Einjährige Beziehungspause wegen Zeitmangel aufgrund Studium bei ihm und Gymi bei mir?

Hallo zusammen, mein Partner und ich haben eine Art einjährige Beziehungspause abgemacht, da wir im Moment viel gestritten haben und sonst auch fast keine Zeit haben um uns zu sehen.

Er meinte eben er muss in diesem Jahr auch für sich selbst entscheiden ob er die Beziehung noch möchte und was er eigentlich noch empfindet, besonders nach der Streitphase. Ich liebe ihn nach wie vor über alles aber er ist sich einfach nicht mehr sicher..

Im Moment ist das ganze wirklich wie eine Trennung und ohne Kontakt, auch wenn wir uns wieder sehen werden. Ob wir dann noch zusammen sind oder wieder zusammenkommen liegt bei ihm. Er meinte es steht bei ihm i.M. bei 20%, dass es wieder was wird.

Es tut mir schon sehr weh und ich habe auch Liebeskummer. Er hat gemeint ich müsse nicht auf ihn warten und er nimmt es mir auch nicht böse, wenn ich keinen Bock mehr habe auf ihn...aber ich möchte tatsächlich nur ihn...

Er selbst ist jetzt kein Mann wo ''rumprobiert'' bei den Frauen und von einer zu anderen geht. Nur meint er, er habe echt gerade keine Kraft und keine Zeit für unsere Beziehung.

Wie soll ich mich am besten Verhalten damit er mich vermisst, merkt was ihm fehlt und die Beziehung will?

Bitte keine Antworten wie: Gib ihn auf, er will nicht mehr. Ich kenne ihn gut genug, auch auf freundschaftlicher Basis, um zu wissen ab wann ich keine Chancen mehr habe.

Er braucht halt Abstand und das kann gut tun. Meine Frage ist einfach: Wie soll ich mich in der Lage verhalten?

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Keine Freunde mit 19?

Hallo Zusammen,

ich bin w, 19 und habe in den letzten Jahren viele Freunde verloren.

Viele meiner alten Freunde haben sich entweder abgekapselt von den alten Freunden und haben neue gefunden oder sie habe die alten einfach ausgwechselt.

Die meisten Freundschaften hielten nur wenn ich mich regelmäßig gemeldet habe. Als ich mich mal nicht gemeldet habe hatte ich mit manchen bis zu 2 Jahre lang keinen Kontakt. 50% haben sich auch nur gemeldet um sich zu beschweren warum ich mich nicht melde, obwohl sie das genauso hätten machen können.

Viele haben mir überhaupt auch nur auf Narichten geantwortet um dann im Anschluss ihre Probleme bei mir abzuladen oder um mich nach einem Gefallen zu fragen. Aber wehe ich fragte einmal, da hatte dann wieder keiner Zeit aber die Zeit zum Shoppen war dann doch wieder da.

Nun wurde ich auch vor ca. 2 Jahren unter anderem einfach mal so von meiner ehemaligen besten Freundin ausgewechselt. Seitdem haben wir uns 2 mal gesehen! Einmal an ihrem Geburtstag und einmal an meinem.. Das wars dann auch schon.

Langsam verstehe ich nichts mehr. Ich bin für alle immer da und bekomme trotzdem eins reingewürgt. Manche fangen auch aus heiterem Himmel an einfach über mich Mist rumzuerzählen oder attackieren meinen Freund obwohl nichts war... Kein Streit oder irgendwas in diese Richtung.

Ich war schon so lange nicht mehr mit Freunden weg, dass ich langsam depressive Verstimmungen bekomme...und alleine weggehen ist nun wirklich auch was anderes.

Wie mache ich am besten neue Freundschaften? (Und bitte kommt mir nicht mit "Sportverein", Hobby, etc weil da hab ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten da nur zum strampeln hinkommen und sobald man vom Gelände ist einen plötzlich nicht mehr kennen...)

Freundschaft, Freunde, Beziehung, Kontakt, Soziale Kontakte
Vater ist ein Psychopath?

Hallo zusammen,

ich (19) bin vor kurzem zu meinem Vater gezogen. Ich wurde mehrseitig gewarnt von Großeltern und meiner Mutter.

Nun ist es so dass es mir wirklich schlecht geht. Ich habe Halsweh und fühle mich sehr schlapp. Ich dachte also es wäre besser wenn ich Zuhause bleib, da ich mich in einem solchen Zustand nicht ausruhen kann.

Dann kam mein Vater in mein Zimmer und hat gefragt was ist. Ich meinte ich wolle Zuhause bleiben weil es mir nicht gut geht. Da hat er mich angefangen anzuschreien wie bescheuert. Ich soll mich sofort anziehen und in die Schule gehen, ansonsten ruft er in der Klapse an und dann holen die mich. Ich habe ihm dann mehrmals erklärt, dass ich seit Montag krank bin und selbst mein Lehrer meine ich soll mal Zuhause bleiben.

Es ist ihm sowas von egal. Er schreit mich an wie bescheuert und behauptet das läge am schlechten Einfluss meiner Mutter (war gestern bei ihr, sie hat einen Autoimmundefekt). Er versteht mich null wie es mir geht. Seit Monaten habe ich Probleme. Er lässt mich nicht mich ausruhen in den Ferien und am Abend bis um 10 kommt er auch dauernd in mein Zimmer, selbst wenn er sieht, dass ich schlafen will. Dauernd schreit er mich an.

Dazuhin muss ich sagen, dass er eine Bipolare Störung hat und manisch Depressiv ist. Allerdings hat er dafür Medikamente.

Trotzdem zieht er immer über andere her. Macht alles und jeden schlecht, nur er selbst ist toll und wenn er etwas nicht bräuchte dann ich auch nicht und wenn er etwas kann dann MUSS ich dies auch können/erlernen. Und wehe ich zeige Schwäche wie z.B. Migräne dann heißt es: Du gehörst in die Klapse.

Kinder, krank, Familie, Vater, Eltern, Psychologie