Wie bekämpfe ich Holzwespen im Tisch und ander Fragen

Guten Tag,

ich habe nun bestimmen lassen was sich für ein Insekt in meiner Wohnung befindet. Es ist eine Holzwespe und eine Schlupfwespe gewesen. Dies bedeutet wohl das die Schlupfwespe über die selben Gänge wie die Holzwespe kommt und dort ist umd die Holzwespe zu bekämpfen oder? In den letzten 10 Wochen habe ich jedoch in meiner Wohnung ca 40 Holzwespen und nur 2 Schlupfwespen gefangen und entsorgt. Als möglich Ursache kommt nicht viel in Frage. Die Wohnung ist nagelneu. Es wurde echtholzparket verwendet doch dies fällt ja eig. als Quelle raus oder? Was ich ehr denke ich habe einen selbst gebauten Tisch. Dieser wurde mit feuchten runden Stämmen und kleinen Holzscheiben gebaut. In den Holzstämmen sind z.B kleine runde gleichmässige Löcher. Deshalb denke ich das dies die Frasgänge sind. Nun war ich am Wochenende im Urlaub und dachte ich räucher Interessehalber mal den TIsch mit einem stark konzetrierten Deo ein. Denn normalerweise sind nach einem Wochenende drei Tiere ca. in der Wohnung. Diesmal war nur eins da und eins tot unter dem Tisch (recht klein). Was ich nun wissen will ist, wie bekämpfe ich sie richtig? Könnten Sie auch aus dem Holzlaminat kommen oder aus gekauften Möbeln? Soweit ich gelesen habe ist eine weitere Eiablage nicht mehr möglich in der Wohnung oder?

PS wir haben keinen Kamin oder anderweitig Brennholz

Tiere, Insekten, Holz, Laminat, Schädlinge, Wespen
Ruhiger mit dem Alter und nach der Kastration? (Junghund)

Hallo liebe Community,

Hach, ich weiß echt nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht kennen einige User einige meiner Fragen und Antworten die sich meistens auch nur auf das Thema Hund beziehen zu gut, aber diesesmal ist es mir wirklich ernst.

Ich bin Halter von einem 7 Monate alten Labrador Rüden. Anfangs war eigentlich noch alles Okay. Wir haben ihn mit 10 Wochen von einem Bauern geholt der ihn ins Tierheim bringen wollte, daher ist er eigentlich auch ein Tierheimhund, da er dort eigentlich schon angemeldet war. Wie dem auch sei, als er bei uns eingezogen ist, passierte natürlich das worauf wir uns sowieso vorbereitet haben, ich nenne es so schön; 'den Welpenwahnsinn' :D

Er war eben wild, hat auch versucht viel Chaos zu veranstalten aber im Laufe der Monate ist er ein super lieber Hund geworden, Zuhause macht er nichts mehr Kaputt und ist auch top Stubenrein, seine Leinenführigkeit ist zwar noch ausbaubar aber ziehen tut er eigentlich nicht.

Natürlich traten bei ihm aber auch relativ schnell super viele Verhalten auf, die wir einfach nicht in den Griff bekamen. Er tickt aus wenn wir anderen MENSCHEN begegnen, will sie anspringen und bellt sie an, auch bei Hunden, nur das er da noch mehr austickt. Ich gehe jeden Tag mit ihm spazieren und immer wieder treffen wir auf Menschen und Hunde, mal geht es super, mal hat er einen totalen Aussetzer und ignoriert alles um sich herum und will nur noch auf den Hund/Menschen zustürmen. Sobald er aber in die Näher der Anderen kommt, stellen sich seine Haare auf, seine Ohren gehen zurück und sein Schwanz zieht sich gelegentlich auch mal ein. Er geht in einer gebückten Haltung (aber trotzdem noch richtig stürmisch) auf die anderen zu.

Bitte kommt jetzt nicht herablassend an, und sagt mir nicht das ich das hätte wissen müssen, denn das hab ich:) Also haben ich und meine Mutter sofort beschlossen mit dem Racker in die Hundeschule zu gehen, ich weiß wir hätten es früher machen sollen aber uns ist in den Monaten etwas dazwischen gekommen. Wir gehen also momentan in einen Junghund Kurs mit anderen pubertierenden Hunden, und ich dachte das wir da auf andere Halter treffen die so ziemlich das selbe Problem haben...aber nein.

Schnell mussten wir feststellen das unser Gauner der wildeste und dickköpfigste der ganzen Truppe ist. Er hat bei manchen Sitzungen wirklich uns alle ignoriert und wollte auf die anderen Hunde zu, hat geklefft und das so laut das die Lehrerin fast brüllen musste :S

Natürlich hatten wir noch nicht viele Sitzungen in der Hundeschule und ich habe wirklich große Hoffnungen und werde auch niemals darin Aufgeben diesen Hund auf die Richtige Bahn zu lenken in liebevollen Wegen!

Nun frage ich nicht wirklich nach Tipps (falls ihr welche habt dann haut raus!) Ich wollte mal nachfragen ob es euch vielleicht bekannt vorkommt, (und ob er ruhiger mit dem Alter wird) und meine weitere Frage ist es, ob er etwas ruhiger werden wird wenn er kastriert wird?

Tiere, Hund, Erziehung, Pubertät, Welpen, Junghund
Was hat mein 5 Monate altes Kätzchen? Es frisst seit 5 Tagen nichts... Zahnwechsel?

Mein 5 Monate alter Kater frisst seit Sonntag nicht mehr:

  1. Tag: Morgens hat er noch seine bis heute letzten 100 g Futter mit Genuss verspeist. Anfangs dachte ich, er hätte vielleicht Zahnbeschwerden, da er gerade im Zahnwechsel ist. Er hatte an dem Tag auch noch Durchfall. Aber nicht wässrig, einfach nur dünn...

  2. Tag: Er rührt sein Futter weiter nicht an, auch keine Leckerlies. Lediglich seine Katzenmilch hat er ausgetrunken. Ok, ich warte also noch ab. Er ist gut drauf, spielt und ist übermütig wie eh und je. Ja, er macht sogar seinen täglichen Spaziergang mit uns mit. Wir haben noch einen Hund und unser Kater liebt es, wenigstens einmal am Tag die Hundegassirunde mitzulaufen.

  3. Tag: Er frisst immer noch nichts. Also bin ich zum TA gefahren. Die normale Untersuchung ergab: Bauch ist weich, kein Fieber, Ohren sind in Ordnung und Parasiten befinden sich auch nicht im Fell. Er hat leicht gerötetes Zahnfleisch und die Zähne stehen teilweise doppelreihig. Die neuen Zähne sind also auf dem Weg. Also erhielt mein Katerchen eine Spritze mit Entzündungshemmer u. Schmerzmittel. Sollte er an diesem Tag nicht fressen, sollten wir am Folgetag wieder zum TA. Der TA gab uns noch ein spezielles Diät-/Schonfutter und den Entzündungshemmer mit. Diesen sollte ich die nächsten Tage auf das Futter träufeln. Voller Hoffnung ging ich also nach Hause und habe ihm das Futter vorgesetzt. Mit einem ganz kleinen Stückchen Wienerwurst wollte ich ihm zeigen: Es tut nicht mehr weh, du kannst jetzt fressen! Er nahm dann auch zwei kleine Häppchen (aus Neugierde?) vom Schonfutter, das war es dann aber auch. Nach diesem kleinen Fresserlebnis zog er sich zum ersten Mal für mich ungewohnt zurück. Der Grund hierfür war schnell gefunden, ihm war übel. Nach zwei Stunden hat er sich übergeben. Dann ganz viel Wasser gesoffen und plötzlich war er wieder der Alte. Er war verspielt und rannte übermütig durchs Haus.

  4. Tag: Er frisst nicht. Ein Stückchen Wienerwurst hat er wie gewohnt "totgespielt" und dann ganz vorsichtig mit seinen Vorderzähnen zerkleinert aber nicht gefressen. Also wieder zum TA. Dort stellte er nun doch fest, dass eine Niere etwas größer ist. So wurde ihm Blut abgenommen (leider mit Narkose). Der Bluttest ergab: Nierenwerte i. O. und auch sonst keine Entzündungswerte. Um dem kleinen etwas Energie zuzuführen, haben wir noch ein Paste zum Vitamin- u. Mineralstoffausgleich bekommen. Abends habe ich ihn mit Thunfisch gelockt. Er etwa 10 g gefressen (Neugierde?), aber kein Futter. Die Vitaminpaste habe ich ihm spät am Abend gegeben und in der Nach hat er sich dann übergeben.

  5. Tag: Er frisst nichts! Kein Thunfisch, keine Leberwurst vom Finger, keine Milch u. sowieso kein Futter. Am Nachmittag hat er ein kleines Stück Thunfisch probiert, kann es aber irgendwie nicht kauen. Die Vitaminpaste hat er bis jetzt drin behalten.

Sein Kauverhalten zeigt, er hat eindeutig Probleme, aber warum übergibt er sich? Er geht fröhlich mit uns spazieren und sonst schläft er viel.

Tiere, Kater, Zähne, Katze, Futter, Erbrechen, Futterverweigerung
Ratten krank, eine tot! -Verstopfung?

Hallo,

Seit heute morgen sind meine beiden Ratten sehr krank gewesen, ganz plötzlich! Als ich von der Schule wieder kam, ist eine leider verstorben, doch die andere lebt noch immer, ist aber auch noch sehr krank. Augen,Ohren,After sind völlig in Ordnung. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was die zwei haben könnten...Vor ca. einer Woche sind die zwei Fellnasen ausgebrochen und habe auch angeknabberte Schokoloade gefunden. Mir ist dann in den Sinn gekommen, dass sie eventuell starke Verstopfungen haben. Der Käfig ist auch nahezu kotfrei, obwohl das letzte säubern schon 3-4 Tage her ist. In meiner Verzweiflung, gab ich meiner noch lebenden Ratte Naturjoghurt, um den Kot zu lockern. Selbstdiagnosen sind so eine Sache, ich weiß. Aber sie hätte es sonst so oder so nicht geschafft... erstaunlicher weise, hat meine Verabreichung an Naturjoghurt geholfen, sie läuft nun ein wenig rum und putzt sich manchmal. Sie ist trotzdem noch sehr wackelig auf den Beinen und sieht noch sehr krank aus.

Zum Tierarzt ist mir zu heikel. Ich bin mir sicher, das wäre jetzt viel zu viel Stress für sie. Mit der Verstopfungssache bin ich mir ziemlich sicher und möchte daher wissen wie viel und oft ich ihr den Joghurt geben soll? Ich habe auch gehört Paraffinöl sollte helfen. Ich habe ihr seit der letzten Stunde ca. 4-6 ml mit einer Pipette verabreicht.

Ich bitte um Rat und danke im Vorraus.

Tiere, krank, Notfall, Tod, Nagetiere, Ratten, Verstopfung
Junges Pferd in der Ausbildung steigt und geht mit der Lounge durch

Unser 5,5 Andalusier spinnt seit diesem Winter herum. Wir haben nur einen Reitplatz, welcher aufgrund des Wetters schlecht zu bereiten ist und auch die Koppeln sind unter Wasser. Nino hat sich aufgrund seiner Langeweile (meine Vermutung) nun auf Spiele mit uns statt mit anderen Pferden verlegt. Er steigt beim Führen. Dabei steht er schon unter Spannung, wenn man ihn aus der Box holt. Ich merke schon, wenn er versucht an mir rum zu zupfen, dass er nur darauf wartet, dass ich reagiere und ihm die Möglichkeit gebe, auszuflippen. Reagiere ich nicht, geht manchmal alles gut oder er steigt dann doch mal. Longieren ist derzeit überhaupt nicht mehr möglich, da er gemerkt, dass ihn keiner halten kann, wenn er sich los reißen will. Zuerst fing es beim Galopp an, dann beim Trab und nun macht er es sogar im Schritt. Für ihn ist das alles ein Spiel. Mich nervt es ungemein, da richtiges Arbeiten auf dem Platz nicht möglich ist. Nun arbeiten wir mit einer Bodenarbeitstrainerin mehrmals die Woche auf dem Roundpen ohne Lounge. Hier schlägt er dann mit dem Kopf und versucht uns ebenfalls auszutricksen. Gestern ist er aber in der Mitte direkt vor der Trainerin gestiegen. Wenn ich mit ihm arbeite, habe ich nun doch meist etwas Angst (besonders beim Führen - hier hat er mich anfangs des Jahres mal überrannt, weil er erschrocken ist und zu dieser Zeit fing es auch mit den Schwierigkeiten auf dem Platz an) oder bin zumindest nervös. Nino ist das Pferd meiner 13-jährigen Tochter und eigentlich sehr nervenstark. Ihn bringt so leicht nichts aus der Ruhe. Beim Reiten verhält er sich derzeit normal, außer, dass er gerne mal schneller galoppiert. Vor dem Winter war er mehr der Gemütliche. Allerdings ist unsere Reitlehrerin, welche uns eigentlich bei der Ausbildung helfen wollte, im Moment auch unzufrieden, da wir mit der Ausbildung schon weiter sein müssten. Dabei war er, als wir ihn vor einen 3/4-Jahr gekauft haben so gut wie roh. Und ich finde meine Tochter hat da wirklich schon einiges erreicht. Klar ein ausgebildeter Trainer mit Halle und anderen Möglichkeiten wäre bestimmt schon viel weiter. Ich mache mir Sorgen. Was ist, wenn Nino anfängt auch unter dem Sattel seine Kraft auszutesten? Verkaufen wollen wir ihn eigentlich nicht. Er ist in meinen Augen und auch in Augen unserer Trainerin ein lieber Kerl. Der allerdings so viel Energie hat und nicht weiß wohin damit. Er bekommt nur eine Kinderhand voll Müsli morgens und abends. Allerdings Äpfel, Karotten, rote Beete und Brot. Kann mir jemand einen guten Rat geben? Wir wohnen in der Nähe von Karlsruhe. Gibt es dort vielleicht jemanden, der mit uns arbeiten kann. Meine Trainerin meint, dass wir dies wieder in den Griff kriegen. Aber ich habe, dass Gefühl, dass es schlimmer wird. Er scheint dies zu perfektionieren. Leider ist er auch noch ein sehr intelligentes Pferd und lernt sehr schnell.

Tiere, Pferd, Reiten
S.O.S//Farbmaus liegt im Sterben - was tun?// Mäuse-"Partner" verstorben - Selbstmordversuch?

Hallo an alle, ich hatte bis vor kurzem zwei Farbmäuse (weiblich). Vor 5 Tagen ist die eine Maus dann verstorben (sie war die Tage davor abends immer ganz schlapp und hat sich kaum noch bewegt, ich habe sie dann immer direkt vor die warme Heizung gestellt (sie hat sich kalt angefühlt) und ihr Futter und Wasser direkt vor die Nase gelegt und am nächsten morgen ging es ihr dann überraschend immer wieder gut, an diesem morgen vor 5 Tagen war sie aber tot). Meiner zweiten Farbmaus ging es die ersten paar Tage noch gut, jetzt beobachte ich bei ihr allerdings das gleiche: Seit gestern Abend liegt sie unbeweglich im Käfig, atmet aber noch und wenn ich sie berühre oder hochnehme bewegt sie sich leicht. Ich vermute, sie ist einsam, weil ihr "Kumpel" ja gestorben ist, ich darf allerdings keine zweite Maus dazukaufen. Kann es sein, dass sie extra nichts mehr isst, weil sie ohne die andere Maus nicht mehr weiterleben möchte? (Ich weiß, dass ist nun sehr vermenschlichend.) Sie ist nämlich auch ziemlich abgemagert, aber was kann ich tun? Wenn sie nicht mehr leben möchte, ist mir klar, dass ich ihr nicht wirklich helfen kann aber ist es fair, sie dort im Käfig verhungern zu lassen? Oder sollte ich irgendwie nachhelfen, wenn ja wie (außer Tierarzt)? Ich habe gehört, dass man Mäuse irgendwie "vergasen" kann, indem man sie mit z.B. brennenden Wattebäuschen unter eine geschlossene Abdeckung oder so legt und sie dann ersticken. Ich weiß, das klingt erst mal brutal aber was ist am besten für die Maus? So würde sie vielleicht halb verhungert noch ein paar Tage so da liegenbleiben.

Ich bitte um schnelle Antworten und danke euch schon im Voraus! LG

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