Vor knapp einem Monat hat mein Freund mit mir schluss gemacht. Die ersten Tage gings mir sehr schlecht, ich habe ständig an ihn gedacht, viel geweint und wollte ihn nur noch zurück.
Nach einer Zeit bin ich dann mit Freunden raus, hab einige Dinge gemacht und kaum an ihn gedacht. Mir sind alle schlechten Dinge an ihm aufgefallen und ich war schon an einem Punkt an dem ich dachte ich bin gerade glücklicher als in der Zeit in der ich mit ihm zusammen war, die Trennung war notwendig.
Seit einigen Tagen werde ich jedoch wieder melancholischer, ich träume oft von ihm, mir fallen gelegentlich Erinnerungen mit ihm ein und ich bin trauriger gestimmt, mag nicht mehr wirklich mit Freunden rausgehen. Mir geht's zwar besser als wie als die Trennung noch frisch war, aber irgendwie wieder ein bisschen schlechter. Ist das normal? Oder hab ich gerade einen Rückfall vom Liebeskummer, den ich eigentlich im Griff hatte?