Kinder in brutalen Horrorfilmen?

Hallo,

bald kommt das Prequel zu einem der meiner Meinung nach besten Horrorfilme "Orphan - das Waisenkind". Jetzt ist bei mir wieder eine Frage aufgekommen, die ich mir schon länger immer mal wieder stelle.

Werden Kinder, die in brutalen (Horror)filmen ab 16 oder 18 mitspielen, nicht verstört?

Klar, es wird immer gesagt, die Atmosphäre am Set ist gar nicht gruselig, sondern familiär und spielerisch... alles gar kein Problem.

Aber wenn einem Jungen wie in ES der Arm abgebissen wird, ein Kind an einem Stuhl gefesselt gefoltert wird oder sich Orphan selbst den Arm in einem Schraubstock bricht, dann wissen diese Kinder doch, was sie gerade "spielen", bzw. darstellen wollen. Allein durch diese Idee, dass es solche brutalen Dinge gibt, müssten sie doch schon schlimme Fantasien bekommen, oder?

Oder ist es so, dass ihnen gar nicht gesagt wird, was inhaltlich da gerade gedreht wird? Das kann ich mir kaum vorstellen. Bei Orphan weiß ich zumindest, dass Isabelle Fuhrman genau wusste, was da mit ihrem Arm passieren soll. Sie haben dafür einen künstlichen Arm verwendet. Ihr echter Arm wurde eingegipst und dann originalgetreu nachgestellt und dann in diesen Schraubstock geklemmt. Allein die Vorstellung muss doch schon verstörend sein, oder nicht?

Bin gespannt auf eure Meinungen, vielleicht sogar Erfahrungen!

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Ich glaube, ich bin süchtig! Was kann ich tun, um aus dieser Sucht und aus diesem Trott rauszukommen?

Ich glaube, ich bin süchtig nach dieser Plattform. Es macht mir total viel Spaß und Freude, hier Antworten zu geben. Ich habe mir vor 14 Tagen einen Account zum Antworten geben erstellt, und habe bis jetzt schon 2.000 Antworten gegeben.

Das Problem ist nur: Ich vernachlässige dadurch das Lernen für die Abendschule (im September beginnt der Kurs und ich möchte Vorlernen), gehe seitdem nicht mehr vor die Tür (ich lebe mit meinem Freund zusammen, der wöchentlich einkauft) und vernachlässige den Haushalt. Seit 4 Tagen zum Beispiel, will ich schon das Bad putzen aber ich komm nicht dazu, weil ich ständig das Bedürfnis hab, hier Antworten zu geben. Das gibt mir Befriedigung.

Wenn ich versuche, mein Handy wegzulegen, werde ich nach kurzer Zeit nervös und unruhig, und das Verlangen, hier Antworten zu verfassen, wird immer stärker. Dann gehe ich meistens mit dem Vorsatz "eine Antwort kann ich ja noch schreiben" wieder ans Handy und dann wird wieder der ganze Tag draus.

Das regt mich unfassbar auf. Ich könnte in der Zeit so viel produktiveres tun, als hier 24/7 Antworten zu schreiben. So oft wollte ich mit meinem Freund Tage draußen oder am Strand verbringen, gerade jetzt im Sommer, aber daraus wird nie was, weil ich permanent den Drang habe, hier zu schreiben. Jeden Abend vor dem Schlafen nehme ich mir vor, am nächsten Tag sehr früh aufzustehen, zu putzen und den Rest des Tages mit was sinnvollem zu füllen, wie Lernen oder schöne Unternehmungen mit meinem Partner (er hat jedes Jahr den kompletten Sommer frei). Das Aufstehen und duschen klappt, aber dann logge ich mich hier ein, um ein paar Antworten zu geben und wieder wird es den ganzen Tag.

Ich verschwende noch mein junges Leben damit und wenn ich so weitermache, werde ich auch meinen Realschulabschluss nicht schaffen. Ich benötige ihn aber, um nächstes Jahr in Ausbildung gehen zu können.

Ich bin wirklich verzweifelt!
Könnt ihr mir helfen?

w/25

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Ehepaar feierte immer zusammen Geburtstag und lud gemeinsam Familie und Freunde ein, nun feiert der Mann nicht mehr und lässt seine Frau allein bezahlen -okay?

Meine beste Freundin und ihr Mann haben im Abstand von 4 Tagen Geburtstag.

Sie haben, seit sie sich kennen, beide Geburtstage immer zusammen zu Hause gefeiert und sich die Kosten geteilt.

Eingeladen waren meist die Eltern der Frau, die Schwester der Frau mit Mann und Kind, der Bruder des Mannes mit Frau und Kind und seine Eltern, plus 2-3 Freundinnen der Frau, früher auch Freunde des Mannes.

Nun sind die Eltern der Frau tot und es kommt nur noch die Schwester mit Mann und Kind und 1-2 Freundinnen, ausserdem die Eltern des Mannes und sein Bruder mit Frau und Kind.

Also 5 Leute von ihrer Seite und 5 von seiner.

Da Familie der Frau eher unregelmäßig zu eigenen Geburtstagen einlädt und der Mann selber eher keine Freundschaften so eng pflegt, sagte er seiner Frau, er sehe nicht mehr ein, "andere einzuladen, er werde schließlich auch selten nur eingeladen.

Der Mann bekommt aber dennoch immer von seiner und ihrer Familie ein Geschenk und auch die Anderen schenken sich gegenseitig auch ohne Feier nachträglich etwas.

Der Mann kündigt nun seit 2 Jahren an, seinen Geburtstag nicht mehr feiern zu wollen und überlässt seiner Frau die Kosten für ihre Geburtstagsfeier alleine, obwohl

- er an der Feier teilnimmt, mitisst und mittrinkt

-obwohl sein Bruder mit Familie und seine Eltern eingeladen sind

-obwohl auch er von allen Gästen Geschenke bekommt und das auch weiss, da es so Tradition ist

Das Einzige, was sich zu bisherigen Feiern unterscheidet, ist, dass er nicht mehr mitbezahlt.

Meine Freundin findet das unfair und einfach geizig, da er mitfeiert, mitisst und -trinkt und sich beschenken lässt.

Er machte meine Freundin sogar dafür an, dass sie mir gesagt hatte, dass dieses Mal nur sie feiert.

Demzufolge ging ich davon aus, dass er nicht dabei ist und hatte nur ein kleineres Geschenk als sonst dabei.

Ich bekam mit, wie er sie fragte, ob sie wohl den Anderen gesagt hätte, dass nur sie feiert, da seine Geschenke ihm wohl zu mickrig im Gegensatz zu sonst waren (Schnaps undWein statt Amazon Gutschein).

Was denkt Ihr über das Verhalten und seinr Motive. Ist es okay, sich finanziell aus einer Feier rauszuziehen, an der man im eigenen Haus teilnimmt?

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Trotz sozialer Phobie einen sozialen Beruf ausüben?

Wäre das möglich? Ich bin seit sieben Jahren in Therapie und noch immer fühle ich mich fast überhaupt nicht dazu in der Lage, soziale Situationen zu meistern. Aber gleichzeitig sind soziale Berufe die einzigen, die mich wirklich interessieren und alles andere fühlt sich für mich irgendwie nur sinnlos an. Wäre da doch bloß nicht diese blöde soziale Phobie... Mich der Angst zu stellen ist das Eine, vielleicht wäre das irgendwie halbwegs möglich. Aber ich glaube nicht, dass ich es soweit schaffen werde, dass soziale Situationen für mich jemals keine Belastung mehr sein werden. Ich habe ganz oft auch komplette Blockaden. In meinem Kopf weiß ich eigentlich, was ich sagen will, aber ich kriege das Chaos in meinem Kopf nicht in Sätze geordnet und sage dann gar nichts oder stottere nur vor mich hin. Ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass sich das bessern würde, wenn ich weniger Angst hätte. Und so kann ich ja nicht mit Menschen arbeiten, die würden mir nur leidtun, wenn sie mit mir zu tun haben müssten.

Ich bin wirklich verzweifelt und weiß nicht, was ich tun soll.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir auch sonst irgendwas dazu sagen, Tipps geben, Einschätzungen oder so? Denkt ihr, ich könnte einen sozialen Beruf ausüben? So, dass es für mich keine ewige Belastung ist und es auch für die Personen, für die ich dann zuständig wäre, hilfreich und angenehm ist?

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Was haben diese Träume bedeutet?

Meine Güte ich habe solche Angst! Seit einigen Tagen hatte ich zwischen meinen ganz normalen Träumen ganz ganz gruselige. Ein alter Kollege der mit einer ehemaligen Freundin von mir zusammen war. Der hat sich bei mir gemeldet und nervt dauernd mit unnötigen Nachrichten und versucht mich mit dummen Dingen zu beeindrucken.

Aber das Problem ist nun das ich heute sozusagen das Ende der Traum Staffel "find your death" angesehen oder eher erlebt habe. Hauptdarsteller: Ich & der ex meiner ehemaligen Freundin. Thema: Er versucht mich umzubringen.

Das gruselige ist ich konnte während dieser Träume kaum wirklich und Traum auseinander halten. Er jagte mich heute im letzten Traum (hoffe ich zumindest) durch einen Park ähnlichen Friedhof. Er hat mit Pfeilen geschossen diese haben mich an den Armen gestreift und ich habe große Kratzer gehabt. Dann liefen wir in ein MeeresMuseum Haus in dem eine Art Opernsaal war, ich habe dann in einem nebenraum meine Mutter angetroffen sie hat das Gesicht des Täters gesehen (ich auch die ganze Zeit 😭 und ich habe so geweint und Angst gehabt das ich mit Tränen in den Augen aufgewacht bin.) und mir endlich geglaubt das ich verfolgt und gejagt werde. Dann ging alles schnell ich habe mich neu eingekleidet und dann habe ich gesehen wie mein Vater ihn (den Täter, nennen wir in Kay) festgehalten hat und sagte er würde verhaftet werden. Ich habe geweint im Traum, (wahrscheinlich kamen die Tränen davon)aus Angst vor ihm. Aber ich bin auf ihn zugegangen und dann hab ich meinem Vater zugenickt und er hat ihn losgelassen. Dann hat er wie ein schmieriger Psychopath gesprochen. Ich habe ihn nicht angesehen und dann hat er noch einmal etwas gesagt. (scheiße Ich habe Angst davor was er gesagt hat, weil ich es nicht weiß) Dann wurde er in einen großen Wagen gezerrt und er hat wieder etwas geschrien (das habe ich auch nicht verstanden) und dann fuhr der Wagen ab und ich bin zusammen gebrochen.

Ich weiß nicht ob es Tage danach waren aber es kam mir lange vor. Danach kam nur noch so ein ausklingendes singen von jemandem weil ich mit meinem Vater in einem Club war. Ich sah aber nicht gerade glücklich aus. Und dann bin ich aufgewacht.

Bitte! Kann mir jemand helfen, ich werde durch die Ungewissheit kaputt. Wenn sich jemand damit auskennt, bitte melde sich die Person und wenn jemand sowas ähnliches schon mal hatte dann bitte auch. Stichwort Angst 😨

Ich verliere den Verstand!

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Ständig gestalkt werden?

Guten Tag zusammen,

Ich wohne in einem Wohnviertel an der Hauptstraße mit recht vielen Wohnung. Immer wenn ich rausgehe mit dem Hund beobachtet mich irgendwer, verschiedene Leute die ich nicht kenne, es sind Männer im Alter zwischen 20-25, ich bin 15.

Wenn ich dann abends gegen 22 Uhr mit dem Hund wieder raus gehe werde ich oft angesprochen von irgendeinem. Ich versuche das dann zu ignorieren, meist werde ich gefragt ob die mit mir spazieren gehen dürfen, ich sag dann nein und das ich nach Hause muss. Aber die fangen immer an zu diskutieren und fragen ob ich ein Freund habe wie alt ich bin etc. Ich sag dann nur noch dass die mich in Ruhe lassen sollen und von mir weggehen sollen. Dann fangen die oft an mir zu sagen dass ich aber so hübsch bin etc. und laufen mit hinterher. Gehen tun die dann immer erst wenn ich etwas lauter werde von der Stimme oder sogar drohe die Polizei zu rufen, aber das Problem ist dass die alle bei mir in der Nähe wohnen.

Gestern war es wieder so dass ich Abends angesprochen wurde er ist 23 und hat mir das selbe gesagt wie oben beschrieben, und auch dass er mich immer sieht wenn ich mit dem Hund gehe, weil er gleich dort wohnt. Jetzt trau ich mich nicht mehr dort vorbei zu gehen mit dem Hund weil ich Angst habe dass er mich stalkt.

Ich weiß nicht was ich machen soll, wie kann das aufhören das mich diese ganzen Typen attraktiv finden und mich ständig ansprechen? Es ist immer nur einer und immer jemand anders, aber es kommt so alle 2-4 Wochen vor.

Angst habe ich zwar keine, aber ich kann nicht entspannt nach draußen gehen weil ich immer im Hinterkopf habe das mich irgendwer beobachtet und mich dann Abends wieder ansprechen will.

Liebe Grüße

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Respekt vor Freund verloren?

Mein Freund hat mich in Vergangenheit schon so oft mit Worten verletzt, sodass er mich jetzt mit nichts mehr verletzen kann, dazu konnte er mich sexuell nicht befriedigen und sagte ich sei selber schuld, wenn ich mein Kopf nicht frei kriege. Er hat mir zugegeben, dass er sich beim lecken/Fingern nie Mühe gegeben hat und ich habe mich schon gewundert wieso es einfach nicht klappen will. Es ist verletzend im Nachhinein zu wissen, dass es nie seine Absicht war mich zu befriedigen, während ich da versuchte mich ihm hinzugeben... Peinlich.

Und dazu lässt er mich mit unserem Baby alles allein machen während er da zockt und nicht mal weiß wie es mir oder dem Kind geht.

Und erst dann wenn ich mal wieder am Boden bin und ihn richtig anmecker, dann entschuldigt er sich ständig und verspricht eine Verbesserung. Dann ist er 2 Tage super aber dann kommen auch schon wieder die alten Muster. Immer der selbe Teufelskreislauf.

Heute habe ich Schluss mit ihm gemacht, weil ich mir das nicht mehr antun will.

Aber trotzdem fühle ich mich jetzt so leer und allein. Ist das normal?

Das ist meine erste Trennung die mir schwer viel, weil ich noch minimal Gefühle für ihn habe aber ich hab ich getrennt, weil er überhaupt nicht auf mich eingeht und kein Einfühlungsvermögen für mich hat. Dazu wollte ich keine Körperliche Nähe mehr zu ihm, hab ihn ständig weggestoßen wenn er mich küssen wollte usw.

War die Trennung eine richtige Entscheidung? Ich fühle mich irgendwie befreiter aber gleichzeitig fühle ich mich auch komisch...

Trotzdem.. soo einen Mann wollte ich mir nie antun.

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Verrat/unloyal/ rückenfallen kann man das verzeihen?

Hallo ihr lieben,

ich brauche einen Rat von euch.

letztes Jahr im April hab ich meinen Partner kennengelernt, es lief alles super es war so perfekt.. doch dann fingen die Streitereien an.
irgendwann im Januar dieses Jahr habe ich mich getrennt. Es ist viel vorgefallen mit Eifersucht und er hat viele Worte gesagt (im Streit) die ich nicht vergessen konnte. Er hat viele Sachen auch unterstellt.. hatte ihm Sachen anvertraut und aufeinmal wussten das alle.. in der Trennung hab ich einige Sachen erfahren.. z.B
wir hatten uns gestritten und er ist zu meinem Schwager und zu meiner Schwester gefahren.. hat sich da ausgekotzt. Allerdings sehr schlechte Dinge über mich gesagt. Hat mich sehr erniedrigt.. (da waren wir aber noch zusammen) und dann erfuhr ich Sachen in der Trennung wie ich mein Körper aussieht oder wie der Geschlechtverkehr war..

nicht nur das sondern auch sehr schlechte Sache die ich garnicht hier aufzählen kann..

ich muss dazu auch sagen, jedes Mal wenn wir gestritten haben, hat er sehr verletzliche Worte gesagt..

was ich auch noch dazu sagen muss,

er hat sehr gelitten nach der Trennung.
vielleicht hat er das aus Wut gesagt?
das Problem ist ich kenne sowas halt überhaupt nicht, war vorher 6 Jahre in einer Beziehung da gabs sowas nicht.
in der Trennung hat er sehr gekämpft um mich. Ich weiß das er mich liebt. Ich habe im noch eine Chance gegeben und bin im Mai nochmal zurück gegangen.. ich habe jetzt noch einige Sachen gehört die er gesagt hat (in der Trennung)

ich weiß es ist Vergangenheit.. aber würdet ihr damit leben? Was ist es für euch Verrat?
ich vertraue nicht mehr soo..

ich weiß nicht ob man sowas verzeihen kann.
hatte jemand sowas schon mal?
danke schon mal für eure Hilfe
was denkt ihr darüber?

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie kann es sein, dass niemand außer mir Angst davor hat in einer Simulation zu leben?

Hallo! Ich leide jetzt seit fast 12 Wochen unter extremen Zwangs- und Angstgedanken die mich schon in viele Panikattacken getrieben haben. Beim Psychiater wurden Zwangsgedanken diagnostiziert was ich auch für sehr passend auf meine Symptomatik halte. Ich habe nämlich auch vor diesen Gedaneken schön öfter Zwangsgedanken ähnliche Symptome gehabt (bei der Arbeit ewiges Grübel über mögliche Fehler, leichtes reinsteigern in körperliche Angelegenheiten). In Kombination mit den jetzigen ich nenne es mal "philosophischen" Gedanken die ich jetzt hab macht mir diese Veranlagung mich ewig in Gedanken zu wälzen und immer wieder an Dinge denken müssen extreme Probleme.

Der Inhalt der Gedanken hat an sich einen einfachen Grundgedanken: Kann es sein dass ich in einer Simulation lebe und alles gar nicht so ist wie ich es wahrnehme? ---> Darauf die Reaktion... Neeeein schwachsinn schau ich bin doch in der Realität ich bin ja nicht irre... Aber genau ist doch das was einer der in einer Simulation lebt theoretisch auch denkt... er denkt es ist die Realttät dabei ist es vielleicht nur seine Realität. Und worin liegt dann überhaupt der unterschied zwischen subjektiver und tatsächlicher Realität. Glaubt mir ich habe in den letzten Wochen jeden Tag stunden gegrübelt über die Frage an sich, darüber warum es mir so schlecht damit geht, ob ich aus diesen Gedanken jemals wieder rauskomme und und und. Aber ich verstehe nicht wie andere solche Gedanken einfach so abtun können, und sie wieder vergessen können oder zumindest ohne ihre Präsenz im Alltag leben können. Schließlich bin ich ja lang nicht der erste der sich über solche dinge Gedanken macht.

Weitere Ausführung meiner Impulsgedanken und sonstigem erspar ich mir jetzt ich wär schon dankbar über einen kleinen Diskurs um meine Frage!

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