Jahre und bei mir wurde als Kind Adhs diagnostiziert. Ich war übrigens auch eine Frühgeburt. Ich hatte es nie leicht im Leben. Mein Leben war und ist noch immer ein Kampf. Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung als Zerspanungsmechaniker, welche ich 2015 abgeschlossen hatte - aber gerade so. Kurzgesagt: ich war absolut unfähig in diesem Beruf, da ich Mathematik nicht beherrsche und auch über keinerlei räumliches Denkvermögen verfüge. Aus diesen Gründen holte ich mein Realschuleabschluss 2017 - 2018 nach. Ich wollte eine neue und zu mir besser passende Ausbildung. Eine Stelle als Tierpfleger in Forschung u. Klinik habe ich gefunden und vor 3 Wochen angefangen. Zudem muss ich noch zu ergänzen, dass ich seit April das erste mal seit langem wieder richtig verliebt bin und mir auch eine Familie mit dieser Frau vorstellen kann. Meine Freundin kommt aus dem Ausland. Ich hatte eigentlich geplant, meine Ausbildung zu machen und sie dann nach Deutschland zu holen. Nun merke ich aber wieder, dass ich absolut unfähig in diesem Job bin. Ich kann gegen mein Adhs leider nicht viel machen und kann mich deswegen nur sehr schwer konzentrieren. Dazu kommt noch, dass ich immer total nervöse bin und mich wie in Watte eingepackt fühle. Ich stehe im Labor und bin Quasi wie Handlungsunfähig, also wie benommen. Ich nehme mittlerweile an, dass ich dazu noch einen sehr geringen IQ haben, welcher mir alles noch schwerer macht. Wir zur Hölle soll ich glücklich werden, wenn ich nicht einmal ansatzweise fähig bin eine Ausbildung zu machen.... Ich bin echt verzweifelt und glaube langsam, dass ich für keinen Beruf der Welt fähig bin... Es schmerzt so sehr, wenn man sein bestes gibt, aber es für andere nur so aussieht, als würde man das Mindeste geben. Vielleicht komme ich einfach in großen Firmen nicht klar, da zu viele Menschen, zu viele Gebäude. Vielleicht ist das mein Problem.

Vielleicht sollte ich mich mal in Behandlung begeben und herausfinden, was denn mit mir nicht stimmt und es noch einmal in einem anderen Bereich versuchen.... Glaube ich sollte jede Menge Praktika machen.. Was würdet ihr mir raten?

Ps: Bin Medikamentös eingestellt, aber bin mir nicht sicher, ob das mein Hauptproblem ist. Glaube bei mir spielen viele Faktoren wie auch das Umfeld eine. wichtige Rolle. Glaube ich komme um eine umfassende psychotherapeutische Behandlung nicht drum herum. Die Adhs Diagnose ist übrigens 15 Jahre her.

Schule, Psychologie, Ausbildung und Studium, Versager im Leben
Hilfe: Partner möchte wieder studieren?

Hallo zusammen,

Die Situation: Ich (m, 23) und mein Freund (m, 30) sind seit einigen Jahren zusammen und arbeiten beide Vollzeit in NRW, bei gutem Gehalt, wir wohnen zusammen. Mein Freund hat auf Diplom studiert (Management) und ich habe nach dem Abitur eine Ausbildung im technischen Bereich gemacht.

Jetzt möchte mein Freund ein zweites Studium beginnen, wofür er (zumindest erstmal) 500km wegziehen wird, da er nur dort einen Studienplatz erhalten hat. Wir rechnen mit 5 Jahren Studienzeit (Staatsexamen).

In dieser Zeit wird er voraussichtlich kein Bafög erhalten und muss die Krankenversicherung selbst zahlen (200€/Monat) + Miete etc., aufgrund des zeitintensiven Studiums wird er nebenbei kaum arbeiten können. Das stellt unsere finanzielle Situation natürlich ziemlich auf den Kopf - wir haben jedoch bereits darüber gesprochen und sind der Meinung, dass wir es finanzieren können, da wir in den letzten Jahren Geld zur Seite legen konnten. Seit wir zusammen sind, haben wir unsere gesamten Einnahmen und Ausgaben auf einem gemeinsamen Konto.

In letzter Zeit erwische ich mich häufig bei negativen Gedanken über seinen Wunsch, nochmal zu studieren. Hauptsächlich möchte er das neue Studium aufnehmen, um sein berufliches Umfeld und die Arbeitsbelastung zu verändernwollen, daher ist sein erneutes Studium aus finanzieller Sicht nicht nötig/sinnvoll. Ich sehe es eher als Belastung unserer Beziehung, finanziell und räumlich.

Versteht mich nicht falsch - er ist ein sehr liebevoller und zuvorkommender Partner, der auch fleißig ist, vieles organisiert, gerne im Haushalt hilft und dazu noch wirklich gut kochen kann. Er kann auch sehr gut mit Geld umgehen und hat mir sehr viel beigebracht. Ich möchte ihm das Studium auch nicht verwehren, da wir bis zur Rente noch viele Jahre arbeiten müssen - ich habe nur in letzter Zeit oft diese negativen Gedanken.

Danke für alle Ratschläge und viele Grüße

A.

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Nur Stress mit dem Amt weil mein Betreuer mir eine Behinnerung eingebrockt hat?

Ich hatte vor 5 Jahren einen gesetzlichen Betreuer. Er hat mir ohne mein Wissen ärztliche Unterlagen entwendet und ein Arzt hat seine Schweigepflicht gebrochen. Ich wusste gar nichts und ohne dass ich davon wusste, wurde ein GdB von 50 eingerichtet.

Die Betreuung wurde beendet und ich bekam Unterlagen. Ich bekam auch den Bescheid wo der GdB aufgeführt ist.

Jetzt bekam ich unvermittelt Post. Die wollen ärztliche Unterlagen, ich soll sämtliche Schweigepflichtentbingungen unterschreiben usw... Ich habe bisher übrigens nicht einmal einen Schwerbehindertenausweis.

Da mir die Behinderung nichts bringt, möchte ich sie eigetnlich nicht. Mir macht es eher Probleme, eine Ausbildung am 1. Arbeitsmarkt zu finden. Von einem Anwalt wurde mir geraten, dass es besser wäre wenn ich keinen GdB hätte. Auch das JC will mich mit einem GdB nur in WfbM vermitteln.

Die wollen alle Unterlagen, die nicht älter als 2 Jahre sind. Ich war das letzte Mal Mitte 2017 bei einem Allgemeinmediziner. Einen Hausarzt habe ich nicht. Damals war ich noch beim Kinderarzt, wofür ich mittlerweile zu alt bin.

Der einzige Arztbesuch, der innerhalb der letzten 2 Jahre stattgefunden hat, war vor mehreren Monaten bei einem Facharzt. Diagnosen gab es keine. Ich war nur dort, um Zwangsgedanken abzuklären. Es gab weder Therapie noch Medikamente. Für dieses Jahr ist jetzt nur noch ein einziger Termin vorgesehen. Eine Schweigepflichtentbindung möchte ich nicht unterschreiben, da es das Versorgungsamt nichts angeht. Ein GdB würde mir ohnehin keine Vorteile verschaffen.

Recht, Behinderung, Betreuer, Gesundheit und Medizin, Schweigepflicht, Ausbildung und Studium
Meinen Eltern ist meine Zukunft egal?

Meine Eltern leben vom Staat und beschweren sich tagtäglich das sie ja nie genug Geld hätten und im Leben ja so leiden. Meiner Meinung nach selbst schuld. Sie haben sich nie Mühe gegeben aus ihrem Leben was zu machen. Meine Mutter ist seit über 20 Jahren in Deutschland und kann kaum deutsch. Sie weigert sich anzupassen und ist sich zu gut um die Sprache zu lernen. Hat auch nie ne Ausbildung oder einen Abschluss gemacht. Hat mit 19 ihr erstes Kind bekommen und kam dann nach Deutschland anscheinend nur um auf die Kosten vom Staat zu leben.

Meine Eltern haben früher nie nach meinen Noten gefragt, sich nie mit mir drüber unterhalten was ich mal beruflich machen möchte und mir nie gesagt ich sollte eine Ausbildung machen. Ich habe aber natürlich trotzdem vor eine Ausbildung nach dem 1 Jahr Mutterschutz zu machen das ist mir sehr wichtig. Ich möchte auf keinen Fall ein Leben lang vom Staat leben und mich beschweren.

Ich arbeite noch gerade nebenbei als Nebenjob am Wochenende und mein Mann passt auf das Baby auf. Er arbeitet unter der Woche. Mir kommt es so vor, als würde meine Mutter wollen, dass ich so Ende wie sie. Ich habe meinen Sohn mit 18 bekommen und wurde von meiner Mutter gezwungen das Kind auszutragen obwohl ich sagte ich fühle mich nicht bereit und möchte eine Ausbildung machen. Darauf hat sie garnicht gehört. Da habe ich noch bei ihr gelebt.

Trotzdem liebe ich mein Kind natürlich, aber bereit um Mutter zu sein war ich auch nicht. Immer wenn ich mir von meinem erarbeiteten Geld teurere Sachen kaufe, schaut mich meine Mutter total schief an. Sie gönnt mir meinen Mann auch nicht, und versucht ihn immer schlecht zu reden. Ich mag es halt, mir etwas zu gönnen, wenn ich dafür arbeiten war und freue mich dann drüber. Was haltet ihr davon? Haben meine Eltern wirklich so wenig Ahnung vom leben und sind einfach nur faul?

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Potentiometer Funktionsweise/-bereich?

Moin,

Ich setze mich momentan mit Potentiometern auseinander. Was die machen und wie man die benutzt verstehe ich auch.
Nun soll ich überlegen, wie man ein Potentiometer sinnvoll in einer meiner vorherigen Aufgaben, in der ich eine Schaltung zur Temperaturmessung mit einem Pt1000 bauen sollte, unterbringt, um die Messung genauer, zu machen.
Dazu würde ich aber gerne erstmal verstehen, wie genau ein Potentiometer wirkt.

Ich erkläre zunächst mal den Aufbau der Schaltung: Es handelt sich praktisch um eine Messbrückenschaltung (die Widerstände R1, also die Vorwiderstände, bestehen aus zwei parallelgeschalteten Widerständen). Diese Widerstände ergeben jeweils 44,8kOhm.
Außerdem ist R2 (der Widerstand parallel zum Pt1000) 1kOhm stark. Dadurch soll eben bei 0°C keine Spannung am Pt1000 anliegen.
Nun liegt der ideale Wert für die Vorwiderstände bei etwa 43.790Ohm, näher ran kam ich mit zwei Widerständen nicht, bin aber noch im Toleranzbereich, wenn 5% vorgesehen wären.

Meine Idee war nun, das Potentiometer direkt vor den Pt1000 zu schalten, um so den richtigen Wert zu erreichen, wenn die Spannung in mV der Temperatur in °C entsprechen soll. Sprich, dass ich das Potentiometer entsprechend einstelle, bis die Werte übereinstimmen.

Jedoch befürchte ich, dass das Potentiometer dann natürlich die Spannung beeinflusst und diese nicht mehr geleichmäßig zwischen dem Pt1000 und R2 aufgeteilt wird und somit praktisch alle Widerstände neu dimensioniert werden müssten. Scheinbar soll das aber nötig sein, davon hat mein Ausbilder nämlich nichts gesagt.

Außerdem fragt sich: Welchen Bereich decken verschiedene Potentiometer denn ab?
Ich habe hier so ziemlich jede Art von Potentiometer, welches davon für meine Zwecke am besten geeignet ist weiß ich auch noch nicht. Trimmpotentiometer sollen wohl recht genau sein.

Ist zudem ein mehrfaches einstellen des Potentiometers nötig, wenn die Temperatur am Pt1000 erhöht wird? (Ich fürchte nämlich, dass ich die Schaltung im Anschluss auch noch praktisch um ein Potentiometer ergänzen soll.) Der Widerstand steigt ja nicht ganz linear am Pt1000 an.

Ich bin mir sicher, ich habe hier noch irgendwelche weiteren Probleme vergessen aufzuzählen, aber vielleicht klären die sich ja dann mit anderen Antworten oder werden schon verstanden, ohne dass ich sie aussprechen muss.

Würde mich sehr über ein wenig Hilfestellung freuen.

Schule, Technik, Elektronik, Ausbildung, Elektrotechnik, Spannung, Physik, Technologie, Widerstand, Potentiometer, Ausbildung und Studium
Bewerbungsschreiben auf Schreibfehler kontrollieren?

Liebe Leute,

Ich schreibe grade meine Bewerbung für eine Ausbildung zum Hotelfachmann bei Maritim und könnte Ihr das Anschreiben auf Schreibfehler kontrollieren.

Wäre euch so dankbar ihr lieben.

Sehr geehrte Herr xxx,

auf dem Ausbildungsportal Hotelcareer bin ich auf die von Ihnen ausgeschriebene Stelle für eine Ausbildung zur Hotelfachmann aufmerksam geworden und bewerbe mich auf diese Position.

Meine berufliche Zukunft stelle ich mir in der Hotelbranche vor und möchte daher die Ausbildung zum Hotelfachmann in der Hotelkette ,,Maritim‘‘ absolvieren. Der Ausbildungsberuf Hotelfachmann ist sehr abwechslungsreich und umfasst sehr viele Bereiche. Aus diesem Grund habe ich mich für die Hotelbranche entschieden. Es bereite mir persönlich sehr viel freue am Empfang mit Gästen zur arbeiten. 

Momentan bin ich in dem Hotel XXX in XXX tätig als Rezeptionist.                  Zu meinen Tätigkeiten im Empfang gehören die Gäste vom Check In und Check Out bis zur Schlüssel Übergabe zur betreuen.

Die Hotelkette ,,Maritim‘‘ habe ich gewählt, weil das Familienunternehmen eine schöne Tradition über 50 Jahre beherrscht und international vertreten ist.

Gerne würde ich Sie von meinen Stärken überzeugen bei einem Praktikum in Ihrem Hause.                                                              

Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

XXX

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Sohn wurde in Ausbildungs gekündigt weil ehrlich?

Hallo!
Da mein Sohn letztes Jahr in der Probezeit einfach so gekündigt wurde (er hatte 4 Monate und am letzten Tag haben sie ihn einfach rausgeworfen) hat er dieses Jahr ab September als Koch versucht. Er hat in einer Wirtschaft im Nachbarort angefangen. Naja, eigentlich kann er dort schon alles, denn die machen das was man daheim auch macht: Tüte auf, rein in den Topf und aufwärmen. Naja, als er sich darüber beschwert hat dass das kein Kochen sei haben die ihn einfach Kellnern lassen. In der Karte steht: Pizza Salami, Leberknödelsuppe mit Brühe. Wenn Gäste nachgefragt haben wie: "Ist die Pizza fertige oder frisch gemachte?" oder "ist das eine selbstgemachte Brühe bei den Leberknödeln?" hat er wahrheitsgemäß mit "nein, ist aus der Tiefkühltruhe" bzw. "Nein, das ist ein Brühwürfel" Naja, der Chef hat es mitbekommen und ihn gleich wieder gefeuert. (Das war lezten Freitag) Er ist jetzt voll deprimiert, zwei Jahre hintereinander einfach so rausgeworfen obwohl er nichts falsch gemacht hat. ich meine, soll er die Gäste belügen und sagen das sei frisch? Mein Sohn lügt nicht, insbesondere nicht gegenüber Kunden. Naja, er war beim Arbeitsamt und die meinten die würden ihm jetzt nicht helfen mit Jobsuche (Geld wollte er gar nicht, hat ja glaube nicht mal einen Anspruch) weil er selber schuld sei an der künidgung. Stimmt das?

Und achja eins noch. Der Chef hat gesagt dass er sich den Lohn für die knapp 2 Wochen abschminken kann. Darf er das so einfach? Und ist es jetzt noch möglich irgendwo eine Ausbildung für dieses Jahr zu finden ohne große Deffizite in Sachen Berufsschule? (Alles außer dem was mit Mathe zu tun hat, da ist er schlecht. Eher so in die Richtung Eisenbahn, oder irgendwas wo man halt keine miese Bezahlung hat oder unschöner Umgang oder Branchen in denen die meisten Chefs auf Arbeitszeitgesetze sch*iß**. Mein Sohn ist erst 17) Ich weiß ist nicht die Aufgabe vom Forum, aber das Arbeitsamt meinte zu meinem SOhn, er solle allen ernstes zu seinem ehemaligen Chef gehen, dort sich entschuldigen dass er den Gästen die Wahrheit gesagt hat, und darum bitten doch weiterzumachen dürfen. Ich meine: Gehts noch?

Kündigung, Ausbildung, Ausbildung und Studium

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