Sind Freundschaften in den USA besser?

Man hoert ja so oft wie von vielen Leuten behauptet wird, dass Freundschaften in den USA nur oberflaechlich sind und es schwer ist richtige Freunde zu finden. Und dass das in Deutschland eher umgekehrt ist und hier Freundschaften laenger halten. Ich kann dem aber nicht zustimmen.

Ich bin mitte 20 und habe hier in Deutschland noch nie eine richtig gute Freundschaft gehabt. Erstmal ist es total schwer ueberhaupt kontakte zu knuepfen, da die Menschen in Deutschland eher distanziert sind und nicht so offen wie Amerikaner. Dann hatte ich zwar mal ein paar Freunde, aber das hat nie wirklich gehalten. Irgendwann hat die andere Person sich einfach nicht mehr gemeldet. Grundlos. Es gab nie Streit oder sonst irgendwas. Meistens so nach 1-2 Jahren oder ein paar Monaten. Einmal sogar obwohl ich mit einer Person mal eine Woche in den Urlaub gefahren bin und die komplette Reise bezahlt habe. Danach hatten wir auch noch etwas kontakt, aber von der anderen Seite kam immer weniger bis sich am Ende garnicht mehr gemeldet wurde oder man grundlos geblockt wird. Und wie gesagt, Streit gab es nicht und es war eigentlich alles gut.

Nun muss ich sagen, dass ich so gut wie alle Freundschaften die ich mit Amerikanern ueber Internet geschlossen habe bis heute noch halten und wir regelmaessig schreiben und telefonieren. Ein paar davon habe ich mit 12-13 Jahren kennengelernt.

Und 4 davon habe ich auch schon in den USA besucht. Habe dann auch mal etwas ueber 1 Jahr dort gelebt. Ich kann echt nur sagen, dass die Menschen dort wesentlich sozialer und offener sind. Sie sind oefters bereit mal spontan was zu machen oder sich mal zu treffen. Und wenn man mal vorbei geht und die Person gerade vorhatte einkaufen zu gehen dann sagt sie einfach sowas wie "Komm doch einfach mit. Koennen ja zusammen einfach". Also viel spontaner halt. In Deutschland muessen treffen mindestens ein paar Tage vorher abgemacht werden und viele haben angeblich immer kaum Zeit.

Mir ist auch aufgefallen, dass Menschen in Bussen und Zuegen viel oefters miteinander reden. Das ist zwar nur Small Talk, aber ist ja nicht schlimm. Dort wird mehr kommuniziert anstatt dass die Leute nur auf ihr Handy gucken.

Ich hab mal vor einem Walmart gesessen nach dem einkaufen und dann kam ein Mitarbeiter raus der gerade Pause machen wollte und setzte sich zu mir auf die Bank und fing ein Gespraech an und fragte mich so Sachen was ich gerne zocke usw.

Beim naechsten mal hat er mich schon gegruesst weil wir uns halt vom letzten mal kannte. Habe solche Dinge in meinem ganzen Leben in Deutschland noch nie erlebt. Und wie schon gesagt, manche Dinge moegen zwar nur Small Talk und Freundlichkeit sein, aber die Freunde die ich dort gefunden habe sind bis heute noch meine Freunde. Bei denen weiss ich dass ich mich auf sie verlassen kann und sie loyal sind. Und das obwohl ich sie zurzeit kaum sehen kann.

Desswegen verstehe ich nicht wieso behauptet wird man findet in Amerika keine echten Freunde. Wieso ist das so?

Reise, USA, Psychologie
Wie geht man damit um, wenn man einen kleinen Penis hat, und sich das Umfeld und Frauen darüber lustig machen?

Seitdem Teeny Alter werde ich verspottet aufgrund der größe meines Penis (erregiert knapp 9 cm). Das erste mal verspottet, wurde ich von meiner Mutter.

Alle machen sich darüber lustig, oder verspotten mich, oder bennenen bei neuen Leuten die ich kennenlerne, das ich einen kleinen Sc***nz habe.

Es wurden sogar Fotos gemacht, und das geht seit Jahren schon überall rum, und ich wurde damit konfrontiert.

Oder Leute stellen es in den Status, das ich einen kleinen Sc***nz habe.

Fast alle Frauen die ich hatte gingen Fremd, meine jetzige Freundin auch, aber ich versuche das nicht an mich ranzulassen.

Bei meiner Ex war es so, das sie sich zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Oma über mich lustig gemacht hat. Wo sie damals Schluss gemacht hat meinte sie:" einen Mann mit kleinem Sc***nz braucht sie nicht.

Danach brauchte ich einen Klinikaufenthalt. Ich war richtig fertig... :/

Sexualität ist schon in Ordnung, ich sehe schon zu das Frau auch auf ihre Kosten kommt.

Allerdings hab ich irgendwie das gefühl, um so älter ich werde um so schwieriger ist es eine Frau zu finden, der das nicht so wichtig ist.

Wie soll ich bloß damit umgehen, weil Sexualität ja auch ein Grundbedürfnis ist.

Ich bin schon am überlegen enthaltsam zu leben... :/

weil irgendwie ist es echt sehr verletzend...

Freundschaft, Frauen, Sex, Psychologie, Penis, Freundin, Freundin finden, Kleiner Penis, Liebe und Beziehung
Was soll man tun, wenn die eigenen Fähigkeiten nicht mit den Interessen übereinstimmen?

Ich bin ein sehr schüchterner und ängstlicher Mensch, aber würde vom Interesse her eigentlich gerne einen Beruf ausüben, in dem ich anderen helfen kann. Allerdings ist meine Fähigkeit dazu so gut wie gar nicht vorhanden. In verschiedenen Tests zur beruflichen Orientierung wurde mir immer angezeigt, dass meine Fähigkeiten im mathematischen Verständnis, mechanisch-technischen Verständnis und abstrakt-logischen Denken liegen. Diese Bereiche interessieren mich alle überhaupt nicht. Die Tests ergaben, dass meine Fähigkeit zur sozialen Kompetenz sehr gering ist und unter 10% liegt. Der Interessentest ergab aber, dass mich das Themengebiet Mensch und die Tätigkeitsbereiche erziehen/unterrichten und pflegen/behandeln/betreuen interessieren.
Ich finde die Testergebnisse sehr auf mich zutreffen, aber es widerspricht sich eben alles total und meine Fähigkeiten sind kein bisschen das, was mich auch interessiert.

Was soll ich denn jetzt tun? Geht es jemandem ähnlich? Kann man einen Beruf ausüben, für den man eigentlich absolut nicht geeignet ist? Gerade in sozialen Berufen würde ich damit anderen ja sogar schaden…

Aber in anderen Berufen werde ich nie glücklich und zufrieden sein…

(falls das relevant ist: Ich bin 24, habe Abitur und habe ein Semester Soziologie studiert, aber auf Grund von fehlendem Interesse und der Unfähigkeit zu Referaten und Gruppenarbeiten wieder abgebrochen)

Studium, Schule, Zukunft, Angst, Menschen, Ausbildung, Psychologie, Berufsorientierung, Perspektive, schüchtern, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Mentale Gesundheit oder Abitur?

Hallo,

Ich weiß, dass der Titel der Frage sich schon nicht schön anhört, tut mir leid.

Eigentlich weiß ich, dass meine mentale Gesundheit vorgehen sollte, und ich im Notfall das Abi auch nachmachen könnte, allerdings wäre es schon nächstes Jahr (2022) so weit und ich könnte dann endlich meinen jetzigen Wohnort verlassen, an dem ich mich überhaupt nicht gut fühle.

Ich lebe noch nicht lange dort und habe nie Anschluss gefunden, da die Leute mir leider mit sehr vielen Vorurteilen begegnen.

Die meisten Leute machen sich Sorgen um mich und meine Lehrer glauben, dass ich zu sensibel bin, um die Prüfungsphase durchzuhalten. Mir sagen alle, dass ich meine Gesundheit vorgehen lassen muss.

Ich habe sehr große Schwierigkeiten mit Menschen und bin in meinem jetzigen Jahrgang nicht wirklich beliebt, habe aber ein paar Freunde, die immer für mich da sind.

Im Jahrgang unter mir sind hingegen sehr viele Leute, die mich wirklich hassen und auch Menschen, die nichts von meinen Problemen mitbekommen sollten, weil ich das einfach nicht will und ich keinen Bock habe, dass noch mehr Leute meine Eltern darauf ansprechen.

Ich schaffe es momentan nicht einmal, einen einfachen Vortrag vor meinem Kurs zu halten, ich habe keine Konzentration und fühle mich nicht sonderlich gut.

Ich bin jetzt bald auch in Therapie, allerdings wird es seine Zeit brauchen und meine Probleme werden nach 6 Wochen Sommerferien nicht verschwunden sein.

Ich will unbedingt das Abitur machen, ich unbedingt studieren, aber merke, dass ich momentan überhaupt nicht belastbar bin.

Ich riskiere eine Verschlechterung meiner Probleme, will es aber zumindest versuchen, wenn es zu viel wird, kann ich ja immer noch wiederholen könnte.

Mich verunsichert die Tatsache, dass sich auf einmal so viele Leute Sorgen machen, die vorher gar nicht gemerkt haben, dass es mir schlecht ging.

Es ging mir schon viel schlechter und ich habe trotzdem weitergemacht, wie kann ich aufhören, mir deshalb Sorgen zu machen und mich etwas ablenken?

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Kumpel aufdringlich/akzeptiert keine Grenzen?

Hey, wir sind seit ca 1 Jahr befreundet..

Früher haben wir viel zusammen gemacht. Mittlerweile aber nicht mehr. Weil ich ihm immer Absage, da er meine Grenzen nie beachtet und extrem aufdringlich ist. Hier mal ein paar Beispiele.

  • Wenn ich mal keine Zeit habe, kommen immer gleich Vorwürfe, dass ich ihn im Stich lassen würde usw.
  • Es muss immer das gemacht werden was er möchte. Er möchte immer nur im Bett liegen, Netflix schauen und kuscheln, was mir überhaupt keinen Spaß macht, versteht er aber 0 oder er hat nachts plötzlich irgendeine kranke Idee, dann ruft er mich nachts an, sagt das er das jetzt machen möchte und meint dann gleich er ist schon aufm weg zu mir, so dass ich (vor allem nachts, wo ich schlafe) nicht mal mehr absagen kann.
  • Meine Probleme versteht er schon mal gar nicht. Mein Bruder ist Z. B. Alkoholiker und da kann er gar nicht verstehen, wenns mir schlecht deshalb geht.
  • Er kommt immer mit irgendwelchen dummen Sprüche. Wenn er z. B. Zu mir kommt, sagt er immer gleich "Normalerweise fragt man einen Gast, ob er was trinken möchte" oder hat mein Bruder angerufen dann sagt er "Ach da geht man ans Telefon aber wenn ich Anrufe werde ich gekonnt ignoriert" usw.

Für mich gibt die Freundschaft einfach kein Sinn mehr, ich hab gar keine Lust mehr was mit ihm zu machen.. Aber ich weiß auch nicht, wie ich diese am besten beenden kann. Zum einen hat er ja schon eine Bedeutung für mich und zum anderen, will ich ihn nicht verletzen und ich weiß, dass er voll rum diskutieren würde usw.

Habt ihr Tipps?

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Ich fühle mich "anders" - was ist falsch mit mir?

Hey, ich bin Sarah und ein paar Jahre jünger als 16. Seit etwa einem Jahr habe ich mich sehr stark verändert, was ja normal ist, da ich in der Pubertät bin, aber ich habe mich "anders" verändert als die meisten Jugendlichen es tun, was ich teilweise auch nicht schlecht finde, da ich die heutige Jugend eher nicht so sehr mag.

Ich habe komplett andere Interessen; meine Klasse interessiert sich für Videospiele, Alkohol, Schminke, Mist in der Schule bauen und natürlich Social Media, Promis etc., ich dagegen für Sprachen, Biologie (das limbische System finde ich besonders interessant), Bücher, Geheimdienste (besonders der Mossad), den Konflikt zwischen Israel und Palästina, das Mittelalter, Forensik und Psychologie. Das finde ich erst einmal gar nicht so schlecht, da ich ja, wie gesagt, nicht so sehr wie die "heutige Jugend" sein möchte.

Aber da gibt es noch ein weiteres Problem: ich fühle weniger. Früher habe ich normal gefühlt, aber mittlerweile bin ich selten richtig glücklich (klar, ich freue mich manchmal über Dinge, aber es ist nicht mehr so "die große Freude" wie früher), ich bin eigentlich kaum traurig, selten wirklich wütend. Ein Beispiel dazu: Im Sommer 2020 habe ich erfahren, dass mein Großvater (der manchmal ein bisschen ruppig sein kann, mir aber sehr wichtig ist) an Krebs erkrankt ist. Ich wusste, dass so etwas sehr schlimm ist, man hat gesehen, dass es ihm ziemlich scheiße ging, aber ich war nicht wirklich traurig, ich habe nicht einmal geweint, obwohl er mir sehr, sehr wichtig ist. Es kann also nicht daran liegen, dass nichts großes passiert ist, ich fühle nur weniger. Mir geht es nicht schlecht damit; ich bin nicht depressiv oder so, aber es ist doch nicht normal, oder?

Noch ein weiterer Punkt sind Freunde. Ich habe zwei gute Freunde und zwei Personen, mit denen ich mal ab und an rede und mag diese vier auch sehr gern, aber ich bin trotzdem viel lieber allein und dass nicht nur manchmal, sondern am liebsten immer. Ich stehe um 02:00 auf, um noch Zeit für mich zu haben, gehe extra früh zum Bus, um früh in der Schule zu sein (dann, wenn sonst keiner da ist), verabrede mich nie (nur, wenn meine Mum sagt, ich sollte es mal wieder tun) und verbringe sonst den ganzen Tag am liebsten allein (was eher weniger geht, da ich ja noch eine Familie habe, aber ich nutze jede Chance). Ich liebe meine Familie zwar wirklich sehr, aber alleine ist es viel besser für mich.

Viel planen auch jetzt schon ihre Zukunft oder haben Ideen, was sie später mal machen wollen (bei vielen ein Haus, Kinder, Partner, schön gesund sein, langes Leben, Job wie Arzt, Lehrer etc.) und ich auch, aber bei mir sind es andere Ziele; entweder zur Polizei oder Militär, keine Familie und am liebsten würde ich irgendwo nach Afghanistan und dann irgendwem das Leben retten und dabei draufgehen (älter als 30 möchte ich sowieso nicht werden).

Was ist falsch mit mir, dass ich so bin (und dass in meiner Alter) und was soll ich machen?

Danke schon mal im Voraus für eure Antworten. <3

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Was bedeutet es, wenn ein Mann seine Geliebte um Rat bittet, was seine feste Beziehung betrifft und diesen Rat auch dankend annimmt?

Angenommen, ein Mann hat eine langjährige Beziehung zu seiner Freundin, die nicht so gut läuft. Die Erotik ist seit Jahren erloschen, er traut sich nicht, seinen Fetisch auzuleben, beide leben ihr eigenes Leben.

Er arbeitet nonstop und erhofft sich da Erfüllung. Nach der Arbeit sind oft Treffen mit Kumpels angesagt, Onlinegames, Angeln, Autoschrauben, wenig Zeit mit der Freundin.

Die Freundin hingegen ist ein Girly Typ, trifft sich oft mit ihren Mädels, macht Party, trinkt ohne Ende Cocktails.

Beide sind 34 und seit 13 Jahren zusammen, leben auf dem Dorf, haben einen großen Freundeskreis, der sich überschneidet.

Er beginnt irgendwann, auf Abwege zu geraten, da er gerne seinen Fetisch ausleben möchte und da die Beziehung am Boden liegt.

Er lernt eine 16 Jahre ältere Frau kennen, die er alle paar Monate trifft. Zunächst zur Ausübung des Fetischs und seiner devoten Neigung. Er merkt aber immer mehr, dass er mit der Frau richtig gut reden und sich fallen lassen, er selbst sein kann.

Aus der ursprünglichen Fetisch Affäre entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, in deren Verlauf er sich der Frau immer mehr anvertraut und öffnet.

Dann kommt der Tag, wo ihn das schlechte Gewissen gegenüber seiner Partnerin packt. Er klärt mit seiner Affäre, nun besten Freundin, dass er gerne seine feste Beziehung retten möchte und auf den Sex ausserhalb der festen Beziehung verzichten möchte.

Worauf er aber nicht verzichten möchte, ist die enge Freundschaft zu seiner besten Freundin, die er trotz Rückkehr zur Partnerin weiter pflegt.

Es kommt zu Treffen mit intensiven Gesprächen, in denen er einerseits die Nähe der besten Freundin geniesst und seinen Kopf beim Reden und Spazieren frei bekommt. Andererseits beginnt er die körperliche Nähe zu suchen, indem er sie beim Spaziergang umarmt, ihre Hand nimmt und sie (ohne Zunge) zur Begrüßung und Verabschiedung wieder auf den Mund küsst.

Andererseits leidet er unter dem Stress in seiner echten Beziehung und beginnt, mit der besten Freundin darüber zu reden.

Er schildert ihr, dass er mit der Beziehung nicht Schluss machen will und das gemeinsame Haus nicht aufgeben will.

Er will aber auch die beste Freundin nicht aufgeben, die nun beginnt, ihn in Gesprächen zu supporten und ihm die Knackpunkte seiner festen Beziehung und eventuelle Lösungsansätze aufzuzeigen.

Da er ein relativ geringes Selbstwertgefühl hat, redet sie viel mit ihm über Psychologie und macht ihm nach und nach klar, warum er wie handelt, wo er sein Leben verbessern kann und wo er in einer Sackgasse ist und sich entscheiden muss.

Er ist fasziniert von den Gesprächen mit seiner besten Feundin, mit er er zuvor den besten Sex seines Lebens hatte.

Dennoch hängt er an ihren Lippen und nimmt tatsächlich voller (berechtigten) Vertrauen ihre Tipps an, wie er seine Beziehung zur Partnerin retten kann und wo dort die Knackpunkte sind.

Er vertraut ihr voll und öffnet sich immer mehr.

Eine Beziehung planen beide nicht.. was geht in ihm aber in Bezug auf die beste Freundin vor?

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Was kann ich tun, um meine Eltern zu überreden mir Hormone etc. zu erlauben?

Uff. Hi, ich bin 16 (FtM) und habe ein Problem.

Seit dreieinhalb Jahren versuche ich meine Eltern dazu zu überzeugen, dass sie mich bei meinem gewünschten Namen ansprechen und mich als ihren Sohn akzeptieren. Ich war sogar bei einem spezialisierten Psychiater, aber der konnte nichts ohne die Einverständnis meiner Eltern machen.

Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll. Hätte ich wenigstens vor drei Jahren Hormonblocker bekommen, hätte ich jetzt nicht so eine Oberkörper Dysphorie und auch keine Blutungen. Ich habe zwar einen Binder, aber bei dieser Hitze kann man das kaum aushalten.

Ich kann nicht schwimmen gehen, kein Sport machen, weil diese widerlichen Dinger auf meinem Oberkörper hin und her schwabbeln, ich kann noch nicht mal auf dem Bauch liegen. Und mal ohne Oberteil zu chillen geht natürlich gar nicht. Zusätzlich bin ich klein. Ich meine wirklich klein. Nicht mal 1.65m groß.

Eine Zeit lang war ich für ein paar Monate stumm, weil all meine männliche. Mitschüler in den Stimmbruch gekommen und in die Höhe geschossen sind, während ich in meiner Form stagniere. Hat sich echt nicht gut auf meine Noten ausgewirkt.

Später musste ich ne Zeit lang stationär, weil ich stark suizidal war und eine ganze Packung Schmerztabletten geschluckt hatte, welche sich aber scheinbar früh genug auf dem Rückweg gemacht hatte. Mittlerweile ist es nicht mehr so schlimm, zumindest im kontrollierbaren Maß.

Es ist einfach sch*ße… Ich kann nichts tun als Tagelang rumzuliegen, zwischendurch mal zu heulen wie ne Memme und versuchen mit meinen Eltern zu reden, denen das völlig egal zu sein scheint.

Ich weiß einfach nicht wie ich noch zwei Jahre in diesem Zustand durchhalten soll… Gibt es irgendwie Alternativen, wie ich was tun kann?

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Transgender ftm nur eine Phase?

Oft stehe ich vorm Spiegel, starre mich selbst an und weiß ganz genau was ich an mir nicht mag. Ich hasse es, meine Brust zu sehen, mein weibliches Gesicht, meine Kurven, manchmal ist es so schlimm, dass ich anfange zu weinen und nicht weiß was ich jetzt machen soll. Aber manchmal, hört das für ganz kurz auf und ich schaue mein Gesicht an und fühle mich ganz zufrieden damit -nur nicht mit meinem Körper, vorallem nicht mit meiner Brust und würde in der Zukunft sehr gerne die Top surgery bekommen, da bin ich mir auch sehr sicher weil ich schon seit Anfang der Pubertät meine Brust nicht ausstehen konnte

Ich identifiziere mich als Junge und bin Trans ftm (bin noch nicht geoutet). Ich höre täglich die Wörter „Tochter“, „sie“, „Mädchen“ und breche deshalb manchmal zusammen, kriege wenig Luft und fange an zu weinen während ich weiß, dass meine ganze Familie transphob ist und mich niemals für das akzeptieren würde, wer ich bin. Aber dann wieder, manchmal höre ich diese Wörter und reagiere ganz okay darauf. Ja, ich realisiere, dass jemand schon wieder „sie“ gesagt hat, aber breche nicht zusammen und finde es fast schon egal und denke dann, ich würde einfach nur so tun als sei Ich transgender.

Ich hätte Angst in der Zukunft Testosteron zu nehmen weil ich denken würde, dass ich doch nicht Trans bin. Manchmal bin ich mir so sicher und dann, direkt einpaar Minuten später denke ich, dass ich meine Reaktionen zu den ganzen Dingen vortäusche, obwohl ich ganz genau weiß, dass meine Reaktion eben wirklich so war.

Ich habe zwei Freunde, die die richtigen Pronomen und meinen ausgesuchten Namen benutzen und es macht mich oft echt glücklich, aber dann auf einmal fühle ich mich unwohl.

Hat da jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen zu gemacht? Hättet ihr Tipps? Oder könntet berichten ob ihr doch nicht Trans wart?

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Was kann ich tun, damit ich nicht neidisch oder eifersüchtig auf andere bin, mich nicht an anderen Orientiere, mein Ding mache und anderen Erfolg nicht vergönn?

In vielen Belangen bin ich auf andere neidisch, eifersüchtig und gönnen ihnen Erfolg nicht. Auch bei Freunden ist es teilweise so, dass ich ihnen etwas nicht gönne und heimlich hoffe, dass sie etwas nicht schaffen.

Ich will mich oft gegenüber Freunden beweisen und orientiere mich an ihnen.

Kann es damit zusammenhängen, dass ich 25m bin und noch nie Sex hatte, geschweige denn mit einer Frau/einem Mädchen rumgemacht oder geküsst habe?

Ich kann mir vorstellen, dass es damit zusammen hängt?

Ih suche immer nach Bestätigung, dass ich in diversen Bereichen des Lebens nicht "schlechter" als andere bin

Ich kann mir vorstellen, dass es dadurch kommt, dass ich noch keine seuelle Erfahrung gemacht habe und nicht diese Bestätigung habe, dass ih mal was mit einer schönen Frau / einem schönen Mädchen hatte.

In gewisser Weise gibt einem das doch auh eine gewisse inner Ruhe, wenn man mal Sex hatte und generell was mit einer hübschen Dame?

Ich denke, ich muss mir mehr eigene Ziele setzen, die ich konzentriert verfolge und darf nicht mehr auf andere schauen. Immer nur schauen was mit gut tut und, was ih will Diese Dinge dann erreichen und nicht mehr nach links und rechts auf andere gucken?

LG

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Freund hat andere Frau angefasst wie damit umgehen?

Hey Leute,

würde hier gerne mal meinen Ballast aufschreiben was mir auf der Seele liegt.
die Überschrift klingt dramatischer als es ist aber lest es euch einfach mal durch.
also mein Freund war vor 2 Jahren ( kurz nachdem wir wieder zusammen gekommen sind und ich ihm ne zweite Chance gab) geschäftlich im Urlaub. Damals habe ich ihm dort blind vertraut und es ist auch nichts schlimmes dort passiert. Wir haben uns sehr vermisst und die Entfernung hat unsere Liebe nochmal sehr gestärkt.
urplötzlich nach 1 1/2 Jahren habe ich ein komisches Bauchgefühl bekommen was diesen Urlaub anging und hatte aufeinmal Befürchtung dort ist Etwas passiert was er mir verschweigt. Ich habe öfter versucht das Gespräch ganz ruhig mit ihm darüber zu führen ob es irgendwas gab was nicht so cool war oder ich wissen wollte was Frauen angeht bzw. was er mir verschwiegen hat. Er streitet immer über Wochen alles ab aber mein Gefühl lies mich nicht los ! Irhdnwann hab ich ihn auf einen stripclub angesprochen, er gab zu dass er mit seinen Leuten zusammen dort war aber dort nichts passiert ist sie haben sich nur Shows angeschaut. Für mich ist sowas Garkein Problem es verletzt mich nur sehr dass er mich angelogen hat ! Und es verschwiegen hat ! Mein Gefühl ließ mich aber immer noch nicht los ! Irhdnwann aus heiterem Himmel fasste ich den Beschluss und meinte : entweder du legst nun alles offen oder ich packe meine Sachen. Und dann aufeinmal meine er er hätte nachts am Pool seine Kollegin Hochgenommen also wohl hochgelupft, auf den Arm genommen , er weiß nicht mehr genau wie es war da er betrunken war. Ich war total geschockt da er mich nun also wieder wochenlang angelogen hat ! Sie meinte dann wohl zu ihm bitte lass das das könnte falsch rüberkommen und das war alles an der Geschichte. Ich verstehe mich sehr gut mit ihr und sie hat mir nochmal alles erzählt ( sie war an dem Abend nüchtern) und wusste somit mehr und genauer was passiert war. Versicherte auch Hier dass mein Freund dies gemacht hat aber sonst garnichts und den ganzen Urlaub darüber geredet hätte dass er mich heiraten wollte usw. was mich so extrem stört ist folgendes : würde ich einem anderen Mann nahe kommen , mich von ihm hochnehmen lassen oder sonstiges würde er ausrasten !! Auch wenn ich heimlich in ein Strip Club gehen würde - er würde austicken!!

stellt es aber andersrum so da als wäre es doch nicht schlimm. Mein Freund ist auch garnicht der Typ der andere Frauen anfasst oder unangenehm gegenüber anderen Frauen ist null ! Er ist da sehr respektvoll. Er wird nur sehr frech wenn er trinkt und dann kam es Eben dazu dass er seine Kollegin ( beide waren in Unterwäsche im Pool da sie draußen in kalten warten mussten und der Pool wärmer war ) hochgenommen hat. Und sie ihn sogar abmahnen musste. Mich triggert das da wir ganz klare Grenzen gegenseitig haben und dazu zählt auch dem anderen Geschlecht nicht körperlich nah zu kommen egal in welcher Hinsicht. Geredet und geklärt ist es. Aber manchmal triggert es mich

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Warum sagt niemand was gegen unser Arbeitssystem?

Ich weiß zwar das sehr viele Personen diese Frage nicht mögen aber warum sagt Niemand was gegen unser System. Ich meine uns wird gesagt wir sollen unser Leben lang arbeiten wie ein Roboter. Wir arbeiten von Montags bis Freitags freuen uns aufs Wochenende ( weil wir da meist nicht arbeiten ) und hassen den Montag ( Weil die Arbeit am Montag wieder anfängt. )

Ich sehe immer das es in Medien über Wirtschaft, Rente usw. gesprochen wird aber nie auf dieses Frust-Arbeitssystem. Ich weiß zwar das viele sagen das es kein anderen weg gibt aber tun wir den irgendwas dagegen, also versuchen wir den Alternativen zu finden? Wir Menschen haben alle den Freiheitstrieb und wollen unser Leben genießen und ich denke das können wir nicht richtig in diesem System.

Viele Menschen sagen zwar sie Lieben ihre Arbeit und das kann gut möglich sein aber ich denke die Mehrheit ist eher frustriert. Und das nicht weil sie den Falschen Beruf genommen haben sondern weil egal welcher Beruf man nimmt, man wird drunter Leidet und wegen Familie versuchen wir es durchzuziehen.

Ich find es Traurig das Niemand versucht eine Alternative zu finden auch wenn es schwer ist, aber wir Menschen sterben doch von Innen. Deswegen denke ich trinken wir, nehmen Drogen weil das Arbeitssystem gegen unser Natürlicher Trieb ankämpft ohne auf die Bedürfnisse zu achten. Und Drogen unser von dem Traurigen Alltag ablenken.

Ich persönlich nennen das alles Moderne Sklaverei auch wenn wir bezahlt werden obwohl vieles weg geht. Wir Verkaufen unsere Wertvolle Zeit für Geld.

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Ex meldet sich in Kontaktsperre - was will er?

Hallo zusammen,

mein (Ex-) Partner (34) hat vor knapp 5 Wochen ziemlich mies mit mir (30) Schluss gemacht.

Er ist stark toxisch und hat viele narzisstische Züge.

Wir haben eine gemeinsame 2-jährige Tochter und mein Ex hat aus seinem alleinigen Urlaub heraus, per Telefon die Beziehung beendet.

Er hat seinen Aufenthalt in seiner Ferienwohnung dann daraufhin verlängert um erstmal nicht mehr nach Hause zu uns zu kommen.

Vor 2 Wochen bin ich dann mit Sack und Pack erstmal zu meinen Eltern "gezogen" mit meiner Tochter, weil es mir sehr weh getan hat mich in unserer gemeinsamen Wohnung (die vor unserer Beziehung seine war) mit all seinen Sachen und allen Erinnerungen aufzuhalten.

Inzwischen - jetzt wo ich aus der Wohnung raus bin - ist er wieder in unsere/seine Wohnung zurückgekehrt.

Er bat mir die "Freundschaftsschiene" an - die ich dankend und klar abgelehnt habe.

Seitdem erstmal Funkstille - zwar will er unsere Tochter jedes 2. Wochenende sehen - damit ich ihm aber nicht unter die Augen treten muss, regel ich die Übergabe über seine Eltern - letztes Wochenende hat das zum 1. Mal ganz gut geklappt.

Nun folgende plötzliche WhatsApp Nachricht von ihm (davor waren 2 gelöschte Nachrichten zu sehen - hatte ich zu spät gesehen, weiß also nicht was in diesen Nachrichten stand, nur "diese Nachricht wurde gelöscht"):

"Hi (mein Name),

ich hoffe dir geht es gut. Was macht unsere (Name unserer Tochter). Bei dem heißen Wetter ist es bestimmt schön im Garten bei deinen Eltern."

Was soll das von ihm? Will er mich bewusst leiden lassen indem er sich in Erinnerung ruft? Oder ist das ein schlechter Versuch Reue auszudrücken? Er weiß ganz genau, dass ich ihn wahnsinnig liebe und mir die Trennung verdammt weh tut aber von meiner Seite aus (als Selbstschutz) habe ich erstmal die Kontaktsperre ins Leben gerufen und alles was mit unserer Tochter zu tun hat (die Wochenenden an denen er unsere Tochter bei seinen Eltern abholen kann) kommuniziere ich in erster Linie mit seiner Mutter.

Vielen Dank für hilfreiche Antworten :-)

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Verlustangst / Trennungsängste ?

Hallo meine Lieben,

ich habe eine Therapie gemacht (ging über ca. 2 Jahre) seit einiger Zeit redet mein Therapeut mit mir über den Abschluss.

Ich habe eine Abhängigkeit ihm gegenüber entwickelt, die mir momentan alles nicht gerade leicht macht.

Er meinte vor einigen Monaten, dass wir noch 5 Termine haben, diese 5 Termine sind schon aufgebraucht. Ich habe mich irgendwann teilweise mit dem Abschied schon auseinandergesetzt. Mit einem mal die Nachricht von ihm wir machen weiter. Meine Gefühle sind durcheinander.

Erst totale Traurigkeit & Verzweiflung zwecks dem Abschied. Dann Euphorie und Erleichterung, dass wir noch etwas Zeit haben und jetzt gestern doch die Aussage von ihm, dass er es nach 2 Stunden beenden möchte.

Ich bin aus allen Wolken gefallen. Sein Verhalten ist für mich nicht mehr wirklich glaubwürdig. Ich fühle mich so Leer und aufgeschmissen zu gleich. Habe Albträume und kann seit Tagen nichts mehr richtig essen. Wie kann ich damit umgehen. Bin am überlegen ihm per Telefon mitzuteilen, dass ich die letzen beiden Termine nicht mehr wahrnehmen möchte, weil ich diesen Schmerz nicht mehr aushalten kann. Wieso dieses hin und her.

Ich muss damit abschließen aber es fällt mir so schwer. Ich habe Angst, dass ich mit dem Verlust nicht umgehen kann.

Ich fühle so eine Verbindung zu ihm, die mir selbst Angst macht.

Denke so oft an alles von ihm und weiß, dass ich mich distanzieren muss davon. Aber seit diesem hin und her geht es mir jetzt viel schlechter.

ich hoffe ihr habt ein paar liebe Worte, bzw könnt mir auch gerne von euren Erfahrungen berichten.

Danke :)

Therapie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verlustangst
Verdient man trotz schlimmer Fehler eine zweite Chance?

Meine Kindheit als Mädchen war wirklich schlimm und ich konnte mit keinem darüber reden weil ich auch Angst habe, da es um meine Familie geht.

Meine Mutter hat mich immer geschlagen, wenn ich was falsch gemacht habe und generell hatten sie kaum Zeit, weil sie arbeiten waren.
Meine Schwester hat mich missbraucht, als ich sehr jung war. Anstatt dass ich mit jemanden drüber geredet habe wurde ich selber so und habe das selbe meiner Cousine angetan, als ich so 10/11 war und sie ist 2 Jahre jünger als ich.
Ich packe das alles nicht und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll weil immer nur verschwiegen wurde.
Ich hasse mich schon mein ganzes Leben lang und werfe es weg mit meinen Zweifeln und Gedanken jeden Tag. Ich weiß nicht, wie ich mit Fehlern umgehen soll und wie ich Fehler verzeihen kann.
aber ich weiß dass das was ich getan habe nicht zu verzeihen ist und deswegen habe ich schon sehr lange keinen Kontakt mehr zu ihr und es ist einfach Stille. Trotzdem versucht sie manchmal was zu unternehmen und ich sag halt ab, weil ich nicht versteh wie sie nach all dem noch überhaupt mit mir redet.
Ich verdiene das nicht und ich weiß das. Trotzdem wollte ich ein glückliches Leben führen wie ein Neuanfang, aber ich wohne noch bei meinen Eltern und ich traue mich nicht..ich konnte seitdem auch keine Beziehungen führen, weil das mich immer davon abgehalten hat..

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Traumdeutung Mord im Knast?

Moin,

hatte einen Traum und weis nicht was er bedeuten soll.

Ich war im Gefängnis als eine Art Besucher und stand da an der wand es war sehr eng stand links von der Tür mit dem Rücken zur Tür. Schaute also nach vorne rein. Rechts war ne Zelle mit Steinen davor sodass der Blick rechts um die Ecke nicht möglich war wo es weiter ging. Links waren leere Zellen und gradeaus in der war eine Person (Betreuer) der mit wem gesprochen hat. Zwischen mir und der rechten und linken Wand passte höchstens eine Person durch also sehr eng.
aus dem nichts kam von rechts hinter der Ecke ein ca. 2neter großer Mann gruselig aussehend mit einem Mittelscheitel und schulterlangen fettigen Haaren hervor und schaute mich an und sagte nichts. Ich signalisierte ihm dass er ohne Probleme an mir vorbei darf nach draußen wohl entkommende heftling. Aber anstatt weiter zu gehen nahm er seine große Hand und legt sie um meinen Hals. Warum auch immer sagte ich den Namen meiner Lehrerin dass er lieber sie nehmen sollte. Als würde ich ihn dazu beauftragen. Also so ich lasse dich hier einfach gehen wenn du die für mich killst mäßig. Und er drückte an meinem Hals immer mehr zu und ich sagte noch sowas wie doch nicht mich ich hab dir nichts getan oder so ähnlich und er schaute mich einfach mit seinem Gesicht an und drückte weiter aber ich habe Luft bekommen das war komisch also den Schmerz gespürt und den Druck aber es war alles gut trotzdem iwie. Und dann bin ich aufgewacht hab den Druck am Hals sogar noch gemerkt aber das war mega komisch also bin anscheinend gestorben.
mit der Lehrerin hatte ich immer etwas Stress aber habe meine Schule abgeschlossen und bin safe. Somit ist die mit egal weshalb ich das nicht irgendwie damit verstehe dass ihr Druck mich nicht umbringt oder so ähnlich.
dieser Mann kam mir bekannt vor aber könnte auch jeder random aus jedem Horrorfilm sein in seiner Gestalt.

so die Frage. Was könnte dieser Traum bedeuten weil auch das Internet hilft mir da nicht wirklich weiter

Traum, Recht, Psychologie, Astrologie, Traumdeutung
Ex machte Schluss und schaut trotzdem Storys an?

Hey, ich hoffe es nehmen sich welche etwas Zeit um mir darauf zu antworten...ich bin total überfordert 😅

Ich bin jetzt seit 2 Tagen mit meinem ex getrennt.Wir haben uns nicht im guten getrennt. Bevor wir uns trennten , wollte er erstmal Zeit für sich haben um zu überlegen , ob er das noch will.Ich schrieb ihm nach 2 Tagen , dass das besser wäre wenn wir uns trennen( denn wer überlegt über sowas , wenn er angeblich jemanden liebt) .

Er akzeptierte das und wir telefonierten noch am selben Abend. Er wollte erst garnicht telefonieren. Seine Ausrede „ nicht das du weinst.“ blablabla. Er probierte sich weiter auszureden und dann rief ich ihn einfach erneut an . Er klang kalt und aggressiv.Er sagte mir , dass er sich auf seine Arbeit(Ferienjob) usw lieber konzentriert und frei sein will.ich fragte ihn ob er mich noch liebt und er Kam mit sowas an „ nein, ich liebe dich nicht mehr .“ ich fragte ihn wieso , er sagte nur dass das zu unserem Wohle ist.... und alles erzählte er so ohne Gefühl . Es hörte sich einstudiert ein .Das Telefonat lief im Großen und Ganzen wirklich schlecht.

jetzt habe ich mal auf insta geschaut gehabt und er hat mich noch auf beiden accounts abonniert und schaut sich auch meine Storys an.Er hat mich auch nirgends geblockt, entfernt oder sonstiges.

wie würdet ihr das einschätzen?🤷🏽‍♀️

Liebe Grüße ❤️

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