Kein Ausreiten mit meiner Reitbeteiligung

Ich habe nun seit ca. 7 Monaten eine Reitbeteiligung an einem 20 jährigen Traberwallach namens Sunny. Er wird zurzeit nur von mir geritten, da die Besitzerin schon etwas älter ist und mit dem Reiten aufgehört hat und seine andere Reitbeteiligung aufegehört hat. Ich komme 3 mal die Woche zu ihm. Inzwischen verstehen wir uns echt gut und er hat auch schon viel Vertrauen zu mir und ich zu ihm gewonnen. Das Reiten ist auch viel besser als am Anfang geworden und er läuft jetzt auch super am Zügel. Jedoch hat die Besitzerin von Anfang an gemeint, dass sie erst nach einer längeren Zeit, in der ich ihr Pferd kennenlerne, will dass ich damit ins Gelände gehe (also kein Spatzieren und kein Ausreiten). Vor ca. 1 Monat habe ich die Besitzerin gefragt ob ich mit dem Pferd spatzieren gehen kann. Sie war zwar zuerst skeptisch hat es dann aber erlaubt. Das Pferd ist beim Spatzierengehen echt super brav und freut sich richtig was anderes zu sehen. Jetzt wollte ich mal einen Schritt weiter gehen und fragen ob mich jemand im Gelände führen kann während ich auf dem Pferd reite. Ich traue mich aber nicht wirklich zu fragen, da die Besitzerin sehr ängstlich ist, was ich zwar auch verstehen kann, aber ich sehe die ganze Sache auch wirklich sehr realistisch und möchte auch kein Riskio eigehen. An meinen Retkünsten wird es denke ich mal nicht liegen da ich das Pferd gut regulieren kann und schon sehr viel wildere Pferde ins Gelände reite. Nun meine Frage: Habt ihr Vorschläge wie ich der RB Besitzerin klarmachen kann, dass ich bereit dazu bin auch im Gelände auf meiner RB zu sitzen( erstmal wenn ich noch geführt werde)? Ich möchte ihr es ihr nicht direkt sagen, da sie dadurch bestimmt erstmal erschrecken würde und Angst hätte, ich würde sie gerner dazu bringen selbst zu erkennen, dass das eine gute Idee ist! Habt ihr Tipps wie ich das machen kann? Und ich möchte mich auch selbst noch beim Reiten versichern. Kennst ihr eine Versicherung, die das mit anbietet?

Ih freue mich über JEDE ernstgemeinte Antwort! Lg PinchenBinchen

Tiere, Pferd, Angst, Reiten, Reitbeteiligung, Ausreiten
Ist unser Dackel psychisch krank?

Wir haben seit 2,5 Jahren eine Rauhhaardackel-Hündin.Sie war schon immer sehr still und hat viel geschlafen. Sie interessiert sich für keinerlei Spielzeug. Es sei denn es kommt in Kombination mit Futter. Was bei ihrer Größe schnell auf die Figur schlägt. Sie hat einen starken Jagdinstinkt. Jetzt könnte man denken, dass sie dann doch jedem Ball hinterher jagen müsste.Nein, dass tut sie nicht.Keine Zerrspiele. Nix. Spaziergänge findet sie auch völlig überflüssig. Anfänglich muss man sie immer ein wenig hinter sich herziehen, was wir nie gewalttätig machen. Ich gehe täglich immer 1,5 bis 2 Stunden mit ihr raus. Bei diesen Spaziergängen läuft sie meist ohne Leine. Meistens viele Meter hinter mir. In Fahrt kommt sie erst, wenn es Richtung Heimat geht. Oder ein Hase unseren Weg kreuzt. (Sie kommt übrigens immer ganz schnell wieder).Da sie absolut nicht zum spielen bereit ist, ist es ansonsten sehr schwer sich mit ihr zu beschäftigen. Daher wird sie dann zwischendurch immer mal geknuddelt und ansonsten ist sie einfach nur da. Wir nehmen sie überall mit hin wohin es nur geht. Sie muss selten mal allein sein. Aber dort wo wir sind liegt sie dann nur rum. Mittlerweile steht sie oft nicht mal mehr auf, wenn einer kommt. Sie pennt bzw. dämmert bestimmt oft bis zu 20 Stunden am Tag. Ich war gerade gestern beim Tierarzt. Organisch ist sie gesund. Kann das normales Hundeverhalten sein? Wie können wir sie zum Spielen bringen? Wie bringt man ihr Bällchen holen bei?

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Katze beim Umzug mitnehmen oder zurücklassen?

Ich habe einen großen Gewissenskonflickt und weiß absolut nicht, wie ich mich entscheiden soll. Seit meinem 3. Lebensjahr bin ich mit meiner Katze Pussi aufgewachsen. Wir leben auf dem Dorf, ein wahres Katzenparadies mit großen Feldern. Mittlerweile bin ich 18 und sie ist 15 Jahre alt, aber keineswegs senil. Pussi ist noch immer sehr neugierig, aufgeschlossen, stolz und auch draußen sehr aktiv. Manchmal, wenn sie ihren Rappel hat, sprintet sie auf einen Baum zu und klettert mit einem unglaublichen Tempo hoch. Jeder Besucher denkt, sie wäre noch ein Jungtier. :) Tagsüber, wenn ich in der Schule bin und meine Eltern auf Arbeit, ist sie draußen. Wenn ich nach Hause komme, kommt sie mit rein, aber nachts muss sie wieder raus und schläft in der warmen Garage. Ich liebe meine Katze wirklich sehr. Sie war immer da, wenn meine Eltern es nicht waren und sucht meine Nähe und Aufmerksamkeit. Sie liebt ihre Schmuseeinheiten genauso wie ich. Ich kenne kein Leben ohne diese Katze und hänge sehr an ihr. Ich will, dass sie ein schönes Leben hat . Gezwungenermaßen werden wir als Familie nach meinem Schulabschluss weit weg in eine Stadt ziehen und in einer ruhigen Einfamilienhaussiedlung mit kleinem Garten leben. Nun gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder ich nehme sie mit und nehme ihr damit ihre vertraute Umgebung, oder ich übergebe sie an einen ihr vertrauten Nachbarn und werde sie wohl nie wieder sehen. Ich würde ja gerne das tun, was für sie das beste ist, aber leider kann ich sie nicht fragen. Ich weiß einfach nicht, ob ich egoistisch handeln und sie wegen meinen Gefühlen mitnehmen kann oder loslassen sollte, damit es ihr gut geht und sie sich nicht nach 15 Jahren an ein neues zu Hause gewöhnen muss und womöglich noch ein Trauma davonträgt. Hängt eine Katze an ihrem Menschen, so wie ich an ihr oder ist ihr ihr zu Hause wichtiger?

Tiere, Haustiere, Kater, Umzug, Katze, Gewissen
Frettchen gestorben ...- warum alle 2? :(

Hey Leute ich habe etwas schlimmes zu berichten :( und ich hätte gerne einige Kommentare darüber warum dies so passiert ist....:( Mein Freund hat zum Geburtstag ein Frettchen bekommen (Rüde, 7 Monate alt), wir haben uns schon lange eines gewünscht und hatten große Freude mit den kleinen Mitbewohner "Marley". Er war anfangs sehr bissig, wir haben uns viel mit ihm beschäftigt und langsam wurde er immer zutraulicher und beißt jetzt gar nicht mehr. Nach langer Suche konnten wir nach ca. 2 Monaten ein Albino Frettchen-Pärchen (beide ca. 2 Jahre alt - Amy und Milow) zu uns holen, damit der kleine nicht allein ist. Die zwei waren sehr verspielt und haben sich gut mit unseren Marley verstanden, nach 3 Wochen ist jedoch was schreckliches passiert... die drei haben miteinander gespielt, plötzlich hat Amy laut aufgeschriehn.... Marley hat sie bei spielen zu fest in den Kopf gebissen und sie blutete, wir haben sie sofort verarztet ...es hat am Anfang nicht so schlimm ausgesehen ...nach 2 Tagen jedoch hat sie nichts mehr gefressen ...wir sind mit ihr zum Tierarzt gegangen, dieser sagte das sie ein Blutgerinsel hat, und es wahrscheinlich nicht überleben wird. Wir haben versucht sie wieder gesund zu pflegen doch es hat nichts genützt. Nach 2 Tagen lag sie in der früh tot in ihrer Decke ...das schockierende war jedoch das, dass zweite Albino Frettchen Milow mit ihr gestorben ist, beide sind in dieser Nacht zusammengekuschelt gestorben, obwohl Milow gerngesund war??????? :(((((((

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Meine Katze ist in letzter Zeit sehr anhänglich, was hat das zu bedeuten?

Hallo, mein Kater (8) ist momentan (nur bei mir) sehr "anhänglich". Er liegt sonst eigentlich immer bei meinen Eltern in der Küche, aber seit einiger Zeit legt er sich dauerhaft bei mir ins Bett. Er hat sich vorher nie so extrem in Menschennähe getraut, also er hatte keine Angst, oder so, aber er ist z.B nicht einfach auf den Schoß gesprungen, oder ins Bett, wenn man selbst im Bett war. Er war immer sehr zurückhaltend. Mittlerweile legt er sich aber sogar bei mir ans Kopfkissen, wenn ich schlafe, er redet sehr oft mit mir und will mit mir spielen. Er will gestreichelt werden und schnurrt sehr oft, was er vorher nur sehr selten getan hat. Allgemein ist er sehr anhänglich. Wisst ihr woher das kommt? Kann das vielleicht sein, weil ich seit kurzem wieder angefangen habe ein bisschen mit dem Laserpointer rum zu leuchten und ich so vielleicht seinen Jagdinstinkt geweckt habe? Aber das hat ja mit Anhänglichkeit nichts zu tun...

Ich muss sagen, er ist zwar meine Katze, aber er mochte mich von allen immer am wenigstens, am meisten mochte er meinen Vater, dann meine Mutter und meinen Bruder. Bei mir ist er sogar immer abgehauen, wenn ich in den Raum kam. Vielleicht auch, weil ich ihn als Kind dauerhaft auf den Arm genommen habe und an ihm rumgezupft habe, wie Kinder oft so sind... Ist aber sehr lang her.

Was kann das sein? Ist er vielleicht krank? Warum geht er dann nicht zu meinem Vater?

Tiere, Kater, Katze, Anhänglichkeit
9 Tage nach Kastration Fäden selber gezogen

Hallo hab noch mal eine frage bezüglich der Kastration von meinem Rüden. Donnerstag letzte Woche wurde er operiert alles lief ganz gut er hat keine Halskrause mitbekommen, laut Aussage das das in der Regel gut klappt. Wenn er sehr leckt soll ich einen Trichter holen. Sonntag habe ich seine Notfall Nummer angerufen weil er einen schlechten Eindruck machte und die Naht auch ganz schön entzündet aussah. Sollte vorbei kommen. Er meinte "naja ganz schlimm sieht es nicht aus" spritzte ihm aber trotzdem eine stark entzündungshemmendes mittel damit es nicht böser wird. Die Tage darauf war die wunde leicht mit Eiter bedeckt hatte Fotos gemacht und bin nach Arbeit gleich zum Tierarzt um zu fragen ob ich was geben kann oder noch mal mit Hund lang kommen soll. Er schaute sich Fotos an und sagte das er wohl geleckt hat und die Narbe aufgeht wenn es nicht schlimmer wird Montag wie geplannt zum Fäden ziehen kommen und die Wunde müsse dann von innen nach außen heilen. Heute zum Samstag musste ich mein Hund zwei Stunden alleine lassen und hab ihn vorsichtshalber ein Shirt angezogen. Als ich Heim kam hab ich gleich geschaut und er hat es geschafft 2 von 3 Fäden rauszuziehen. Offen ist die wunde jetzt natürlich auch und kann den innenfaden sehen. Die Op ist jetzt 9 Tage her Montag sollten Fäden gezogen werden einer ist ja noch da. Muss ich jetzt irgendwas tun oder heilt das jetzt trotzdem hab Angst das der faden innen auch noch aufgeht.

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Pferd lahmt wegen der Kälte?

Hallo Gestern hätte ich eigentlich eine private Springstune gehabt. Als ich dann nach ca. 10 Minuten Schritt mal angetrabt bin, hat mein Pferd gelahmt. Deswegen ist dann auch die ganze Stune ins Wasser gefallen. Auf jeden Fall hab ich generell Paranoia wenns ums lahmen geht. Seit den 4 Jahren wo ich ihn besitze, war er leider schon 4x mal lahm und fiel insgesamt 1 1/2 Jahre aus. Natürlich kam immer der Tierarzt vorbei und hat das geklärt. Beim letzten mal stand aber ein Besuch in der Tierklinik an, da uns der TA nicht weiterhelfen konnte. Dort haben sie herausgefunden, dass er eine VIEL zu dünne Sohle hat und das in der Kombination mit einer steilen Hufstellung ohne Eisen zu Abszessen führt. Er war dann noch 2 Wochen in der Klinik und nach 3 Monaten durfte ich dann langsam wieder mit ihm arbeiten. Natürlich wurde er noch in der Klinik beschlagen. So, nun habe ich gestern dann noch 20 Minuten Schritt geritten und hab dann noch mal kurz getrabt zum schauen obs besser war. Dabei haben wir keinerlei Anzeichen von Lahmheit gesehn.. Mein Trainer meinte daraufhin, dass das wohl die Kälte sei und er nun eifach 30 Minuten Schritt braucht zum aufwärmen. Das macht natürlich Sinn, jedoch ist er ja "erst" 10 Jahre alt und keines der anderen 21 Pferde hatte ein ähnliches Problem. Würdet ihr nun 2-3 Tage abwarten und immer 30 Minuten vorher Schritt gehen oder vielleicht besser sofort ein TA herbeiziehen?

Tiere, Pferd, Reiten, Tierarzt, Lahmheit

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