Mathelehrer schreit immer?

Also, ich bin in der 7 klasse und wir haben einen Mathelehrer der immer zb. Wen er was erklärt,denke ich das ich es verstehe,später ist da auffeinmal was anderes, dann frag ich, dann erklärt er es mir, ich sag so ,,hä"und auffeinmal fängt er an zu schreien nur weil ich das nicht verstehe.Das passiert voll oft und nicht nur bei mir,er sagt auch zu anderen fragt diese person und so und später nach der arbeit sagen die immer das die person es falsch erklärt hat und ich hab den Eindruck das sich keiner mehr traut zu fragen, weil er einen direkt anschreit ich hab auch einmal mit ihm diskutiert das ich es nicht verstehe und er hat mich so angeschrien ich hab fast angefangen zu heulen.Einmal hab ich auch gefragt ob er zu einer aufgabe noch ein Beispiel machen kann und er meinte einfach ,,Nein."Die arbeiten laufen immer so schlecht letzens gab es 1=0 2=0 3=3 4=12 5=10 und ich glaube das sich einfach keiner traut zu fragen, wen er was erklärt verstehe ich es nie und paar tage vor der arbeit muss ich alles mit meinen eltern neu lernen und bei der letzen arbeit waren so Sachen wo ich den eindruck hatte das wir es noch nie gelernt haben.Aber manchmal ist er auch nett und erklärt mir es wen ich es falsch habe dann sag ich so wir geht das und Dann schreit er und sagt ,,DAS HAB ICH EUCH DOCH GERADE ERKLÄRT!" Aber er will mir das dann nie neu erklären und die Arbeiten zeigen immer das keiner etwas versteht.Vorrallem vor der Arbeit macht er uns immer angst oder nach einer schlechten note sagt er das ist bitter oder ich sehe schwarz bei euch ich vertsehe einfach nie etwas und traue mich garnicht mehr zu fragen kann man sich nicht beschweren oder so?

Schule, Freundschaft, Psychologie, Lehrer
Klinik und Ausbildung geht das theoretisch?

Geht das auch wenn man in einem sozialen Beruf arbeitet (Krankenschwester) und die Probezeit schon überstanden hat, kann man dann theoretisch wenn man mit dem Arbeitgeber spricht in eine Klinik gehen?

Ich weiß, ich bin sicherlich nicht die erste meine Lehrerin meinte auch, nachdem sie meinen Arm gesehen hat mit mir sprechen zu wollen, dann haben wir eben über alles gesprochen und sie meinte auch Klinikaufenthalte haben schon viele gemacht und für eine kürzere Wartezeit müsste ich mich nur an sie wenden. Nur das Ding ist was passiert dann mit der Ausbildung? Ich möchte nicht das Jahr nochmal wiederholen…und meine Mutter würde mich auch höchstpersönlich steinigen (sie darf noch mit entscheiden, ich bin minderjährig). Das Ding ist ich würde jetzt noch ungern mit jemanden von meiner Ausbildung darüber sprechen, weil ich noch in der Probezeit bin und alles sowieso noch nicht fest ist.

Ich bin schon seit vielen Jahren in Behandlung und psychisch erkrankt nur erst vor kurzem hat es bei mir so richtig „Klick“ gemacht, dass ich so nicht weitermachen kann und endlich wirklich gesund werden möchte, ich meine ich helfe jeden Tag vielen Menschen, aber ich kann nicht mal mir selbst helfen oder gesund werden? Ich habe mit das ja jetzt nicht ausgesucht, dass das jetzt kommt und mitten in der Anfangszeit der Ausbildung, dass ich wieder kränker werde und endlich erkannt habe gesund werden zu wollen, aber ich weiß echt nicht was jetzt passieren soll.

War jemand von euch schon in so einer Lage und kann mir helfen?

Arbeit, krank, Schule, Ausbildung, Psychologie, Psyche, Ausbildung und Studium
Sollte ich lieber Fachabi machen??

Hey, ich gehe derzeit in die 11. Klasse eines beruflichen Gymnasiums. Ich bin sehr unmotiviert und habe gefühlt verlernt zu lernen,dementsprechend sind auch meine Noten vorallem in den Hauptfächern sehr schlecht. Zudem kommt noch das ich mich jeden Tag in die schule zwingen muss. Es hört sich dumm an aber ich muss auch öfter mal vor der Schule weinen weil ich es einfa h hasse und schule nichts für mich ist, es macht mich einfach nicht glücklich. Also klar viele finden schule scheiße aber manche haben ja tatsächlich spaß dran und ich eben überhaupt nicht. Ich habe auch immer Angst, weil wir das oft machen, dass ich einen Vortrag halten muss oder das wir gemeinsam etwas lesen müssen ( ich leide an einer Vorleseangst). Die Lehrer wissen davon aber wollen, dass ich sie überwinden und deshalb nehmen sie mich trotzdem dran. Das ist halt auch nich ein Punkt der mich zusätzlich sehr belastet.

Beruflich habe ich keine Ahnung was ich machen möchte. Ich habe eine Idee und die schwirrt mir schon länger im Kopf herum aber um herauszufinden ob das mit Gefallen würde müsste ich erstmal ein Praktikum absolvieren. Trotzdem stelle ich es eigentlich nicht in Frage mein Abitur abzubrechen und stattdessen eine Ausbildung anzufangen, vorallem weil es ja wahrscheinlich auch total schlecht rüber kommt oder? Meine Mutter möchte ich auch nicht enttäuschen, ich habe das gefühl das sie mich nicht wirklich versteht, dass mich schule echt fertig macht. Sie möchte das ich mein ganz normales Abitur mache.

Ich bin jetzt aber schon seit einer langen Zeit am Überlegen ob Fachabitur für mich eine Lösung wäre. Doet würde ich dann schon nach 2 Jahren aus der Schule sein. Trotzdem sind es auch 2 Jahre 😩😅aber ja vielleicht wäre das eine bessere Alternative.

Was meint ihr? ich freue mich bei Antworten:)

Schule, Fachabitur
Bundeswehr SanOA CAT-Test - Geschwindigkeit vs Richtigkeit? [2022]?

Hallo ihr lieben!

Ich habe eine Einladung zum CAT-Test, zur Bewerbung auf ein Medizinstudium bei der Bundeswehr für nächste Woche erhalten. - zeitlich perfekt einen Tag nach dem schriftlichen Englisch Abitur... -_-

Nach Längerem herumgooglen treten bei mir nun immer mehr 'taktische' Fragen auf, und mein Karriereberater ist zurzeit im Urlaub.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr meine Fragen beantworten, oder einfach eure Erfahrungen und vielleicht auch ein paar Tipps mit mir teilen könntet ;).

Frage 1: Werden beim CAT-Test für Sanitätsoffiziersanwärter alle Aufgaben der verschiedenen Typen durcheinander gestellt, oder gibt es verschiedene Etappen?

Frage 2: Bei den Probetests im Internet klappen circa 7 von 8 Fragen auf Anhieb innerhalb weniger Sekunden, die eine der 8 Fragen kostet mich dann hingegen mehr Zeit, manchmal sogar bis zu 40 Sekunden (z.B. einige der Matrizenaufgaben ("Ergänze das 9. Muster") oder z.B. Fragen zum Stromkreislauf und Widerstand - da ich Physik leider abwählen musste, oder vielleicht sogar eine einfache Matheaufgabe die ich warum auch immer nicht auf Anhieb hinbekommen sollte).

Wäre es dann taktisch klüger die 40 Sekunden zu sparen und einfach 'irgendetwas' anzuklicken? Oder sollte ich lieber möglichst Wert auf die Korrektheit legen und die Lösung nochmal 10 Sekunden lang kontrollieren?

Frage 3: Kennt ihr super coole Tricks zu den "Figuren vervollständigen" oder den Matrizenaufgaben? Wie geht ihr an die Aufgaben ran? ;) [Beispiele unten]

Frage 4: Könnt ihr mir vielleicht allgemein ein paar Tipps zu dem CAT-Test für SanOAs geben? (Im Internet gibt es zwar ein Dutzend Erfahrungsbeiträge, allerdings meistens > 5 Jahren, zudem scheint es größere Unterschiede im CAT-Test innerhalb der einzelnen Wunsch-Führungspositionen zu geben)

Frage 5: Gibt es abgesehen von dem CAT-Test noch irgendwelche weitere Dinge an dem Tag für mich zu machen? (z.B. Direktes Gespräch mit dem Einplaner, falls das Testergebnis grottig ausgefallen ist etc.)

PS: Selbstverständlich werde ich meine Defizite (z.B. Physik) versuchen möglichst gut nachzuholen, die Fragen beziehen sich deswegen auf 'unerwartete Fragen während des Tests'.

Lieben Dank euch!

Vielleicht komme ich dadurch meinem Traum vom Medizinstudium bei der BW einen Schritt näher ;)

Zu Frage 3:

Matrizentest (Worauf könnte man sich bei solchen Aufgaben orientieren?):

Figuren fortsetzen (okay, das ist jetzt ein eher einfacheres Beispiel):

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Medizin, Schule, Bundeswehr, Bund, Soldat, Auswahlverfahren, computertest, Ausbildung und Studium
Psychische Gesundheit egal?

Hey,

bin 14 und gehe in die 8.Klasse. Meine Noten sind mir unheimlich wichtig geworden, weshalb ich mich sehr sehr anstrenge sehr gut bzw die Beste zu sein.

Das alles hängt in Zusammenhang mit meinem Perfektionismus, den ich dadurch entwickelt habe und mit meinem Ehrgeiz und mit meiner Angst.

Ich war nie sonderlich gut in der Schule, hatte nur 4/5/6 bis ich Klasse wiederholt habe.

Dadurch hab ich gemerkt wie viele Menschen stolz auf mich geworden sind und wie nett sie eigentlich sind. Habe sehr viel Lob und Anerkennung bekommen, und ab dem Zeitpunkt war mir klar, wenn ich noch besser werde, sind die anderen viel stolzer und ich werde erfolgreicher.

Dies hat sich jedoch in die falsche Richtung (Perfektionismus) entwickelt, was ich eigentlich nicht wollte.

Ich versuche alles so gut wie möglich zu machen und zweifele wenn es nicht klappt. Ich hasse es unfassbar sehr Fehler zu machen, die mich dann monatelang begleiten usw..

Dadurch ist mir, wenn ich ehrlich bin, meine psychische und auch physische Gesundheit ziemlich egal geworden, weil ich mich so sehr nach Erfolg sehne. In der Zukunft werde ich mir nicht danken, dass ich mich ausruhen konnte, anstatt zu lernen und gute Noten zu haben. Weil gute Leistungen sind das einzige was mich in meinem Leben noch weiterbringen könnte.

Ich denke aber, dass es eine sehr schlechte Denkweise ist aber ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht was man dagegen tun kann.

Vielleicht kann mir jemand Tipps geben?

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

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