Schulter tut weh, Sehnenriss oder doch nur Überanstrengt?

Moin,

ich war gestern ca 8-9 Stunden unterwegs, habe viel schweres, vor Allem meinen Rucksack tragen müssen und habe am Abend nur über Kopf nach meinem Handy greifen wollen und auf einmal tat meine Schulter extrem weh. Ich dachte, dass ich sie ausgekugelt hätte, hab einiges an Bewegungen versucht, ab und an knackt es und dann tuts auch nicht weh, so fern ich meinen Arm nicht bewege.

Die Nacht war schrecklich und generell hat sich heute auch nichts gebessert.. Ich habe Angst, dass sich das hierbei um einen Bänderriss handelt oder um etwas anderes schlimmes.. Ich will doch einfach nur meine Ruhe haben.

Zu den Symptomen: starke schmerzen beim Bewegen vorne an der "Kugel" und auf der Schulter, wo meist ein Rucksack sitzt, kann kaum meinen Arm heben oder wenn, dann nur langsam wieder sinken.. Wenn der Arm nach Hinten fällt (weil ich zum teil auf dem rücken liege) spüre ich keinen schmerz.
Es kribbelt nix, es ist auch nix taub, ich habe einfach nur extreme schmerzen.

Da ich vom Bett auf der rechten Seite aufstehen muss ist das eine Qual, da die Schmerzen auf der rechten Seite sind und ich zudem Rechtshänderin bin. Abstützen geht nur bedingt, auf dem Arm liegen auch, aber am besten nach hinten lagern wie vorhin beschrieben.

Hab ich mir da was ernsthaftes zugezogen? Falls nicht, was kann ich tun? Ausruhen ist schwierig, bin nämlich als Begleitperson mit jemandem aus meiner Familie auf Reha und muss mich ständig, auch Nachts kümmern.

Morgen frage ich im Schwesternzimmer nach, denke selbst als Begleitperson können sie mich untersuchen, bin nämlich auch nur ein Mensch.

Schmerzen, Schulter, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Nerv eingeklemmt, Tipps?

Hallo,

Ich weiß das ich zum Arzt muss und ich mach mir auch für Montag direkt einen Termin aber vielleicht hatte hier ja jemand schonmal was ähnliches gehabt und hat Tipps wie ich das Wochenende damit überlebe.

Folgendes: ich war vor zwei Wochen beim Arzt da ich 2 Tage lang eigentlich dauerhaft ein stechen in der Brust hatte und es beim Atmen auch ziemlich unangenehm wurde. Die Brustschmerzen wandern auch, Mal ist es links, Mal mittig und Mal eher rechts.

Als mein Arm dann taub bzw schwummrig wurde hab ich sofort bei meinem Arzt angerufen, wurde abgecheckt und meine Ärztin meinte das ich mir sehr wahrscheinlich einen Nerv eingeklemmt habe. Ich war nämlich zwei Tage vorher beim Kraftsport und habe Oberkörper trainiert, am nächsten Tag den Unterkörper und dort hat das stechen auch bei den Squats angefangen ( bei der Bewegung mit meinen Armen nach hinten um an die Stange zu kommen + das Oberkörpertraining kann das verschuldet haben) außerdem bin ich Anfang zwanzig also wäre ein Herzinfarkt unwahrscheinlich gewesen.

Danach hab ich mich bisschen gedehnt und das ging dann auch, hatte das dann vielleicht einmal kurz am Tag das es gestochen hat aber das war's. Nun habe ich das wieder durchgehend seit 3 Tagen, mein Arm wird immer wieder schwummrig, in meiner Brust zieht es ziemlich oft und macht einem das Atmen schwer und ich fühl mich dadurch sehr oft allgemein unwohl.

Einmal hat es in meinem Arm auch ziemlich weh getan, hatte das Gefühl als hätte ich da eine dicke Schicht Wärmecreme drauf gehabt.

Nun wäre ich sehr froh um irgendwelche Tipps, vielleicht kann auch jemand sagen der das schonmal hatte welcher Nerv das sein könnte und wo man gezielt mit Wärme, Massage ect. arbeiten könnte.

Brustschmerzen, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Nerv eingeklemmt
Lipödem oder Muskeln?

Hallo Liebe Community,

Ich werde noch verrückt - ich habe mich in den letzten Tagen sehr mit dem Thema Lipödem beschäftigt, weil ich nach Ursachen gesucht habe wieso meine Waden so dünn / Muskulös sind aber über dem Knie meine Oberschenkel so ''fett'' werden und so eine Delle haben. Ich finde es sieht richtig unsexy aus. Auf jedenfall bin ich dann bei Lipödem hängen geblieben und habe mir diverse Bilder und Symptome angesehen. Es spricht einiges Dafür aber irgendwie auch einiges dagegen.

Ich muss dazu sagen, dass ich seit 1 1/2 Jahren 2x Sport mache (intensive Kniebeugen) (In der Physiotherapie begonnen, 2 jahre gemacht und dann nach 1 Jähriger Pause zuhause wieder angefangen) Wenn ich drücke hinterlässt es auch keine Delle oder so..

Ich finde auch nicht, dass meine Oberschenkel sich fettig anfühlen. Sie sind straff/hart (aber nicht ''verhärtet) (außer die Innenseite ganz oben, da ist es weich aber das ist auch kein problem für mich) Beim feste zupacken tut es nicht weh, wie oft bei Lipödem beschrieben - allerdings habe ich manchmal hinten (unterm hintern) schmerzen in den Schenkeln, bekomme sehr oft besonders an Schienbeinen und co blaue Flecken ohne grund und ich finde sie sehen ähnlich aus wie bei Lipödem patienten im Anfangsstadium.

Auf dem Bild habe ich meine Beine natürlich angespannt

Vielleicht kennt sich hier jemand damit aus, wie es im Anfangsstadium aussieht. Bzw sich anfühlt
https://ibb.co/XyrMVn9

Danke. Ich fühle mich schon super bescheuert, dass ich solche Angst habe

Muskeln, Gesundheit und Medizin, Lipödem, Sport und Fitness
Was kann man gegen eigenen Hausarzt machen, der ohne richtige Untersuchung eine Diagnose stellt und es mir trotzdem immer schlechter geht ?

Seit 2 Jahren versucht mein Hausarzt mit Schmerzmitteln und ab und zu Ultraschall, meine Schmerzen mit krampflöser (Diclofenac, Novalgin, lefax) vergeblich zu behanden. Movicol hilft gegen die Bauch-Darm Schmerzen nur bedingt. Seit Einem halben Jahr versucht mein Arzt nichts mehr neues, obwohl ich nur 500 kcal esse und 45 Kilo Stand 17.3.2022 wiege von 75 Kilo stand 2020. Ich sollte den Trinkkost probieren, danach ging's mir richtig schlecht trotz ohne laktose und auch gluten. Dann probierte ich, aus not Sondenkost, da der Arzt das Angeboten hat. Doch auch hier es bläht alles im Bauch auf und ich weinte vor schmerzen.

Ich esse mein eigene Kost leider trinke ich meine Nahrung Flüssig, da ich nur Wenige Lebensmittel Vertrage, und auch drauf verzichte wegen Schmerzen. Ein anderer Arzt sagte dies sei nicht normal der dauerhafte Krampf, trotz Muskelkrankheit. Das hat mein Arzt kommentiert mit "Da eine Grunderkrankung vor liegt halte ich Spekulationen und kostspielige und Zeitintensive Untersuchungen, Nur weil der Patient ein andere Sicht hat, aus ärztlicher Sicht nicht für nötig. Der Patient hat eine Grunderkrankung da habe ich gelesen das dies eine Darmträgheit mit moderaten schmerzen ist".

Und jetzt das hat der Arzt auch jeden anderen erzählt wo ich eingewiesen wurde, Obwohl es mir immer schlechter geht und Ich habe ein Darm-untersuchung gefordert, doch positiv kam der Arzt mir nicht entgegen. Im Gegenteil als unnötig wird es betitelt was macht man da am Besten?

Medizin, Ernährung, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Sport und Fitness, Erfahrungen

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