Wieso werden Mütter, deren Kinder nicht bei ihnen leben, so bloßgestellt?

Ich finde es erschreckend, wie viele Frauen Sachen an dem Kopf geworfen werden, weil ihre Kinder vom Jugendamt einfach aus der Herkunftsfamilie rausgerissen werden. Hier in belgien war ein Fall einer bekannten.

Sie hatte nach dem Notkaiserschnitt übelste Panikattacken bekommen (ohmmachtsgefühle) und bekam damals durch eine Betreuende Hebamme das Jugendamt vor die Tür gesetzt. Diese waren der Meinung Mutter und Kind dürfen nicht alleine leben. So ist sie 'Freiwillig " in eine mutter kind Einrichtung gegangen anderes Bundesland wo sie von den Betreuern so verarscht wurde. Wenn das Jugendamt nicht anwesend war sagten diese Betreuer ja du machst das gut bla bla sobald das HPG stattfand bekam sie nur schlechte Resonanzen. Sodass sie statt die 3 monate da bleiben auf 6 monate überging. Sie fühlte sich da nicht wohl durfte ihre Eltern oder Geschwister nicht sehen. Hatte durch die Betreuer immer weniger Lust dort zu leben. Sie hatte dem Jugendamt damals gesagt, dass sie dort weg will. Der Typ vom Jugendamt hatte damals jemanden anderen zum Gespräch geschickt die Person wusste von gar nichts weder warum sie darin war etc. Die Tage, Wochen wurden immer schlimmer für sie. Eines Tages hatte die sich mit einer Betreuerin so in den Haaren dass sie die Sachen von ihrem Sohn und sich gepackt hatte größtenteils. Die Betreuerin meinte wenn du den kleinen mitnimmt werden wir die Bullen auf dein Hals setzen. Du kannst gehen und das kind bleibt hier... sie rief ihre eltern an. Die wiederum das Jugendamt anrief.. das Mädchen verabschiedete sich schweren Herzens von ihrem 7 monate alten Baby und verließ die Einrichtung auf der Hoffnung das dass Jugendamt noch mal ein Konflikt Gespräch führt vergebens.. sie sieht ihr Sohn nun alle 14 Tage... für sie ist eine Welt zusammengebrochen.. Trotzdem weiß sie dass es dem kleinen gut geht und das ist die Hauptsache .. sie hat in den 2 jahren ihren realabschluss nachgewiesen und eine feste wohnung. Sie ist dabek ihren Führerschein zu machen. Ich glaube daran dass sie es schaffen wird. Und an die Besserwisser ich kenne sie persönlich und denke sie ist auf guten Wege!

Kinder, Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Streitsüchtige Oma. Wann ist es genug?

Ich versuche mein Problem kurz zu umreißen und würde mich sehr über Meinungen freuen, denn gerade bin ich nur noch ratlos.

Ich muss dazu sagen, meine Mutter ist seit langer Zeit psychisch krank, und die Situation hat sich "dank" der Coronakrise massiv verschärft. Details erspar ich euch, da sie hier kaum etwas zur Sache tun oder eher Material für einen eigenen Beitrag wären.

Nun kamen in den letzten zwei Jahren ein paar Faktoren zusammen, die meinen Eltern offenbar schwer zusetzen. Sie sind beide in Rente gegangen, die Coronakrise kam und mein Kind, zu dem sie vorher engen Kontakt hatten, steckt mitten in der Pubertät und grenzt sich stark ab.

Aktuell bedeutet es, dass jeder Besuch nur überlagert ist von Vorwürfen. Wir würden uns nicht mehr interessieren und sie wären uns egal. Eigentlich könnten sie ja auch sterben, würde eh niemanden interessieren. Es geht sich nicht darum, dass wir wochenlang nichts voneinander hören würden oder uns sehen. Nein, offenbar ist die Erwartungshaltung inzwischen so, dass wir uns täglich melden müssen und nach dem Stand der Dinge fragen. Insbesondere nach der psychischen Verfassung meiner Mutter, denn über nichts spricht sie lieber als über ihre Befindlichkeiten (tut mir leid, wenn das respektlos ist, aber aktuell bin ich mürbe, was das Thema angeht.)

Vielleicht sollte ich an der Stelle betonen, dass sie beide Mitte 60 und abgesehen von normalen Wehwehchen weit entfernt von pflegebedürftig sind. Ich sehe es auch ehrlich gesagt nicht ein, zwei rüstigen Rentnern täglich das Händchen zu halten. Die Zeit kommt noch früh genug. Bis dahin dürfen sie gerne noch ein paar eigene Interessen entwickeln.

Aufgrund der psych. Probleme meiner Mutter ist die Situation natürlich nicht so simpel, dennoch schaffe ich es nicht, mich täglich damit auseinanderzusetzen und mir anzuhören, wie schlimm doch alles ist. Das macht mich kaputt. Manchmal fühlt es sich so an, als wollte sie mit Gewalt, dass wir alle mit ihr untergehen. (Sie verweigert jede adäquate Hilfe, aber das ist wie gesagt ein anderes Thema.)

Mein eigentlicher Grund für diesen Beitrag: Aktuell hat sie meine Tochter als Ursache allen Übels auserkoren und provoziert Streit, wo es nur geht. Erwartet von ihr Sachen, auf die sie berechtigterweise keinen Bock mehr hat. Sie ist ein Teenager, da sind gewisse Dinge einfach nicht mehr drin. Außerdem hat mein Kind jedes Recht darauf, dass man ihr Nein respektiert. Doch das passiert hier nicht. Im Gegenteil, meine Mutter wirft ihr im Gegenzug Respektlosigkeit vor und nennt sie Hexe, nur weil sie nicht so spurt, wie sie es gerne hätte.

Meine Mutter zerstört sich mit ihrem Verhalten im Augenblick alles. Nicht nur bei uns. Ich weiß, wie sehr ihr ihre psychische Erkrankung zusetzt und es tut mir auch weh, das zu sehen, doch muss ich darum alles akzeptieren, was sie glaubt sich erlauben zu können? Gibt ihr das Narrenfreiheit für jedes gemeine Verhalten? Ich kann auch meine Tochter dem nicht dauerhaft aussetzen, ohne dass sie Schaden nimmt.

Familie, Oma, Psychologie, Liebe und Beziehung
Habe ich soziale Phobie?Oder ist das normal?

Guten Morgen liebe Community,

ich habe seit Jahren ein großes Problem, und möchte mich nun meinem Problem stellen, da es sehr meinen Alltag belastet.

Zu meinem Problem:

Schon seit Jahren habe ich das Problem, dass wenn ich vor oder mit Menschen reden muss oft ein sehr panisches Gefühl verspüre. Mit Menschen die ich schon seit Jahren kenne oder Familie ist das nicht der Fall. Es sind hauptsächlich fremde Menschen wie z. B. Ärzte, neue Arbeitskollegen…

Wenn man sich versucht mir auch zu nähern, zittert mein Kopf so komisch. Ich könnte auch nicht vor Menschen eine Präsentation halten, da mich das sehr herausfordern würde. Wenn jemand auch versucht Bilder von mir alleine zu machen, habe ich wieder dieses komische Kopf Zittern. Bei Gruppenbilder ist das nicht so. Ich kriege total Panik wenn ich Passbilder etc. Machen muss. Ich muss mich mental so extrem darauf vorbeireiten. Ich gehe auch sehr ungern alleine einkaufen, meistens mit meiner besten Freundin die ich seit 20 Jahren kenne. Ich habe immer das Gefühl das mich die Menschen beobachten und richtig beurteilen. Draußen irgendwo essen geht für mich auch gar nicht klar, weil das gefühl zu wissen dass mich die Menschen beobachten beim Essen und trinken ruft wieder eine Panik in mir hervor.

letztens war ich beim Augenarzt. Als er was in meinem Auge anschauen wollte, und so nah an mein Gesicht kam, hat mein Kopf wieder angefangen so zu zittern.

als ich jünger war, hatte ich da Problem nicht. Ich war recht selbstbewusst und konnte auch vor Fremden Menschen und alles reden. Jetzt alleine einkaufen stresst mich, in der Öffentlichkeit essen, Bilder von mir alleine machen, bei all den Dingen zittert fast immer mein Kopf. Mir zu nah kommen geht gar nicht. Allein der Gedanke dass sich mir ein Mann nähert und mich küssen will, verursacht richtig stress in mir. Ich will gar keinen Mann kennenlernen weil ich weiß wie mein Kopf zittern würde. und das ist so einem unangenehmes Gefühl, gerade beim Arzt. Ich vermeide es auch Menschen kennen zu lernen. Ich gehe auch kaum aus dem Haus. Nur zur Arbeit und zum einkaufen oder um meine Geschwister zu besuchen. Aber mich in eine Bar setzen und was trinken kommt für mich nicht in Frage.

hat jemand von euch auch das Problem, oder kennt sich damit aus? Ich weiß selber nicht genau was das ist, wo ich da hin muss. Ich bitte um Hilfe.

vielen Dank.

Freundschaft, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Soziale Phobie
Unsympathischer Mitschüler?

Hallo Leute,

ich besuche das Abendgymnasium und liebe diese Schule.

Was mich nur gestört hatte, dass sich unsere Klasse mit einer anderen verschmolzen hat und dann kamen Personen, die ich überhaupt nicht mag.

Ich komme mit einigen Personen klar, auch wenn ich die nicht mag aber es gibt einfach eine einzige Person, die mir sehr auf die Nerven geht.

Wir haben einen neuen Schüler seit dem letzten Jahr und ich mochte den schon beim ersten Anblick nicht.

Vor allem, die Art und Weise, wie der versucht krampfhaft cool zu sein wirkt!?

Der prahlt sogar noch, weil der Anzeigen hat, was eher lächerlich ist.

Ich hatte mit den schon einige Streitereien gehabt, weil er zu aller erst, nicht den WhatsApp Chat in der Gruppe liest und dann nach einer „Kurzen Zusammenfassung“ verlangt.

Lesen ist ja heutzutage überbewertet stimmt’s?

Zweitens:

Der hat eine Mitschülerin blöd angemacht und ich habe sie vor ihm beschützt und danach hielt der seinen Mund und hat sich selber vor der Lehrerin bloßgestellt.

Drittens:

Er hatte nach den Unterlagen gefragt und wir haben uns alle in der Klasse verweigert und wollt ihr wissen warum?

Weil er selber nie was auf WhatsApp reinstellt oder hilft.

Ich habe ihm genau geschrieben, dass er sich nicht wundern soll, warum niemand ihm helfen möchte.

Danach schrieb der mir auf WhatsApp weil er die Unterlagen ganz aggressiv „verlangt“ hatte.

Ich schrieb dann, „Du willst was von mir und bist nicht in der Position von mir was zu verlangen. Wenn du schon so ankommst, brauchst du dich nicht wundern, warum dir niemand helfen möchte.“

und danach habe ich den blockiert.

Bitte nicht wundern, wenn ich negativ über den schreibe. Ich habe versucht mich mit dem anzufreunden aber dann hat sich herausgestellt, dass ich den überhaupt nicht leiden kann.

Das einzige was ich nicht verstehe, warum gibt es immer noch welche, die in seinem Ars*hk kriechen?

Was haben denn solche Menschen für ein Problem?

Schule, Schüler, Psychologie, Gymnasium, Lehrer, Liebe und Beziehung, Oberstufe, klassenkameraden, Mitschüler
Beziehungschaos und völlig abgedrehte Situation plus Nebenfrage?

Guten Abend.

Seit über 5 Jahren hatte ich eine Beziehung zu einem Menschen mit ausgeprägten narzisstischen Verhaltenszügen, die sich innerhalb unserer Beziehung sehr stark ausgeprägt haben. Vor 4 Monaten hatte er dann plötzlich endgültig die Beziehung beendet und hat mir auch gesagt das ich ihn nicht mehr interessiere (sehr schlecht wenn Narzissten kein Interesse mehr an ihren "Opfern" haben lassen sie diese Emotional gesehen lebendig ausbluten, wenn diese Person sich wegen dem Beziehungsende selbst die Schuld geben und oder verletzt und traurig sind, eine Person die sich nichts anmerken lässt und einfach ihr Ding macht, erlangt in der Regel sehr schnell das Interesse des Narzissten zurück) sry das ist eine wichtige Information zum Verhalten eines Narzisstens in einer unharmonischen Beziehung.

Drei Tage danach hatte er eine neue und ich war am Boden und hab mich isoliert und dass hat ihn gewurmt nicht zu wissen was ich tuhe Oder gerade mache, dass wusste ich da aber noch nicht. Und nach zwei Wochen rief er mich an, fragte grob Sachen darüber ob ich Kontakte mit anderen habe, obwohl er ja direkt eine neue hatte ist er natürlich wie sollte es anders sein davon ausgegangen dass ich in den zwei Wochen einen privat puff mit mir als einzige Angestellte auf Hochtouren betrieben, was natürlich Blödsinn ist denn ich hatte schrecklichen Liebeskummer und er hat das natürlich nicht geglaubt, trotzdem haben wir eine Affäre gestartet und ich habe von Anfang an darauf gepocht dass er es ihr sagt.

Nach paar Tagen entschied er sich zu mir zurück zukommen und dann🙁 hat er mich fast direkt wieder mit ihr betrogen und dann kam raus dass sie es zum zweiten Mal versucht hatte mir den Freund auszuspannen, tja beim dritten Mal hatte sie es dann auch wieder geschafft, und ich war wieder fertig mit den Nerven, vor drei Tagen meldete er sich dann bei mir, er hätte ein Fehler wiederholt und kann jetzt aber nicht schon wieder Schluss machen... Nennt mich dumm aber ich hatte einen Plan, ich hab den Platz der Affäre eingenommen und habe ihn sehr schöne unvergessliche Tage bereitet. Es lief gut für mich gestern denn er hatte die Anrufe seine Freundin ignoriert wegen mir und sagte er wolle gerade einfach nur mit mir Zeit verbringen. Aber irgendwann wurden die Anrufe zu nervig und er hat sie gestummt und dann ist etwas blödes passiert. Seine Freundin hat Scheiße gebaut und mit anderen richtig geflirtet, aber als das rauskam war ich gerade kurz Tanken und etwas erledigen und als ich wieder kam hat er mir eine Art Liebes Geständnis gemacht, das er sich nie hätte auf sie einlassen sollen und dass er mich sieht und nur an mich denkt aber dann hat er geweint und ich wollte ihn trösten und fragen was los ist, aber plötzlich sagt er zu mir verpiss dich will keinen von euch sehen und ich hatte was überhaupt passiert ist,dann hat sie ihn angerufen und er ist gegangen,mit ihr telefoniert sie haben nicht gestritten und tun auf glücklich und er ignoriert mich obwohl sie das getan hat?Häh?

Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie funktioniert bei euch die interne Vereinskommunikation? Muss man sich "WhatsApp"-Gruppen fügen?

Die Antwort auf die zweite Frage wird natürlich oft "Nein" lauten. "Nein, aber" ("Nein, aber dann musst du dich auch nicht beschweren, dass du nichts mitbekommst.")

Auf solche Antworten kann ich verzichten. So welche kann ich mir selbst geben.

Es ist so, dass ich in einem Mehrsparten-Verein (Sport) bin. Und in unserer Abteilung hat sich mit der Zeit eine "WhatsApp"-Gruppe etabliert, welche vorwiegend - eigentlich ausschließlich - zu Kommunikationszwecken betreffend der Abteilung benutzt wird.

Nun kenne ich mindestens 3 Personen, die nun mal kein WhatsApp haben. Einer von denen bin ich. Ich habe alles, was mit dem blauen Riesen zu tun hat gelöscht. Also auch den grünen Riesen, der schließlich zum blauen Riesen gehört. Ich will und wollte es einfach nicht mehr. Meine Privatsphäre und der Datenschutz sind mir zu wichtig, als dass ich weiter den grünen Datensammler verwenden wollen würde.

Jetzt machen sich logischerweise immer mehr und mehr Nachteile bemerkbar. Denn ich bekomme Informationen einfach gar nicht mehr bzw. nur verspätet über das Hören-sagen.

Die Mitbeteiligten so wie auch der Abteilungsvorstand setzen also stillschweigend voraus, dass jeder ein Smartphone und "WhatsApp" haben muss. Und jeder, der "WhatsApp" nicht hat/nicht will hat einfach "Pech gehabt".

Ich persönlich finde das nicht in Ordnung. Und ich möchte an dieser Stelle betonen, dass es nicht bloß um meinen eigenen Willen geht oder dass gar Andere "nach meiner Pfeife tanzen sollen". Sondern ich meine das wirklich ernst und weise bloß auf die Gefahren hin, denen alle Nutzer so bereitwillig und gedankenlos ausgesetzt sind.

Und daher lautet meine Fragestellung:

Wie läuft es bei euch?

Was würdet ihr in so einer Lage empfehlen?

Wie sollte ich mich verhalten?

Lässt sich an der Kommunikation überhaupt realistisch etwas ändern? Oder muss ich davon ausgehen, dass die Leute so extrem an den grünen Riesen gewöhnt und gebunden sind, dass die jeden anderen Vorschlag sofort im Keim ersticken und abwehren, weil sie einfach nichts verändern wollen?

(Und das Heftigste dabei ist ja, wie ich finde, dass die Leute nur aus Bequemlichkeitsgründen nichts ändern wollen, wenngleich auch diese Diagnose genau genommen völlig wahnsinnig ist. Denn worin bestünde die Schwierigkeit sich 5 Minuten Zeit für die Installation einer App zu nehmen und die andere App vielleicht sogar zu löschen? Man müsste weder seine Muskeln noch das eigene Gehirn großartig anstrengen. Und wenn das einfach mal ein paar Millionen Menschen machen würden, dann könnten sie alle Funktionen, die sie bei dem grünen Datensammler hatten, beispielsweise bei Signal genau so wieder und weiterverwenden. Nur mit dem wesentlichen und substanziellen Unterschied, dass die Daten wirklich verdammt gut geschützt sind und Jeder Einzelne selbst mehr Entscheidungsfreiheit betreffend seiner Daten hat.)

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Welche Bewertung würdet ihr mir geben von 1 bis 10?

Vor ab nein das bin nicht ich auf dem Bild, damit es nicht zu Missverständnissen kommt aber ich habe einen ähnlichen Oberkörper wie er.

Ich gebe mal eine komplette Beschreibung von mir ab und möchte dafür dann am Ende eine komplett ehrliche und realistische Attraktivitätsbewertung von euch dafür kriegen von 1 bis 10. Ich beschreibe alles positive und negative an mir

1/10 ist das schlechteste und 10/10 ist die beste Bewertung.

Und sagt mir bitte am Ende auch, ob ich so jemals eine Freundin finden könnte und wie wahrscheinlich das bei mir wäre.

Ich bin M, 23, bin 184 groß, hab kurze Haare nach hinten gegelte Haare und leichte oberkörperbehaarung.

Bin momentan so trainiert wie der Mann auf dem Bild

Ich hatte bisher leider noch nie eine Freundin gehabt, habe schon einiges an Körben einstecken müssen.

Bin leider noch sehr unsicher und nervös bei Frauen. Mein größter Wunsch ist es mich zu verlieben und die Liebe fürs Leben zu finden. Ich will keine ONS mit Frauen sondern eine Frau fürs Leben ( bin auch nicht Schwul ). ich bin sehr unterhaltsam und bringe viel zum lachen. aber ich bin leider auch was bedüftig, weil ich noch nie eine freundin hatte und es mein größter traum ist endlich eine zu haben. ständig zu sehen wie draußen glückliche paare rumlaufen während ich als single rumlaufen muss, macht mich fertig.

ich bin eig vom Typ her eher ein Niceguy und kein A***loch, weil ich lieber einer Frau zeige wie viel sie mir bedeutet und ich ihr eher zu viel statt zu wenig Aufmerksamkeit und Liebe schenken würde, was auch schonmal ein großer Minuspunkt für mich ist.

sex: ich hole mir täglich einen Runter und bin sehr geil. am liebsten würde ich mit meiner Liebe täglich Sex haben, was auch ein Minuspunkt wäre, weil Frauen nicht auf Notgeile Männer stehen aber ich würde mich für meine Liebe unterdrücken.

Ich mache einen ganz normalen Job, verdiene auch ganz normal und fahre ein billiges Auto.

Selbstbewusstsein habe ich auch aber bei Frauen bin ich oft zu schüchtern und unerfahren

welche Bewertung würde ich verdienen

Bitte bewertet mich Faktisch und Eiskalt

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Ich überinterpretiere und überreagiere?

Ich male mir immer Sachen aus, denke über jede Kleinigkeit zu sehr nach, steiger mich rein, überinterpriere und reagiere dann über, indem ich mich wegen Kleinigkeiten schlecht fühle und sterben will etc.

Bspw. gibt es da diesen einen Jungen, den ich mag, und wo ich Anzeichen denke gesehen zu haben, die alleine schon vermutlich Überinterpretation sind und jetzt fühle ich mich unter Druck gesetzt (von mir selbst wohlgemerkt!) weil ich alles perfekt machen "muss" (so das Gefühl) um ihm zu gefallen etc. und hab das Gefühl wieder sterben/ verschwinden zu wollen.

Oder letztens: Da dutzte ich meine Nachbarin und war mir total unsicher, ob das überhaupt in Ordnung ist und hab mich da voll rein gesteigert und fühlte mich am Ende schlecht.

Anderes Bsp.: Meine Freundin postete ein süs witziges Bild von uns, das ich aber total peinlich fand. Am nächsten Tag ging ich nicht in die Schule, weil ich mich so offenbart fühlte, ich wollte sterben, und das nicht mal, weil die Bilder objektiv hässlich waren, sondern weil ich mich nicht damit identifizieren konnte - heute hingegen ist es mir schon wieder fast egal.

Das ist auch schon der nächste Punkt: ich stecke ständig und immer in neuen Identitätskrisen, weil immer wenn ich denke, jetzt wüsste ich, was ich will, was meine Ziele sind, wie wer was ich sein möchte, worauf ich zustreben möchte, wird alles wieder umgeworfen, sodass ich ständig ziellos auf der Stelle laufe und alles Neue oder Erreichte wieder zunichte mache.

w17

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Muss ständig an ihn denken bin aber nicht verliebt, warum?

Und zwar gehts um folgendes: ich hatte mich ca einen Monat mit jemandem geschrieben und wir haben uns zweimal getroffen… bei dem ersten Date hatte ich Angst, das er doch nicht meinen Vorstellungen entspricht… nun ich stellte fest dass das Schreiben mit Ihm ganz nett war, aber ich real gar nicht mit ihm zusammen passte… ich konnte ihn irgendwie nicht an mich heran lassen, er wollte mich küssen aber ich fühlte mich nicht wohl dabei. Das zweite Treffen fand statt weil ich mir dachte ich geb dem ganzen noch einen Chance und versuche es nochmal, vielleicht hatte ich mur vorher zu viel durchgemacht und hab deswegen Probleme mit Nähe und das würde sich schon legen. Fazit das zweite Date war Katastrophal und hab ihm hinterher gesagt ich hab nicht die Gefühle die ich beim Schreiben hatte. Es passte für mich einfach nicht.

Danach kam von ihm nichts mehr, er schaut aber noch regelmäßig meine Storys und liket Fotos. Da denke ich mir vielleicht denkt er ja auch an mich.

ich muss immernoch an ihn denken, jeden Tag ist er in meinem Kopf trotz das wir keinem Kontakt mehr haben… Ist das normal? Ich habe das ganze ja nicht gewollt, er wollte eine Beziehung mit mir aber irgendwie passte es für mich nicht… warum muss ich dann ständig an ihn denken 🧐

Du scheinst vielleicht doch Gefühle entwickelt zu haben 71%
Das ist normal, das vergeht aber wieder 29%
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Wem kann man eher glauben?

Guten Abend,

ich habe eine Kollegin, mit der ich gern und vertrauensvoll zusammen arbeite, wir verstehen uns auch privat, halten uns den Rücken frei. Es besteht kein sexuelles Interesse, ich bin vergeben. Wir mögen uns aber, die Chemie stimmt.

Eine Bekannte von mir hatte an einer früheren Arbeitsstelle mit ihr zusammen gearbeitet und spuckt Gift und Galle auf meine Kollegin - das wäre eine falsche Schlange, die über alles und jeden lästert, nix für sich behalten kann, psychisch krank sei, schwach und unzufrieden, nicht leidensfähig, was auch immer; kurzum: Sie mag sie nicht und warnt mich immer wieder vor der Kollegin, ihr nix zu erzählen und so weiter.

Diese Bekannte ist selbst eine sehr schwierige Person, zu der ich bewusst nur ganz peripher Kontakt habe. Ich verfolge den Kontakt nicht. Die Bekannte meint alles von mir zu wissen dabei bin ich ganz anders, als sie denkt dass ich wäre. Sie ist ganz nett, aber sie spielt sich immer auf und meint, ich soll bei der Kollegin aufpassen, sie meine es nicht ehrlich und zwar mit keinem. Ich weiß, dass es da früher Differenzen gab, auch von meiner Kollegin selber - die sagt wiederum, meine Bekannte hätte sie jahrelang gemobbt und oft zum Weinen gebracht, spiele Leute gegeneinander aus. Ich kann mir das vorstellen, das haben auch andere von der Bekannten gesagt unabhängig davon: Ausspielen, hetzen, belästigen, diffamieren.

Ich bin aber ein Mensch, der auch mal nachdenkt und weiß ehrlich gesagt nicht, wem ich glauben soll - der Kollegin, mit der ich gut zusammen arbeite (wir lästern auch mal, aber das bleibt nicht aus ... und ich bin nicht halb so "kultiviert", wie meine Bekannte glaubt) oder doch der Bekannten, die mich warnt und so auf Freundschaft macht, obwohl sie für mich keine Freundin ist und bestenfalls eine Bekannte?

Wäre dankbar für einen Rat.

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