Angst vor krankheiten?

9 Antworten

Bei einer übertriebenen Angst vor Krankheiten sprechen Medizniner von Hypochondrie, die zu den Angststörungen zählt. Hypochonder bilden sich ein, schlimme Symptome zu haben, die für bestimmte Krankheitsbilder sprechen. Allerdings bilden sie sich die einzelnen Symptome nicht völlig ein – das Herzrasen oder die Schweißausbrüche, die Schlafstörungen und die Magenbeschwerden gibt es tatsächlich, allerdings werden sie von den Betroffenen verstärkt wahrgenommen und es wird kleinen, unbedeutenden Symptomen eine große Bedeutung beigemessen - genaueres, sowie Tipps gegen das Problem findest Du hier.

https://www.psychic.de/angst-vor-krankheiten.php


NeuerNutzer99  12.06.2021, 00:50

Es kann aber auch eine vorübergehende Reaktion auf ein belastendes Ereignis, Stress oder ähnliches sein, solche Ängste, Grübeleien, Zwänge usw müssen nicht immer auf eine Krankheit hindeuten.

Bleibt es aber länger bestehen, obwohl der Fragesteller immer wieder versucht sich klarzumachen wie überzogen seine Ängste sind, sollte er meiner Meinung nach zum Psychologen, Psychiater oder Therapeuten gehen. Dann könnte es tatsächlich eine Angststörung sein, gut behandelbar.

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bodyguardOO7  12.06.2021, 06:22
@NeuerNutzer99

Richtig - und die gute Nachricht für Hypochonder ist:

Hypochonder leben in der Regel länger als der Duchschnitt, da sie die Ärzte oft noch häufiger kontaktieren als die Pharma-Vertreter.

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Kebabfresser222 
Beitragsersteller
 11.06.2021, 15:08

Also ich glaube nicht das ich es habe aber schlafstörungen und schweiß ausbrüche habe ich

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Da hilft sicherlich eine Therapie. Und du solltest allerdings wissen, dass viele Menschen trotz starker körperlicher und/oder geistiger Einschränkung(en) glüclich sind und vieles tun können, was gesunde Menschen tun können.


Kebabfresser222 
Beitragsersteller
 11.06.2021, 15:00

Okay therapie geht im moment aber nicht,ich bin generell "depressiv" und habe einfach angst das mir diese paar dinge die mir noch freude bereiten genommen werden

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Wo ist jtz die Frage? Ob es Normal ist nein, ab und zu darüber zu denken natürlich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – ........

Der erste Weg damit sollte zum Arzt führen. Dann je nach Notwendigkeit in Therapie.

Bei sowas hilft Therapie, je nachdem wie stark die Angst ist und wie viel Panik du bekommst wenn du daran denkst, desto wichtiger wäre es dir professionelle Hilfe zu suchen - wir können da leider echt nichts machen sorry.

Mein einziger Vorschlag wäre, dass du dich mit den Krankheiten und den Symptomen vielleicht auseinander setzt und dir Statistiken dazu anschaust um dich zu überzeugen wie unwahrscheinlich es ist dass du etwas hast - aber sowas kann auch nach hinten losgehen also vorsichtig.


Kebabfresser222 
Beitragsersteller
 11.06.2021, 14:59

Ich kann im moment nicht in zu einer Therapie

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