Wie sollte man vorgehen, wenn fast das gesamte Umfeld und Familie versucht einem das Leben zu versauen?

Ich lebe ein schwieriges Leben, und zwar ist es so daß meine Familie und fast mein gesamtes Umfeld schlecht über mich spricht.

1. In jeder Firma in der ich bis jetzt war, wurde ich gemobbt. (Jetzt ist klar warum, es ist Rufmord, von Seiten meiner Familie)

2. Meine Familie nutzte mich Jahrelang aus, meine Mom und meine Geschwister können nicht mit Geld umgehen.

3. Seitdem ich sagte (zu meiner Familie): ihr bekommt kein Geld mehr von mir, geht der Rufmord richtig los.

4. Fast mein gesamtes Umfeld und meine Familie versuchen jede Liebesbeziehung zu sabotieren.

5. Fast mein gesamtes Umfeld und meine Familie hält mich für Dumm, überall wird rumerzählt, ich sei Intelligenz gemindert. Das geht übrigens seit meiner Kindheit schon so, das meine Mutter meint, ich wäre dumm.

6. Meine Familie und ein Teil meines Umfelds versuchen mich zu kontrollieren, indem geschaut wird und gefragt wird mit wem habe ich noch Kontakt, und sie versuchen die Freunde die ich noch habe, zu "kontaminieren" mit ihrer verbalen schei**e.

7. Ich wurde vom Arzt in die Klinik eingewiesen, wegen psychischer Probleme, und von meiner Mutter wurde gesagt: was willst du da, ich war da einmal, nie wieder und du hast nix. Wenn meine Geschwister in die Psychiatrie gehen, ist das allerdings in Ordnung.

8. Als Kind hatte ich schwere Verhaltensauffälligkeiten und Jugendamt und Schule haben empfohlen, das ich in eine Kinder und Jugendpsychiatrie eingewiesen werde, das hat meine Mutter verhindert. ( Heute bin ich schlauer und weiß, meine Mutter hat das verhindert, weil sie wusste, das ich dann ins Heim gekommen wäre oder Pflegefamilie) also ging es ums Geld. Kindergeld ect.

9. Meine Mutter sagte meiner jetzigen Freundin: der hat nix psychisches, der ist einfach nur faul.

10. Ich sagte vor einiger Zeit meiner Mutter meine psychische Diagnose (Paranoia), da lachte sie nur.

Ich lasse Mal die 10. Punkte so stehen, könnte noch mehr Punkte aufzählen, aber ich glaube das reicht...

Ich würde mich echt über schlaue antworten freuen!!!

Ich bin nämlich solangsam mit meinem Latein am Ende, und habe Misstrauen, in die Leute die mir eigentlich helfen wollen...

Leben, Männer, Familie, Freunde, Frauen, Psychologie, Ausnutzen, Liebe und Beziehung, misstrauen, Paranoia, rufmord, hinterlistig
Heftiges Misstrauen gegenüber Psychotherapeuten, was soll ich bloß tun?

Hallo,

In einer anderen Frage hatte ich schonmal geschildert, das mein Psychotherapeut mir 3 Zettel dahingelegt hat und er meinte: können sie einfach unterschreiben, ist nur Bürokratiekram, das hab ich dann einfach unterschrieben.

Doch es ist so, das ich jetzt heftigste Filme schiebe! Ich denke echt mein Psychotherapeut will mich Unterbringen in eine Psychiatrische Klinik.

Ich habe nachgefragt und er hat mir die Zettel gezeigt. Erst 2 dann sagte ich es waren 3 Zettel und er hat mir den 3. Zettel dann auch gegeben und hab es mir angeschaut.

Das waren 2 Zettel der Antrag auf Pychotherapie und ein Zettel da standen Diagnosen drauf.

Nur irgendwie passt etwas nicht...

Wo ich das Unterschrieben habe, war ich nicht ganz da, und kann mich vage daran erinnern das ich auch etwas mit Bleistift unterschrieben haben könnte, ich kann mich an den Wortlaut erinnern: Können sie einfach Unterschreiben egal wo, sie können auch den Bleistift nehmen. aber bei den 3 Zetteln war ein Feld für die Unterschrift...

Nun ich fragte ihn ob er meinte ich müsste untergebracht werden und er meinte: Ich denke schon das sie ein Teil dieser Gesellschafft sein könnten, aber dieses Misstrauen. Ich denke das Misstrauen ist begründet!!!

Und mein Psychotherapeut hat mich direkt nach dem Gespräch mit den Schriftstücken, gefragt ob wir die Therapie verlängern, darauf hab ich zugestimmt... Irgendwie auch nicht fair, eine Therapie sollte doch vertrauensvoll sein?!...

Dann hab ich mit der Krankenkasse telefoniert, und die sagten mir das ich auch jederzeit den Therapeuten wechseln kann.

Was soll ich bloß tun?

Schule, Recht, Psychologie, Bürokratie, Gesundheit und Medizin, misstrauen, Psychotherapie, Unterschrift, Unterbringung
Wie geht man damit um, wenn man einen kleinen Penis hat, und sich das Umfeld und Frauen darüber lustig machen?

Seitdem Teeny Alter werde ich verspottet aufgrund der größe meines Penis (erregiert knapp 9 cm). Das erste mal verspottet, wurde ich von meiner Mutter.

Alle machen sich darüber lustig, oder verspotten mich, oder bennenen bei neuen Leuten die ich kennenlerne, das ich einen kleinen Sc***nz habe.

Es wurden sogar Fotos gemacht, und das geht seit Jahren schon überall rum, und ich wurde damit konfrontiert.

Oder Leute stellen es in den Status, das ich einen kleinen Sc***nz habe.

Fast alle Frauen die ich hatte gingen Fremd, meine jetzige Freundin auch, aber ich versuche das nicht an mich ranzulassen.

Bei meiner Ex war es so, das sie sich zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Oma über mich lustig gemacht hat. Wo sie damals Schluss gemacht hat meinte sie:" einen Mann mit kleinem Sc***nz braucht sie nicht.

Danach brauchte ich einen Klinikaufenthalt. Ich war richtig fertig... :/

Sexualität ist schon in Ordnung, ich sehe schon zu das Frau auch auf ihre Kosten kommt.

Allerdings hab ich irgendwie das gefühl, um so älter ich werde um so schwieriger ist es eine Frau zu finden, der das nicht so wichtig ist.

Wie soll ich bloß damit umgehen, weil Sexualität ja auch ein Grundbedürfnis ist.

Ich bin schon am überlegen enthaltsam zu leben... :/

weil irgendwie ist es echt sehr verletzend...

Freundschaft, Frauen, Sex, Psychologie, Penis, Freundin, Freundin finden, Kleiner Penis, Liebe und Beziehung
Ich habe das Gefühl Mitbewohner und Vermieter wollen mich aus der Wohngemeinschaft rausekeln, was kann ich tun?

Zum Sachverhalt:

Ich wohne seit über einem Jahr in einer Wohngemeinschaft, und seit einem halben Jahr hab ich einen neuen Mitbewohner mit dem ich nur Probleme habe.

  1. Er zahlt den Strom nicht, der auf meinem Namen angemeldet ist.
  2. Er hat immer was zu meckern, versucht meines erachtens jeden Krümel zu finden, und sagt sauber machen.
  3. Klopft an meine Tür und fordert mich auf, zu fegen, oder die Küche zu wischen, oder das Badezimmer zu machen, oder den Müll rauszubringen.
  4. Er fragt mich ständig, ziehst du aus?
  5. Will öfters Hilfe von mir, wenn es um Briefe geht, weil er nicht richtig Deutsch versteht.
  6. Der Vermieter schafft auch keine Abhilfe.
  7. Ich habe das Gefühl, es verschwindet Post, wir benutzen den gleichen Briefkasten.

Jetzt ist es so, das der Vermieter einen Aushang in der WG ausgehängt hat das jeder, abwechselnd jede Woche die gesamte Wohnung reinigen muss und die Sauber an dem Mitbewohner übergeben muss. Ansonsten erfolgt eine Abmahnung und ab der 3. Abmahnung erfolgt die Kündigung.

Desweiteren steht in dem Aushang "wie besprochen" nur mit mir hat keiner gesprochen. Nicht mein Vermieter und auch nicht mein Mitbewohner.

Ich hab meinen Mitbewohner darauf angesprochen und er lachte schämisch und meinte "ja er war hier, ziehst du aus?"

Ich fühle mich derbe verarscht!

Und frage mich wie ich beweisen soll, das ich meinen Dienst gemacht habe und übergeben habe?

Mit meinem vorherigen Mitbewohner hatte ich nie Probleme, ich hab immer Badezimmer gemacht und er die Küche. Und der Flur wurde alle 2 Wochen abwechselnd von uns gereinigt.

Ich glaube mir bleibt nur noch die Möglichkeit des Auszugs, aber der Wohnungsmarkt ist auch jenseits von gut und böse, und es ist extrem Anstrengend in der heutigen Zeit eine Wohnung zu finden.

Was kann ich bloß tun???

Wohnung, Strom, Recht, Mietrecht, Vermieter, Dienstplan, WG, mitbewohner