Soll ich Abi abbrechen oder was?

Hey, Ich bin gerade im 1. Semester (also noch am Anfang) und bin jetzt mit der Klausurphase sogut wie durch und relativ verzweifelt. Meine Lehrer sind, außer in Mathe,Bio und Physik weil ich das nicht kann, mehr als zufrieden mit meiner mündlichen Mitarbeit und ich bin in Deutsch LK sogar Kursbeste.

Mein Problem was sich jetzt aber heraus gestellt hat, ist dass ich überhaupt nicht mit der Zeit der Klausuren klar komme, sowie mit der Aufgabe. Ich bin einfach grundsätzlich schlecht im Analysieren. Ich kann nicht von Anhieb einen schön strukturierten und übersichtlichen Text verfassen. Normalerweise wenn eine Analyse als Hausaufgabe gegeben wird, schreibe ich sie mit viel Zeit und durchdenke alles aber schreibe den Text dann letztendlich weil er trotz dessen nicht ,,Flüssig" genug ist nochmal und ergänze noch Sachen oder formuliere es um. Unter diesem Zeitdruck in Klausuren kommt bei mir aber nur hingekrickelter Müll heraus und entweder ich werde überhaupt nicht fertig und mir fehlt der Schluss oder ich schmiere noch irgendwie in der letzten Minute irgendeinen hässlichen Schluss hin. Aber weil ich so ,,hetzig" schreibe, ist meine Darstellung Katastrophe und die Satzzeichen fehlen oft bzw ich vergesse manchmal Wörter und es ist mehr ein durcheinander als ein klarer sachlicher Text. Da mir die Zeit fehlt, den text am Ende nochmal durchzugehen, wird an diesen Sachen auch nochmal Punkte abgezogen. Letztendlich kann ich ja nichts machen um das zu verändern...denkt ihr ich sollte einfach mit dem Abi abbrechen und irgendwas anderes machen wenn Analysen nichts für mich sind?

Schule, Abitur, Dummheit, Ausbildung und Studium
Wäre man zu alt mit 32/33 Jahren mit einem Informatik studium fertig zu werden?

Ich werde im Oktober 25 und habe vor 2 Wochen mit einer außerbetrieblichen Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann begonnen. Ich habe leider nichts anderes finden können hier in Hamburg zumal ich nur einen Hauptschulabschluss habe.
Ich bin gebürtiger Stuttgarter und lebe seit knapp 3 Jahren momentan in Hamburg weil Mama hier lebt. Seit der Zeit hier treffe ich komischerweise fast nur Menschen die mich klein machen wollen vermutlich weil ich Ausländer bin mit schwarzen Haaren und Bartwuchs/ türkischer herkunft. Jedenfalls wäre eins meiner Ziele Informatik zu studieren und dann bei Porsche in Stuttgart zu arbeiten als Programmierer, denn ein guter alter bekannter dort im Betrieb arbeitet als IT Manager. Ich denke das wäre das optimalste was ich machen kann um dieses Ziel zu erreichen. Ich frage mich bin ich mit 32/33 Jahren wenn überhaupt nicht zu alt für dieses Ziel? ich sollte glaube ich auch wenigstens Berufserfahrung mitbringen bevor ich direkt bei Porsche nach dem Studium arbeiten kann wenn natürlich der bekannte, eben durch Kontakt, mich reinbringen kann. Es ist eine gute gelegenheit durch den Kontakt eben da reinzukommen denke ich mal. Ich weiß nur nicht was ich mir gerade mit der außerbetrieblichen Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann gedacht habe wenn ich später eh viel weiter voran kommen möchte und ich weiß auch nicht ob der erworbene Realschulabschluss durch das erfolgreiche abschließen der kaufmännischen Ausbildung mich auch weiterbringen wird um später Informatik zu studieren, vielleicht wäre es ja doch besser jetzt die 2 jährige Abendrealschule in Stuttgart zu besuchen(in Hamburg gibt es keine freien Plätze mehr) und danach meinen Fachabi zu machen und dann Informatik zu studieren ich würde diesen Studiengang eventuell dann mit 29 beginnen wäre ich spät dran? oder wäre es vielleicht besser durch fernstudium innerhalb 3 1/2Jahren Abitur zu erreichen und dann zu studieren wenn ich das schaffen sollte dann würde ich eben mit 28 Abitur haben und könnte studieren diese variante kostet mich 6.000,-€.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen wollen? ich brauche Ideen und auch wirklich hilfreichende Antworten. Danke

Computer, Software, Schule, Hardware, programmieren, Informatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kann man nach Kaufmännische Umschulung als Verwaltungsfachangestellte arbeiten ohne Einstellungstest und Ausbildung bzw ist es dasselbe?

Hallo,

ich hatte vor 1 Monat meine Sachbearbeiterin erwähnt, dass ich eine Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten machen möchte. Sie meinte okay.. , dann hat sie mich zur Kaufmännischen Test eingeladen. Daraufhin fragte ich ihr, ob es dasselbe Berufszweig sei mit Verwaltungsfachangestellten. Sie bestätigte das es das gleiche ist und ich erst den test machen muss.

Nun bin ich skeptisch.. Weil ich bei Stadt angerufen habe und gefragt habe, ob ich mit einem Kaufmännischen Umschulung als Verwaltungsfachangestellte arbeiten könne, die meinten nein.. Das sei nicht dasselbe.

ich muss nächste Woche bei einem Berufspsychologischen test teilnehmen für die zulassung zum 2 jährige Kaufmännischen Umschulung. Dies beläuft über das Arbeitsagentur.

Dort muss ich ein Gespräch mit psychologen führen und muss 4 stunden Mathe, deutsch, logische test ablegen.

Was könnte in Mathe Deutsch usw alles vorkommen?

Und was könnte die Psychologin alles fragen?

Kann man mit einer kaufmännischen Umschulung als Sachbearbeiter oder Verwaltungsfachangestellte arbeiten?

Wenn nein will ich keine Kaufmännische Umschulung machen, weil es nicht das ist, was ich wollte. Was soll ich dann sagen morgen?

Bitte hilft mir

Schule, Jobcenter, kaufmännische Ausbildung, sachbearbeiter, Arbeitsagentur für Arbeit, Umschulung Arbeitsamt, Verwaltungsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Arbeitgeber ist unzufrieden mit mir. Was soll ich jetzt tun?

Also ich stehe auf der Abschussliste weil mein Vorgesetzter unzufrieden mit mir ist. Ich selber wollte eigentlich diesen Job nie anfangen, am Job selber ist nichts verkehrt ich hab ja Metaller gelernt und das macht mir ja auch spass aber der Hauptgrund war das Gehalt und Arbeitszeit wieso ich nicht anfangen wollte... 1600€ Netto 40h Woche. In meiner anderen Firma hab ich 1850€ und nur eine 38,5 Woche gehabt, so sollte ich normalerweise auch bezahlt werden laut Kollektiv

Leider hatte ich Zeitdruck und musste diesen Job trotzdem annehmen weil ich sonst keine Wohnung bekommen hätte und mein Studium neben der Arbeit nicht machen könnte.. Also musste ich diesen Job annehmen...

Tja seid Tag 1 hab ich 0 Bock auf die Arbeit und bin demotiviert. Als ich dann von anderen Studienkollegen erfahren habe das ich Anspruch auf Ein Fachstipendium habe und dort 1100€ vom Arbeitsamt bekomme und dann noch nebenbei 8h die Woche geringfügig arbeiten kann.. Da würse ich auf 1500€ Netto kommen.

Heute hatte ich auch ein Gespräch mit dem Vorgesetzten das sie unzufrieden mit mir sind.. Ich hab mir das eh schon gedacht weil die nur am meckern waren..

Der Personaler hat mich gefragt woran es liegt ob es nicht wollen oder können ist das ich so. schlecht in meinen gelernten Beruf bin.

Ich hätte ihm am liebsten gesagt das ich nur 1600€ bei einer 40h woche verdiene und ich dementsprechend Arbeite.. Ich hätte ihn dann darauf hin noch gefragt was er sich von einem Facharbeiter der unter dem Kollektiv vertrag verdient erwartet? Ich habe ihm aber nur gesagt das ich nicht weiß woran es liegt.. Probezeit habe ich überstanden aber sie haben mir jetzt gesagt das sie 2 Wochen gucken werden wie ich mich anstelle? Also soll ich mich zusammenreißen und später und später also ca in einem Jahr wenn meine Frist in der Wohnung abgelaufen ist selber kündigen oder lieber von denen jetzt gekündigt werden?

Also ich selber habe kein Problem damit gekündigt zu werden es wäre mir egal, blöd ist nur das meine Wohnung ich an die Arbeit angepasst habe und ich wenn ich was neues suchen sollte weiter pendeln müsste also nur 10km mehr aber Stadtverkehr..

Oder ich nehme das Stipendium an was ich aber nur 3 Jahre lang bekomme obeohl meine Studium 4 Jahre lang dauerrd

Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Gehalt, Maschinenbau, Metall, Motivation, Mannschaft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Fernstudium nach dem Abitur sinnvoll?

Hallo, ich habe vor kurzem mein Abitur bestanden und überlege ein Fernstudium an einer privaten, staatlich anerkannten Fachhochschule zu belegen. Der Grund dafür ist relativ simpel; den Studiengang, den ich absolvieren möchte gibt es nicht in meiner Nähe und ich kann aus familiären Gründen nicht wegziehen. Finanziell wäre das Fernstudium für mich auch kein Problem.

Die einzige Frage, die für mich wirklich von Bedeutung ist; hat ein Bachelor an einer anerkannten Fernuni dieselbe Anerkennung wie ein Bachelor an einer öffentlichen Universität oder Fachhochschule?

Offiziell heißt es ja, jedoch interessiert mich eher was die Arbeitgeber davon denken. Ich lese viel, dass sich Fernstudiengänge nur lohnen, wenn du nebenbei in einem Beruf arbeitest, welcher zum Studiengang passt, so hat man dann die Theorie und Praxis kombiniert. Jedoch kenne ich sehe viele Leute die an einer öffentlichen Universität studieren und noch nie Praxiserfahrung gesammelt haben, in diesen Fällen sagen die meisten Leute, dass sie ein Studium trotzdem lohnt.

Würdet ihr sagen Ja ein Fernstudium ergibt Sinn oder eher die Finger davon lassen? Ich würde selbstverständlich zu dem Fernstudium auch ein Praktikum absolvieren, welcher zum Studiengang passt. Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Studium, Schule, Ausbildung, Karriere, Abitur, Fernstudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Underachiever Internat über 18?

Moin, ich bin zur Zeit 19 Jahre alt und in Sachen Schule komplett gescheitert. Ich war bis zum letzten Jahr auf einem Gymnasium aber habe dann aus eigener Dummheit abgebrochen.
Meine Schulleitungen waren nie die besten trotz eines IQs von 133. Trotzdem habe ich für mich in dem Jahr ohne Schule bzw. mit Berufsschule (habe Anfang des Jahres eine Ausbildung angefangen die mir nicht gefällt) entdeckt wie sehr mir eigentlich das Gymnasium fehlt.
Mein Problem war halt immer, dass ich sehr individuellen Unterricht brauche um halbwegs mitzukommen. Aber wenn dies halbwegs gegeben ist, ich mich für den Unterricht begeistern kann und der Lehrer auch ein Interesse zeigt mir etwas beizubringen kann ich Höchstleistungen erbringen. Da man dieses aber eher selten an staatlichen Schulen bekommt (gibt ja trauriger Weise einen extremen Lehrermangel) kam mir die Idee auf an ein privates Internat zu gehen welches deutlich individuelleren Unterricht bietet. Nur mein Problem ist, dass ich 1. schon 19 Jahre alt bin und 2. schon zwei Jahre in der Oberstufe war.

Gibt es irgendwelche Internate die einen Fall wie mich noch aufnehmen würden und mich zum Abitur führen würden? Die Kosten spielen eine relativ kleine Rolle da meine Eltern wohlhabend sind und mir auch ein Internat finanzieren würden (hatten sie mir schon früher angeboten aber ich habe aus eigener Dummheit abgelehnt).

Schule, Hochbegabung, Internat, Ausbildung und Studium
Krisenintervention: Stehen wir vor einem Riesenproblem?

Mit ''wir'' meine ich das Versorgungsamt und mich. Ich hatte schon mehrmals Schriftverkehr mit dem Amt, und jetzt habe ich schon wieder eine Krise und suche Rat.

Der Sachstand im Jahr 2015: Ehemaliger Betreuer sorgte dafür, dass ich eine befristete Schwerbehinderung GdB 50 bekam. Ich habe aber bisher keinen Behindertenausweis. Eine Prüfung war für Ende 2018 geplant. Die Prüfung wurde aber hinausgezögert und findet erst jetzt statt. Damals gab mein Betreuer dort irgendwelche Unterlagen ab, wo das Amt entnahm, dass ich eine Depressive Episode gehabt haben soll.

Sachstand heute (September 2019): Letztendlich kam es jezt dazu, dass das Amt eine Nachprüfung wegen den Depressionen möchte. Ich soll dort jetzt Hausarzt und Fachärzte und Krankenhausaufenthalte bekannt geben. Ich soll auch Unterlagen hinschicken, die nicht älter als 2 Jahre sein sollen. Außerdem soll ich sämtliche Schweigepflichtentbindungen und Auskunftsermächtigungen unterschreiben.

Jetzt noch ein paar wichtige Infos: Ich bin 22 Jahre alt, und die Schwerbehinderung, die im Jahr 2015 festgestellt wurde, basierte noch auf Unterlagen meines ehemaligen Kinderarztes. Aufgrund von Depressionen wurde einem GdB von 50 befristet bis September 2019 stattgegeben. Ich habe bisher noch keine Ausbildung gemacht und bin seit 3 Jahren lediglich in einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis. Das heißt wiederum, dass mir ein GdB nicht wirklich etwas bringen würde. Eventuell würde ich dann Probleme mit dem Arbeitsamt (Integrationsdienst) bekommen, denn Depressionen sind ja nicht wirklich eine Behinderung, die eine Annahme einer Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt rechtfertigen würde.

Das Riesenproblem: Meine ärztlichen Unterlagen sind so ziemlich alle älter als 2 Jahre und somit eigentlich irrelevant für das Amt. Mein letzter Hausarzt war mein Kinderarzt. Ich hatte schon damals eine Fachärztin. Bei ersterem war ich zuletzt (soweit ich mich erinnere) im Jahr 2012 vorstellig, bei der Fachärztin war ich zuletzt im Jahr 2015 vorstellig. Ich war 2016 mal bei einem Allgemeinmediziner und lies mich 1 Tag wegen Bauchschmerzen krankschreiben. Aus privaten Gründen kann ich dort nicht mehr hin. Unterdessen war ich Mitte 2017 mal bei einem anderen Allgemeinmediziner und bekam eine Überweisung für einen Facharzt für Psychiatrie.

Während den letzten 2 Jahren war ich bei keinerlei Ärzten. Eben nur 2017 mal bei einem Arzt (weiß nicht mehr mal wie er hieß) und bekam dort eine Überweisung. Ich habe alle Ärzte im Umkreis abtelefoniert und bekam dann letztendlich erst Mitte 2019 einen Termin. Ich habe also keinerlei relevanten Unterlagen, habe noch keine Diagnose und der nächste Termin beim Facharzt ist erst in mehreren Wochen. Der Facharzt kann so schnell keine Diagnosen vergeben. Mir wurde geraten, Schweigepflichtsentbindungen nicht zu unterschreiben. Was soll ich jetzt dem Amt antworten? Wer hat Rat für diese Krisenintervention? Hier noch Bilder, damit ihr es besser versteht:

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Arbeit, Geld, Recht, Psychologie, Arbeitsamt, Arzt, Behinderung, Depression, Gesundheit und Medizin, Jobcenter, Schwerbehinderung, GdB 50, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro, Werkstatt für behinderte Menschen
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BVB) im Berufsbildungswerk abbrechen?

Hallo,

Ich versuche mich kurz zu fassen.

Ich bin weiblich, 18 Jahre alt und befinde mich zurzeit in einer BVB Maßnahme, in einem Berufsbildungswerk.

Dar Ich die 10 Klasse mit einem Hauptschulabschluss abgeschlossenen habe und keinen beruflichen Weg für mich sehen konnte ( wegen körperlichen Einschränkungen) bzw, nicht weiß welche Alternative es gibt, Befinde Ich mich jetzt seit 3 Wochen in dieser Maßnahme.

(Durch diese Maßnahme ist es auch schwierig den Führerschein abzuschließen den ich bereits vor der Maßnahme angefangen hatte)

In dieser Ich mich aber absolut nicht wohlfühle oder eher gesagt, nicht mal Ansatzweise zufrieden bin . Das liegt zum Teil daran, dass Ich vor dieser Maßnahme 6 Jahre lang auf einer Gesamtschule war, wo ich gut klargekommen bin ( Trotz meiner Einschränkungen). Da waren Menschen mit denen ich gut ausgekommen bin und die mich akzeptiert haben.

Ich bin von Montag bis Freitag in dieser Einrichtung und fühle mich wirklich schlecht dort.. muss dort auch immer die gleichen Tätigkeiten im Büro machen, was es mir zusätzlich erschwert... den Bereich zu wechseln, ist leider nicht möglich. Außerdem komme mit dem zusammen Leben dort nicht wirklich klar und habe das Gefühl wegen den zum Teil stark (anderen ) Menschen dort, mich wirklich ins Negative zu verändern...

Deswegen möchte ich gerne eine Lösung finden, wie ich aus dieser Situation schnellstmöglich heraus komme.

Ich habe das Glück das meine Eltern mich wirklich unterstützen und mir auch gerne helfen würden, aber dar ich ihnen keine Alternative zu dieser Maßnahme bieten kann, gibt es leider keine Andere Möglichkeit als dort zu bleiben.

Deswegen hier auch meine Frage:

Gigt es Möglichkeiten/sinnvolle Alternativen aus dieser Situation raus zu kommen, und die Maßnahme abzubrechen? Oder hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich bin für alles offen, da Ich einfach eine andere Lösung finden möchte, und wirklich nicht mehr weiter weiß :) ich bin bereit alles zu geben, um irgendwie da weg zu kommen...

Danke im vorraus:)

Beruf, Schule, berufsbildungswerk, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme, Ausbildung und Studium

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