Was haltet ihr von der Ärztin und Sterbeforscherin Dr. Elisabeth Kübler-Ross, die sagte, dass es ein Leben nach dem Tod gibt?

12 Antworten

Ein Urteil dazu zu fällen, dass fällt schwer. Sie war lange Zeit eine mehr oder weniger anerkannte Sterbeforscherin. Dann folgte eine Zeit in der New-Age-Szene - siehe unten.

In Wikipedia ist dazu zu lesen:

"...Nach 1974 wurde aus der Psychiaterin eine  New-Age-Heilerin, die sich Geistheilern anschloss und sich von den Geistern Salem und Pedro führen ließ. 1977 erklärte sie, dass der Tod nicht existiere. In ihrer Autobiographie  Das Rad des Lebens (2002) hat sie diesen Wandel ausführlich beschrieben. Ihre Behauptung, ein Leben nach dem Tod wissenschaftlich beweisen zu können, löste heftige Kontroversen aus. [3] Ihre Behauptungen begründete sie mit leibhaften Begegnungen mit Verstorbenen, zum Beispiel mit ihrem verstorbenen, von ihr geschiedenen Ehemann und Jesus. [4]
Kübler-Ross resümiert am Ende ihrer Autobiographie: „Die schwerste Lektion ist die bedingungslose Liebe. Der Tod ist nichts, was du fürchten müsstest. Er kann zur schönsten Erfahrung deines Lebens werden. Alles hängt davon ab, wie du gelebt hast. Der Tod ist nur Übergang von diesem Leben zu einer anderen Existenz, in der es keinen Schmerz und keine Angst mehr gibt. Mit Liebe lässt sich alles ertragen.“...

https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_K%C3%BCbler-Ross

Letztendlich bleibt es ein Geheimnis, was nach dem Tod geschieht. Der Mensch wird zu "Staub" oder lebt in anderer Form weiter.

Auch ein Arzt kann im Laufe des Lebens seine Fähigkeit zur Nutzung des rationalen Verstandes verlieren. Dies ist hier offensichtlich geschehen.

Sie war eine tüchtige und einfühlsame Ärztin und hat auf dem Gebiet der Sterbeforschung wichtiges erkannt und bekannt gemacht.

Auch Ärzte können psyschisch krank werden. Die Dame hat sich also von Gespenstern "führen lassen", den "Geistern" Pedro und Salem. Und ist ihrem toten Ex- Mann begegnet und einem "Jesusmessiass". Nicht aber Shiva, Zeus oder Wotan oder Rumpelstielzchen ?

Für ein Leben nach dem Hirntod gibt es nicht den geringsten empirischen Beweis.

Wohl aber dafür das auch Ärzte den Bezug zur Realität verlieren können und psyschisch erkranken.

Grüß Dich kiwirakete

Diese Antwort halte ich für baren Unsinn! Tot ist tot: basta. In der Regel pflegen Tote zu schweigen. 😏

Herzlichen Gruß

Rüdiger

Woher ich das weiß:Berufserfahrung