Ich bin 26 Jahre alt und männlich. Hatte damals in der Schule schon einige Kumpels gehabt mit denen ich viel in der Schule gemacht habe. So wirklich getroffen hat man sich nicht außerhalb der Schule. Nach der 10 Klasse sah ich dann keinen mehr, ab und zu geschrieben das wars dann aber auch. Zu 2 Mädels aus meiner Klasse hatte ich jedoch noch außerhalb Kontakt, jedoch habe ich den Kontakt abgebrochen, weil die einen nur ausgenutzt haben. Ich habe mittlerweile nur noch einen Kumpel, den ich privat kennengelernt habe. Er macht im selben Betrieb wie ich die Ausbildung, jedoch sehen wir uns auf der Arbeit kaum weil ich in einer andeten Niederlassung bin oder wenn ich Blockunterricht habe, muss er arbeiten. Wir sehen uns 1-2 x im Monat und gehen essen usw. Schreiben tue ich generell nicht viel, er ruft eher ab und zu an. Ich habe gemerkt, dass ich gerne alleine Zeit verbringe und Menschen mich eher nerven. Ich bin Introvertiert, kann aber mich gut auf der Arbeit mit neuen Kollegen oder so oder draußen mit Fremden unterhalten. Trotzdem genieße ich dieses Alleinsein, vorallem zuhause. Ich gehe ab und zu auch raus, aber dann auch gerne, weil ich frische Luft brauche. Ich kann auch nicht 24/7 Zuhause hocken. Mir reicht irgendwie nur 1 Kumpel. Wie kann es dann sein, dass Leute teilweise 5 Freunde oder mehr haben? Mich erschöpfen soziale Kontakte auf Dauer , deswegen brauche ich Zeit für mich alleine. Ist das normal? Ich bin anfangs nur etwas schüchtern, doch dann auch Introvertiert und extrovertiert zugleich. Ich sehe es auch nicht ein Leuten hinterherzurennen oder zu trauern, vorallem bei Leuten die mich nur verarscht haben.
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