Wieso sind so viele Genderphob bzw. wieso sagen so viele das Geschlechtsidentitäten dumm sind?
Es ist immer sehr diskriminierend das zu lesen... Versaut mir immer den ganzen Tag :/
7 Antworten
Weil es Ausser Mann und Frau nur Zwitter bzw Menschen ohne Genitalien gibt.
Dein Kopf bzw deine Psyche bestimmen nicht welches geschlecht du hast sondern deine Chromosome.
Fast niemand sagt das. Im Gegenteil es gibt sehr viel Verständnis dafür. Allerdings ist es halt so das es eine kleine Gruppe von Aktivisten gibt die es ad Absurdum führt und jede Woche ein neues Geschlecht, einen neuen Begriff, eine neue Orientierung, allgemein neue Wörter und Pronomen erfindet und allen Ernstes noch erwartet das dies der Rest der Welt dann noch ernst nimmt. Respekt muss man sich verdienen und kann ihn nicht nur einfordern und Sonderbehandlungen erwarten.
Dazu kommt noch das man es einfach nicht mehr ernst nehmen kann wenn 50% der Kiddies behauptet irgendwas zu sein, wenn es seit Jahrzehnten so um die 6-8% in der Bevölkerung sind.
Im RL bin ich bei einem Verein tätig der versucht Menschen die "anders" sind (wie auch immer) zu herlfen ihren Alltag zu meistern und mit ihrer Situation klarzukommen. Hier hatte ich auch schon mal mit Transsexuellen zu tun wie auch dadurch das ich Drag mache und in entsprechenden Szenen unterwegs bin. Selbst all die Menschen die ich dort kennenlerne stöhnen mittlerweile nur noch über die LGBTQ-"Community" da hier einige wenige sehr lautstarke "Aktivisten" sehr viel Akzeptanz innerhalb der Gesellschaft verspielen und man leider wenn man irgendwo einem dieser Buchstaben angehört gleich in einen Topf mit diesen Leuten geworfen wird mit denen man selber nichts zu tun haben möchte.
Viele Menschen begrenzen Geschlechter auf biologische Geschlechter, weil sie nicht verstehen, dass die psychische Seite maßgebend ist.
Ich bin gegens Gendern weil es in meinen Augen einfach nur unnötig und blöd ist, bin ich jetzt Genderphob?
Zu den Geschlechtsidentitäten, ich fins teils einfach lächerlich und rolle halt mit den Augen aber von mir aus kann man sich trotzdem als das bezeichnen was man will.
Ok, finde um ehrlich zu sein den Begriff schon recht hart, denke das das viele gleich in die Homophobe Ecke abstempeln, was aber definitiv nicht so ist.
Ich zum Beispiel bin gegen das Gendern und finde das mit den ganzen Sexualitäten und Geschlechtsidenditäten teils etwas lächerlich und lästig, wer soll sich das denn alles merken?
Und lächerlich in dem Sinne das es Biologisch gesehen nur 3 Geschlechter gibt, Mann Frau und Divers, viele die sich als etwas andere bezeichnen wirken teils mehr als wollen sie die Aufmerksamkeit.
Trotzdem habe ich nichts gegen LBGTQ, mir ist es letztendlich egal ob es Gesetzlich nun am Ende 200 oder 2 Geschlechter gibt.
Man muss sich nicht alle Sachen merken, Hauptsache man weiß (wenn man es möchte, gibt ja viele Leute die sich nicht festlegen wollen) wozu man ungefähr gehört.
Ja, nur gibts leider viele Hardcore Feministen die sich gleich beleidigt fühlen wenn man sie mit dem falschen Pronomen anspricht oder es teils für Sexistisch halten Heterosexuel zu sein. Klar, letzteres sind die ganz extremen aber finde ich schon doppelmoralig, alle Sexualitäten gleichsetzen zu wollen und dann ist es aufeinmal Sexistisch Heterosexuell zu sein, weil man ja somit Transgender Personen ausschließt.
Und dann ist es auf einmal Sexistisch Heterosexuell zu sein, weil man ja somit Transgender Personen ausschließt.
Kommt auf die Hetero Person an, jenachdem ob sie mit einem Transgender zusammen sein will.
Ich wollte es nicht, aber dann wäre es genauso Sexistisch eine Lesbische Frau zu sein und Männer abzulehnen.
dann ist es aufeinmal Sexistisch Heterosexuell zu sein
Niemand sagt dir, dass du sexistisch oder sonst was bist (mit Sexismus hat das eh nichts am Hut), nur weil du hetero bist.
weil man ja somit Transgender Personen ausschließt
Hetero schließt trans-Männer und Frauen nicht aus. Du denkst wohl an die, die sich als "superstraight" definieren...
Niemand sagt dir, dass du sexistisch oder sonst was bist (mit Sexismus hat das eh nichts am Hut), nur weil du hetero bist.
Wie gesagt, das ist der Extremfall, liest man selten aber habe ich tatsächlich schon gesagt bekommen.
Und ich persönlich schließe ein Beziehung mit Trans Personen aus, Freundschaft ja aber Beziehung oder ähnliches nein.
habe ich tatsächlich schon gesagt bekommen
Verständlich, aber wohl nicht weil du meintest, dass du hetero bist, sondern aufgrund Tendenzen wie...
bei Begriffen wie Transgender (...) Rolle ich zwar mit den Augen
(:
Vielleicht nicht transphobisch, aber definitiv ignorant.
Ja, sehr Sexistisch was ich da von mir gegeben habe, ich verstehe gar nicht das Problem meiner Aussagen, was ist daran denn so Sexistisch? Ich bin lediglich der Meinung das der ganze LBGQT Kram nervt, Gesetzlich seid ihr doch weitesgehend Gleichgestellt, klar, da müssen noch ein paar Dinge kommen aber ich denke auch Gesellschaftlich hat sich schon sehr viel getan. Klar, es gibt immer noch viele Homophobe aber die wird man wohl auch nicht mehr überzeugen können.
Nochmal zu mir, klar ich bin Ignorant was das angeht, ich halte zwar von LQGBT nicht so viel aber lasse die Leute doch trotzdem machen was sie wollen. Und so denkt neunmal ein großteil der Gesellschaft, sie akzeptieren es, lieben es aber nicht und wenn das jetzt Sexistisch findet ist denke ich echt verloren.
Schön das du so sehr auf meine Punkte eingehst, findest du es denn Sexistisch LQBGT nur zu akzeptieren oder dazu einfach keine Meinung zu haben?
"Hetero schließt trans-Männer und Frauen nicht aus. Du denkst wohl an die, die sich als "superstraight" definieren... "
Wenn man es biologisch betrachtet, dann schließt es das schon aus, außer man ist als Mann mit einem Transmann, also einer biologischen Frau, zusammen.
" Vielleicht nicht transphobisch, aber definitiv ignorant. "
Weil?
Ich zitiere mich selbst: "mit Sexismus hat das eh nichts am Hut"
Schließt nicht aus, dass man gleichzeitig sexistisch und homophob, transphob etc. sein kann, aber es sind unterschiedliche Dinge. Die Person, die dir Sexismus vorwarf, hatte entweder andere Gründe oder den Begriff falsch verwendet.
Ich finde das ehrlich gesagt ein etwas schwieriges Thema. Nur weil jemand etwas kritisch hinterfragt, bedeutet das nicht gleich das er "-phob" ist. Leider fühlen sich die betreffenden Menschen auch manchmal sehr schnell angegriffen, was einen Austausch oft schwierig macht.
Ok, ich hab mich bisschen zu stark ausgedrückt, mein Fehler :)
Mit Genderphob meine ich nicht das man gegen das Gender ist (Aber es gehört auch mit dazu) sondern das man was gegen die Geschlechtsidentitäten hat (Geschlechtsidentität: Englisch Gender)