Rhetorische Figur? Aufgabe?

Ich komme mit dieser Aufgabe nicht klar, weil es eine schwierige Aufgabe ist, deshalb bitte ich euch um Hilfe.

Bennen Sie Rhetorische Figur aus dem Text?

Wolfgang Hilbig: Grünes grünes Grab (Auszug)

 ... Draußen vor dem Abteilfenster war es seit Langem undurchdringlich dunkel, eine Nacht, fest wie Metall, durch das sich der Schnellzug schleppend bewegte; in manchen Augenblicken ruckartig, als müsse er Widerstände durchbrechen, und es schien, als zerteile sich die Finsternis jenseits des Fensters in Scheiben, die blechern lärmend umfielen: Finsternis nach jener Richtung, die der Zug verließ. Der Zug fährt nach Osten und dennoch schob er sich in immer dichtere Schwärze hinein. C. fand es erstaunlich, wie lange das Licht in diesen Morgenstunden des frühen Herbsttages auf sich warten ließ; es war ein allzu deutliches Indiz dafür, dass der Sommer endgültig vergangen war. ... Wenn man den Blick aus diesem Himmel herabsenkt, war das Gras in dem laufenden Nebengleis schwarz - [...] Schwarz .. schwarz .. schwarz, zählte C. die hart monoton heraufklingenden Schienenstöße, die Stirn brennend vor Ermüdung und an die rhythmisch erschütterte Glasscheibe gelehnt. Und er schlief wieder ein, im Schlaf, den er mehr als einen Schlaf träumte, die Schienenschläge zählend, die sich hinter seiner Stirn fortsetzten: Schwarzes Gras .. schwarzes schwarzes Gras .. drinnen saß an Has .. drinnen saß an toter has und fraß das gras ... schwarzer has ... fraß das schwarze schwarze gras ... schwarzes gras ...

Deutsch, Schule, Sprache, Rechtschreibung, Rhetorische Figuren
Mathestudium Lehramt abbrechen?

Hallo :)

Ich habe ab diesem Wintersemester angefangen, Mathematik und Englisch auf Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen zu studieren. In Fremdsprachen bin ich sehr begabt, daher Englisch, und in der Schule war ich sehr gut in Mathe, und generell habe eine Leidenschaft für dieses Fach, aber ich komme im Studium nicht wirklich voran.. Ich frage mich jetzt, ob das normal ist, bis man sich auf die Abstraktheit aus der Uni "umstellt", oder ob es nicht doch ein Warnzeichen ist, dass ich schon am Anfang den Pfaden verloren habe..

Ich bin sehr fleißig dran, arbeite jede Vorlesung und Übung nach, und investiere meine ganze Zeit in Mathe. Jedoch, jedes Übungsblatt sieht nur "unmöglicher" aus und es fällt mir sehr schwer, aus der Theorie selbst auf eine Lösung zu kommen.. Die Tutorien sind auch so gemacht, dass man selber auf die Lösungen kommen muss, und man am Ende die bespricht, und wenn, dann erst beim Ansehen einer Lösung kann ich was nachvollziehen. Bei komplexeren Themen bin ich genauso schlau wie vor dem entsprechenden Tutorium.. Ich bin gerade am überlegen, ob ich mich nicht doch überschätzt haben soll, und trotz meiner Leidenschaft für Mathe, warum ich auch sehr gerne das Fach später unterrichten möchte, ob ich doch nicht einfach nicht begabt genug bin, um die abstrakte Theorie zu verstehen..

Warum ich gerade so verzweifelt bin: Ich habe noch Englisch und Bildungswissenschaften. Beide vernachlässige ich, sodass ich hoffentlich einen halben Schritt in Mathe weiterkommen kann, was aber auch nicht genug ist, um am Ende des Semesters die Matheklausuren zu bestehen.. Jedoch, obwohl ich für Englisch gar keine Zeit habe, überhaupt irgendwas zu machen, bin ich eine der Besten aus dem Studiengang. In Bildungswissenschaften komme ich auch gut voran, obwohl ich da auch gar nichts machen kann, weil ich die ganze Zeit an Matheaufgaben hocken muss.. Ist das normal? Oder sollte es doch nicht so schwer sein, auch wenn im 1. FS?

Ich weiß, ich bin nicht die einzige meiner Kommilitonen, die es so schwer mit Mathe hat.. Aber laut Statistik bestehen auch nur 20% derjenigen, die sich für Mathe beworben haben, vielleicht sind diejenigen Kommilitonen einfach auch überfordert. Ich will es nur vermeiden, mich 2+ Jahre mit Mathe durchzukämpfen, nur sodass ich dann doch lieber das Fach wechseln würde.. War jemand in so einer Situation? Ist es gerade normal? Ich habe gehört, dass die ersten 2 Semester ja die schwersten sind, aber ich weiß nicht, wie schwer "zu schwer" ist, und wie schwer "machbar" ist.

Vielen Dank im Voraus!

Studium, Schule, Mathematik, Lehramt, Mathematikstudium, Studium abbrechen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Schwere Zeit wegen Lehrer?

Hallo,

wegen meinem Geschichtslehrer habe ich gerade eine schwierige Zeit.

Der macht im Unterricht Sachen, die nicht mehr normal sind.

Ich bin in der 10. Klasse und hatte ihn in der 5. in Deutsch, in der 6. in Deutsch und Geschichte und in der 8. in Geschichte. Bis jetzt fanden ihn alle nett und lustig.

Bis jetzt.

Als das Schuljahr anfing, war er relativ chillig, man konnte mit ihm Späße treiben und man sah ihn als Freund, nicht als Lehrer.

Bis er anfing, mich grundlos anzuscheißen.

Dies passiert in jeder Stunde mindestens zweimal:

Ein Junge aus dem Kurs macht/sagt etwas Lustiges, dann lachen alle, dann zeigt er mit dem Finger auf mich und sagt, ich solle rausgehen und fertiglachen (dann MUSS ich raus, egal, ob ich fertig bin oder nicht).

Wenn ich dann wieder reinkomme, sagt er, dass er so ein Rumgeblöde nicht mehr in seinem Unterricht erleben will.

Letzte Woche Dienstag warteten mein Kurs und ich vor der Tür (er kam 7 Minuten zu spät) und machten Witze und lachten, dann schrie er: ''(Mein Name), also so ein Rumgeblöde will ich nie mehr in meinem Unterricht erleben, lach wie ein Mensch, nicht wie ein Tier.''

Einmal meinte er zu mir, es wäre in Ordnung, wenn ein Mädchen kichert, aber wenn ein Junge kichert, und dazu noch wie ein Mädchen...

Jeden Dienstag muss einer von uns einen Kuchen mitbringen, letzten Dienstag brachte ein Junge Brownies mit. Der Lehrer meinte, der Kuchen wäre sch_iße und wir sollten ihn nie wieder mitbringen, dann fügte er hinzu, dass er auch Muffins hasst. Dann musste er niesen. Der Junge sagte ''Gesundheit, Herr (Nachname des Lehrers)'' und der Lehrer sagte ''Danke. Das war wegen deinem Kuchen.''

Letzte Woche bekamen wir einen Test zurück, bei dem es nur zwei 1-en gab, und er meinte, dass nur diese Leute den Unterricht ernstnehmen würden und dass die anderen sich mehr bemühen müssen.

Dann fing ein Mädchen an zu weinen (sie hatte eine 4 wegen sprachlichen Fehlern, obwohl der Inhalt richtig war). Dann schrie der Lehrer: ''Also du hast hier keinen Grund zum Weinen!'' woraufhin eine Freundin des Mädchens antwortete ''sie weint nicht wegen der 4, sondern weil Sie so unfair sind.'', worauf der Lehrer antwortete: ''OK, prima, alles klar, wo sind wir letzte Stunde stehen geblieben?''

Als er uns am Ende der Stunde fragte, ob wir Probleme mit ihm haben, bejahte ich. Als er mich fragte, welche Probleme ich denn mit so einem tollen Lehrer wie ihn habe, war ich mitten im Satz, und dann fing er an, sich mit einem Mädchen zu unterhalten, wie ihr Tag war.

Heute bekamen wir eine Probeklausur zurück, und er meinte zu mir vor dem ganzen Kurs, dass ich nicht die Leustungen erbringe, die er will, und wies mich auf einige Fehler hin, und sagte dann ''Aber so weit kannst du nicht denken, da du hier ständig am Rumblödeln bist.''

Er macht uns alle vor dem gesamten Kurs nieder und beleidigt uns, dafür habe ich 6 Zeugen (wir sind im Kurs nur 7 Leute).

Könnten wir ihn theoretisch anzeigen?

Test, Schule, Freundschaft, Recht, Psychologie, Beleidigung, Lehrer, Liebe und Beziehung
Taschengeld, 21, Ausbildung Kinderpflege?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und wohne noch bei meinen Eltern. Ich habe eine Ausbildung zur Kinderpflegerin begonnen, die leider nicht vergütet wird. Mein Bafög Antrag wurde auch abgelehnt, da ich das einzige Kind daheim bin das noch "versorgt" werden muss, da die anderen schon ihr eigenes Geld bekommen.

Die meisten aus meiner Klasse bekommen Bafög und etwas Taschengeld von ihren Eltern. Ein paar haben mir erzählt, dass sie ungefähr 350€ zur Verfügung haben (250€ Bafög und 50€ oder 100€ Taschengeld) Meine Eltern geben mir überhaupt kein Taschengeld, aber dafür bekommen sie mein Kindergeld.

Ich bin auch kein Mensch, der ständig raus geht oder etwas unternimmt. Ich esse nicht einmal draußen, wenn ich den ganzen Tag bis 18 Uhr auf der Arbeit bin, eben weil mir das Geld fehlt. Ich habe mir auch schon überlegt nebenbei jobben zu geben, da ich bisher mein Geld iwie immer selbst verdient habe.

Nur würde ich es zeitlich und gesundheitlich leider nicht schaffen. Ich bin fast jeden bis um 18 Uhr auf der Arbeit (außer wenn ich Schule habe dann bis 17 Uhr) und an Wochenenden muss ich immer extrem viel lernen, da wir jede Woche eine Klausur schreiben oder eine schriftliche und theoretische Ausarbeitung schreiben und machen müssen.

Ich habe so am Tag nicht einmal die Zeit mich 5 min mal hinzulegen, deswegen geht es mir auch zurzeit gesundheitlich schlechter. Ich bin ständig krank und habe Fieber. War auch schon über einen längeren Zeitraum stationär im Krankenhaus.

Ich habe auch noch ein paar Schulden bei Klarna (die nicht so hoch sind, aber trotzdem..) und muss monatlich 20€ fürs Fitnessstudio zahlen. Ich weiß jetzt leider nicht was ich machen soll, da die Schulden immer mehr werden, weil meine Eltern mir kein Taschengeld geben möchten.

Liebe Grüße

Tigap2018

Schule, Taschengeld, erwachsen, Ausbildung und Studium

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