Ich habe kaum soziale Kontakte ist das normal?

Ich bin 26 Jahre alt und männlich. Hatte damals in der Schule schon einige Kumpels gehabt mit denen ich viel in der Schule gemacht habe. So wirklich getroffen hat man sich nicht außerhalb der Schule. Nach der 10 Klasse sah ich dann keinen mehr, ab und zu geschrieben das wars dann aber auch. Zu 2 Mädels aus meiner Klasse hatte ich jedoch noch außerhalb Kontakt, jedoch habe ich den Kontakt abgebrochen, weil die einen nur ausgenutzt haben. Ich habe mittlerweile nur noch einen Kumpel, den ich privat kennengelernt habe. Er macht im selben Betrieb wie ich die Ausbildung, jedoch sehen wir uns auf der Arbeit kaum weil ich in einer andeten Niederlassung bin oder wenn ich Blockunterricht habe, muss er arbeiten. Wir sehen uns 1-2 x im Monat und gehen essen usw. Schreiben tue ich generell nicht viel, er ruft eher ab und zu an. Ich habe gemerkt, dass ich gerne alleine Zeit verbringe und Menschen mich eher nerven. Ich bin Introvertiert, kann aber mich gut auf der Arbeit mit neuen Kollegen oder so oder draußen mit Fremden unterhalten. Trotzdem genieße ich dieses Alleinsein, vorallem zuhause. Ich gehe ab und zu auch raus, aber dann auch gerne, weil ich frische Luft brauche. Ich kann auch nicht 24/7 Zuhause hocken. Mir reicht irgendwie nur 1 Kumpel. Wie kann es dann sein, dass Leute teilweise 5 Freunde oder mehr haben? Mich erschöpfen soziale Kontakte auf Dauer , deswegen brauche ich Zeit für mich alleine. Ist das normal? Ich bin anfangs nur etwas schüchtern, doch dann auch Introvertiert und extrovertiert zugleich. Ich sehe es auch nicht ein Leuten hinterherzurennen oder zu trauern, vorallem bei Leuten die mich nur verarscht haben.

Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Abitur?

Hallo, ich mache dieses Jahr mein Abitur bzw schreibe meine ersten Prüfungen schon in 2 Wochen. Da ich Deutsch als Grundkurs im Abi gewählt habe, habe ich viele Fragen offen. Da ich hier in NRW mein Abitur mache, haben wir die Standardsicherung NRW zur Verfügung, wo jedes Jahr so Oberthemen für das jeweilige Fach im Abitur stehen. Ich wollte fragen ob das dumm wäre, wenn ich jz nur das Inhaltsfeld Texte lerne. Ich habe schon bereits zwei Klausuren zum Buch Trafikant geschrieben und fühle mich dort sehr sicher. Dazu würde ich dann auch Das Drama Nathan der Weise ausarbeiten. Zudem haben wir auch das Buch “Sommerhaus später gelesen” was eig nicht obligatorisch war. Diese 3 Bücher würde ich halt für mein Deutsch Abi ausführlich lernen. Da ich in lyrischen Texten bzw Gedichtsanalysen gar nicht fur bin, würde ich das halt auslassen bzw nicht dazu lernen. Das Inhaltsfeld Sprache würde ich mir angucken aber jz nicht ausführlich lernen. Denkt ihr dass das eine dumme Idee ist bzw schlecht sein könnte. Ich sehe das so, dass ich dann halt vorher weiß dass ich aufjedenfall Inhaltsfeld Tecte bzw Nathan der Weise o Trafikant nehmen werde& das dann auch ausführlich ausarbeite anstatt jedes Thema zu machen , wo ich weiß dass ich das höchstwahrscheinlich nicht nehme. Außerdem erspart mir das Zeit& somit kann ich mehr Fokus auf die Themen legen, die auch gerne nehmen will im Abi. Wir haben 4 Klausurvorsvhläge, von denen 2 wahrscheinlich literarische Tecte sind.

was sagt ihr dazu?

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Deutsch, Schule, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Deutschlehrer, Klausurvorbereitung, Deutschabitur, Ausbildung und Studium
Lohnt sich Musikunterricht noch wenn ich mich selbst kaum mehr motivieren kann?

Hallo liebe Community,

Ich habe mit vor sechs Jahren einen Traum erfüllt und habe angefangen E-Gitarre zu lernen. Natürlich bin ich da zu Anfang total enthusiastisch eingestiegen und habe zuerst schnell und viel gelernt bis ich Ausbildungsbedingt knapp zwei Jahre auf Sparflamme war.

In der Zeit hat sich Musikschultechnisch viel getan. Ich habe mehrmals den Lehrer gewechselt und war zwischenzeitlich auch nicht mehr unbedingt sehr glücklich mit der Musikschule. Nachdem ich endlich wieder "voll" dabei war, hatte ich um ehrlich zu sein auch nicht mehr wirklich Lust, auf weiteren Unterricht. Ich war irgendwann bei einem Lehrer gelandet der mir dringend die klassische Gitarre aufzwingen wollte, was mir überhaupt keinen Spaß machte.

Vor kurzem habe ich erneut den Lehrer gewechselt und dieses mal bin ich eigentlich mehr als nur zufrieden. Eigentlich... denn irgenwie kann ich mich oft nicht mehr wirklich zum Spielen motivieren. Ich habe das Gefühl kaum einen Fortschritt sogar eher Rückschritt gemacht zu haben. Familie und Freunde wollen immer wieder mal hören was ich so kann, immerhin spiel ich schon so lange. Aber habe ich das Gefühl als wäre ich nicht viel besser als vor drei oder vier Jahren.

Derzeit spiele ich mit den Gedanken, mit einem anderen Instrument einfach neu anzufangen oder ganz hinzuschmeißen. Doch irgendwie kann ich mich dazu einfach nicht durchringen. Besonders auch weil ich mittlerweile passables (und nicht billiges) Equipment habe. Ich wollte so lange E-Gitarre spielen und jetzt will ich nicht einfach wieder aufhören. Dann wäre alles für die Katz gewesen.

Musik, Lernen, Gitarre, Schule, E-Gitarre, Liebe und Beziehung, Motivation, Musikschule, Musikunterricht
Bußgeld oder Verwarnung (Ordnungsamt)?

huhu frage,

und zwar mache ich BGJ in einem Berufsschulzentrum, da läuft grad einiges schief. mein Problem ist das ich ca. 6-8 Fehltage habe, 3 wegen Unterricht (ab 6 Fehlstunden 1 Fehltag) weil ich keine 60 grad waschbare Hose hatte…, und ich ein Pullover mit Schriftzug hatte, wurde ich immer rausgeschmissenen gesagt zählt als Unentschuldigt. ich hatte jetzt 2 Wochen Krankschreibung, weil es mir nicht gut ging (Magendarm Infekt) die Woche war ich bis Montag krankgeschrieben, und war von Dienstag bis Donnerstag Daheim. meine Ärztin ist dauer befüllt mit Patienten das auch Anrufleitungen belegt sind. und mit Erkältunhssymptome zwecks Corona, so was machst du jetzt wenn nur Besetzt ist oder die Leitung stillgelegt werden? aber auch nicht so in die Praxis darfst wegen Corona? die drei Tage war ich zuhause wegen Psychische und Familiären problemen. meine Ärztin hatte kein Verständnis und schrieb mich Freitag nicht Krank (ich konnte sie Freitag nach 60+ anrufen erreichen). war Freitag nach dem Arztbesuch in der Schule und wollte mit meiner Schulsozialpädagogin reden sie hatte auch wenig verständnis, dann wollte ich meiner Klassenlehrerin verheilt erklären warum ich keinen schein bringen konnte. Sie hatte am wenigsten verständnis und meinte „ich mach eine Meldung beim Ordnungsamt“ was passiert jetzt? bekomme ich Bußheld?Verwarnung? Ich bin 18 und komme aus Sachsen. Danke im Vorraus!

Schule, Bußgeld, Berufsschule, Ordnungsamt, Fehltage Schule
Mein Freund diskutiert und wird beleidigend , was sagt ihr dazu?

Hallo liebe Leute ☺️
Ich hatte gestern eine Diskussion mit meinem Freund die nicht auf Augenhöhe war. Und zwar ging es darum das wir uns über sein Gehalt ( er ist Kellner ) unterhalten hatten. Ich habe geschätzt was er so im Durchschnitt an Trinkgeld und insgesamt verdient meine Antwort war x und er sagte nein da kommt ne Menge noch drauf , da nannte er mir die Summe seines Gehaltes und das Trinkgeld und sagte rechne mal x+ x zusammen , ich war in Mathe schon immer sehr schlecht und Kopfrechnen war nie mein Ding aber wenn ich mich anstrenge dann gelingt es mir nur ich brauche halt bisschen was um die Aufgabe zu lösen. So dann auf ein Mal sagte er " meinst du das ernst du kannst das nicht zusammen zählen? " ich so gib mir einen Moment ich bin halt nicht gut in Mathe was doch nicht schlimm ist, da sagt er " oh man ( packt sich an den Kopf ) du bist ja nicht die hellste Kerze " danach sagte er noch Dinge wie ich sei richtig dumm " ich kam mir einfach nur gedemütigt vor , danach hat er mir weiter plus Aufgaben gestellt , das kam mir schon rüber wie eine Provokation um noch weiter auf mir rum zu hacken da meine Mathe Kenntnisse ja nicht so gut sind.Ich habe gesagt wie er denn einen Menschen als dumm bezeichnen könnte nur weil er in Mathe schlecht sei das ist herablassend und sowas macht man nicht. Dann sagte er das es nicht herablassend ist sondern das man das doch können müsste und kam mit dem Argument (wie willst du denn deinen Kindern später die Aufgaben bei bringen ) da hab ich mir nur gedacht ich bin im falschen Film. Denn so hohe Summen bekommen bestimmt keine kleinen Kinder gestellt davon mal abgesehen das es eine Schule gibt und die das auch da beigebracht bekommen. Aber mir kam es einfach so vor als hätte er mal wieder einen Grund gesucht um mich nieder zu machen " weil ich kein Mathe kann ". Das beste kam ja noch , da sagte er " was sind denn dumme Menschen für dich ? " ich so " bestimmt keine Menschen die kein Mathe können oder allgemein in manchen Fächern Schwierigkeiten haben für mich sind dumme Menschen die solche Aussagen tilgen wie du oder die Dummes tun und dummes von sich geben" da sagte er auch nochmal wie dumm das doch sei was ich da sage also ich hab indem Moment die Welt nicht verstanden das schlimmste fand ich das er einen Menschen mit down syndrom mit rein gezogen hat. Da sagte er " hier die Menschen mit down Syndrom die labern ja auch viel scheisse Sind die jetzt auch dumm?"das hatte ich nicht ganz verstanden um ehrlich zu sein wieso man einen Menschen als Beispiel nehmen muss der solch ein Handicap hat solche Menschen können doch überhaupt nichts dafür. Ich wollte dieses Thema beende doch er machte weiter finde das sollte man akzeptieren wenn man das Thema beenden möchte weil man sieht das es zu nichts führt. Er stellte mir allgemein Wissens Fragen, da war wieder so ein Punkt das macht er extra weil er anscheinend geahnt hat ich kann darauf nicht antworten, konnte ich zum Teil auch nicht da war ich danach dümmer als vorher.

Schule, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Jugendamt will kinder ins Internat stecken?

Hallo Leute !

Seit 2 Tagen zerbreche ich mir meinen Kopf und lese in unterschiedlichsten Forumen was ich machen kann . Komme aber kein Stück weiter ...

Wir haben seit 2 Jahren das jugendamt am Hals da unsere 2 Kinder (4&5 jahre) Entwicklungsrückstände zeigen ..

Seit 2 Wochen haben wir endlich Logopädie Frühförderung und Ergotherapie ..

Der Sozialarbeiter meinte allerdings das wir die Kinder aus ihrem jetzigen Kindergarten rausholen sollen und ab September sollten sie einen Förderkindergarten besuchen ...

Soweit alles ok .. wir sehen es allerdings nicht ein wieso wir die Kinder unter der woche ins Internat stecken sollen .. sie würden von 7 bis 16:30 gefördert werden und danach wollen wir sie bei uns haben .

Der Sozialarbeiter weigert sich allerdings dagegen weil sie drauf bestehen das die kinder nur am wochenende und in den ferien nach hause kommen..

Wir sind am Verzweifeln wir tun und machen alles dann sind wir einmal gegen einen Punkt und die drohen damit das wenn wir das nicht machen die kinder 1 ganzes jahr nicht nach hause dürfen 😔 weil sie dann die obsorge gerichtlich beantragen würden.

Wenn man Ihn bittet die Gründe schriftlich auf zu schreiben wieso er das will weigert er sich ...

er weigert sich prinzipiell gegen alles was wir möchten ..

was sollen wir machen ? wir wissen das unserer kinder und wir daran zerbrechen würden .. wir können nicht mehr

Danke schon mal im Vorraus

Schule, Familie, Recht, Jugendamt
Würdet ihr Beamte/r werden wollen?

Hey,

mir wurde eine Stelle angeboten, um Regierungsinspektoranwärter zu werden. Bei diesem dualen Studium wäre ich ab dem ersten Tag Beamter auf Widerruf, 5-6 Jahre später dann Beamter auf Lebenszeit.

Würdet ihr Beamte/r werden wollen?

Vorteile:

  • sehr sicherer Arbeitsplatz
  • Unkündbarkeit (mit wenigen Ausnahmen, z.B. Diebstahl/Korruption)
  • mehr netto vom brutto
  • Pension beträgt rund 71% des letzten Bruttogehaltes (was sehr viel ist)
  • zahlen keine Sozialversicherungsbeiträge, wie beispielsweise Arbeitslosen- und Rentenversicherung
  • privat versichert
  • Sabbatjahre möglich (z.B. 1 Jahr frei haben um zu reisen, danach bekommt man garantiert seinen Arbeitsplatz zurück, während der Reise aber kein Gehalt)
  • Zuschläge für Kinder und Ehepartner
  • regelmäßige und sichere Steigerung des Gehalts/Besoldung (allerdings eher kleine Sprünge, dafür alle 2-3 Jahre)
  • Sonderstatus bei Investitionen: Vergünstigte Konditionen bei Krediten
  • auch bei langem Krankheitsausfall volles Gehalt, keine Kürzung

Nachteile:

  • weniger brutto als in der freien Wirtschaft
  • es ist schwieriger, den Arbeitsplatz zu wechseln
  • man darf nicht streiken
  • schlechtes Image innerhalb der Bevölkerung
  • private Krankenversicherung, Beträge müssen zunächst selbst bezahlt werden, bis eine Rückerstattung erfolgt (kann im Alter teurer werden)

Was meint ihr?

Auf mich wirkt es so, dass man als Beamter sich auf jeden Fall keine Sorgen um Geld machen muss und ein gutes Leben in der (vllt oberen) Mittelschicht führen kann. In der freien Wirtschaft sind die Bruttogehälter garantiert höher, dort erwartet einen eventuell aber auch deutlich mehr Stress, außerdem sind die Abzüge höher - kann man aber nicht pauschalisieren.

Würdet ihr Beamte/r werden?

Dabei lassen wir mal die Tätigkeiten an sich weg, ob sie euch interessieren oder nicht. Es geht nur um die Vor- und Nachteile, ob ihr diese akzeptieren würdet.

Bitte schreibt euer Alter und Geschlecht mit dazu, vielen Dank für die Antworten :)

Ja, ich würde Beamter werden 63%
Nein, ich würde kein Beamter werden 31%
Ich weiß nicht/ Neutral 6%
Medizin, Finanzen, Schule, Polizei, Beamte, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro, Abstimmung, Umfrage
Mutter dreht durch und weint wegen meinem Abitur und den schulischen Leistungen, was tun?

Hallo Freunde, ich bin 20 Jahre alt und befinde mich derzeit in der Maturaklasse. Die Letzen 8 Jahre waren die reinste Hölle für mich. Da ich nicht sehr viel Zeit in die Schule investiere, bin ich auch nicht der aller beste Schüler. Meine Mutter dreht wegen einem negativen Test schon fast durch, ich weiß garnicht wo ich anfangen soll, so viel schlimmes passiert in letzter Zeit. Sie terrorisiert mich und weint ständing wenn eine Note mal schlecht ist.

Natürlich belastet mich das ganze auch und ich frage mich wie ich denn dann auch lerenen soll wenn sie alle 10 minuten weinend und schreiend in mein Zimmer kommt und mir Vorwürfe macht das ich nichts wertschätzen würde was sie je für mich gemacht hat, nur wegen den schlechten Noten. Ich kann diesen Zustand in dem sie sich befindet garnicht beschreiben, so schrecklich ist es ab und zu. Sie legt sich in ihr Bett schreit und weint , und wenn ich versuche ihr zu sagen das es viel wichtigere dinge im leben gibt dreht sie noch mehr durch.

Ich liebe meine Mutter wirklich, und ich habe auch immer alles von ihr bekommen jedoch kann ich es einfach nicht verstehen das sie wegen der Schule dann sowas sagt wie: Ich wünschte ich wäre tot und müsste das ganze nicht mehr miterleben. Ihr könnt euch garnicht vorstellen wie das ist wenn man im Zimmer liegt und seine Mutter ein Stockwerk tiefer schreien und weinen hört.

Mein Vater tut mir auch leid denn er weis nicht genau wie er mit der ganzen Sotuation umgehen soll. Ab und an schreit er mich auch an und wirft mir vor ich hätte meiner Mutter ihre Glücklichkeit geraubt. Und das alles nur wegen der Schule! Ich habe viele Freunde, jedoch habe ich panikattacken entwickelt wenn ich mich mit Frauen unterhalte und etwas essen will, es ist einfach nur noch schlimm. Leute ganz erlich, ich kann nichtmal mehr normal mit meinen Eltern reden, und mir bricht es das Herz.

Standardmäßige Unterhaltungen mit ihnen fallen mir schweer, und sie reden nur normal mit mir wenn in der Schule alles passt. Ich fresse das alles in mich rein. Kann mir jemand helfen, oder hat jemand vielleicht mal das gleiche durchgemacht. Bitte um eine hilfreiche Antwort. Es gäbe noch so viel zu sagen jedoch weiß ich nicht wie ich all das beschreiben soll. Bitte helft mir.

Mutter, Schule
Reha während Ausbildung machen sinnvoll?

Ich habe überlegt in eine Reha zu gehen, weil ich psychisch krank bin, die dauert ja in der Regel auch nicht so lange, was wichtig ist für meine Fehlzeiten und co. Ich bin auch schon aus der Probezeit raus und würde auch erst am Ende meines ersten Lehrjahres, die Reha überhaupt beantragen wollen nur weiß ich nicht, ob ich das wirklich machen sollte und es so sinnvoll ist, ich weiß und merke aber das momentan meine Krankheiten wieder überhand nehmen und es mir nicht gut geht, ich will einerseits gesund werden, aber auch nicht meine Ausbildung gefährden.
Ich weiß auch, dass gerade in meinem Beruf sehr viele andauernd krank sind und viele Fehlzeiten haben, aber trotzdem will ich das nicht gefährden, dass es eventuell nach dem Aufenthalt in der Klinik auch nicht besser wird.. Ich kann aber irgendwie auch nicht einfach so weiter machen und mich wieder so kaputt machen, weil ich weiß wie es endet. Für die Reha würden auch nicht alle meine Elternteile hinter mir stehen, was auch noch problematisch ist, aber, wo ich denke ich, drüber stehen könnte, weil ich dieses Jahr sowieso 18 werde und damit volljährig und selbstständig entscheiden kann, was ich machen will und werde, aber meine Mutter sagt mir dann immer sowas das aus mir eh nichts wird, wenn ich soviele Fehlzeiten wegen einem Klinikaufenthalt habe bzw. allgemein in eine Klinik gehe. Und das obwohl sie mich vor zwei Jahren selbst unfreiwillig meinerseits in einer Reha angemeldet hat, weil ich da meinen zweiten schlimmsten Tiefpunkt erreicht habe nur noch „Haut und Knochen“ war und aussah wie ein Zebra und höchst depressiv. Da ging ich aber noch zur Schule und habe noch keine Ausbildung gemacht. Sie macht jetzt selbst die zweite Reha innerhalb drei Jahren ist aber trotzdem nicht verständnisvoll, wenn ich freiwillig in eine gehen möchte, weil ich gesund werden will.

Ich weiß, dass ist jetzt viel Text, aber meine Frage ist nun, ob ich eine Reha machen sollte, obwohl ich in der Ausbildung bin und meine Mutter strikt dagegen ist? Oder ob ich es lassen sollte und die restliche Zeit auch noch durchziehen sollte und Gefahr laufe wieder einen Tiefpunkt zu erreichen?

Schule, Ausbildung, Reha, Gesundheit und Medizin, Psyche, Ausbildung und Studium
Umfrage: Weißt du was Utilitarismus ist/wie denkst du darüber?
Handle so, dass für alle Betroffenen möglichst viel Freude und möglichst wenig Leid mit deiner Handlung erreicht wird.

Jeremy Bentham (Utilitarismus-Begründer)

Wikipedia:

Der Utilitarismus ist eine Form der zweckorientierten Ethik, die in verschiedenen Varianten auftritt. Auf eine klassische Grundformel reduziert besagt er, dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des Wohlergehens aller Betroffenen, maximiert.

spektrum.de:

ethische Theorie, deren oberstes Prinzip das Utilitätsprinzip oder Nützlichkeitsprinzip ist. Diesem Prinzip zufolge sind nur diejenigen Handlungen moralisch gerechtfertigt, welche die größtmögliche Menge von Glück (Freude, Glücksforschung) bzw. Wohlergehen für die größtmögliche Anzahl der beteiligten Individuen zur Folge haben.
Im sog. negativen Utilitarismus wird dieses Prinzip im Sinne der Minimierung von Unglück bzw. Leid formuliert.

bpb:

einflussreiche philosophische Strömung, die menschliches Handeln nicht nach den Motiven, sondern danach beurteilt, welche Folgewirkungen es hat. Utilitaristische Handlungen sind solche, die das Gesamtwohl einer Gesellschaft erhöhen, d. h. für alle (oder zumindest viele) Menschen mehr Nutzen schaffen bzw. deren Glück mehren, zugespitzt in der Maxime vom »größtmöglichen Glück der größtmöglichen Zahl« (J. Bentham)
interessiert mich überhaupt nicht/keine Meinung 26%
kannte ich, bewerte ich (eher) negativ 19%
kannte ich, bewerte ich (eher) positiv 15%
schon davon gehört, wusste (fast) nichts darüber (bewerte ich:) 15%
bewerte ich sehr positiv/"nutze" ich 15%
noch nie davon gehört, bewerte ich (eher) positiv 7%
noch nie davon gehört, bewerte ich (eher) negativ 4%
Internet, Deutsch, Schule, Technik, Geschichte, Sprache, Politik, Recht, Ethik, Gesundheit und Medizin, Moral, Philosophie, Utilitarismus, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Ich weiß nicht was man dagegen tun kann?

Hallo Leute,

Ich hab mich glaube ich das erste Mal getraut das Öffentlich zu schreiben, es ist eine Sache was mich seid 9 Jahren bedrückt, ich dachte alsich noch 6-8 Jahre alt war "ach ist nicht so schlimm", "ich bin ja noch ein Kind", damals wo ich noch knete gegessen hab und komisch Dinge getan hab, mittlerweile bin ich jetzt 14 Jahre und mache es immer noch, ich kann mir selbst nicht erklären warum?, weshalb? Aber ich kann einfach nicht aufhören das zu machen, ich dachte immer ich hab bestimmt eine sexsucht oder so, aber mittlerweile weiß ich was das ist und das es nicht sein kann, aber trotzdem ist es so wenn ich irgendwas mit sex sehe lust drauf bekomme, also nicht im Sinne von das ich wirklich gerne sex hätte (was ich auch nicht will). Ich hab immer als ich schon klein war, in mein "intim" Bereich eine Decke rein gemacht meistens und meine Beine so zusammen geknoten sag ich mal(ka wie ich es sonst beschreiben soll) und so hoch und runter gemacht bis ein gefühl kam wo ich aufgehört hab meistens, aber manchmal hab ich noch mal gemacht(^^hab nur eine pause zwischen durch gemacht ^^) jedenfalls ist es nicht immer so, dass ich jedesmal wenn sich Leute küssen oder so nicht Lust bekomme sondern, da wenn ich Lust hab, aber eigt. Möchte ich das gar nicht mehr machen, aber es ist so wie eine Sucht geworden ich kann es einfach nicht stoppen. Ich leide auch eigentlich darunter, aber wenn dieses Gefühl kommt ist es mega schwer es zu stoppen ich hab es so oft versucht, aber jedesmal gescheitert, ich traue mich auch nicht wirklich das anzusprechen zu Psychologen oder Ärzten, weil es für mich so unangenehm ist,ich muss es aber irgendwie schon ansprechen, weil ich mache das schon seid 9 Jahren und mir geht's damit auch nicht wirklich gut, hier frage ich euch um Rat und Hilfe, bitte seid Nett wenn ich ein Rat geben wollt, weil ich nicht wirklich Lust hab das darüber Witze gemacht werden. Ich wünsche euch noch schöne Ferien (wenn ihr schon Ferien habt) und bleibt Gesund 💙💙💙

Schule, Freundschaft, Jugendliche, Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung

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