Einjährige Beziehungspause wegen Zeitmangel aufgrund Studium bei ihm und Gymi bei mir?

Hallo zusammen, mein Partner und ich haben eine Art einjährige Beziehungspause abgemacht, da wir im Moment viel gestritten haben und sonst auch fast keine Zeit haben um uns zu sehen.

Er meinte eben er muss in diesem Jahr auch für sich selbst entscheiden ob er die Beziehung noch möchte und was er eigentlich noch empfindet, besonders nach der Streitphase. Ich liebe ihn nach wie vor über alles aber er ist sich einfach nicht mehr sicher..

Im Moment ist das ganze wirklich wie eine Trennung und ohne Kontakt, auch wenn wir uns wieder sehen werden. Ob wir dann noch zusammen sind oder wieder zusammenkommen liegt bei ihm. Er meinte es steht bei ihm i.M. bei 20%, dass es wieder was wird.

Es tut mir schon sehr weh und ich habe auch Liebeskummer. Er hat gemeint ich müsse nicht auf ihn warten und er nimmt es mir auch nicht böse, wenn ich keinen Bock mehr habe auf ihn...aber ich möchte tatsächlich nur ihn...

Er selbst ist jetzt kein Mann wo ''rumprobiert'' bei den Frauen und von einer zu anderen geht. Nur meint er, er habe echt gerade keine Kraft und keine Zeit für unsere Beziehung.

Wie soll ich mich am besten Verhalten damit er mich vermisst, merkt was ihm fehlt und die Beziehung will?

Bitte keine Antworten wie: Gib ihn auf, er will nicht mehr. Ich kenne ihn gut genug, auch auf freundschaftlicher Basis, um zu wissen ab wann ich keine Chancen mehr habe.

Er braucht halt Abstand und das kann gut tun. Meine Frage ist einfach: Wie soll ich mich in der Lage verhalten?

Liebe, Studium, Gefühle, Freunde, Beziehung, Trennung, Partner, Streit
Wirtschaftsinformatik vs. Angewandte Informatik?

Liebe Community

Ich kann mich einfach nicht entscheiden! Ich bin weiblich, 18 Jahre alt und mache nächstes Jahr mein Abitur. Ich habe vor dual an der DHBW in Mannheim zu studieren. Eigentlich war ich mir ziemlich sicher das Wirtschaftsinformatik besser für mich wäre, da ich in der Oberstufe kein Informatik mehr habe und Mathe angeblich ja auch weniger sein soll als bei Angewandter Informatik. Da ich später aber in die Richtung Programmieren gehen will hab ich mich für die Fachrichtung Software Engineering entschieden. Meine Angst besteht nun aber darin, das ich befürchte das ich wenig chancen habe als Wirtschaftsinformatiker als Programmierer zu arbeiten, da die Unternehmen vermutlich reine Informatiker vorziehen oder ? Ich will später nunmal nicht wirklich viel mit BWL am Hut haben, da es mich eigentlich auch nicht wirklich interessiert. Aufgrund dessen spiel ich eben auch mit dem Gedanken das Angewandte Informatik besser wäre. Ich habe jedoch Angst das es zu schwer werden könnte oder zu trocken. Außerdem habe ich schon eine Stelle bei einem Unternehmen in Frankfurt für Wirtschaftsinformatik. Trotzdem hoffe ich das ich noch andere Zusagen erhalte,da ich dort vergleichsweise wenig verdienen würde (710€ brutto im ersten Jahr.) Was meint ihr? soll ich mich einfach noch für Angewandte Informatik bewerben und am Ende einfach entscheiden anhand der Zusagen und der Stelle die mir am Meisten zusagt? Ich würde mich über eure Meinungen echt freuen

Studium, Informatik, Ausbildung und Studium
Ich weiß nicht, was ich beruflich machen soll und das treibt alle um mich und mich in den Wahnsinn. Wie arbeite ich konstruktiv daran?

Guten Tag Liebe Fragebeantworter.

Ich fürchte auf euch kommt ein längerer Text zu, es würde mich aber freuen wenn ihr ihn ganz lest und mir weiter helfen könnt.

Ich bin 20 Jahre alt und hab letztes Jahr ein recht gutes Abitur gemacht, mit 1.7 und lebe in Berlin. Momentan mache ich Gelegenheits- und Minijobs, damit komme ich zwar gut klar, aber es ist keine dauerhafte Lösung.

Ich hab absolut kein Plan was ich machen will, beruflich gesehen. Ich hab schon Tests gemacht, die einem das sagen sollen, auch ausführlichere, mit über 70 Fragen, schriftlichen Erklärungen, Selbsteinschätzungen a la "Wie sehr sind sie [Eigenschaft xy] auf einer Skala von 1 bis 5?" und das dutzende Male. Aber die Ergebnisse sind völlig unsinnig. Beispielsweise hab ich angegeben, das ich nicht im sozialen Bereich, wie mit Kindern, Senioren oder Behinderten Arbeiten will und das Ergebnis was Heimleitung.

Das ist für alle meine Beziehungen belastend, meine Eltern wollen das ich studiere, und nicht falsch verstehen, ich will das auch, aber ich hab einfach kein richtiges Interesse, bzw hab dieses noch nicht gefunden. Meine Freunde fragen mich ständig, mein Freund, alle bekannten, die Familie... Und ich verstehe ja auch warum sie das tun, und weiß sie machen es aus Sorge, aber ich kann ihnen keine Neue Antwort geben.

Ich kann ein bisschen lesen und bin nicht völlig unbegabt was das schreiben angeht, sowohl im Bereich wie Reden oder Essays schreiben, als auch im kreativen Bereich, ich arbeite gerne mit Menschen auf Augenhöhe zusammen, soll heißen mit Kollegen oder potenziellen Kunden, aber nicht so gerne im Dienstleistungssektor. Als Kassierin und ähnliches hab ich mich sehr unwohl gefühlt, weil man immer so falsch freundlich sein muss. Recherche Arbeit finde ich spannend und ich bin sicher im Computer bedienen, aber nicht auf dem Niveau eines Programmierers oder ähnliches. Früher wollte ich unbedingt Medizin studieren, aber das ist auch vergangen. Ich hab kein Enthusiasmus mehr dafür.

Meine Frage, falls ich euch bis hierher nicht verloren habe ist, wie arbeite ich produktiv an mir, was die Jobfindung angeht? Ich kann udn werde nicht "auf gut glück" etwas studieren, ich will vorher wissen, das es zumindest grob in meine Vorstellungen passt und ich mir wirklich vorstellen kann, etwas in dem Bereich zu machen.

Ich weiß ich muss an mir arbeiten udn weiter kommen, aber ich weiß nicht wie? Ich saß sicher schon zahllose Stunden vor einem Blatt papier und hab alles aufgeschrieben, was mir zu STärken, Schwächen, Zielen und ähnlichem einfällt. Aber ich hab nicht das Gefühl voran zu kommen... Hat irgendjemand Tipps? Vielleicht ähnliche Erfahrungen? Wer hat euch geholfen, eine Arbeitsagentur oder Studienberatung?

Teure und leicht dubiose Organisationen wie "Plan Z" wären etwas auf das ich eher ungern zurück greifen würde...

Ich danke euch fürs durchlesen von diesem Roman und hoffe das mir irgendjemand helfen kann.

Liebe Grüße.

Beratung, Studium, Zukunft, Job, Bildung, Lebensaufgabe
mit Abi 3,0 Grundschullehramt studieren? keine Chance?

Hallo also ich habe gerade mein Abi bekommen und dadurch das Mathe total in die hose gegangen ist ist es leider nur 3,0 geworden. mit den anderen Ergebnissen bin jedoch eigentlich recht zufrieden. ich habe mich vor etwa einem jahr endgültig dafür entschieden grundschullehrerin zu werden. ich betreue jede ferien kinder in dem alter und mache das sehr gerne und bin denke ich auch gut darin. außerdem habe ich jetzt erstmal einen platz für ein freiwilliges jahr wo ich ebenfalls für die Jugendgruppen zuständig sein werde. meine Eltern machen mich wegen meinem schnitt jedoch total fertig und sagen ich hätte total versagt und könnte jedes Studium vergessen. ich solle mir lieber eine anständige Ausbildung suchen wie bankauffrau oder sowas. auch bei der Studienberatung zu der sie mich geschickt haben wurde mir gesagt ich habe keine Chance. dann hat die Mitarbeiterin nur noch auf mich eingeredet doch eine Ausbildung zur Erzieherin zu machen. eigentlich ist sie überhaupt nicht auf das eingegangen was ich wollte. ich bin jetzt echt total fertig weil alle auf mich einreden dass ich meinen Traumberuf vergessen soll. habe ich da echt so gar keine Chance? außerdem ist da fr. jahr meinen Eltern ebenfalls ein Dorn im auge weil sie es für Zeitverschwendung halten "ein jahr mit kindern rumzudümpeln". eigentlich bin ich jedoch sehr stolz auf den platz da meine Chance 1:10 und ich laut meine neuen Chefin nach allen bewerbungsgesprächen ihre erste Wahl war. und jetzt wird mir dieser platz so kaputt geredet. auf jeden fall bin ich wirklich verzweifelt und während alle feiern überlege ich die ganze zeit ob ich wirklich gar keine Chance mehr habe und 3.0 wirklich so schlecht ist das meine Eltern mich einen versager nennen. LG lenchen

Kinder, Studium, Lehrer, NC
Maschinenbau Schwerpunkt - Mechatronik oder Produktentwicklung?

Hallo Leute, ich hätte da mal eine Frage die da lautet:

Bald muss ich mich im Rahmen meines Studiums spezialisieren und einen Schwerpunkt auswählen. Dabei sind für mich 2 Dinge ansprechend: Mechatronik und Produktentwicklung.

Nun da Mechatronik in Zukunft wahrscheinlich eine sehr wichtige Rolle spielt insbesondere in der Energiewende ist der Schwerpunkt interessant, vorallem die Mischung aus Informatik, Elektrotechnik und Maschinenbau. Wobei ich mir auch hier überlege, kann ein Mechatroniker das was ein Maschinenbauer/Elektrotechniker/Informatiker an sich kann? Ich denke eher nicht, wie eine unvollendete Mischung aus allen dreien.

Der andere Schwerpunkt wäre Produktentwicklung. der Schwerpunkt der Innovation schlechthin! Dieser Schwerpunkt interessiert mich besonders, zumal man hier quasi seine Kreativität freien Lauf lassen kann und diese Zukunftsideen die Welt beeinflussen können :)

Ich möchte in Zukunft in einem Bereich der Technik arbeiten die den Menschen etwas nützt! Beispielsweise im Anlagenbau für medizinische Geräte, Anlagen für regenerative Energien, Bau von kybernetischen Armen/Prothesen für Invalide usw. Solche Sachen sprechen mich an, Fahrzeugmobilität eher weniger - das macht doch eh jeder und nützen tut es auch nichts - außer die Umwelt zu penetrieren.

Hättet Ihr evtl. einen Rat welches ich wählen sollte? Oder Tipps und Anregungen?

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende LG

Studium, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Mechatronik, Produktentwicklung, regenerative Energien, schwerpunkt
Zur Prüfung erscheinen, wenn man weiß, dass man nicht bestehen wird?

Wieder eine ganz klassisches "ich hab nicht genug gelernt"-Dilemma.

Aufgrund eines Todesfalles kurz vor meiner Prüfungsphase ist mein Zeitplan ziemlich durcheinander. Ich habe im Semester Pflichtmodule und Wahlmodule. Die Wahlmodule kann ich nicht wiederholen, dementsprechend ist es aber auch nicht dramatisch, wenn ich sie nicht bestehe. Ich bekomme die Credits halt nicht. Besonders in meinem Nebenfach ist das auch nicht so dramatisch.

Genau so eine Prüfung hab ich morgen, in meinem Nebenfach. Das Thema hab ich noch nie wirklich verstanden und weil ich die Woche mit den anderen wichtigen Prüfungen beschäftigt war, hab ich mich schon damit abgefunden, dass ich die Prüfung nicht bestehen werde und hab auch erst heute angefangen mir den Stoff anzuschauen. Verstehen tue ich das ganze nur im groben. Ich hab auch keine Ahnung wie die Prüfung aufgebaut sein wird. Die einzige Info die wir haben ist, dass es offene Fragen sind. Aber nicht ob ganze Übungen dran kommen oder das Verständnis gefragt wird. Ich werde mein Nebenfach nicht wechsel, aber ich weiß jetzt schon: das Modul werde ich nie wieder wählen!

Verstehen tue ich wirklich nicht viel. Und ich weiß jetzt nicht, was angenehmer ist:

  1. jetzt weiter lernen, auch wenn das Kopfzerbrechen bedeutet und demotiviert. Und morgen dannhingehen, aber da sitzen und keine Frage beantworten zu können (offene Fragen) und später ein leeres Blatt abgeben, was ein ziemlich unangenehmes Gefühl ist.

  2. nicht weiter lernen, weil man es sowieso nicht versteht, dennoch aber hingehen

  3. Nicht erscheinen zu der Prüfung und damit automatisch nicht bestehen, was wiederum mein Gewissen etwas quälen würde, mich aber Nerven und Zeit sparrt die ich in andere Prüfungen investieren kann

weiter lernen und hingehen, aber eine leere Prüfung abgeben 75%
nicht erscheinen 25%
nicht mehr lernen aber hingehen 0%
Studium, Prüfung, Student, Universität
Wie umgehen mit "Tratschtanten"?

Hallo,

ich studiere seit einiger Zeit Jura weit entfernt von jeglicher Verwandtschaft. Gerade deshalb bin ich auf ein freundschaftliches Verhältnis zu meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen angewiesen.

Leider haben wir, wie man das auch in der Schule antrifft, Tratschtanten unter uns - und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie allesamt weiblich sind.

Das mag jetzt etwas lustig klingen. Aber ich habe tatsächlich das Gefühl, ich werde von Frauen gemobbt. 😜 Wenn ich mit bestimmten Kommilitoninnen ein normales Gespräch beginnen will, ignorieren die mich oder lassen ein Gespräch nicht zu. Bei den meisten Kommilitonen geht das wiederum ohne Probleme.

Ich frage mich, warum das so ist. Viel Sinn hat das nicht. Deshalb habe ich die Vermutung, dass dieser Tratsch da keine unwesentliche Rolle spielt. Was man an mir auszusetzen hat, weiß ich nicht genau. Ich bekomme aber auch über andere Kommilitoninnen oder Kommilitonen immer wieder unfreiwillig Informationen durch eine dritte Person.

Es kann mir auf der anderen Seite zwar ziemlich egal sein. Es gibt auch genügend Kommilitoninnen und Kommilitonen, mit denen ich keine Probleme habe. Aber es nervt, weil ich es nicht kontrollieren kann. Und weil ich es nicht verstehe. Und weil man - und zwar zielgerichtet - gegen mich vorgeht.

Woran könnte das liegen? Wie kann ich das unterbinden? Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

Vielen Dank!

Studium, Mobbing, Freunde

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