Wie kann ich ein besseres Verhältnis zu meiner Familie bekommen?

Hallo zusammen,

ich würde gerne wissen wie ich ein besseres Verhältnis zu meiner Familie kriegen kann, ich verstehe mich seit dem ich 12 bin nicht mehr mit denen. Fangen wir an bei meiner Mutter mit ihr habe ich schon lange kein gutes Verhältnis mehr. als ich noch in die Grundschule ging hat sie angefangen mich immer zu schlagen, eine Zeit lange dann nicht mehr aber dann hat es wieder angefangen. Für sie war es schon immer eine große Sache das Thema „Freund“ haben und dadurch ging unser Verhalten immer den Bach runter, sie kontrolliert mich dermaßen oder wenn ich raus gehe schickt sie meine Geschwister mich zu stalken. Egal was passiert ich bin schuld und mache alles falsch obwohl ich doch auch nur ein junges Mädchen bin was ihr Leben genießen und sich ausprobieren möchte. Mein Vater war nie für mich da aber ist seit kurzem wieder in mein Leben getreten und denkt das alles schön und gut ist, wenn ich mich mit meinen Geschwistern oder so Streite kriege natürlich auch wieder nur ich die Schuld „da ich die jüngste bin“ sowas muss ich mir immer wieder anhören… mit meinen Geschwistern verstehe ich mich noch wenigster als mit meiner Mutter oder mit meinem Vater, mit denen habe ich jeden Tag Streitigkeiten manche sagen das es „normal“ gegenüber Geschwistern ist aber es geht so weit das die mich auch schlagen, treten, anspucken ect. Obwohl sie zb 4 Jahre älter sind als ich. Ich gehe daran wirklich nur noch kaputt und fange an mir selbst einzubilden das egal was ich tue es nicht richtig ist oder etwas mit mir nicht stimmt, muss mich jeden Tag in mein Zimmer weinend einsperren und weis einfach nicht mehr weiter. Ich fühle mich einfach nur fehl am Platz……

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Warum müssen manche Leute immer Streit säen?

Mit meinen besten Freunden verstehe ich mich super. Wir kennen seit der 5. Klasse und können uns ein Leben ohne einander eigentlich gar nicht mehr vorstellen. Ich weiß sogar, wie die Kuscheltiere von meinen Freunden hießen, wann sie das letzte Mal Alpträume hatten, usw.

Aber dann gibt es so Leute, die Arbeitskollegen von meinen Freunden, die immer wieder Streit säen. Die immer wieder anfangen, mich Schlecht zu machen oder einen Keil zwischen meine Freunde und mich zu treiben.

Meine Freunde sind Handwerker. Ich bin Student. Sie sind Partylöwen, ich habs lieber gemütlich. Aber das hat unserer Freundschaft bisher nie einen Abbruch getan.

Aber die Arbeitskollegen von meinen Freunden, mit denen wir halt auch oft was machen, können mich einfach nicht leiden. Vorallem weil ich als Student halt einfach in manchen Dingen andere Meinungen habe.

Natürlich sind nicht alle so. Es gibt auch zwei, drei Kollegen, die super nett sind, mit denen ich mich auch gut unterhalten kann.

Aber die anderen, wie soll ich sagen, die sind halt so derb und rustikal irgendwie. So Leute halt, die total laut irgendwelche Sauflieder grölen und so Stammtisch-Parolen raushauen. So Hau-Drauf-Leute halt.

Ich habe immer versucht, mich mit denen gut zustellen. Aber seitdem die wissen, dass ich Student bin, können sie mich nicht leiden. Ich werde auch von denen immer wieder als linke Zecke oder Pussy bezeichnet. Und wenn wir mal was zusammen machen, lästern sie am nächsten Tag in ganzen Firma über mich ab.

Meine besten Freunde finden es auch nicht in Ordnung, wie ihre Kollegen so mit mir umgehen, aber sie sagen halt, dass einige Kollegen dienstlich über ihnen stehen und sie deswegen nicht viel machen können, wenn sie keine beruflichen Konsequenzen riskieren möchten. Sie stehen dann halt meistens stumm daneben und rollen mit den Augen, wenn ihre Kollegen in der Firma über mich lästern.

Aber ich kann das einfach nicht verstehen. Ich versuche mich immer auf jeden neuen Bekannten einzulassen und bin freundlich zu ihm. Selbst, wenn ich jemanden nicht so mag, bin ich freundlich zu ihm. Ich sag dann höchstens hinterher, ob ich jemanden sympathisch finde oder nicht. Aber ich würde nie so über andere Leute herziehen. Deswegen kann ich einfach nicht verstehen, was die Kollegen von meinen Freunden davon halten, mich immer so schlecht zu machen und immer Streit zu säen. Ich bin schon oft am Wochenende nach Hause gekommen und war stink wütend, weil die wieder mal nur auf Krawall gebürstet waren.

Und wenn meine besten Freunde zu ihren Kollegen sagen: "Nein, wir haben heute keine Zeit, wir machen was mit ****," dann müssen sie sich anhören "Was habt ihr eigentlich an dem?" , "Trennt euch doch von dem." Aber das würden meine Freunde natürlich nie machen.

Aber warum das alles? Warum können wir nicht einfach alle zusammen befreundet sein? Ich versteh das alles nicht. Was soll ich machen?

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Andere Patientin vor der Therapiestunde sehen und davon getriggert werden?

Hallo zusammen, am Mittwoch bin ich zu meiner Kunsttherapeutin gegangen und da habe ich gesehen, wie eine andere Patientin raus gegangen ist. Das hat mich total getriggert. Sie arbeitet auch mit Kinder und Jugendliche. Als die Patienten mit der Begleitperson sagte sie, dass sie das Bild unsichtbar gemacht hat.Danach war ich nur noch damit beschäftigt und konnte mich auf nichts einlassen.Ich habe den Raum verlassen und war kurz im Badezimmer, weil es mir zu viel war und danach wollte sie mit mir eine Atemübung machen, aber auch auf die Übung konnte ich mich nicht einlassen. Ich habe ihr auch gesagt, dass heute nichts geht. Sie wollte auch auf die Spur kommen und fand das bei mir ungewöhnlich, da ich es immer geschafft habe, mich bei ihr einzulassen. Allein die Vorstellung, dass das nächstes mal nach ihrem Urlaub passiert macht mir Angst. Es wäre mir sehr peinlich das anzusprechen. Ich habe vor ein paar Wochen eine Figur für den inneren sicheren Ort für das verletzte Kind mit ihr zusammen gestaltet. Das habe ich am Mittwoch beim Gestalten zerstört. Also das Gesicht weg gewischt. Dann hat sie sich Sorgen gemacht und wollte es weg packen. Jetzt ist sie zwei Wochen im Urlaub und hat gesagt, vielleicht hilft die Distanz, das Thema beim nächsten mal zu besprechen und ich kann es ihr aufschreiben.Als ich mich wieder hingesetzt habe, hat sie vorgeschlagen, dass ich ihr meine Figur zeige, die ich von Zuhause mitgebracht habe. Das habe ich auch nicht geschafft. Sie hat wahrgenommen, dass ich Angst habe und hat gesagt, das ist wie eine Panik Attacke und wollte wissen, ob es mir schon vorher so ergangen ist oder als ich erst zu ihr gekommen bin. Ob es daran liegt, dass sie zwei Wochen nicht da ist und verärgert wäre und gerne kommen möchte. Mich hat es beschäftigt, aber das war nicht der Auslöser. Kennst du auch so eine Situation. Wie würdest du es ansprechen. Ich denke es liegt an meiner Kindheit.

Ich habe auf instagram einer Therapeutin gefragt, die bieten manchmal Fragerunden an und daraufhin war ihre Antwort:" Solche Gefühle sind jedoch nicht selten in Therapien. Ich habe das Thema häufig mit Klienten. Genau dafür sind TherapeutInnen da, damit sowas aufgefangen werden kann."

Auf meine Sorge, ob das Therapeutinnen kindlich finden könnten. Weder noch- Es ist normal".

Ich kann nicht für alle sprechen und ich weiß nicht wie da jeder reagiert, aber eines ist für mich sicher, dass eine gute Therapeutin hier empathisch ist und darauf eingeht.

Meine Reaktion ist ja eine Reaktion, wie von einem Kind. Ich glaube, da habe ich irgendwelche Ursachen, dass ich solche Gefühle habe.Es hat einfach nichts geklappt. Sie hat mich zu Beginn gefragt, was möchten sie heute machen. Dann wollte ich qn meiner Tonfigur weiter arbeiten, die sie dann wegepackt hat. Danach sollte ich das Gefühl aufmalen. Das hat auch nicht geklappt. Es ging einfach nichts.Am ganzen Körper habe ich die Unruhe gespürt und habe sie gefragt, ob ich mich bewegen darf und bin dann ins Bad.

Freundschaft, Gefühle, Frauen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, kunsttherapie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Trauma, Traumatherapie, Inneres Kind
"Persil, da weiß man, was man hat" - An welche kultige Fernsehwerbung Deiner Kindheit erinnerst Du Dich noch heute?

Die Werbung früher war nicht so effekthaschend und ausgearbeitet wie heute, teils wurde sie von optisch sehr spießigen Typen vorgetragen, die aber irgendwie Kult waren.

Erinnert Ihr Euch auch folgende "Originale" der 70er/80er/90er Jahre oder habt Andere, die nicht in Vergessenheit geraten sind?

Meine Favoriten sind der Persilmann "da weiss man, was man hat, guten Abend". Den Spruch sage ich selbst manchmal im Scherz.

https://youtu.be/QSlXeFgTlzQ

Oder Tilly, die die Hände Ihrer Nagelpflegekundin in Geschirrspü... ähm... sorry, in Palmolive einweicht.

https://youtu.be/dRznUl4di8A

Oder die hemdsärmlige Clementine von Ariel, der weibliche Gegenspieler des Persil-Mannes.

https://youtu.be/WC_zxfavMNw

Oder die Perlweiß Zahnarztfrau, die durch den Beruf ihres Mannes zu glänzen weiß, ähnlich wie der Prinzgemahl durch seine Ehefrau, die Königin.

https://youtu.be/dvMqG8sbTtw

Auch sehr schön sind Bonduelles Wandererbsen und Wandermöhren, bei denen es die Dickköpfe später nicht in die Liveshows schaffen:

https://youtu.be/26E8hWHPXoc

Der Lenor Weichspüler Spot wiederum erinnert von der Machart her an Softerotik

https://youtu.be/EIw7BO1jim8

Wer kommt mit auf den Underberg oder doch eher in die Betty Ford Klinik?

https://youtu.be/RUqdvviANCo

Auch kultig, Ingrid Steeger die "deutsche Monroe" im Old Spice Spot, die froh ist, eine Frau zu sein.

https://youtu.be/9rzUiYvejYs

Wer hässlich ist, wird garantiert "schee" mit Müller Buttermilch.

https://youtu.be/dPM3wPhaMvE

Der Bärenmarke Kuschelbär auf der Weide

https://youtu.be/FuYbbU_6Gjk

Und die erdballumspannenden Wäscheleinen des Weißen Riesen

https://youtu.be/q5Lhd-S824Y

Was sind Eure Favoriten?

Werbung, Fernsehen, Geschichte, retro, Deutschland, Psychologie, 70er Jahre, 80er, 80er Jahre, Erinnerung, früher, Gesellschaft, Jugend, Kindheit, Kulturgeschichte, Reklame, Soziologie, Vintage, Ariel, fernsehwerbung, Persil, werbespot, Commercial, kindheitserinnerung, lenor
Hat er einen mutterkomplex?

Hallo , ich habe folgendes Problem ;

Mein Freund war immer sehr anhänglich .. In der Anfangsphase in der wir uns kennengelernt haben habe ich ihn abnormal schlecht behandelt bis hin zu erniedrigt, ich weis das ist nicht schön gewesen aber ich war zu der Zeit einfach „böse“ auf die Männerwelt aufgrund von paar Erlebnissen. Was ich dazu sagen muss ist aber das ich ihn von Anfang an wollte aber es ihm nicht gezeigt habe sondern im Gegenteil. Wie dem auch sei nach ein paar Monaten bin ich weicher geworden und habe ihm auch angefangen meine Liebe zu zeigen. Das hat ihn auch glücklich gemacht und er hat all die anderen Sachen vergessen wie ich ihn behandelt habe.

Was mich in dieser ganzen Sache stutzig macht ist warum er mich wollte Obwohl ich ihn so schlecht behandelt habe ? Warum hat er so extrem viel gekämpft ? Schließlich muss er ja nicht um eine „Fremde Person“ so kämpfen , Hat er einen mutterkomplex ? Er hat nämlich keinen Kontakt zu seiner Mutter weil sie nie auf ihn aufgepasst hat und ihn auch schlecht behandelt , erniedrigt hat etc . Das würde ja auch erklären weshalb er so anhänglich ist ?

ich frage einfach weil ich ihn mittlerweile auch liebe und Angst habe das es irgendwie merkt das er bei mir nur einen mutterkomplex hat. Wenn das so währe würde ja die Beziehung nicht halten weil es ja keine „wahre Liebe“ ist

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Wie kann ich diesen Traum Deuten ?

Hallo,

ich habe diese Nacht einen Traum geträumt, den ich Ansatzweise Schon einmal so geträumt habe. Ich weiß nicht warum aber ich war mit ein paar Freunden in einem Waldgebiet, in dem wir dann unter einem hohen Zaun ein Lost Place entdeckt haben. Wir sind da rein und durften nicht anfassen, da überall Chemikalien herum lagen. zudem hat man überall, die Geister gesehen deren Gesichter hin und her geschaut haben. Ich hatte in Norm Angst bekommen, angefangen zu weinen und zu zittern und wir entschlossen uns alle zu gehen. Ein Freund von uns, ist in dieser Dunkelheit von unserer Gruppe abgekommen, und durch ein Loch im den Boden runter gerutscht und war weg. Wir sind dann alle hinterher, um ihn zu finden.

Ausgekommen sind wir bei einem Typ, der sämtliche Kuscheltiere durch dieses Loch klaut und sie alle sammelt. Er lebt unter irdisch und hatten massig viele Lagerräume voll mit Spielsachen.

Am nächsten Tag, saß ich mit zwei weiteren Personen in einem ähnlichen Gebäude in einem Wald. wieder war natürlich alles dunkel. plötzlich ist aus dem Nichts ein Kind erschienen. es begann zu krabbeln und ging wir durch ein Loch in der Luft und verwandelte sich zu einem andern Kind. Plötzlich waren drei verschiedene Kinder in diesem Wald von jetzt auf gleich aufgetaucht, die nicht älter als zwei waren. Wie auch immer, haben wir mitbekommen, dass die von da wo wir eigentlich herkommen, vermisst werden.
wir nahmen sie alle drei in unserer Obhut. Von da an hatte ich die ganze Zeit ein kleines Mädchen auf dem Arm im alter von ca. 7 Monate.

irgendwie hatten wir eine Herberge, in der jeder seine Aufgabe hatte. gegenüber von meinem Zimmer, war ein Zimmer von einem Typ, der sein Zimmer so aussehen lassen hatte wie ein Kinderzimmer. er stand immer am Fenster und blickte auf den Hof. ich begann ein Gespräch mit ihm, allerdings war natürlich sein Zimmer auch extrem dunkel. dieser Typ hatte bei meiner Aufgabe auch immer mithelfen müssen, war aber von dieser Einrichtung dazugehörig. Er hatte auch eine Art an sich, die mich von jetzt auf gleich, stark hingezogen zu ihn füllen ließ. Ich begann ihn zu umarmen, obwohl ich Angst hatte. Eins von den drei Kindern, blieb die ganze Zeit auf meinem Arm. Zum Schluss schlief dieser Typ mit mir, obwohl ich das nicht wollte und nein gesagt hatte. Er hielt mir den Mund zu, damit ich nicht schrieben konnte.
Dann bin ich wach geworden.

dieser Traum, war echt sehr komisch, und mich würde wirklich interessieren, ob man diesen Traum in irgendeiner Form deuten kann. Ich kenne mich nur leider damit gar nicht aus. Vielleicht kennt sich einer damit aus, und könnte mir irgendwas darüber sagen.

Angst, Traum, dunkel, Psychologie, Traumdeutung, Albtraum
Warum fällt es mir immer noch schwer, mich von meinen Eltern zu trennen?

Mittlerweile lebe ich seit fast einem Jahr mehr als 300 km weg von meinen Eltern. Die Stadt, in der ich lebe, liebe ich. Deswegen wollte ich auch mal hier wohnen und mache da grad ein Freiwilliges Jahr.

Aber immer, wenn ich meine Eltern besucht habe oder sie mich und der Abschied ansteht, immer dann werde ich so traurig. Selbst, wenn ich mich von ihnen verabschiede (wenn sie mich besuchen), um in meine Wohnung zu fahren, selbst dann bin ich etwas traurig. Mir fällt es wahnsinnig schwer, mich von meinen Eltern zu trennen, weil sie für mich Zuhause sind - bei ihnen fühl ich mich wohl, wie sonst nirgends.

Ich möchte auch irgendwie nicht älter werden, weil ich mich damit immer weiter von meiner Kindheit, in der ich vorwiegend bei meinen Eltern war, wegbewege. Ich habe Angst davor, in vielen vielen vielen Jahren mal ohne meinen Eltern zu sein, weil sie nicht mehr leben. Ich liebe sie mehr als irgendeine andere Person.

Gestern Abend war ich ziemlich traurig und habe überlegt, doch wieder zurück zu meinen Eltern zu ziehen bzw. in die gleiche Stadt. Obwohl ich mich hier in der mind. 300 km entfernten Stadt eigentlich so wohl fühle.

Das Loslassen fällt sowohl ihnen als auch mir wahnsinnig schwer.

Was kann ich tun, dass es nicht immer so schmerzt, mich von meinen Eltern zu verabschieden?

Familie, Freundschaft, Menschen, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, vermissen
Kann familie nicht mehr ertragen?

Leide unter angst und panikattacken,depressionen, psychische schluckstörung(seit 2 monaten) und mutter ist zurzeit im krankenhaus(seit fast einem Monat).

Bin solange bei meinem Vater am Wohnen und bin seit ich hier bin im Dauerstress und stehe kurz vor dem nervenzusammenbruch. Seit tag 1 muss ich bei ihm im Laden arbeiten und wenn er kommt muss ich meine neffen abholen von der Kita und diese unterhalten damit meine Schwester sich ausruhen kann. Ich mag die beiden echt aber ich kann sie nicht mehr ertragen seit tagen. Diese Kinder lassen einen nicht in ruhe. Ununterbrochen brauchen sie aufmerksamkeit oder fangen an sich zu streiten und zu schlagen. Ich habe den verdacht das die echt hyperaktiv sind so aufgedreht wie sie sind. Seit knapp 4 wochen habe ich einfach keine Ruhe. Habe um einen ''pausetag''gebeten welcher heute sein sollte. Was passiert? Schwester ruft morgens an und bittet mich ihren Sohn zu mir zu lassen weil er zu mir wollte. Und da ich schlecht nein sagen kann habe ich natürlich ja gesagt. Der zweite kam dann gegen nachmittag. Die waren bis eben kurz vor 21 uhr bei mir.

Zudem bin ich seit tagen krank(Eitrige Seitenstrangangina) und muss auch antibiotika nehmen. Ich bin echt nervlich am ende.

Muss auf Stationären Platz in der Psychosomatischen klinik warten.

Wie lerne ich nein zu sagen? bzw wie kann ich denen klar machen das ich einfach einen tag pause brauche. Habe es denen schon mehrfach gesagt und bisher kein einziger tag für mich. Ich glaub ab jetzt gehe ich bei meiner schwester nicht mehr dran und meinem Vater sage ich klipp und klar nein. Bei dem kann ich es besser als bei meiner sis

Ich bin das auch nicht gewohnt. Bei meiner Mutter hátte ich meine Ruhe. Sie hat mich nicht gestört. Jeder gab den anderen Freiraum.

Familie, Stress, Psychologie
Was ist mit meiner Lehrerin los?

Mir ist vor ein paar Wochen (Fernunterricht) schon aufgefallen, dass eine meiner Lehrerinnen sehr übertrieben auf mich achtet und vermehrt sehr starkes Interesse an mir zeigt (sie lobt mich immer übertrieben und versucht ein Gespräch aufzubauen und macht viele Witze, redet über ihr Privatleben/ Meinungen, etc.).

Vor ca. 5 Wochen bin ich für eine Klassenarbeit an die Schule gekommen und mir ist aufgefallen, dass sie mich während ich geschrieben habe öfter länger beobachtet hat (dachte zuerst es wäre weil sie denkt ich hab nen Spickzettel was aber keinen Sinn macht weil ich sehr gut in der Schule bin und keinen Grund habe zu spicken, das weiß sie auch).

Seitdem wir wieder im Präsensunterricht in der Schule sind ist mir aufgefallen dass sie mich immer wenn sie an meiner Klasse oder mir und meinen Freunden (also an vielen Leuten) vorbei läuft immer direkt mich anschaut und nur auf mich achtet, was mich ehrlichgesagt etwas stört weil ich mich pausenlos beobachtet fühle.

Im Unterricht sitze ich relativ am Rand des Klassenzimmers also nicht wirklich dauerhaft in ihrem Blickfeld aber wenn sie Sachen erklärt schaut sie mir immer direkt in die Augen (und das für mehrere Sekunden).

Letzte Woche nach dem Unterricht waren alle dabei die Sachen einzupacken und es war sehr laut weil alle am reden und einpacken waren und ich hab mich mit meinen Freunden unterhalten und ihnen eine Frage gestellt (war ca. 4 Meter weg von der Lehrerin und es war wie gesagt sehr laut weshalb sie mich eigentlich nicht hätte hören sollen) bevor meine Freunde antworten konnten kam ihnen die Lehrerin zuvor als hätte sie die ganze Zeit zugehört und sich nur auf uns fokussiert obwohl es ziemlich chaotisch war und unser Gespräch wirklich nicht interessant war haha.

Warum benimmt sie sich auf einmal so "komisch"?

Schule, Freundschaft, Psychologie, Lehrerin, Liebe und Beziehung
Zu intelligent sein?

Hab kaum Freunde, da die meisten mich nicht mögen bzw. „komisch“ finden. Eigentlich bin ich ganz normal, hab nen grunge (rock) style und rede wie jeder andere Jugendliche. Meine Gesprächsthemen sind aber vor Allem Musik und Philosophie.

Letztens als Ich und weitere 10 Leute meiner Stufe per Zufall ins Gespräch kamen, sagte man mir „Ich finde dich sympathisch“. Woraufhin ich geantwortet habe „Danke, ich dich auch. Allerdings denke ich, dass die meisten der Stufe mich komisch finden.“ Mein Gesprächspartner sagte: „Wir sind eben alle nicht auf deinem intellektuellen Level. Aber du bist korrekt.“

Was soll denn das heißen? Kann eine (anscheinend) intelligente Person nicht „cool“ sein. Ich bin nh gelassener Typ, komme mit jedem klar. Ich merke oft wie dumm mein Gegenüber ist und wie wenig mein Gegenüber über die Welt weiß aber mir ist das egal, ich kann mit jedem Lachen.

Dennoch wollen die meisten nichts mit mir zu tun haben und halten mich für „freaky“ oder „anders“ obwohl ich eben nie den Anschein gebe. Diese Meinung über mich resultierte aus extrem guter Schulleistung und meine Formulierungen im Unterricht, die sehr komplex sind.

Ansonsten laber ich sau viel über Musik und nerve teilweise denke ich auch, wenn ich das Schlagzeug auf dem Tisch mit Stiften leise nachtrommel. Haha

Sonst verhalte ich mich absolut „normal“.

Was meint ihr, bin ich zu „schlau“ für die anderen oder allgemein formuliert, haben intelligente Menschen es schwer einen Freundeskreis zu finden?

Schule, Freundschaft, Menschen, Jugendliche, Psychologie, Intelligenz, Liebe und Beziehung
Was tun, wenn man den Zug des Lebens verpasst hat?

Hallo. Ich weiß ihr seid keine Psychologen, dennoch brauche ich Hilfe. Vlt hat jemand Erfahrung. Ich weiß nicht wie ich beginnen soll, ich bin verzweifelt. Ich bin 26 Jahre alt und habe eine Hauptabschluss. Ich bin seid dem ich 14 bin raus aus der Schule und konnte seitdem nie wieder einen Erfolg für mich gewinnen. Ich habe seit der Pubertät Existenz Ängste. Meine Mutter hat mich gut erzogen und sich auch immer darum gekümmert das ich Nachhilfe kriege, allerdings konnte ich es nie begreifen.Ich war in der 5ten und 6ten klasse auf der Realschule, dann wurde ich in die Hauptschule versetzt. Nach einem Jahr bin ich zurück auf die Realschule, da mein Zeugnis einen Schnitt von 1,7 hatte und meine Mutter sich bemüht hatte das ich zurück versetzt werde. Jedes Mal wenn ich andere fragte wie sie das hinkriegen und den Schulstoff lernten, antworteten die meisten “unabhängig vom lernen, passen wir in der Schule auf” das habe ich dann auch gemacht, mich hingesetzt und zugehört, jedoch begriff ich trotzdem nichts. Es wollte mir einfach nicht in den Kopf. Das lernen fällt mir offensichtlich sehr schwer, auf der hauptschule kam ich sehr gut klar. Ich weiß das das Selbstwertgefühl wichtig ist, mir fehlt es komplett, doch ich bin Realist. Morgen wird nichts besser und es ändert sich auch nichts. Ich hab mein Leben lang darauf gewartet das jemand kommt, mich an der Hand nimmt und mir den Weg zeigt. Heute bin ich 26 und es kommt keiner. Ich hab eine Ausbildung zum Elektroniker angefangen und durchgehalten bis ins 3te Lehrjahr. Dabei hab ich nichts verstanden, Mathe lag mir eh nie und den Beruf mochte ich auch nie. Meine Familie und meine Frau haben mich dazu motiviert. Ich wollte es nie, aber ich dachte vlt schaffe ich es ja. Wieder ein kindisches Denken, der Wille allein reicht nicht. Meine Frau ist schwanger, wir freuen uns riesig. Doch ich bin nicht glücklich, denn I ch weiß das alle in mir einen Versager sehen, was ich auch bin, doch kann ich denn garnichts machen ? Muss ich mich damit abfinden das das nun mein Leben ist, das mein Kind ein Niemand zum Vater haben wird. Ich hab mit meiner Frau oft drueber gesprochen, ich merke nach einer Zeit das sie davon nichts wissen will. Sie versteht mich nicht, ich bin durch dieses Denken viel negativ und wer mag das schon. Wer will schon die ganze Zeit von schlechter Laune umgeben sein, aber ich kann/will mich nicht ablenken denn morgen ist das Problem immer noch da.
Ich hasse mein Leben, ich hasse jeden Tag an dem ich höre wie andere erfolgreich sind und eine Zukunft vor sich haben. Ich würde mir das Leben nehmen, wenn ich nicht Angst vorm tot und vor Gott hätte. Ich weiß das klingt vlt gegen Euer Weltbild, aber ich kann nicht einfach irgendeinen Job machen und alles was ich mag ist einfach unerreichbar und verlangt Abi. Ich hab keine konkrete Frage, mich würde eure Meinung zu dem ganzen und was ihr machen würdet gerne erfahren. Ich danke euch und lg

Leben, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

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