Darf meine Familie in meine Privatsphäre eindringen?

hey, also ich habe ein problem. ich bin 14 jahre alt und habe eine schwester (16). vor einem jahr hat meine mutter mein notizbuch gelesen, da sie es gefunden hat, und daraufhin hat sie einige sachen gemacht, die unsere beziehung ziemlich zerstört haben, aber naja. jedenfalls hatte ich dann aufgehört notizbücher mit meinen gedanken zu füllen, da ich einfach viel zu große angst habe, dass sich das alles wiederholt. ich habe angefangen auf losen blättern zu schreiben und teilweise zerreiße ich einfach papierstücke und schreibe da drauf. ein solches papierstück hatte ich in meinem mäppchen und vorhin hab ich meine schwester dabei gesehen, wie sie in meinem zimmer herumgeistert. dann hat sie erstmal eine große show abgezogen und angefangen zu heulen. irgendwann hat sie dann auch mal geredet und mich gefragt, was das soll mit dem zettel und so weiter. als ich sie gefragt habe, warum sie sich das überhaupt anschaut, meinte sie nur, dass sie sich sorgen macht. sie könnte nicht mal begründen warum, generell gebe ich ihr nicht mal gründe zur sorge. ich frag mich halt echt, was ich machen soll. ich bekomme so langsam das gefühl, dass einfach nichts mehr sicher vor meiner familie ist. ich verstehe an sich nicht, warum man dinge liest, die nicht für einen bestimmt sind. das dringt extrem in meine privatsphäre ein und es tut weh, dass sie null vertrauen in mich haben.

Schule, Familie, Freundschaft, Privatsphäre, Psychologie, Liebe und Beziehung
Darf ich mit 18 rausgeschmissen werden?

Hallo,

Folgende Lage:

Ich bin 16 Jahre alt, gehe in die 10.Klasse der Realschule und wohne Zuhause in einem großen Haus und soll mit 18 rausgeschmissen werden.

Seitdem ich ungefähr 14 war, ging die Beziehung zu meiner Mutter rapide runter. Wir streiten uns jeden Tag, diskutieren jeden Tag und schreien und gegenseitig an. Wir hassen und gefühlt einander. Das Verhältnis zu meiner Mutter ist komplett zerstört. Mein Vater hingegen, steht immer neben meiner Mutter und stimmt immer alles zu. Jeden Tag schreien sie mich zu zweit an, ziehen mich runter (nicht gewalttätig gemeint). Wieso ? Meine Eltern meinen ich gehe nicht normalen mit Ihren Sachen um, d.h. in meinem Zimmer liegen Mappen auf dem Boden etc, so welche dumme Ideen als ob meine Mutter das Bedürfnis hat mich anzuschreien. Ich gehe in die 10. der Realschule und würde gerne ein Fachabitur machen und mich danach bewerben. Das heißt ich werde in den kommenden Jahren kein Geld verdienen bis auf einen 400€ Basis Job bei Edeka...

Mein Vater will mich mit 18 rausschmeißen. Er ist der Abteilungsleiter im Maschienbau bei VW und meine Mutter die Bürokauffrau bei VW. Meine Eltern verdienen im Durchschnitt sehr viel Geld und wollen mich in der Zukunft überhaupt nicht unterstützten. Meine Führerschein habe ich mir schon zusammengespart! Das Problem ist, dass wenn ich 18 bin, im Fachabi bin und kein Geld verdiene! Meine Eltern wollen mich auch nicht finanziell unterstützen. Unterhalt wollen sie natürlich nicht zahlen. Wahrscheinlich muss ich jetzt eine Ausbildung anfangen, obwohl ich nur einen Schnitt von 2,3 habe und gerne in die IT gehen würde. Für eine Ausbildung zum Fachinformatiker bin ich wahrscheinlich einfach zu in der Schule...

Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll obwohl ich jetzt lieber ein Fachabitur machen will...

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Psychische Probleme-Schulärztin oder Biologielehrerin?

Hi, ich hab seit Anfang des Schuljahres (mittlerweile 7 Wochen her) wieder psychische Probleme. Nach und nach merkt man das anscheinend auch in der Schule, Mitschüler haben schon gefragt was mit mir los sei. Heute hat meine Bio/Chemie/Laborlehrerin nach dem Unterricht noch mit mir gesprochen. Sie sagte, sie habe beobachtet, dass ich mental oft abwesend, sehr ruhig und deprimiert sei. Sie hat gesagt, wenn mich etwas beschäftigt kann ich jederzeit zu ihr kommen, worauf ich fast angefangen habe zu heulen.

Die Lehrerin hat einen sehr guten Ruf, ich habe sie jetzt das vierte Jahr und sie zählt auch zu meinen Lieblingslehrern, denen ich eigentlich auch vertraue. Aber sie hat keine Schweigepflicht.

Ich habe mir diese Woche vorgenommen, nächste Woche noch vor dem Unterricht zu der Schulärztin wegen meinen Problemen zu gehen und mir Hilfe zu holen. Sie hat zwar einen sehr schlechten Ruf, aber ist Medizinerin und hat Schweigepflicht. Ich war erst 4 Mal bei ihr, sie ist kompetent, aber mir nicht sehr symphatisch.

Was soll ich tun? Zu meiner Biologielehrerin oder meiner Schulärztin gehn? (Zur Schulpsychologin kann ich erst gehen, nachdem ich mit einer Lehrkraft oder der Schulärztin geredet habe.)

Danke im Voraus. :)

Geh zur Lehrerin 86%
Geh zur Schulärztin 14%
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Werden Männer immer mehr unmännlich?

Guten Abend,

es fällt ja oft auf, dass Männer heutzutage immer unmännlicher werden. Das ist meiner Meinung nach der Erziehung geschuldet. Man wird nur von Frauen großgezogen.

Wenn der Vater nicht für seinen Sohn da ist, ist er meist allein mit Mutter und Schwester.

Im Kindergarten gibt es nur Erzieherinnen.

in der Grundschule beinah ausschließlich Lehrerinnen.

Auf der weiterführenden Schule sind zwar mehr Lehrer, aber immer noch größtenteils Lehrerinnen.

Dann wird man auch weiblich konditioniert, sodass man den Jungs beibringt über ihre Gefühle zu reden, sodass sie mental schwach werden. Wenn ein Junge dann doch mal etwas unruhig wird, weil er nicht die ganze Zeit still sitzen kann, vermutet man entweder ADHS und gibt Tabletten oder man vermutet eine angebliche Hochbegabung.

Wenn man seine Arbeit verliert oder krank wird, braucht man auch keine Sorgen mehr um seine Existenz zu machen, da der Staat einem soziale Absicherung garantiert. Das ist zwar eine gute Sache, zerstört aber auch ein wenig die Männlichkeit, da man nicht mehr um seine Existenz kämpfen muss.

Viele Jungs und Männer machen außerdem heute auch eine Therapie, wenn ihnen etwas schlimmes passiert ist. Diese Entehrung könnte ich nicht ertragen.

Alles in allem fragt sich schon, ob es so gut ist, den Männern ihre natürliche Männlichkeit abzutrainieren, denn die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote.

Wie seht ihr das?

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Freundin weiß nicht welchen Job sie machen will. Zukunft Beziehung in Gefahr?

Hallo,

ich weiß gerade nicht so Recht wie ich damit umgehen soll und zwar: Meine Freundin (23) wird im Sommer ihr Studium abschließen nach 6 Jahren. Ich habe mein Studium diesen Sommer abgeschlossen (fast Masterarbeit ist noch nicht korrigiert). Ich wusste immer was ich nach meinem Studium machen will und hab auch darauf hingearbeitet. Derzeit bin ich im Anerkennungsjahr in meinem Job und mache jetzt die Berufsausbildung für 3 Jahre. Natürlich weiß ich nicht, ob ich diesen Beruf bis zur Rente machen werde, aber immerhin hab ich neben meinem Studium auch noch eine Berufsausbildung.

Eigentlich war es immer gedacht, dass meine Freundin in den gleichen Beruf einsteigt. Aber jetzt... Jetzt weiß sie einfach nichts mehr. Sie hat null Motivation. Sie hat keine Lust auf die Ausbildung und nörgelt nur rum. Ihre Mutter hatte auch gedacht, dass sie diese Ausbildung macht, aber jetzt ist sie auch enttäuscht und macht sich Sorgen.

Ihre Mutter hat ihr andere Jobangebote geschickt was sie sonst noch machen könnte, aber da ist meine Freundin richtig ausgetickt. Sie meint sie sollte ihr keinen Stress machen. Ich kann die Mutter verstehen. Nach 6 Jahren Studium wollen sie sie nicht mehr finanzieren, da sie noch eine Schwester hat die gerade erst im 4 Semester ist.

Für unsere Beziehung ist das alles nicht so toll. Wir führen eine Fernbeziehung (140 km) seit Juli, weil ich ja meinen Job begonnen habe. Eigentlich hatte ich gedacht, dass sie nach ihrem Studium in meine Nähe kommt. Aber jetzt? Sie hat keinen Plan. Sie sagt immer, dass sie mit mir ein Leben aufbauen will und das glaube ich ihr, aber sie macht es einfach komplett schwer, weil sie keinen Plan hat. Wenn sie einen anderen Job findet, der kann dann locker mal 600 km entfernt sein. Und dann ist ihre Vorstellung: "Du kannst ja dann dahin ziehen. Deinen Job kannst du überall machen." Dann meinte ich: "Aber mein jetziger Arbeitgeber bezahlt einfach am Besten! Soll ich dann einfach weniger Geld bekommen? Das sind manchmal locker 500€ Unterschied."

Wir sind fast 1 1/2 Jahre zusammen. Was kann ich da machen? Sie soll natürlich einen Job machen, der ihr Spaß macht, keine Frage, aber diese Planlosigkeit nervt mich.

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Lebensziel fällt weg und nun?

Hallo,

schon seit einiges Jahren möchte ich Jura studieren, was auch der Antrieb während der Matura (Schweiz) war. Es wurde sozusagen zu meinem Lebensziel, zum höchsten Ziel, was ich mir gesetzt habe zu einem erfolgreichen und erfüllten Leben. Schon vor Uni Beginn hatte ich Zweifel und nach einem Monat Studium haben sie sich nur noch verschlimmert. Ich sitze in der Vorlesung und denke mir, eigentlich interessiert es mich so gar nicht, ja zum Teil ist es natürlich schon spannend, aber mein Interesse ist einfach zu wenig gross, um mich damit ein Leben lang (zumindest sehr lange Zeit) zu beschäftigen. Ich kann mir auch später im Berufsleben nicht vorstellen, meine freien Tagen oder gar Ferien für Weiterbildungskurse zu opfern. Der Beruf an sich fände ich bestimmt auch spannend, aber ich kann nicht die Freude darin finden, wie manch anderer.

Jetzt denkt ihr euch bestimmt, dann wechsle doch einfach, was ist das Problem? Das Problem ist, dass ich eben Jura solch einen hohen Stellenwert gegeben habe und somit mein eigenes Selbstwertgefühl davon abhängig mache. Also was bin ich mir selbst noch wert, wenn ich nicht Jura studiere/studiert habe? Bin ich gut genug? Versteht mich vielleicht jemand?

Ich hätte zwar auch schon eine Alternative (Anglistik und Germanistik, um danach Lehrer zu werden, dass kann man in der Schweiz nur normal studieren und nicht auf Lehramt) habe jedoch Angst, dass ich den Wechsel bereuen werde... und danach in der Zukunft zu wenig Herausforderung im Alltag eines Gymnasiallehrers habe...

Irgendwie habe ich noch Hoffnungen, dass mir Jura doch noch gefallen könnte, obwohl ich ja weiss, dass ich bisher nicht überzeugt bin und irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass ich nicht will, dass es mir gefällt. Aber trotzdem habe ich Angst, dass ich das Abbrechen bereuen werde...

Vielleicht hat jemand Tipps für mich oder Erfahrungsberichte... einfach um mich nicht alleine zu fühlen...

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Angst zu verletzen trotz hoher Mordlust?

Also ich beschreibe hier mal kurz meine Situation ich bin 15 Jahre und bereits seit mindestens 1nem jahr habe ich eine gesteigerte mordlust sowie Aggressivit und selbstverletzungsdrang . Ich erkläre jetzt mal eben was genau mein Problem ist und möchte keine Antworten wie du bist einfach nur kranl den wen es so wäre würde ich mir hier keine sorgen machen . Also schon vor einem Jahr begann es das ich interesse an Brutalität gewann und klein anfing in video games unschuldige npcs zu töten das entwickelte sich dan so weit das ich manchmal wen sie schon längst tot waren immer weiter Pfeile in ihren körper zu schießen und lud mir sogar mods zum foltern und enthaupten runter dan began das ganze eine zweite phase zu bekommen und ich sah auch gerne zu wie Menschen in der echten Welt leiden wen sie z.b hinfallen oder so und dan fing es an das ich begann mich selbst zu verletzen einfach nur weil ich auf einmal so eine art blut Fetisch zu entwickeln womit ich aber schnel aufhörte da lehrer und Mitschüler es bemerkten. Dan began ich damit meine blut vorliebe im Internet zu befriedigen und fand eine Seite wo Videos von enthauptungen und co zu sehen waren, von da an wurde es noch schlimmer und ich entwickelte eine immer stärkere lust danach Menschen zu töten und führte auch immer messer versteckt in meiner Jacke mit mir . Ab diesem Punkt entwickelte ich Suizid Gedanken weil ich Angst habe meinen Freunden weh zu tun die ich trotz all dieser Phantasien recht gerne hab .

Jetzt wisst ihr über meinen jetzigen Stand Bescheid und ich weiß selber nicht ob das nur irgenteine kranke phase in meinem Leben ist.

Vielleicht haben ja welche von euch sowas in ihrer vergangenheit erlebt und wissen was mit mir grad abgeht ich versteh es nermlich nicht.

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Tod/Trauer Facharbeit - Umfrage?

Hey meine Name ist Hans-Martin und ich besuche derzeit die 11. Klasse eines Gymnasiums. Nun kommt auch auf mich die allerseits bekannte und beliebte Aufgabe des Facharbeit Schreibens zu und nach etwas längerem hin und her gestresse habe Ich mich nun letztendlich für das Thema Tod und Trauer und den Umgang mit eben diesen beiden Themen in verschiedensten Kulturen & Religionen sowie in verschiedensten Altersgruppen (vom Grundschulalter bis zum Senioren ist alles dabei :)) ausgewählt. Nun würde ich jedoch gerne einmal einige Erfahrungen von einer breiteren Masse anfragen und wende mich hiermit mit vollstem Vertrauen ( 😃 ) und auf Antwort hoffend zuersteinmal an Mütterchen World Wide Web. Meine Fragen wären nun zum einen 1. Inwiefern thematisiert eure Kultur/Religion den Tod und den Umgang mit ebendiesem und wie steht ihr dazu? (Herkunft,Religion sowie Alter bitte im Voraus nennen! Dankeeeee!) 2. Wenn ihr schon Eltern seit inwiefern haben eure Kinder Interesse an diesem Themenbereich gezeigt und wie wurde dieser erläutert oder von euch eigenständig angesprochen? Oder inwiefern hat jemand von euch schonmal eine derartige Unterhaltung mit einem Kind geführt und wie stand dieses dazu? (bitte auch Alter der Kinder angeben! Dankeee wiedermals höhöhö) 3. Was bedeutet der Begriff Tod für dich und wie stehst du dazu? Welche Gefühle bringt dieser in dir hervor oder mit was verbindest du diesen? Okayyy das war’s erstmal! Ich hoffe auf seriöse Antworten und freue mich sehr wenn sich ein Paar von euch Bereiterklären mir armen Sau zu helfen🤓. Zwingen tue ich hier niemanden und wer sich unwohl fühlt diese Fragen zu beantworten sollte dies definitiv vermeiden. 

Liebe Grüße 

Hans-Martin

Schule, Trauer, Tod, Psychologie, Facharbeit
Ich kann einfach kein Deutsch😭?

Hallo Community,

ich sitze hier grade heulend am Hausaufgaben machen, mache den Mist seit 9 Stunden und bin psychisch am Ende ( Bin immer noch nicht fertig)😞. Ich bin so sch* schlimm überfordert ( Kinder, arbeitet mit Farben, mindestens 7 Sprachliche Figuren finden! Leck Mich...) hab 5 gefunden und konnte die minimal interpretieren. Es ist bei jeder Hausaufgabe so: ,, Hör auf zu erklären, das und das ist falsch!“...

Sie meinte, dass wir das hinbekommen, aber ich verstehe es nicht, den Hauptteil kann ich wenn überhaupt nur an den Leitmotiven, beziehungsweise den Symbolen belegen, aber das war’s dann bis auf ein paar Metaphern auch...

Beim Einleitungssatz und Schlussatz habe ich immer volle Punktzahl...

Meine Lehrerin checkt anscheinend einfach nicht, dass ich nichts kapiere, obwohl ich da sitze usw.

Und dann sagt sie: Da brauchst du dich nicht wundern, wenn du fast 90% falsch deutest, da ist eine 2- noch ein Geschenk...

WTF- Ich will mich nicht auf meinem Autismus ausruhen, aber ich kann den Mist nicht interpretieren. Ich hab sogar Nachhilfe und die ist völlig verzweifelt und will abbrechen, weil ich ihrer Meinung nach mich auch nur anstelle, obwohl man gesagt hat, dass ich autistisch bin... ( Ich raste nicht aus, aber ich höre null heraus, wo was betont oder unbetont ist oder wo n Kadenz ist. Meistens rate ich auf gut Glück)

Was kann ich denn tun? Ich will keine 4 in Deutsch, weil ich das Fach eigentlich wirklich mag und es verstehen will, aber ich kann’s nicht 😭.

Liebe Grüße

Deutsch, Schule, Nachhilfe, Sprache, Autismus, Gedicht, Lyrik, Oberstufe, gedichte-interpretieren

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