Pro und Contra zu Gendern?

Ich bin zwiegespalten. Ich versuche meistens nicht einfach eine Meinung von anderen zu übernehmen, sondern das was dafür und dagegen spricht herauszufinden um mich so für eine Seite zu entscheiden.

Bei gendern ist das gar nicht so einfach. Es gibt Menschen die sich nicht angesprochen und ausgegrenzt fühlen. Aber die aktuellen Genderformen (*, I, _ ) sehen Scheiße aus und erinnern mehr an eine Programmiersprache, Der Wille der Mehrheit wird von einer Minderheit hintergangen, die fürs gendern ist. Es fühlen sich aber statistisch gesehen Frauen öfter angesprochen wenn sie explizit erwähnt werden... und und und.

Alles in einem würde ich eigentlich anhand der Argumente mittlerweile sagen das es völlig egal ist. Denn selbst wenn sich das `*` durchsetzen sollte, eines Tages werden wieder einige sich davon nicht angesprochen fühlen, da es bis dahin normal geworden ist und man es mit einem Geschlecht identifiziert. Also es quasi das generische Maskulinum oder Femininum ersetzt. Z.b. Bauarbeiter*Innen, doch wenn ich in 50 Jahren als Kind täglich sehe das dort zu einem Großteil nur Männer arbeiten, dann werde ich automatisch `Bauerabeiter*Innen` mit Männern identifizieren. Da hilft auch ein Sternchen nix, da die Realität die Sprache mehr formt als die Sprache die Realität. Vor allem im Kindes altern.

Was sind eure Argumente fürs und Gegens Gendern ? Ich bitte um eine sachliche Argumentation, keine Beleidigungen und keiner Verbreitung eurer jeweiligen Ideologie.

Europa, Deutsch, Allgemeinwissen, Schule, Sprache, Politik, Psychologie, Deutsche, Gender, gendern, Philosophie und Gesellschaft
Kann mir jmd. bitte diesen englischen Text korrigieren?

Hallo , :)

Ich schreibe in weniger als einen Monat meine Klausur in Englisch Lk (Abi). Da gehen im ersten Prüfungsteil tatsächlich nur 42 P. auf den Inhalt und 63 P. alleine auf die Sprache. Kann mir bitte jmd. daher diesen Text korrigieren. Ich wäre euch sehr dankbar. <3

 1.) Describe Job´s living conditions in London/England

The text excerpt ,,Hearts and Minds“ by Amanda Craig gives us a glimpse of Jobs life and feelings as an illegal immigrant from Zimbabwe in London. In it Job leads a small talk with Polly Noble, a human rights lawyer who helps illegal immigrants to try to get a residence permit, and the mother of Robbie, whom Job drives to and from school to earn some extra money next to working as a mini-cab driver in London . But more so the excerpt describes Jobs living conditions, which I will describe in the following.

The excerpt starts off by telling us that Job is in a better financial situation as before, since he has been driving Robbie to school and picking him up later on. Job lives without his wife, who is left in Zimbabwe and whom he misses. Job lives in better materialistic condition then he did in Zimbabwe. So we can derive from the excerpt as he is surprised to see how much people in Britain own in a materialistic sense as he sees them throwing out a TV just because it is not new enough. This is how he got to own his TV anyway. Job is also surprised when he comes across free things like museums or the ability to access books for very cheap through charity shops or second hand books. In the last quarter of the excerpt we get to know of Jobs disappointment as his image of London was different then what he saw upon actually living there. He imagined London to be full of kindness and courage like he had thought it to be through Charles Dickens narrations. Unfortunately the violence he read about was something that he did come across in the area he lives in. The last two sentences start off by describing what home now means to Job. A small room with only a sink to drink and even wash from. Hearing Police sirens and traffic noise. As well as humidity in the place that reeks of urine, beer, sour milk and cinders. The excerpt finishes off by saying that immigrants don´t need a reminder of what they have lost.  

Liebe Grüße <3

Englisch, Schule, Sprache, Abitur, Ausdruck, Grammatik
Christentum: Warum soll JHWH der Name Gottes sein?

Bibelwissenschaftler haben festgestellt, dass JHWH erstmalig mehrere Jahrhunderte nach Moses aufgetaucht ist. In einem polytheistischen Umfeld "JHWH" genannt wurde um den "Nationalgott Judas und Israels", namentlich zu anderen Göttern unterscheiden zu können.

Nachdem der Monotheismus, der zuvor verlorengegangen war, wieder eingekehrt ist, hat man "JHWH" als Namen Gottes entfallen lassen.

Namen, dienen der Differenzierung, bei einer Notwendigkeit zur Differenzierung.

Der pure Monotheismus bedarf keines Namens wie "JHWH" für Gott, sonst hätte Jesus diesen verwendet.

Quelle: Der Name Gottes

Bereits lange Zeit vor Jesus und Johannes pflegten die Juden diesem im polytheistischen Umfeld kreierten "Nationalgott" nicht mehr zu dienen.

Jesus erwähnte JHWH kein einziges Mal.

Wäre JWHW der Name Gottes, dann würde dieser im Neuen Testament in klaren Worten als "JHWH" enthalten sein.

In gesamten Neuen Testament taucht JHWH kein einziges Mal auf!

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Außer bei den Zeugen Jehovas, die ihre Sonder-Bibel ihren Vorstellungen gemäß angepasst haben. Den Ausdruck "Herr" im Neuen Testament haben diese durch den falsch transkribierten Ausdruck "Jehova" ersetzt. Sie begründen ihre stark veränderte Bibel-Version damit, dass "Halleluja" (vermutlich zusammengefügtes Wort) in dem Pseudepigraph Offenbarung steht. Obwohl sie wissen, dass Jesus nie JHWH verwendet hat.

Bild zum Beitrag
Andere Antwort (bitte mit Bibelversen erläutern) 67%
Ich folge Jesus, deshalb lehne auch ich JHWH als Name Gottes ab! 17%
Ich diene weiterhin dem "Nationalgott Judas/Israels" namens JWHW 17%
Religion, Jesus, Sprache, Christentum, Zeugen Jehovas, Gott, Jahwe, Jehova, Theologie, JHWH, Philosophie und Gesellschaft

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