crush mag mich auch?

hallo

also ich habe heute über einiges nachgedacht, und dann ist mir klar geworden dass so einiges dafür spricht, dass er mich auch mag.

also am Montag war es so dass seine Freunde uns geshippt haben nur weil ich und mein crush sehr gut befreundet sind und weil sie uns gesehen haben dass wir uns irgendwie speziell angeschaut haben, ( ich verstehe nicht was sie mit speziell meinten) und dann haben sie gesagt dass wir zusammen sind und haben dass auch der ganzen schule verzählt. (seit dem fragt uns jeder ob wir wirklich zusammen sind)

am dienstag war es so dass wir sehr langen augenkontakt hatten und wir haben dabei auch gelächelt (wärend dem unterricht) nach der schule sind wir zusammen runter gelaufen und haben gesprochen und gelacht. als wir dann beimeingang waren haben uns MEINE freundinnen gefragt ob wir wirklich nicht zusammen sind, er hat die frage ignoriert ich habe dann nein gesagt.

am mittwoch wärend mathe wollte ich raus in den gang weiter am plan arbeiten, er kam dann auch raus und setzte sich dann neben mich, wir sassen so nahe an einander dass sich unsere Knie berührt haben. Später kamen seine freunde raus wegen den Bewegungspausen, und sahen uns wie nahe wir aneinander sassen, und haben angfangen zu stöhnen und haben geschrien dass wir zusammen sind.

am donnerstag war es eigentlich genau gleich wie am mittwoch ausser dass ich und er uns zusammen nach der schule getroffen haben und fussball gespielt haben (ist sein hobby) nach 30min kamen unsere mitschüler und haben gesagt wir wären zusammen und haben unsere namen geschrien und sind auf uns gesprungen.

am freitag hatten wir uns die ganze zeit angeschaut und gelacht. leute sagten wieder dass wir zusammen sind...

wir sprachen in dieser woche so viel mehr als wir es sonnst taten.

könnt ihr mir bitte sagen ob ich voreilig bin?

oder ob ihr das gleiche denkt...

LG emilia zimmermann

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Crush
Angst mich krankmelden?

Hi.

Ich hab einen neuen Job seit dem 01.12 an einer Förderschule. Mach da sowas wie Erziehungstätigkeiten. Die sind alle so lieb und freundlich und ich liebe meine Arbeit.

Ich habe Multiple sklerose und möchte das nicht offen ansprechen auf der Arbeit. Hab einfach gehofft dass kein Schub kommt und es nie auffällt. Jetzt hatten wir 2 Wochen Ferien und in der ersten Woche kam es zu einem Schub leider. Ich war dann die gesamte erste Woche in der Klinik und muss mich jetzt von der Therapie erholen. Das Problem ist die eine Woche die von den Ferien übrig ist reicht mir leider nicht. Es war der bis jetzt heftigste Schub. Eigentlich müsste ich mich noch eine Woche krankmelden. Nach der woche habe ich aber einen wichtigen termin zur Therapieumstellung mit meinem Neurologen. Also müsste ich mich sozusagen von Montag bis zum einschließlich nächsten Montag Krankmeldung.

Ich hab die Nummer meiner vorgesetzten und wir sollen ihr schreiben wenn wir krank sind...oder ggf in der schule dann anrufen Montag früh.

Ich traue mich irgendwie nicht. Die sind alle so nett und ich hab angst dass die denken ich will meinen Ferien eine woche dranhängen, was ja gar nicht so ist.

Habt ihr Tipps oder Ideen? Ich fühle mich immer sehr schlecht mich krankmelden zu müssen. Aber ich kann keine 10 Minuten stehen ohne umzukippen. Muss mich erholen von der Therapie.

Wie soll ich das meiner Vorgesetzten sagen damit sie keinen schlechten Eindruck bekommt?

Ich brauche einfach ein paar Meinungen.

Danke.

Arbeit, Schule, Gesundheit und Medizin, Multiple Sklerose
Rippe steht heraus?

Ach ich weiß garnicht wo ich anfangen soll... Seit einiger Zeit stört mich das meine Linke Rippe so heraussticht... Besonders weil man es sehen kann obwohl ich wie man sehen kann nicht ganz dünn bin (Massephase) und dann wenn ich in die Definitionsphase gehe ich ja weniger Körperfett habe und dann sieht man es noch stärker. Und fühlen kann man sie auch.

Besonders im Schwimmbad wird das keine schöne Erfahrung sein und mich selber stört das auch.

Dann hab ich ein bisschen rumgegooglet und schlimme Sachen gelesen. Von Trichterbrust bis Skoliose. Von großer Operation mit Versteifung der Wirbelsäule bis Korsett das man 22 Stunden am Tag tragen muss und das bis Ende der Pubertät (15 Jahre bin ich)

Ich habe wirklich richtig richtig Panik bekommen. Was mir auch den Schlaf geraubt hat und es geht mir dadurch mental schlecht. Das belastet mich irgendwie sehr.

Vorallem weil anscheinend es nichts anderes gibt was ,,verbogene Rippen" verursachen könnte.

Ich habe schon einen Arzttermin für Dienstag beim Kinderarzt. Bis dahin werde ich gefühlt verrückt. Und vor dem Termin habe ich auch Angst.

Ich will mich nicht in ein enges Plastikgestell jeden Tag für Jahre zwingen und das den ganzen Tag. Und auch keine so schwere OP. Ich möchte mein Leben leben.

Ich betreibe unteranderem Kraftsport. Bin da noch nicht solange dabei aber habe eigentlich vor das weiter zu machen.

Habe das auf Fotos schon gesehen die mehr als 1 Jahr alt sind. Aber es stand auch überall das sich das noch verschlimmern kann in der Pubertät.

Ich habe auch Angst das es keinen Ausweg gibt als die Wege die ich vorhin aufgezählt habe... Da dort stand das wäre Besonders für Jugendliche gut und deshalb oft verschrieben

Ich kann nicht mehr,ich habe mich da sehr reingesteigert und komme nicht mehr raus.

Aber diesmal kann die Ursache irgendwie nichts anderes sein weil Leute mit genau dem selben Problem wie ich das auch hatten.

P.s Ich habe keine Schmerzen in keinem Bereich meines Körpers.

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Schule, Pubertät, Gesundheit und Medizin, mentale Gesundheit
Freundin wird als schlechter Einfluss bezeichnet?

Eine Freundin (21) von mir (19), mit der ich immer in der Ausbildung zusammen bin, wird von den anderen ausgeschlossen wegen ihrem, sagen wir "schwierigen" Charakter. Sie ist sehr temperamentvoll und hat zudem noch eine Sprachstörung, welches sie bei den anderen zur Außenseiterin macht, und da ich auch mit ihr abhänge, haben sie mich auch so abgestempelt, weil ich auch in vielen Kursen nicht so toll bin und sie alle zusammenhalten und auf uns herabsehen.

Ich habe mich in letzter Zeit sehr verändert und verschließe mich vor Leuten, die ich nicht besonders gut kenne und distanziere mich noch mehr, wenn ich sehe, dass die Person falsch ist oder sich schlecht gegenüber anderen (oder mir) verhält. Am Anfang haben wir uns halt alle kennengelernt, danach aber habe ich gemerkt, dass die meisten ziemlich urteilend sind und habe mich von ihnen distanziert und mich dann mit der Freundin angefreundet, mit dem ich mich am besten verstehe. Die andere (zumal einige der Jungs) scheinen irgendwie beleidigt zu sein, weil sie sich seltsam benehmen, also sie hängen immer mit den Mädels ab und versuchen dann uns so auszuschließen. Zum Glück ist meine Freundin stark und pfeift darauf, aber man sieht es ihr ein wenig an, dass es sie stört. Die anderen sagten (am Anfang war es aus Spaß, aber jetzt denke ich nicht mehr), dass ich voll nett war am Anfang und jetzt nicht mehr, was sicher ihre Schuld wäre seit ich angefangen haben mit ihr rum zu hängen.

Das ist echt völliger Quatsch, da es ja sie sind, warum ich mich so verhalten habe und ich finde es jetzt schei*e von ihnen, wie sie sich uns gegenüber, aber vor allem meiner Freundin gegenüber verhalten. Deshalb habe ich mich auch sehr von ihnen alle distanziert, sodass meine Freundin und ich immer alleine sind und/oder alles zu zweit machen...

Was denkt ihr?

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Uni Semester mega verkackt. Was tun?

Ich habe sehr großen Mist gebaut und weiß nicht genau was ich tun soll. An meine Eltern möchte ich mich ungern wenden. Ich weiß, dass dieses Problem aus meinem eigenen Mist gewachsen ist.

Also, ich bin in meinem ersten Semester auf der Uni und ich habe kaum etwas gemacht. Ich habe 4 Module insgesamt. Bei denen komme ich eigentlich nur bei Einen richtig mit und selbst da ist es ziemlich kritisch... Und bei einem Modul habe ich mir nur die Sachen von der ersten Woche angeguckt und mehr nicht, weil es keine Hausaufgaben gab...

Nun mein Problem ist, dass die Uni schon seit 10 Wochen läuft (ohne Ferien) und das Semester 15 Wochen lang ist. In 2 Modulen gibt es Klausur-Kriterien, um an den Klausuren mitschrieben zu dürfen. Diese sagen aus, dass man 60 % seiner Hausaufgaben abgegeben und richtig haben muss. Was ich auf jeden Fall nicht hab...

Zum Glück kann ich diese Fächer dann im nächsten Jahr (also im dritten Semester) erneut wählen, aber es würde wohl auch meine Studienzeit verlängern. Schließlich muss ich mich eigentlich an einen Plan halten, welcher mir sagt, wann ich welches Modul belegen soll und es wäre sehr schwierig gleich 6 Module in nur einem einzigen Semester zu belegen. Besonders weil eins dieser Module zeitlich wie 2 Module zählt.

Die anderen 2 Module haben keine Klausur-Kriterien, wobei dies vielleicht sogar aber schlimmer für mich ist, da dies bedeutet, dass ich die Klausuren bestehen muss. Dafür habe ich max. 3 Versuche. Wenn nicht, werde ich exmatrikuliert. Von diesen Klausuren ist eine im nächsten Monat und die Andere übernächsten Monat.

Ich habe überlegt, die Uni abzubrechen, aber meine Eltern haben mir so oft erzählt, wie stolz sie auf mich sind und auch würde ich ihnen ungern beichten, dass ich so extrem faul war… Auch spielt dann noch dazu, dass beide meine Geschwister bereits einen Bachelor Abschluss haben. Ich würde ungern als der Loser da stehen. Auch, wenn das wohl irgendwie schon der Fall ist.

Hat irgendjemand Ratschläge für mich? Ist es noch machbar, so viel Uniarbeit nachzuholen oder hab ich mir hier bereits mein eigenes Grab geschaufelt? Danke fürs Lesen.

Studium, Schule, Faulheit, Universität, Faulheit überwinden, Ausbildung und Studium

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