Soziale Arbeit studieren oder Ausbildung zur Industriekauffrau?

Hallo,

ich, w, stehe momentan etwas zwischen den Stühlen, ob ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau machen oder doch lieber soziale Arbeit studieren soll.

Vorab-ich weiß, dass es 2 grundsätzlich verschiedene Bereiche sind, aber ich habe auch schon Praktika und Einblicke in beide Bereiche erhalten und beide sind grundsätzlich interessant. Allerdings habe ich auch bereits BWL angefangen zu studieren, allerdings nicht so erfolgreich...

Zudem weiß ich, dass der soziale Bereich zwar schlechter bezahlt wird, als wenn man in der Wirtschaft tätig ist, aber ich habe mich erkundigt und das Einstiegsgehalt beider Möglichkeiten sind, meinen Recherchen nach, ähnlich und unterscheiden sich nicht stark?!

Was für mich zudem nicht in Frage käme, wäre später noch berufsbegleitend zu studieren, wenn ich die Ausbildung machen würde, da ich das Studium (zeitlich und aus familiären Gründen) dann nicht gut mit dem Beruf vereinen könnte.... Allerdings bin ich motiviert, mich weiterbilden zu wollen und auch aufsteigen zu wollen. Da vermindern sich doch die Chancen auf Aufstieg in der Wirtschaft, da heutzutage alle BWL o.ä studieren oder? Wäre es da im sozialen Bereich nicht sinnvoller zB auf eine Leitungsposition hinzuarbeiten?

Wie sieht das mit der Vereinbarkeit mit Familie und Beruf in den Bereichen aus?

Werden Sozialarbeiter (zB als Schulsozialarbeiter oder in der klinischen Sozialarbeit) wirklich so schlecht bezahlt?

Wie vielleicht deutlich wird, bin ich etwas hin- und hergerissen und würde mich über Tipps und/oder Anregungen freuen:)

Schule, Berufswahl, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Energieübertragung und Transport bei Wechselstrom?

Hallo,

als ich gestern mal so vor mich her gemacht habe, ist mir aufgefallen das ich doch ein gewisses Verständnisproblem bezüglich Wechselstrom habe.

Eigentlich habe ich insgesamt zwei Fragen:

  1. Mir ist bewusst, dass bei der Stromübertragung bei langen Wegen, also zum Beispiel von dem Kraftwerk in die Stadt, eine hohe Spannung bei niedriger Stromstärke verwendet wird. Allerdings ist mir dabei im Zusammenhang mit der Definition von Spannung und Stromstärke eine Frage aufgekommen. Wenn die Stromstärke die Ladung bzw. könnte man ja auch Anzahl an Elektronen pro Zeit durch den Querschnitt des Leiters ist, und man die Spannung so zusagen als Druck sieht, die die Elektronen anschiebt bzw. Beschleunigt, dann müsste die Stromstärke ja theoretisch beim erhöhen der Spannung auch steigen, weil sich die Elektronen schneller bewegen und so mehr Elektronen pro Zeit (z.Bsp. 1 Sekunde) durch den Leiterquerschnitt bewegen oder nicht?
  2. Ist mir beim Wechselstrom bewusst, dass es eine ständige umpolung, bzw. einen Wechsel von + und - Pol gibt. Allerdings habe ich ein Verständnisproblem, was die Abgabe der Energie an einen Verbraucher angeht. Beim Gleichstrom kann man ja sagen, dass die Elektronen von einem Pol zum anderen durch den Kreislaufe fließen und dabei einen Teil ihrer Energie an den Verbraucher abgeben. Beim Wechselstrom würden die Elektronen aber doch quasi immer hin und her gehen, also durch den Verbraucher hin und durch den Verbraucher zurück und immer so weiter gehen. Aber okay wenn ich es mir jetzt so recht überlege, würde der Verbraucher so ja immer laufen gehalten werden, wobei ich mir dann wieder die Frage stelle, ob beim Gleichstrom dann konstant Elektronen aus dem - Pol kommen, um den Elektronenfluss aufrecht zu erhalten? Ich habe da echt ein kleines Vorstellungsproblem.

Außerdem würde mich in dem Zusammenhang interessieren, wo die Elektronen dann herkommen, also angenommen, ich stecke jetzt eine Lampe in die Steckdose, beim Gleichstrom würde man denken kommen die Elektronen vom Kraftwerk fließen einmal durch den Verbraucher und wieder zurück, aber Wechselstrom , müssten sie den langen Weg ja immer hin und zurück, anderseits könnte ich mir auch vorstellen, dass man beim stecken in die Steckdose, sozusagen nur die Spannung aktiviert und die Elektronen aus den Leitern/Kabeln vor Ort kommen, in diesem Fall würde ich mich aber wieder fragen wozu man für lange Übertragungen dann eine hohe Spannung und niedrige Stromstärke braucht bzw. Verluste minimieren will.

Also ihr seht, ich hab da eine Menge Fragen und ich habe bereits viel im Internet gesucht, aber konnte nur teilweise meine Fragen beantworten, teilweise wurde ich noch mehr verwirrt. Vielleicht habe ich auch irgendwo einen extremen Denkfehler.
😅

Ich würde mich wirklich über eine Antwort von euch freuen und danke schon mal im Voraus.

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Sollte man eigentlich öffentliche Debatten ernstnehmen?

Nehmen wir uns eigentlich noch selbst ernst? Zur Zeit gibt es eine Rassismusdebatte. Heute war zb in den Nachrichten eine farbige Frau der nicht geglaubt wurde dass sie so heisst wie sie heisst. Weil ihr Name nicht zu ihrem äusseren passte. Sollte man Menschen so behandeln. Nein!

Das ist Rassismus. Ein Aufschrei geht zurecht durch die Medien. Doch war Rassismus bis vor kurzem nicht noch total Inn? Stand nicht jeder Muslime noch vor kurzem unter Generalverdacht Terrorist zu sein? Wenn morgen irgendeine Schlagzeile erscheint was Erdogan in seinem Land macht, zeigt man dann nicht wieder auf die Türken in Deutschland?

Ist Streit um das Kopftuch nicht auch eine rassistische Debatte?

Ist denken dass blonde Menschen aus Schweden oder Deutschland stammen nicht rassistisch?

Ist anzunehmen dass Menschen mit roten Haaren typisch europäisch ist nicht rassistisch?

Ist vom "italienischen Temperament" zu sprechen nicht rassistisch?

Ist den Begriff "AlmanLogik" zu benutzen nicht rassistisch?

Es gibt noch so viele Beispiele (die jeder der mag ergänzen könnte)

Aber sind diese öffentliche Debatten überhaupt ernstzunehmen? Eigentlich scheint nicht wirklich jemand sich daran zu erinnern welcher Meinung er noch vor ein paar Monaten hatte.

Oder was bringen diese Debatten über unsere Gesellschaft hier bei uns tatsächlich? Ernst nehmen oder nicht ernst nehmen?

https://www.youtube.com/watch?v=1A7Qw88As64

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Warum sind so welche Leute beliebt?

Ich hab letztes Jahr mein Abi gemacht und in einer Abiband gesungen. Daher hatte mich ein Mitglied eingeladen zur einer kleinen Gartenparty.

Naja 3 von denen gehörten damals zu den beliebten Menschen in der Schule. Wenn ich ehrlich bin hab ich Jahre lang davon geträumt etwas mit denen zu unternehmen und die besser kennenzulernen. Die 3 Leute sind alle sehr extrovertiert, daher dachte ich das es bestimmt nicht schwer ein Gespräch zu führen.

Aber irgendwie ist mir aufgefallen, dass die beliebten Leute (an meiner Schule) alle etwas gemeinsam hatten.

  • Sie lästern gerne
  • wollen alles über andere wissen
  • erzählen nichts über sich
  • bleiben nur in ihren kreisen und wollen keine anderen kennenlernen
  • lachen über unlustige sachen (für mich unlustig)
  • und ignorieren jeden der am tisch ist, der nicht beliebt ist.
  • und das schlimmste: sie sind fake* und langweilig und vorurteilsbelastet
  • früh begonnen mit: alkohol trinken etc.

also alleine sind sie anders zu mir als in einer gr. Gruppe.

Ich fand die Stimmung auch sehr gedrückt und angespannt. Ich konnte mich nicht wirklich fallen lassen. Alkohol hat auch nichts gebracht. Ich war zwar lustig drauf und war auf jedenfall so wie ich auch zuHause bin (also nicht verstellt oder sowas), aber trz. war es so langweilig, egal wie oft ich versucht habe mich einzubringen.

Als andere Leute kamen die ich noch nicht kannte, war das gleich viel offener und entspannter.

Zum Glück ist dieses ganze Beliebtheit getue nach der Schule gegessen, aber ich frage mich trotzdem warum diese Menschen Jahre lang beliebt waren.

Ein möglicher Grund warum ich nicht warm geworden bin, ist das die "beliebten" alle Vorurteile über mich haben.







Beliebt, weil "SONSTIGES" 50%
Beliebt, weil freundlich und nett + guten Charakter 33%
Beliebt, weil alle anderen vom Charakter auch so waren 17%
Beliebt, weil besonders unfreudlich 0%
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