Unprofessionelle Lehrer?

Guten Morgen!

In der Berufsschule gab es einen recht großen Vorfall mit einem Lehrer, der unter vier Augen bei einer Besprechung über den Leistungsstand mehr als nur unprofessionell war.

Ich habe wirklich kein dünnes Fell und bin generell immer sehr höflich und sachlich, weswegen ich über sein maßloses Verhalten wirklich sprachlos bin.

Es blieb bei verbalen Äußerungen und herabwürdigen Gesten sowie Mimiken, jedoch hat er das in der Klasse weiter fortgesetzt.

Beispielsweise um mich vor allen zu schikanieren und bloßzustellen, klar mit der Intention, dass ich mich unwohl fühle und gedemütigt werde.

Grund dafür war, dass ich meine schlechte Beurteilung nicht verstand und mich einfach nur ganz normal erkundigt habe, wie sich meine derzeitige Note zusammensetzte.

Dass der Fehler auf meiner Seite liegt, kann ich klar von mir weißen und möchte mich generell von der Ursache hier distanzieren.

Wichtig ist mir nur, wie ich das Problem am besten lösen kann.

Mit einem Vertrauenslehrer habe ich bereits gesprochen, der mir jedoch nur geraten hat mit dem Lehrer unter vier Augen oder mit einer unabhängigen dritten Person zu reden.

Das habe ich auch noch vor, jedoch möchte ich, dass der Vorfall vermerkt wird.

Jetzt bin ich jedoch etwas ratlos, weil ich nicht so recht weiß, wie ich das machen soll.

Für eure Hilfe wäre ich dankbar.

Bleibt gesund und passt auf euch auf!

Schule, Diskriminierung, Konflikt, Lehrer, Sexismus
Zweite Chance möglich?

Also erstmal, ich bin 15, mein Exfreund 16. Ich weiss selber, dass das noch jung ist, aber wir sind beide alt genug, dass wir eine vernünftige Beziehung führen konnten/können. Ich weiss auch, dass mir sowas noch sehr oft in meinem Leben passieren wird, aber es geht nunmal jetzt um diesen Moment, um die jetzige Phase in meinem Leben und nicht um meine zukünftigen Beziehungen.

Also, ich war mit meinem Freund 4 Monate und ein paar Tage zusammen, ja nicht sehr lang, aber für mich und ihn die längste und auch die vernünftigste/ bzw. reifste Beziehung, wenn man das so sagen kann.

Nun hat er gestern Schluss gemacht, weil er keine Gefühle mehr hat, wir haben da auch offen persönlich drüber geredet und er meinte er muss echt darüber nachdenken, weil er weiss, wie sehr es mir wehtut und er mir aber keine Gefühle vorspielen will, was ich natürlich komplett verstehe kann. Zuhause meinte er dann, er liebt mich nicht mehr. Für mich ist natürlich erstmal eine halbe Welt zusammengebrochen, weil es halt meine erste wirklich echte Beziehung war. Ich weiss, dass sowas normal ist, dass man traurig ist, sich ausheult und und und, ich will jetzt auch keine Überwindungstipps.

Ich möchte wissen, ob da jemals wieder Gefühle von ihm aus kommen könnten. Ja bla bla bla, 'sowas wird dir noch passieren, mach dir um den einen Typen jetzt keine Gedanken und vergiss ihn', aber wie gesagt, es geht um 'jetzt' und ich will mir keine Gedanken um meinen nächsten Freund oder so machen.

Er sagte, es hat sich in letzter Zeit mehr ins Freundschaftliche entwickelt. Ich hab natürlich gefragt, ob er sich vorstellen könnte, dass da nochmal was von ihm aus kommen kann und er meinte darauf, dass er das absolut nicht sagen kann, aber gerade echt nicht.

Es ist halt für und beide irgendwie die erste Liebe, klar hatte ich vorher schon Beziehungen, aber da hab ich einfach nich so empfunden wie in dieser. Also, denkt ihr, er könnte je wieder Gefühle entwickeln? Wir gehen halt in dieselbe Klasse und wollen so weitermachen wie vorher, heisst reden/schreiben usw. aber halt nurnoch als normale Freunde und nicht als feste Freundin/Freund, auch wenn das schwer wird für mich, aber ich verurteile ihn ja für nichts.

Danke, wenn ihr euch das ihr wirklich alles durchlest, ich hoffe ihr könnt mir eine vernünftige Antwort geben :)

Liebe, Schule, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Ex, Liebe und Beziehung
Chemie oder Medizin studieren?

(Die Zeit drängt etwas, da ich nur noch etwa zwei Jahre zum Abitur hab, deshalb frag ich.)

Hier mal meine kurzen Meinungen zu den zwei "Fächern"

Zur Chemie:

Ich finde Chemie schon seit paar Jahren wirklich wundervoll. Mir hats immer Spaß gemacht selbst Versuche durchzuführen und die Theorie dahinter zu verstehen. Ich hab mir einiges beigebracht und ich finde die Organik wundervoll mit ihren ganzen Synthesen, um neue Moleküle herzustellen. Deshalb wäre mein Traumberuf in der Arzneimittelforschung zu arbeiten und später mit Erfahrung als Labroleiter in diesem Bereich zu arbeiten. Nun hab ich mal bei Bayer, Bionorica und Merck Millipore umgeschaut und nach Stellen in diesem Bereich gesucht und wurde (nicht überraschend) nicht fündig. Ich bin mir nicht sicher, ob jetzt einfach das Timing nicht gepasst hat oder ob solche Stellen alle zehn Jahre erscheinen... Kann es auch einfach sein, dass wenn man Chemie studiert und promoviert hat, man das nehmen muss, was in der ungefähren Fachrichtung liegt, nehmen "muss" da einem sonst nichts anderes übrig bleibt?

Zur Medizin:

Die Medizin finde ich auch sehr interessant, da man anderen Menschen helfen kann, im Notfall anderen helfen kann und man ebenfalls sich mit dem Mechanismus des Körpers auseinander setzt. Ein weiterer Vorteil wäre, dass man fast sicher eine Stelle immer bekommt und später dann sogar eine Praxis eröffnen kann. Man ist in diesem Bereich einfach etwas mehr abgesichert.

Die Chemie gefällt mir mehr, aber ich den Eindruck, dass es immer noch Riskant wäre Chemie/Pharmazie zu studieren mit einem festen Beruf, den man ausführen will, weil ich befürchte, dass so einer sehr selten "angeboten wird" und falls ja, es sicher sehr viele Bewerber gibt von denen nur der Beste dann genommen wird. Die Medizin ist sicher auch sehr interessant und man hat eine sehr hoche Wahrscheinlichkeit einen festen Arbeitsplatz zu bekommen.

Mit diesen Fakten, was würdet ihr mir eher Empfehlen zu studieren ? Chemie/Pharmazie oder Medizin ? Und ist es immer noch riskanter Chemie zu studieren ?

Ich will mir hier nur gern ein Bild machen.

Ich hätte noch eine Frage an alle die Chemie/Pharmazie studiert haben, für welchen Beruf habt ihr euch entschieden und war das auch euer ursprüngliches Ziel gewesen?

Danke, dass du dir dafür Zeit genommen hast :-)

Medizin, Studium, Schule, Chemie, Biochemie, Pharmazie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie Zukunft gestalten?

Hallo. Folgendes Problem. Ich mache demnächst mein allg. Abitur fertig und wollte dannach ein freiwilliges Jahr bei der Bundeswehr machen, ehe ich dual Elektrotechnik studiere. Problem ist, dass ich abgelehnt wurde. Wie oder Warum spielt hier keine Rolle. Allerdings sehe ich meine Zukunft angesichts dessen maßgeblich gefährdet.

Für mich selbst sehe ich nun zwei Optionen:

1. Bundesfreiwilligendienst bzw. FSJ und dual studieren oder

2. Ich suche mir eine Ausbildung im Bereich Elektronik und verkürze diese auf 2 - 2,5 Jahre weil ich das Abitur hab und studiere dannach dual

Beim Ersten ist es so als hätte sich zeitlich nichts geändert. Allerdings ändert sich das Themengebiet, was für mich ein großes Manko darstellt. Denn ich wollte allein aus Interesse zum Themengebiet zum Bund.

Beim Zweiten ist es so, dass ich hier quasi ein Jahr "verliere", was man als Nachteil sehen kann. Allerdings besitze ich dann eine abgeschlossenene Berufsausbildung, was mir durchaus Vorteile bei Firmen bringen kann, die ein duales Studium anbieten. Finanziell verdiene ich so oder so erstmal wenig.

Sowohl Freiwilligendienste als auch Berufserfahrung generell sind bei weiterführenden Firmen gern gesehen. Ich persönlich tendiere eher zum 2. Punkt, obwohl ich theoretisch auch solo studieren könnte. Allerdings möchte ich mitunter wegen der hohen Übernahmegarantie dual studieren. Deswegen distanziere ich mich vom "reinen" studieren.

Wie würdet ihr an meiner Stelle entscheiden bzw. Habt ihr Kritik daran?

Schule, Zukunft, Berufsausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie sehr ähnelt Latein, Alt Griechisch?

Guten Tag,

Ich gehe nun in die 8. Klasse auf ein altsprachiges Gymnasium und nun können wir für die 9. Klasse, uns für ein Wahlfach entscheiden.

Ich habe jetzt schon 3 Jahre Latein und meine Leistungen dort sind so nana, aber Interesse an der Sprache und dem Unterricht verblasste nie.

Jetzt würde ich gerne jemanden fragen, der selbst Latein hatte und später Altgriechisch, ob die Leistungen und Kenntnisse von Latein in Altgriechisch eine große Rolle spielen oder ob man auch mit sehr schlechten Leistungen in Latein dort in ruhe einsteigen kann, (das eine neue Sprache so oder so immer später viel Leistung fordert etc. ist mir bewusst, aber wie weit die Kenntnisse aus Latein gefordert werden und eine Rolle spielen, ist mir sehr wichtig und daher auch diese Frage hier.)

Ich hoffe, dass nur Antworten von Leuten kommen, die selbst dieses Fach (Altgriechisch) hatten und mir das gut erklären können, also bitte keine Antwort von Leuten die nichts davon wissen.

Mir ist lediglich wichtig, wie viel Stoff aus Latein gefordert wird in Griechisch, wie sehr man mit Vorkenntnissen gelehrt wird und ob man Wort wörtlich am Arsch ist, wenn man in Latein davor sehr Faul war?

Vielen Dank und bitte nur Antworten, wenn ihr alles gelesen habt und auch aus euren Erfahrungen mit diesem Fach reden könnt!

,,Danke’‘, jetzt schon für alles!

Schule, Sprache, Altgriechisch, Latein, Wahlfach, Ausbildung und Studium
Findet ihr es okay, dass ich keine Freunde habe (seit ca. 7 jahren+bitte weiterlesen, wenn ihr Zeit habt)?

Hallo, es ist zwar eine unsinnige Frage und ich könnte jetzt definitiv etwas anderes tun, aber mich beschäftigt das einfach. Und ich würde das einfach gerne Mal loswerden.

Also ich bin extrem schüchtern (Ich kann aber noch einkaufen gehen, telefonieren und bisschen bis kaum mit anderen reden usw.) und das begann glaub ich schon langsam im Grundschulalter und Jahr zu Jahr wurde es schlimmer. In der Grundschule war ich eigentlich noch mit fast allen befreundet, da ich die alle in der 1. Klasse kennengelernt habe. Aber schon in Vereinen in der dritten Klasse ist mir aufgefallen, dass ich nie den Anschluss gefunden habe. Ich war 3 Jahre im Verein, aber keine einzige Freundin gefunden. Seit der mittelschule, bin jetzt 18, habe ich wirklich keine einzige Freundin gefunden. In der Schule bin ich mit einigen Mädchen in der Pause, aber ich bin eher sowas wie das dritte Rad. Mit einer einzigen schreibe ich und ich tue es nur, weil ich zumindest ein bisschen gut mit ihr sein will. Ich weiß nicht, ich kann gar nicht "loslassen". Ich bin immer verkrampft und wirke verkrampft.

Aber mittlerweile ist mir aufgefallen, dass ich nur Freunde will, damit ich in der Pause nicht allein bin und damit andere nicht denken, dass ich ein kompletter looser bin. Ich will eigentlich gar keinen Spaß mit anderen haben. Ich mag es zwar zum Beispiel Zeit mit meiner Familie zu verbringen, aber ich "hoffe" sogar manchmal tatsälich, dass wir nicht wochenlang zusammen Urlaub machen, weil ich es einfach auch liebe allein zu sein. Gerade jetzt in der coronazeit merke ich, dass ich viel produktiver Zuhause bin. Ich lerne für die schule, gehe sehr vielen verschiedenen Hobbies nach, lerne Sprachen usw. Ich schau fast gar keine unsinnigen YouTube Videos mehr an, usw. Und ich liebe dieses Gefühl, dass ich produktiv war und Dinge tun kann, die ich mag und nützlich sind. Wenn ich schule habe, bin ich immer so unproduktiv, weil ich von der schule so müde werde und muss mich dann Zuhause ins Bett legen und faulenzen. Das nervt mich. Ich will trotzdem nach der CoronaPhase einen Psychologen Mal aufsuchen, da dass manchmal schon anstrengend ist. Aber was hält ihr so von meinen Gedanken? Ich will einfach Mal eine Meinung hören...

Schule, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, keine-freunde, Liebe und Beziehung, Ratschlag, schüchtern, Schüchternheit

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